CH369875A - Lagerung von Klappsitzen bei einer Reihenbestuhlung - Google Patents

Lagerung von Klappsitzen bei einer Reihenbestuhlung

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CH369875A
CH369875A CH4297757A CH4297757A CH369875A CH 369875 A CH369875 A CH 369875A CH 4297757 A CH4297757 A CH 4297757A CH 4297757 A CH4297757 A CH 4297757A CH 369875 A CH369875 A CH 369875A
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CH4297757A
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Alfons Dr Mauser
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Mauser Kg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/56Parts or details of tipping-up chairs, e.g. of theatre chairs
    • A47C7/58Hinges, e.g. for mounting chairs in a curved row

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


      Lagerung    von     Klappsitzen    bei     einer        Reihenbestuhlung       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist     eine     Lagerung von Klappsitzen bei einer Reihenbestuh  lung.  



  Die bisher bekannten zahlreichen     Ausführungs-          formen    der Sitzlager bieten nicht die     Möglichkeit,     ihre Einstellung den baulichen Gegebenheiten anzu  passen, so dass es beispielsweise nicht möglich ist, die  für in gerader Reihe angeordnete     Gestühle    vor  gesehenen Sitzlager auch bei solchen Reihenbestuh  lungen anzuwenden, bei denen die Sitze bogenförmig       aneinandergereiht    sind. In solchen     Fällen    sind jeweils       Hilfsstützen    vorgesehen, die dem Aussehen des Ge  stühls nicht zuträglich sind und überdies verteuernd  wirken.

   Die Montage der Reihensitze ist mit Schwie  rigkeiten verbunden, zumal ein Anpassen an bauliche  Abweichungen, die beim Zusammenbau immer auf  treten,     hiebei    nicht möglich ist. Schliesslich sind bei  den bekannten Lagerungen oft Hemmungen beim  Schwenken des Klappsitzes dann zu     beobachten,    wenn  sich Abweichungen von der theoretischen Drehachse  in der Sitzreihe ergeben. Diese Nachteile wurden  bisher in Kauf genommen, weil die Sonderanfertigun  gen von     Sitzlagern    für bestimmte Reihenanordnungen  der Sitzaggregate zu kostspielig ist.  



  Die Erfindung betrifft eine Lagerung von Klapp  sitzen bei einer     Reihenbestuhlung,    bei welcher seitlich  an jedem Klappsitz ein     Lagerteil    starr befestigt ist,  während der zugeordnete     Gegenlagerteil    mit einer  Stütze verbunden ist und bezweckt die Beseitigung  der angeführten Nachteile.

   Die Erfindung besteht  darin, dass der     Gegenlagerteil    einen Tragteil aufweist  und die beiden Tragteile benachbarter Lager zweier  benachbarter Sitze miteinander verschraubt sind und  eine Stütze gemeinsam umschliessen und an dieser  befestigt sind, dass, um die Schwenkachsen der beiden  Klappsitze so anordnen zu können, dass sie zusammen  einen     Winkei        bilden,    ein Lagerteil sich mit einer    konvexen     Berührungsfläche    an einem     Gegenlagerteil     abstützt, und dass ferner die Winkelstellung der nie  dergeklappten Sitze zur Stütze veränderbar ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand     in    mehreren     beispielsweisen    Ausführungs  formen     dargestellt:          Fi:g.l    zeigt eine Lagerung je zur Hälfte     im     Querschnitt und     in    Ansicht und in       Fig.    2 in Seitenansicht dargestellt.  



       Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen in     schaubildlicher    Dar  stellung die Hauptbestandteile der Lagerung.  



       Fig.7    zeigt     eine    abgeänderte     Ausführungsform     der Lagerung nach     Fig.    1.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform  der Lagerung im Querschnitt und in Ansicht bzw.  im Schnitt nach der Linie     A-B    der     Fig.    B.  



       Fig.    10 und 11 zeigen in ähnlicher     Darstellung     eine vereinfachte     Ausführungsform    der Lagerung.       Fig.    12 zeigt eine der     Ausführungsform    der Lage  rung nach     Fig.    1 ähnliche Ausführungsform, wobei in  den       Fig.    13 und 14 zwei Hauptteile der Lagerung       schaubildlich    dargestellt     sind.     



       Fig.15        zeigt    in Draufsicht und teilweise im  Schnitt eine Ausführungsform, die in       Fig.    17 in einer Seitenansicht     dargestellt    ist.  



       Fig.    16     zeigt    eine     Einzelheit    dieser Ausführungs  form.  



  Gemäss     Fig.    1 bis 6 sind die an den Aussenflächen  mit konkaven Mulden versehenen,     schalenförmig    aus  gebildeten Tragteile 1 benachbarter Lager zweier be  nachbarter Klappsitze an der in     Fig.    2 strichpunktiert  angedeuteten     rohrförmigen    Stütze 2 des     Gestühls    fest  geklemmt, wozu versenkt angeordnete, die Tragteile  1 durchsetzende Schrauben 3 vorgesehen sind - ver  gleiche die Vertiefungen 3' in     Fig.    3.

   Die     Tragteile    1      umschliessen die Stütze 2 schellenförmig, wobei die       Festklemmung    durch gegen die Stütze 2 wirkende       warzenartige    Vorsprünge 4 der Tragteile gesichert  wird. In die konkave Mulde jedes Tragteiles 1 greift  in sie passend eine mit konvexer     Bodenfläche    ver  sehene Lagerkappe 5 ein. In der Mitte der Mulde des  Tragteiles 1 ist eine Schraube 6 angeordnet, deren  Mutter 7 in einen Längsschlitz 8 des Tragheiles 1 ein  greift und dadurch gegen Drehung gesichert ist, so  dass beim Anziehen der Schraube 6 die Teile 1 und  5     miteinander        festverbunden    sind.

   Beiderseits der  Schraube 6 sind in der Mulde des Tragteiles Aus  buchtungen 9 vorgesehen, die in Längsschlitze 10 der  Lagerkappe 5 eingreifen, welche mit dem Schlitz 8  im Tragteil 1 in gleicher Richtung angeordnet sind.  Die Ausbuchtungen 9 verhindern eine gegenseitige  Verdrehung der Teile quer zu den Schlitzen, während  sie in .der Richtung der Schlitze eine Verstellung der  Kappe 5 zulassen. In der Lagerkappe 5 ist ein  Achsträger 11 von schalenähnlicher Form eingesetzt,  der in seiner Mitte einen als Lagerzapfen 12 dienen  den hohlzylindrischen Ansatz trägt, der von der  Schraube 6 durchsetzt ist und gegen dessen Stirn  fläche sich der Kopf der Schraube 6 abstützt. Auf  dem Zapfen 12 ist eine Lagerhülse 14 des Trägers  13 für den Klappsitz drehbar.

   Der Achsträger 11       (Fig.5)    ist vorzugsweise aus geräuschdämpfendem       Hartpressstoff    hergestellt und weist in seinem Innern  zwei sich gegenüberliegende Anschlagnocken 15 auf,  mit welchen zwei Anschlagnocken 16 des seitlich am  Klappsitz angeordneten Sitzträgers 13     (Fig.    6) beim  Schwenken des Klappsitzes zusammenwirken und die  Endstellungen desselben begrenzen. Um die Lager  hülse 14 ist eine Drehfeder 17 vorgesehen, deren  Enden einerseits bei 18 im Sitzträger<B>13</B> und ander  seits bei 19 im Achsträger 11 befestigt sind und die  den Klappsitz bei Nichtbenützung selbsttätig in die  aufgeklappte Stellung führt.

   Der Achsträger ist an  seinem Aussenumfang mit einem Zahnkranz 20 ver  sehen, der in einen Innenzahnkranz 21 gleicher Form  und Grösse der Lagerkappe 5     eingreift.    Durch ent  sprechendes Verstellender Zahnkränze 20, 21 gegen  einander können die Anschläge 15 gegenüber den  Anschlägen 16 verstellt werden. Das Mass der in       Fig.    4 dargestellten Bohrung der Lagerkappe 5 ent  spricht dem Durchmesser der sie durchsetzenden  Schraube 6. Der Sitzträger 13 weist im Bereich der  Lagerkappe 5 eine diese abdeckende halbkreisförmige  Scheibe 13a     (Fig.    6) auf, deren der Kappe zugekehrte  Fläche in gleicher Ebene wie die Aussenfläche des  aufragenden Schenkels des winkelförmigen Quer  schnitt aufweisenden Sitzträgers liegt.  



  Bei der nach     Fig.    7 ersichtlichen     Ausführungsform     der Lagerung ergibt sich gegenüber der vorher be  schriebenen der Unterschied, dass der Sitzträger 13  einen Achszapfen 22     trägt,    der von einer Lagerhülse  23 des Achsträgers 24 umschlossen ist. Anstelle der  Schraube 6 ist eine Kopfschraube 25 zur gegenseitigen  Verbindung des schalenförmigen Tragteiles 1, der  Lagerkappe 5 und des Achsträgers 24 vorgesehen.    Die übrige Ausbildung stimmt mit der vorhergehen  den überein, weshalb die gleichen Bezugszeichen bei  den gleichen Teilen angebracht sind.  



  Bei den Ausführungen nach den     Fig.    1 bis 7 kann  die Winkelstellung der niedergeklappten Sitze zur  Stütze 2 durch Verdrehen der Lagerkappen 5 gegen  über den Achsträgern 11 respektive 24 verändert  werden. So ist es möglich, den Sitzen die für das  Sitzen bequemste Neigung zu geben.  



  Durch Verschieben der konvex ausgebildeten  Lagerkappen 5 gegenüber den konkav ausgebildeten  Tragteilen 1, gegen welche sie sich abstützen, kann  die Richtung der Schwenkachsen der Klappsitze, die  mit der Achse der betreffenden Zapfen 12 respektive  22 zusammenfällt, geändert werden. Zur Bildung von  Bestuhlungen mit bogenförmigen Reihen werden die  Achsen der Zapfen 12 respektive 22 benachbarter  Lager so eingestellt, dass sie zusammen einen Winkel  bilden.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    8 und 9  bestehen die Tragteile 26 des Lagers aus gepresstem  oder gegossenem Material. An der     Innenfläche    der  tellerförmigen Aussparung 27 des     Trggteiles    26 ist ein  Ringträger 28 mit seiner     balligen    Aussenfläche glei  tend geführt, der durch Senkschrauben 29 mit dem  Sitzträger 30 verbunden ist und aus geräuschdämp  fendem     Hartpressstoff    besteht. Der Ringträger 28  weist nach innen vorspringende Anschlagnocken 31  auf, die mit Anschlagnocken 32 des Tragteiles 26  zusammenwirken und damit die Schwenkbewegung  des Klappsitzes begrenzen.

   Die Tragteile 26 um  schliessen die     Gestühlstütze    33 schellenförmig und  tragen in die Stütze 33 eindringende Warzen 34 zur  Erhöhung der Klemmwirkung beim Anziehen der den  Tragteilen 26 benachbarter Klappsitze zugeordneten  Senkschrauben 33a. Zur Begrenzung des Lagerspiels  ist eine im senkrechten Schenkel des Sitzträgers 30  und im Boden des Ringträgers 28 eingreifende Stell  schraube 35 vorgesehen, die den Sitzrahmen durch  setzt und dadurch ein rasches Nachstellen ermöglicht.  Die Stellschraube 35 kann unter Umständen aber  auch, wie mit     gestrichelten    Linien in     Fi-g.    8 angedeutet,  schon knapp hinter dem Schenkel des Sitzträgers 30  enden.

   Sie reicht mit ihrem ein gerundetes Ende auf  weisenden Teil 37 in ein eine Pfanne bildendes  Gegenlager 38 des Tragteiles 26. Der Teil 37 ist von  einer Drehfeder 39 umgeben, die mit einem Ende  im Ringträger 28 und mit ihrem andern Ende im  Tragteil befestigt ist. Eine Drehung des Ringträgers  28 gegenüber dem Sitzträger 30 zur Einstellung der  Sitzneigung wird dadurch ermöglicht, dass im Sitz  träger und/oder im Ringträger für die Schraube 29  mehrere eng versetzte Bohrungen vorgesehen sind.  Nach der richtigen Einstellung der Teile 28 und 30  zueinander können zur Sicherung des Ringträgers 28  am Sitzträger 30 in den senkrechten Schenkel des  Sitzträgers Zapfen 40 des Körpers 28 eingesetzt wer  den, so dass die Befestigungsschrauben 29 nicht auf       Abscherung    beansprucht werden.

        Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    10 und  11 sind anstelle der Tragteile 26 aus     Gussmaterial     Tragteile 41 aus gepresstem Blech vorgesehen, die die       Gestühlstützen    42 schellenförmig umgreifen und mit  tels Schrauben 43 befestigt sind. Auch hier dienen  Eingriffswarzen 44 zur Sicherung der Tragteile an  der Stütze 42. An den Tragteilen 41 sind die Ring  träger 45 durch Schrauben 46 befestigt.

   Der Ring  träger 45 führt mit seiner äusseren konvexen Begren  zungsfläche eine aus Stahlblech bestehende Lager  schale 47, die in ihrem tellerförmigen Innern zwei  aus Stahlblech geformte Anschläge 48 aufweist, wel  che mit den im     tassenförmigen    Innern des Ringträgers  45 vorgesehenen Anschlagnocken 49 zur     Begrenzung     der Bewegung des Klappsitzes zusammenwirken.  



  In dem durch die Anschläge 48 umschlossenen       zylinderförmigen    Raum ist eine Drehfeder 50 unter  gebracht. Zur Begrenzung des seitlichen Lagerspieles  dient ein in der Mitte des Ringträgers angeordneter  Zapfen 51, der in ein Gegenlager 52 an der Lager  schale 47 eingreift. Die Änderung der Neigung des  niedergeklappten Sitzes kann durch die Schrauben 46  bewirkt werden, die durch in den Tragteilen 41 eng  versetzte Bohrungen hindurchführbar sind. Es ist aber  auch eine Verstellung wie bei Ausführungsform des  Lagers nach     Fig.    1 durch einen Einsatz mit Zahn  kranz     möglich.     



  Die Lager nach den     Ausführungsformen    gemäss  den     Fi.g.    8 und 9 bzw.     Fig.    10 und 11 haben den  Vorzug,     d@ass    sie völlig verkapselt sind. Sie sind über  dies leichtgängig und ermöglichen bei der Gestühl  aufstellung die Einhaltung sehr kleiner Radien der  Sitzreihen.  



  Infolge der konvexen     Berührungsfläche,    mit wel  cher sich die Ringträger 28 respektive 45 in der zylin  drischen Aussparung des Tragteiles 26 respektive der  Lagerschale 47 des anderen Lagerteiles abstützen, ist  es bei den Ausführungen nach den     Fig.    8 bis 11 ohne  weiteres möglich, die Achsen der Ringträger gegen  über jenen der zylindrischen Aussparungen ein wenig  zu neigen, um bogenförmige Stuhlreihen bilden zu  können.  



  Die in den     Fig.    12 bis 14     ersichtliche    Ausfüh  rungsform der Lagerung zeigt eine der Ausführungs  form gemäss den     Fig.    1 und 2 ähnliche     Ausbildung.    In  der konkaven Mulde des Tragteiles 101 ist die Lager  schale 102 mit ihrer konvexen     Aussenfläche        geführt,     wozu die Ausbuchtungen 103 in die Längsschlitze 104  der Lagerschale 102 eingreifen, wobei die Achs  winkeleinstellung nach Lösung der Befestigungs  schraube 105, die sich im Längsschlitz<B>106</B> des  Tragteiles 101     bewegt,

      in     Übereinstimmung    mit der  Ausführung     nach        Fig.    1 möglich ist. Zur Änderung  der Winkelstellung zwischen niedergeklapptem Sitz  und Stütze     sind    an der Lagerschale 102     warzenartige     Ansätze 107     (Fig.    13) in kreisförmiger Anordnung  vorgesehen, die in     gleichgestaltete    Vertiefungen 109  eines in ihr verstell- und feststellbaren     Einsatzes    108  eingreifen. Der gegenseitige Abstand der Ansätze 107  und der Vertiefungen 109 richtet sich nach der ge-    wünschten Einstellmöglichkeit des Anschlages.

   Der  Einsatz 108 besitzt in     Übereinstimmung    mit der Aus  führung nach     Fig.    1 Anschläge<B>110,</B> die mit den An  schlägen 111 am Sitzträger 112 zur Begrenzung der  Sitzschwenkung zusammenwirken, wobei die Dreh  feder 113 zur selbsttätigen Rückschwenkung des  Sitzes dient. Die Befestigung des Einsatzes 108       (Fig.    14) erfolgt durch seitlich angeordnete Senk  schrauben 114, die     in    Längsschlitze 115 des Bord  randes der Lagerschale 102 eingreifen. Die Längs  schlitze ermöglichen das gegenseitige Verdrehen der       Lagerschale    102 und des Ringeinsatzes 108.

   Die  Achse 102a bildet bei     d'iese'r    Ausführungsform     einen     Teil der vorzugsweise ,aus Stahl oder Metall her  gestellten Lagerschale 102 und dient zur Lagerung  einer Achshülse 116 des Sitzträgers 112. Der Ring  einsatz<B>108</B> kann zum Unterschied gegenüber der  Ausführungsform nach     Fig.    1 aus weicherem Werk  stoff bestehen,     wodurch    die geräuschdämpfende Wir  kung des Sitzanschlages erhöht werden     kann.     



  Die in den     Fig.    15 bis 17 dargestellte     Ausfüh-          rungsform    der Lagerung     bildet    eine abgeänderte Aus  führungsform gemäss jener nach     Fig.    10 und 11. Die  das Stützrohr 117 umschliessenden     Tragteile    118 sind  mit Scheiben<B>119</B>     (Fig.    16) versehen, die im Kreis  angeordnete, in Vertiefungen 121 des Ringträgers 122       eingreifende    Warzen 120     tragen.    Die Warzen 120  können aber auch     unmittelbar    an den Tragteilen<B>118</B>  vorgesehen sein.

   Anstelle der     runden    oder     balligen     Form der Warzen können aber auch     kerbenförmige     Ansätze angeordnet sein, die     strahlenförmig    vor  gesehen sind. Die Anordnung der Scheiben<B>119</B> aus  dünnem Werkstoff erleichtert ihre     Herstellung,    und  ihre Verbindung     mit    den Tragteilen 118 ist durch  Punktschweissen ohne weiteres     möglich.    Der gegen  seitige Abstand der ringförmig     angeordneten    Warzen  120 richtet sich nach der gewünschten     Verstellmög-          lichkeit    der Lage bzw.

   Neigung des     niedergeklappten     Sitzes. Um die     Verdrehung    des     Ringträgers    122  gegenüber dem Tragteil 118 durchführen zu können,       sind    im Bereich der Halteschrauben 123     Längsschlitze     124 vorgesehen. Der aus geräuschdämpfendem     Werk-          stoff    bestehende     Ringträger    122 besitzt Anschläge  <B>125,</B> welche mit den in der Lagerschale 127 an  gebrachten Anschlägen 126     zusammenwirken,    wobei  die     Klappbewegung    des Sitzes durch die Drehfeder  128 bewirkt wird.

   Die     Halterung    der Drehfeder 128  erfolgt hier in     einfacher    Weise durch den Zapfen 130  des Ringträgers 122 und sein Gegenlager 129 an der  Lagerschale 127, in welchen Teilen 129 und 130 für  die Enden der Drehfeder Haltesitze vorgesehen sind.  Die in     Fig.    17     dargestellte    Ansteckhülle 131 wird auf  das Endlager der Stuhlreihe aufgesetzt und trägt die  Nummer der Sitzreihe. Die Aufsteckhülle 131 über  deckt das ganze Lager bis zum     Sitz.     



  Die beschriebenen Lagerungen sind durch die er  forderlichen wenigen     Einzelteile    einfach und billig in  der     Herstellung.    Die     Montage    des Reihengestühls ist  wesentlich erleichtert, so dass auch     Arbeitslöhne    er  spart werden. Die erläuterten Lager     ermöglichen    es,      dass den     Erfordernissen    der     Gestühlaufstellung    in ver  schiedenen Winkel- oder Bogenaufstellungen entspro  chen werden kann, und besitzen zudem den Vorzug,  dass auch nachträglich Sitze     einzeln    eingesetzt und  ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lagerung von Klappsitzen bei einer Reihenbestuh lung, bei welcher seitlich an jedem Klappsitz ein Lagerteil starr befestigt ist, während der zugeordnete Gegenlagerteil mit einer Stütze verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagerteil einen Tragteil aufweist und die beiden Tragteile benachbarter Lager zweier benachbarter Sitze miteinander verschraubt sind und eine Stütze gemeinsam umschliessen und an dieser befestigt sind, dass, um die Schwenkachsen der beiden Klappsitze so anordnen zu können, dass sie zusammen einen Winkel bilden,
    ein Lagerteil sich mit einer konvexen Berührungsfläche an einem Gegenlagerteil abstützt, und dass ferner die Winkel stellung der niedergeklappten Sitze zur Stütze ver änderbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Lagerung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragteile (1) die Gestühlstütze (2) schellenartig umschliessen und je mit einer kon kaven Mulde versehen sind, in welche eine einen Lagerzapfen tragende Kappe (5) mit einer konvexen Aussenfläche verstellbar eingesetzt ist. 2.
    Lagerung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (5) in ihrem tassenförmigen Innern einen aus Hart- pressstoff bestehenden Achsträger (11) enthält, zu dessen Drehsicherung ein Zahnkranz (20) an ihm vorgesehen ist, der in einen gleichgestalteten Zahn kranz (21) der Kappe (5) eingreift, wobei die Kappe (5) und der Achsträger (11) mittels einer zentral angeordneten Schraube (6) verbunden sind, deren Mutter (7) in einem Längsschlitz (8) des Tragteiles (1) geführt ist.
    3. Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsträger (11) einen Lagerzapfen (12) trägt, der von einer Lagerhülse (14) des Sitzträgers (13) um schlossen ist, wobei um die Lagerhülse (14) eine das Aufklappen des Klappsitzes bewirkende Drehfeder (17) vorgesehen ist, deren Enden einerseits im Sitz träger (13) und anderseits im Achsträger (11) be festigt sind. 4.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (13) einen Achszapfen (22) trägt, der von einer Lagerhülse (23) des Achsträgers (24) umschlos sen ist und zur Befestigung -des schalenförmig aus gebildeten Tragteiles (1), der Kappe (5) und des Achsträgers (24) aneinander eine Kopfschraube (25) angeordnet ist, deren Gewindebolzen mit dem Achsträger (24) verbunden ist.
    5. Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der tassenförmig ausgebildete Achsträger (11) im Innern Anschlagnocken (15) trägt, die mit Anschlagnocken (16) des Sitzträgers (13) zusammenwirken und die Bewegungen des Klappsitzes begrenzen. 6. Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (1) nockenartige Ausbuchtungen (9) aufweist, die in sich diametral gegenüberliegende, in der Rich tung des Längsschlitzes (8) verlaufende Längsschlitze (10) der Kappe (5) eingreifen. 7.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarten Klappsitzen zugeordnete Tragteile (1) an der Gestühlstütze (2) durch Senkschrauben (3) ver bunden sind, wobei warzenartige Vorsprünge (4) der Tragteile (1) in die Gestühlstütze (2) eingreifen. B.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzträger (13) im Bereich der Lagerkappe (5) eine diese abdeckende nach unten ragende halbkreis förmige, mit ihrer der Kappe zugekehrten Fläche in einer Ebene mit der Aussenfläche des aufragenden Schenkels des Sitzträgers (13) liegende Scheibe (13a) sowie Anschlagnocken (16) für die Begrenzung der Klappsitzbewegung und ein Achslager (14) oder einen Achszapfen (22) für die Lagerung des Sitzes trägt (Fig. 6 und 7). 9.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile (26) aus gepresstem oder gegossenem Ma terial bestehen und an der Umfläche ihrer tellerför migen Aussparung (27) ein Ringträger (28) mit seiner Balligen Aussenfläche gleitend geführt ist, der durch Schrauben (29) am Sitzträger (30) justierbar befestigt ist. 10. Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringträger (28) nach innen vorspringende Anschlagnocken (31) aufweist, die mit Anschlag nocken (32) des Tragteiles (26) zusammenwirken. 11.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch eine zentral angeordnete, zur Distanzierung der Sitz abstände dienende Stellschraube (35), deren Gewinde schalt sowohl vom Schenkel des Sitzträgers (30) als auch vom Boden des Ringträgers (28) getragen ist, wobei der verlängerte Schaft durch den Rahmen (36) des Sitzes hindurchreicht und von aussen verstellbar ist, während sein gegen den Tragteil (26) gerichteter Teil (37) in einem Gegenlager (38) geführt ist. 12.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des aus Hartpressstoff bestehenden Ringträgers (28) eine das Aufklappen des Klappsitzes bewirkende Drehfeder (39) angeordnet ist, die mit einem Ende im Ringträger (28) und mit dem anderen Ende im Tragteil (26) befestigt ist. . 13.
    Lagerung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf jedem der eine Gestühlstütze (42) schellenförmig umschliessenden Tragteile (41) ein Ringträger (45) befestigt ist, der in einer am Sitzträger befestigten Stahlblechlagerschale (47) mit seiner balligen Aussenfläche geführt ist und einen zentral angeordneten, mit dem Gegenlager (52) der Lagerschale (47) zusammenwirkenden Zapfen (51) und nach innen ragende Anschlagnocken (49) trägt, die mit aus Stahlblechstreifen gefertigten Anschlägen (48) der Lagerschale (47) zur Begrenzung der Klapp- sitzbewegung zusammenwirken. 14.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am aufstehenden Schenkel des Sitzträgers (30) oder an den Tragteilen (41) Bohrungen angeordnet sind und in die einen oder andern dieser Bohrungen, je nach gegenseitiger Verstellage des Ringträgers (45) und der Lagerschale (47), die Befestigungsschrauben (29 bzw. 46) eingreifen. 15. Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringkörper (28 bzw. 45) ein Einsatz mit Zahnkranz verstellbar angeordnet ist. 16.
    Lagerung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Lagerschale (102) oder dem Ringträger (108) und dem Tragteil (101) in einem Kreis liegende wanzen- oder rippenartige Ansätze bzw. gleichgeformte Vertiefungen gleichen gegen seitigen Abstandes vorgesehen sind. 17.
    Lagerung nach Patentanspruch und Unter anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die warzen- oder rippenartigen Ansätze (107) bzw. die Vertie fungen (109) beim äusseren Rand der Lagerschale (102) bzw. in einem ringförmigen in ihr verstell und feststellbaren Einsatz (108) angeordnet sind. 18.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (108) durch den Bordrand der Lagerschale (102) durchsetzende Senkschrauben (114) feststellbar ist, deren Köpfe in Längsschlitze (115) des Bordrandes der Lagerschale (102) ein- greifen. 19.
    Lagerung nach Patentanspruch und Unter anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragteilen (118) Scheiben (119) befestigt sind, welche im Kreis angeordnete Warzen oder Rippen (120) aufweisen, die in gleichgeformte Vertiefungen des Ringträgers (122) eingreifen. 20. Lagerung nach Patentanspruch und Unter anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die War zen oder Rippen (120) unmittelbar an den Tragteilen (118) angebracht sind. 21.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 16, 19 und 20, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringträger (122) mit durch Lang löcher (124) in den Tragteilen (118) und/oder in den Nockenscheiben (119) :gegenüber den Sitzträgern ver stellt und feststellbar sind. 22. Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (102) mit der Lagerachse (102a) für den Klappsitz aus einem Stück besteht. 23.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 13, 16, 19 bis 21, dadurch gekenn zeichnet, dass im Zapfen (51 bzw. 130) des Ring trägers (45 bzw. 122) und im Gegenlager (52 bzw. 129) desselben an der Lagerschale (47 bzw. 127), für die Enden der Drehfeder (50 bzw. 128) Haltesitze vorgesehen sind. 24.
    Lagerung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das am Ende einer Stuhlreihe vorgesehene Lager eine es vollständig überdeckende Aufsteckkappe (13I) trägt, deren äussere Fläche mit .der Stuhlreihennummer versehen ist.
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