DE6911480U - Gelenk mit eingebautem blockierungssystem - Google Patents

Gelenk mit eingebautem blockierungssystem

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DE6911480U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Description

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ETABLISSEMENTS SABLE FEEEES, PANTIN/FRANKREICH Gelenkvorrichtung mit eingebautem Blockierungssystem
Die Neuerung betrifft eine Gelenkvorrichtung mit einem eingebauten Blockierungssystem, das aus zwei fest mit einem ersten Teil (3) verbundenen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Kränzen mit entgegengesetzter Steigung (1, 2) und zwei zu diesen Kränzen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Scheiben (4-, 5) besteht, die den Profilen der beiden Kränze entsprechende Profile aufweisen und mit diesen in Berührung stehen, wobei die eine der Scheiben (5) fest mit einem zweiten Teil (6) verbunden ist und wobei die Scheiben (4,5) oder die Kränze (1, 2) in axialer Richtung durch entsprechende Blockierungsmittel in dem eine Vergrößerung des Anpreßdruckes der Kränze (1, 2) an die Scheiben (4, 5) erzeugenden Sinne aneinander befestigt sind.
Es sind bereits verschiedene Gelenkvorrichtungen mit eingebautem Blockierungssystem bekannt, die gestatten, die Schräglage eines Kraftfahrzeugsitzes nach Belieben zu regeln und ihn in der gewünschten Stellung zu blockieren. Einige dieser Vorrichtungen weisen ein System zur zwangsläufigen diskontinuierlichen Verriegelung durch Eingreifen eines Hiegels in verschiedenen Stellungen auf· Ein solches System weist z. B. gleiche Zahnsektoren auf, die durch Verschiebung um eine ganze Zahl von Zähnen verschwenkt werden können. Es sind Jedoch auch
andere Systeme mit kontinuierlicher Regelung bekannt, die einen selbstsperrenden Mechanismus, z. B. mit in geeigneter Weise angelenkter Schraube und Mutter oder mit Schnecke und Schneckenrad oder auch mit einem Epizykloidengetriebe, benutzen.
Schließlich sind auch bereits Systeme mit stetiger Regelung bekannt, die eine Blockierung durch Reibung in beliebiger Stellung gestatten. So ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 391 180 eine Gelenkvorrichtung mit eingebautem Blockierungssystem bekannt, die aus zwei kegelstumpfförmigen Kränzen mit entgegengesetzter Steigung und zwei kegelstumpfförmigen Scheiben, die mit den entsprechenden Profilen der Kränze in Berührung stehen, wobei eine der beiden kegelstumpfförmigen Scheiben als Blockierungssystem dient.
Jedes dieser bekannten Systeme besitzt Vorteile und Nachteile. So hat beispielsweise das aus der französischen Patentschrift 1 391 180 bekannte System den Nachteil, daß dessen Blockierungswirkung verhältnismäßig gering ist, da nur eine der beiden Scheiben zur Blockierung dient.
Sie stetig regelbaren Systeme mit Blockierung durch Reibung, zu denen auch die vorliegende Neuerung gehört, sind im allgemeinen die einfachsten und die am schnellsten zu bedienenden und sie ermöglichen gegebenenfalls die Erzielung von Ausschlägen mit sehr großer Amplitude, so daß ζ. B. die Rückenlehne eines vorderen Kraftfahrzeugsitzes vollständig umgeklappt werden kann, um eine Liegestatt zu bilden. Der hauptsächliche Nachteil dieser Systeme besteht in der Schwierigkeit der Herstellung einer kräftigen sicheren Blockierung bei geringem Platzbedarf und mit einer vernünftigen Betätigungskraft.
Die vorliegende Neuerung betrifft daher eine Gelenkvorrichtung
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mit einem eingebauten System zur Blockierung durch Reibung, das die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist·
Diese Neuerung geht von einer Gelenkvorrichtung mit eingebautem Blockierungssystem aus, das aus zwei fest mit einem ersten Teil (3) verbundenen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Kränzen mit entgegengesetzter Steigung (1, 2) und zwei zu diesen Kränzen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Scheiben (4-, 5) besteht, die den Profilen der beiden Kränze entsprechende Profile aufweisen und mit diesen in Berührung stehen, wobei die eine der beiden Scheiben (5) fest/einem zweiten Teil (6) verbunden ist und wobei die Scheiben (4·, 5) oder die Kränze (1, 2) in axialer Richtung durch entsprechende Blockierungsmittel in dem eine Vergrößerung des Anpreßdruckes der Kränze (1, 2) an die Scheiben (4-, 5) erzeugenden Sinne aneinander befestigt sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (4, 5) drehbar fest miteinander verbunden sind.
In einer derartigen Vorrichtung ist eine sehr große Reibfläche zur Erzielung der Blockierung der beiden Teile gegen eine gegenseitige Drehung vorhanden und es kann ein sehr hoher Einheitsdruck erzielt werden, indem man den kegelstumpfförmigen Oberflächen der Kränze und der Scheiben geringe Schräglagen gibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform liegen die beiden vorzugsweise ein einziges Stück bildenden Kränze mit ihren kleinen Grundseiten aneinander an, während eine der Scheiben die Teile zur drehfesten Verbindung trägt, welche axial liegen und in entsprechende Teile der anderen Scheibe eintreten.
Bei einer besonderen Ausführungsform werden die Mittel zur Betätigung der Blockierung durch eine mittlere Schraube gebildet, welche In eine entsprechende Gewindebohrung einer der Scheiben eingeschraubt ist und frei durch eine glatte Bohrung der anderen Scheibe tritt, an welcher sie sich durch eine ringförmige Schulter abstützt, und zwar vorzugsweise über eine Lochscheibe mit geringem Reibungskoeffizienten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt die Anwendung dieser Vorrichtung auf die Anbringung : einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes; j
Fig. 3 ist eine Profilansicht von der entgegengesetzten Seite der Rückenlehne, welche das Ausgleichspvstem zeigt;
Fig. '4 zeigt eine Ausführungsform einer der Teile der Vorrichtung der Fig. 1 im Schnitt.
Die im Schnitt in Fig. 1 dargestellte Gelenkvorrichtimg mit. eingebautem Blockierungssystem wird im wesentlichen durch zwei gleich- ' achsige kegelstumpffurmige Kränze 1, 2, welche fest mit einem ersten Teil 3 verbunden sind, zwei in diese Kränze eingesetzte zugeordnete
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kegelstumpfförmige Scheiben 4, 5, von denen die eine, z.B. die Scheibe 5, fest mit einem zweiten Teil β verbunden ist und schließlich ein im ganzen mit 7 bezeichnetes Blockierungssystem gebildet.
Diese Vorrichtung soll eine gegenseitige Verschwenkung der beiden Teile 3 und 6 und ihre kräftige Blockierung in allen gewünschten gegenseitigen Winkelstellungen ermöglichen.
Bei dem dargestellten Beispiel bilden die beiden kegelstumpfförmigen Kränze 1 und 2 nur ein einziges Stück mit einem Bund 11, mittels welchem sie durch Bolzen 12 an dem Teil 3 befestigt sind.
Bei der dargestellten Ausführung liegen die beiden kegelstumpfförmigen Kränze 1 und 2 mit ihren kleinen Grundseiten aneinander an.
Damit die Berührungsflächen der beiden Scheiben mit den beiden Kränzen vollständig an der Blockierungswiik ung teilnehmen, ist ein System zur gegenseitigen drehfesten Verbindung der beiden Scheiben vorgesehen, welches bei dem dargestellten Beispiel durch zwei zylindrische Führungen gebildet wird, welche durch die Köpfe 15, 16 von zwei Schrauben 17, 18 gebildet werden, welche mit Muttern 21, 22 versehen sind und bereits zur Befestigung der Scheibe 5 an dem Teil 6 dienen. Ein kappenförmiger Teil 25 ist zwischen der Scheibe 5 und dem Teil 6 angeordnet und bildet einen Schutzdeckel für die Vorrichtung.
Die Köpfe 15 und 16 der beiden Schrauben sind zylindrisch und hohl und besitzen eine Sechskantausnehmung zur Einführung eines Blockierungs schlüssels. Die Köpfe 15, 16 der beiden Schrauben liegen in in der anderen Scheibe 4 ausgebildeten axialen Löchern entsprechenden Achsabstands 28, 29. Zwischen den Köpfen der Schrauben und den Löchern der Scheibe 4 ist ein so großes Spiel vorhanden, daß sich die Scheibe axial gegenüber der Scheibe 5 verschieben kann.
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Die Blockierungsvorrichtung 7 weist eine Schraube 31 auf, welche in eine entsprechende mittlere Gewindebohrung der Scheibe 4 eingeschraubt ist und einen regelbaren Anschlag trägt, welcher durch eine Mutter 33 gebildet wird, welche an einem Gewindeabschnitt 32 des Körpers der Schraube 31 festgezogen ist, welcher einen größeren Durchmesser als die Schraube hat. Zwischen dieser Mutter 33 und der Aussenfläche der Scheibe 4 ist eine Lochscheibe 34 mit geringem Reibungskoeffizienten angeordnet, welche z.B. aus Sintermetall mit "Teflon" besteht. Der Körper der Schraube 31 tritt frei durch die Mitte der Scheibe 5 in einem Loch 35, dessen Durchmesser größer als der der Schraube ist. Das äußere Ende des Körpers der Schraube 31 ist mit einem Griff 37 versehen, mittels welchem die Vorrichtung blockiert oder gelöst werden kann.
Die gegenseitigen Abmessungen der konischen Oberflächen der Kränze und der Scheiben sind so bemessen, daß, wenn das System blockiert ist, wie auf der Zeichnung dargestellt, die Außenfläche der Scheibe gegenüber der Außenfläche des entsprechenden Kranzes 2 vorspringt, während die Außenfläche der anderen Scheibe 4 gegenüber der Außenfläche des Kranzes 1 zurückliegt, mit welcher dieser sich gegen den Teil 3 legt, und daß schließlich die beiden Scheiben 4 und 5 durch einen kleinen Zwischenraum getrennt sind, damit sich die Blockierungsteile nur mit ihren kegelstumpfförmigen Flächen gegeneinander legen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist offensichtlich. Wenn die Schraube 31 durch Drehung des Griffs 37 festgezogen ist, wie dargestellt, werden die beiden Scheiben 4 und 5 axial gegeneinandergezogen und legen sich mit ihren kegelstumpfförmigen Flächen kräftig gegen die der beiden Kränze 1 und 2, so daß der fest mit der Scheibe 5 verbundene Teil 6 gegenüber dem fest mit den Kränzen 1 und 2 verbundenen Teil 3 kräftig blockiert ist, und zwar ohne irgendeine axiale Reaktions-
kraft. Wenn die Schraube 31 durch Drehung des Griffes 37 in entgegengesetztem Sinn um einen solchen Winkel gelöst wird, daß die Blockierung aufgehoben wird, sind die beiden Scheiben 4 und 5 etwas weiter voneinander entfernt, und ihre kegelstumpfförmigen Flächen stehen ohne Druck mitdsn entsprechenden kegelstumpfförmigen Flächen der beiden Kränze in Berührung und bilden eine Art Zapfen, welcher fest mit dem Teil 6 verbunden ist, und mittels welchem dieser in dem durch die beiden an dem anderen Teil 3 befestigten Kränze gebildeten Lager schwenken kann. Man kann so nach Belieben die Winkelstellungen der beiden Teile' 6 und 3 verändern und sie hierauf in der neuen gewählten Winkelstellung wieder blockieren.
Durch Verschiebung der Anschlagmutter 33 in dem einen oder dem anderen Sinn auf der Schraube 32 verändert man die Richtung des Griffs 37 in der Blockierungsstellung, so daß er in die bequemste Stellung gebracht werden kann. Der geringe Reibungskoeffizient der Lochscheibe 34 verhindert die Gefahr einer Verstellung der Anschlagmutter 33, deren Verdrehung ein bedeutendes Moment erfordert, wobei gleichzeitig die für die Blockierung und die Lösung erforderliche Kraft auf einen kleinen Wert gebracht wird.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Vorrichtung der Fig. 1 auf die Regelung der Schräglage einer Rückenlehne 41 eines Kraftfahrzeugsitzes 42. In dieser Figur finden sich das Gehäuse 25, der mit dem Sitz 42 fest verbundene Teil 6 und der mit der Rückenlehne 41 fest verbundene Teil 3 wieder.
In Fig. 3 ist die entgegengesetzte Seite des Sitzes dargestellt, an welcher z.B. ein Gehäuse 45 angebracht ist, welches an einem fest mit dem Sitz 42 verbundenen Halter 46 befestigt ist und in welchem gleichachsig zu der Schraube 31 der Blockiervorrichtung ein anderer
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fest mit der Rückenlehne 41 verbundener Teil 48 schwenkbar ist. In diesem Gehäuse ist z.B. eine Feder zum Ausgleich des Gewich der Rückenlehne angeordnet, z.B. in Form einer Spiralfeder 49, deren Enden an dem Gehäuse 45 bzw. an dem TeU 48 befestigt Wenn die Vorrichtung gelöst ist, kann man bequem die Rückenlehne 41 verschwenken, um ihre Schräglage zu vergrößern oder zu verklei nern, ohne durch das Gewicht der Rückenlehne behindert zu werden, da es durch das Federsystem ausgeglichen ist.
Der Ausgleich des Gewichtes der Rückenlehne kann natürlich auch durch ein beliebiges anderes bekanntes System erfolgen. Es kann auch eine Blockiervorrichtung an jeder Seite der Rückenlehne angebracht werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsabwandlung einer der Scheiben, welche das Gewicht derselben verringern soll. Hierfür besteht die gesamte zum Ersatz der Scheibe 5 der Ausführungsform der Fig. 1 bestimmte Scheibe 5A aus einem äußeren gezogenen Blech 54, an welches ein kreisförmiges ebenes Blech angeschweißt ist, wobei Verstrbungsrohre 56 für den mittleren Abschnitt bzw. 57, 58 für den Durdhtrttt der Schrauben 17, 18 zwischen den beiden Blechen angeordnet sind. Diese Verstrebungsrohre müssen vor der Vereinigung der Bleche an eines derselben angeschweißt werden.
Es können auch abgesetzte Verstrebungen benutzt werden, um die Festlegung ihrer Stellung in den entsprechenden Löchern der beiden Bleche zu erleichtern.

Claims (4)

- 7 -Schutzansprüche
1. Gelenkvorrichtung mit eingebautem Blockierungssystem, bestehend aus zwei fest mit einem ersten Teil (3) verbundenen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Kränzen mit entgegengesetzter Steigung (1, 2) und zwei zu diesen Kränzen gleichachsigen kegelstumpfförmigen Scheiben (4, 5), die den Profilen der beiden Kränze entsprechende Erofile aufweisen und mit diesen in Berührung stehen, wobei die eine der beiden Scheiben (5) fest mit einem zweiten Teil (6) verbunden ist und wobei die Scheiben (4, 5) oder die Kränze (1, 2) in axialer Richtung durch entsprechende Blockierungsmittel in dem eine Vergrößerung- des Anpreßdruckes der Kränze (1, 2) an die Scheiben (4, 5) erzeugenden Sinne aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (4, 5) drehbar fest miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierbare Verbindung zwischen den beiden Scheiben (4, 5) durch zylindrische Bolzen (15-17» 16-18) gebildet wird, die an der einen Scheibe (5) befestigt und in entsprechende Löcher (28, 29) der anderen Scheibe (4) eingeführt sind·
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel durch eine mittlere Sehraube (31) gebildet werdenv die in eine entsprechende Gewindebohrung der einen Scheibe (4) eingeschraubt ist und frei durch eine glatte Bohrung (35) der anderen Scheibe (5) tritt, an der sie durch eine ringförmige Schulter abgestützt ist, die durch eine fest auf die mittlere Schraube (31) aufgeschraubte Mutter (33) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scheiben (4, 5)
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hohl ist und beispielsweise aus rerschweißten Blechen besteht.
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