DE602004000201T2 - Verbindungsstange zwischen zwei mechanischen Teilen - Google Patents

Verbindungsstange zwischen zwei mechanischen Teilen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine mechanische Verbindungs-Vorrichtung zwischen einem ersten und einem zweiten Organ, wie einem steuernden Organ und einem gesteuerten Teil.
  • Ein Gasturbinen-Motor umfasst beispielsweise Türen, welche Entlade-Öffnungen des Nieder-Druck-Kompressors verschließen, um den Betrieb zu steuern. Die Türen sind in die Außenwand der stromabwärtigen Kanals des Kompressors eingearbeitet/angebracht, und regelmäßig rings der Motor-Achse verteilt. Man zählt hiervon beispielsweise zehn. Sie sind im Allgemeinen so befestigt, dass sie jeweils um eine Achse kippen, welche in einer quer zur Motor-Achse angeordneten Ebene angeordnet ist. Man steuert das simultane Öffnen der Türen mittels eines ringförmigen Steuer-Organs, welches man mittels einer geeigneten Hubzylindervorrichtung in Rotation versetzt. Die Rotations-Bewegung dieses Ringes wird mittels winkelförmiger Übertragungs-Teilen in eine Axial-Bewegung transformiert. Ein Arm von letzterem ist mit einem Gabelgelenk verbunden, welches mit der Tür verbunden ist, welche er mittels einer Stange steuert.
  • Wenn Toleranzen von Montage und Herstellung der Teile in Betracht gezogen werden, wird eine Vorrichtung zum Steuern der Länge der Stange, welche jede Tür bedient, benötigt. Diese Vorrichtung ermöglicht es, sicherzustellen, dass die Türen alle die gleiche Vorgabe- bzw. Soll-Position einnehmen. Insbesondere wenn man den Steuer-Ring in der Schließ-Position der Türen anordnet, müssen letztere alle zweckmäßiger Weise die Öffnungen verschließen.
  • Unter Bezug auf die 1, in der Konfiguration gemäß des derzeitigen Standes der Technik, umfasst eine Stange 1' einen Befestigungs-Ring 30' an einem Ende, und ein Gabelgelenk 20' am anderen Ende. Sie/es besteht aus zwei Teilen: der Ring ist mit einem mit Gewinde versehenen Stängel 31' versehen, welcher mit einer mit Gewinde versehenen Öffnung 21' in dem Gabelgelenk 20' zusammenwirkt. Zum Steuern der Länge der Stange 1' werden die Teile gegeneinander verdreht, und die Immobilisierung der zwei Abschnitte zueinander wird mittels einer Mutter 32' sichergestellt, welche eine Unterlegscheibe 33' blockiert, welche auf dem mit Gewinde versehenen Stängel 31' gleitet. Die Mutter 32' ist ihrerseits mittels eines Metall-Drahtes verriegelt. Die Montage und das Steuern der Stange sind nicht einfach, da es notwendig ist, eine der Aufhänge-Vorrichtungen zu befreien, um die Längen-Justage zu realisieren. Die Regelungs-Feinheit ist vorbestimmt; sie ist durch die Längen-Variation gegeben, welche von der Drehung einer Halb-Umdrehung erzeugt wird. In diesem Beispiel beträgt die Regelung 0,45 mm pro Halb-Umdrehung.
  • Eine solche Verbindungs-Stange gemäß des Oberbegriffs des Anspruch 1, ist aus dem Dokument US 4 226 550A ebenfalls bekannt.
  • Diese Art von Stange stellt in der Aeronautik dadurch eine Unannehmlichkeit dar, dass sie aus einem Material realisiert werden muss, welches zum Tragen eines Gewindes geeignet ist. Man verwendet zu diesem Zweck einen Stahl. Allerdings weist dieses Metall eine Masse auf, welche höher ist als diejenige anderer Metalle, welche in diesem Bereich üblicherweise verwendet werden, und es ist ferner korrosionsempfindlich Ferner ist die Stange aus fünf verschiedenen Teilen zusammengesetzt, was ein Faktor ist, welcher in Bezug auf Betrieb und Wartung nachteilig ist.
  • Die Anmelderin hat sich die Realisierung einer steifen Verbindungs-Stange zwischen einem ersten und einem zweiten Organ zum Ziel gesetzt, welche eine Vorrichtung zum Steuern des Abstandes zwischen den zwei Organen umfasst, wobei die Stange umfasst: ein Gabelgelenk mit einem Bolzen, welches/welcher mit einer Befestigungs-Lasche an dem ersten Organ zusammenwirkt.
  • Man erreicht dieses Ziel mit einer Stange, bei welcher der Bolzen an dem Gabelgelenk mittels Vorrichtungen, welche Lager bilden, jeweils im Inneren einer im Gabelgelenk angeordneten Aufnahme, befestigt ist, wobei die Achse des Gabelgelenks und die Achse der Lager-bildenden Vorrichtung nicht übereinstimmen, wobei die Stange eine Anschlag-Vorrichtung umfasst, welche es ermöglicht, den Bolzen in wenigstens zwei verschiedenen Positionen gegenüber dem Gabelgelenk zu immobilisieren.
  • Die Stange gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, den Einsatz von mit Gewinde versehenen Teilen zu vermeiden. Man kann auf diese Weise ein Metall verwenden, welches leichter ist als Stahl, beispielsweise eine auf Aluminium basierende Legierung. Letztere widersteht außerdem viel besser der Korrosion als der Stahl. Auch die Herstellung der Stange wird hierdurch vereinfacht, da sie aus einem einzelnen Block gebildet werden kann, wobei die Regelungs-Vorrichtungen in den Bereich der Montage verschoben werden. Die Struktur dieser Stange erlaubt gleichermaßen ein Regeln, welches, in situ, mindestens gleich dem untersuchten ist, ohne dem Regelungs-Techniker die Demontage der Stange an einer ihrer Enden aufzuerlegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist für eine steife Übertragungs-Stange zwischen einem Steuer-Ring der Entlade-Türen des Flusses eines Kompressors beschrieben. Allerdings ist sie für jede Anwendung wertvoll, welche eine steife Übertragungs-Stange einsetzt, deren Länge auf vorbestimmte Positionen eingestellt werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in welchen:
  • 1 eine Stange gemäß dem Stand der Technik in Profil-Ansicht zeigt,
  • 2 eine Stange gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigt,
  • 3 eine Stange gemäß 2 in Profil-Ansicht zeigt,
  • 4 die Stange im Schnitt entlang der Richtung III-III der 3 zeigt,
  • 5A den Bolzen gemäß der Erfindung im Profil zeigt,
  • 5B den Bolzen gemäß der 5A mit Blick auf die Achse zeigt,
  • 5C die Lager-bildende Vorrichtung in Verbindung mit dem Bolzen der 5B mit Blick auf die Achse zeigt,
  • 6A und 6B, in einem anderen Maßstab, Ausführungs-Varianten zweier Köpfe zeigen, welche unterschiedliche Regelungen ermöglichen.
  • Die Stange 1 gemäß der Erfindung umfasst einen Körper mit einem Element in Schaft-Form 10, welches zu einer Seite mittels einer Anfüge-Vorrichtung in Gabelgelenk-Form 20 verlängert ist, für eine Montage an einer Befestigungs-Lasche, welche mit einem nicht dargestellten ersten mechanischen Organ verbunden ist. Es kann sich beispielsweise um eine Niederdruck-Kompressor-Entlade-Tür in einem Gasturbinen-Motor handeln. Am anderen Ende ist der Schaft mit einem Ring 30 mit einem Kugelgelenk 32 zur Montage an einer Befestigungs-Lasche verbunden, welche mit einem mit dem ersten zu verbindenden zweiten Organ verbunden ist. Das Kugelgelenk 32 ist zur Aufnahme eines nicht dargestellten Bolzens zum Fixieren des zweiten Organs an dieser Befestigungs-Lasche mit einer zylindrischen Öffnung 33 mit Achse 33A durchbohrt. Es kann sich um den Winkel oder Kasper handeln, welcher am Steuer-Ring der Entlade-Türen des Kompressors anschließt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, besteht das Gabelgelenk 20 aus zwei Befestigungs-Laschen 22 und 24, welche zueinander parallel sind, und welche jeweils mit einer kreisförmigen querenden Öffnung 23 und 25 mit Achsen 23A und 25A versehen sind. Die Achsen 23A, 25A der zwei Öffnungen 23, 25 sind vermischt/ineinander-übergehend. Ein Bolzen 40 ist am Gabelgelenk zwischen den zwei Laschen mittels Lager-bildenden Vorrichtungen 42 und 44 befestigt. Wie in 5 zu sehen, hat der Bolzen 40 eine zylindrische Form mit kreisförmigem Querschnitt und einer Achse 40A. Eine Lager-bildende Vorrichtung 42 ist hier mit dem Bolzen 40 verbunden, und bildet von ihm einen integralen Abschnitt. Die zweite Vorrichtung 44 ist auf dem Bolzen gleitend befestigt. Die erste Vorrichtung 42 umfasst eine zylindrische Lager-Oberfläche 421 von kreisförmigem Querschnitt. Ihre Achse 42A ist parallel zur Achse des Bolzens 40A. Die zwei Achsen 40A und 42A gehen nicht ineinander über; sie sind voneinander um einen vorbestimmten Abstand "e" getrennt. Die erste Vorrichtung 42 umfasst ferner einen Abschnitt, welcher einen Lager-Kopf 422 bildet. Dieser Kopf ist gleichermaßen zylindrisch mit wenigstens einer ebenen Fläche 422A, welche einen Anschlag bildet. Diese Fläche 422A ist parallel zur Achse 42A der Lager-Fläche.
  • Die zweite Lager-bildende Vorrichtung 44, welche in 5C zu sehen ist, besteht aus einem kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 441, zirkular um Achse 44A, welche in die Achse 42A des Lagers der ersten Vorrichtung 42 übergeht. Der zylinderförmige Abschnitt ist mit einer Öffnung 443 versehen, welche auf der Achse des Bolzens 40 zentriert ist. Die zweite Vorrichtung 44 umfasst gleichermaßen einen Kopf 442, welcher, wie der erste Kopf, wenigstens eine zur Achse des Bolzens planparallele Anschlag-Fläche 442A aufweist.
  • Die Außen-Fläche des Arms 22 des Gabelgelenks 20 umfasst eine Anschlag-Vorrichtung 22B, hier in Form einer ebenen Fläche. Ihr Abstand zur Achse 23A der Öffnung 23, welche in dem Arm 22 eingearbeitet ist, ist leicht größer oder gleich zu dem Abstand, welcher die Anschlag-Fläche 442A am Kopf 442 von der Lager-bildenden Vorrichtung 44 trennt.
  • In gleicher Weise umfasst die Außenfläche des Arms 24 des Gabelgelenks 20 eine Anschlag-Vorrichtung 24B. Ihr Abstand von der Achse 25A der im Arm 24 eingearbeiteten Öffnung 25 ist leicht größer als oder gleich dem Abstand, welcher die Anschlag-Fläche 422A, auf dem Kopf 422 von der Lager-bildenden Vorrichtung 42 trennt.
  • Wie in 5C zu sehen ist, bildet die zylindrische Lager-Fläche 441, von oben gesehen, einen Kreis, genau wie der Zylinder des Bolzens. Das Zentrum des Zylinders 40 ist exzentrisch bezüglich dem Zentrum des Kreises des Lagers 441. In 4 stößt die Fläche 442A gegen die Anschlag-Fläche 22B. In gleicher Weise stößt die Anschlag-Fläche 422A gegen die Anschlag-Fläche 24B an der anderen Lasche des Gabelgelenks.
  • Die Köpfe 422 und 442 weisen in dieser Ausführungsform eine Fünfeck-Form auf, und umfassen jeweils fünf Anschlag-Flächen 422A bis E und 442A bis E.
  • Gemäß der Anordnung des Bolzens bezüglich des Gabelgelenks stellt man den Abstand zwischen der Achse 40A des Bolzens und der Achse 33A des Kugelgelenks ein. In diesem Ausführungs-Beispiel verfügt man über drei Regelungs-Längen. Es genügt, die Köpfe 442 und 422 in der angemessenen Position zu platzieren, um das passende Paar von Anschlag-Flächen 442A422A, 442B–422B, 442C422C, 442D422D, 442E422E, zu präsentieren.
  • In dem Beispiel einer Steuerung von Entlade-Türen eines Niederdruck-Kompressors eines Gasturbinen-Motors wird eine Stange der nachfolgenden Art verwendet. Die Türen sind zum Verschließen der Öffnungen positioniert. Für jede der Türen hat man einen Steuer-Winkel so auf dem Gehäuse platziert, dass er sich um eine Achse drehen kann, welche eine radiale Richtung aufweist. Ein Ende des Winkels ist mit dem Steuer- Ring des Türen-Ensembles verbunden. Das andere Ende ist unter Vermittlung der Stange mit der zugehörigen Tür verbunden.
  • Man beginnt damit, die Stange mit dem Ende, welches den Ring umfasst zu montieren, und ordnet dann das Gabelgelenk am anderen Ende bezüglich/gegenüber der Befestigungs-Lasche des zweiten Organs an. Man schiebt den Bolzen 40 quer zu den Öffnungen 23 und 25 des Gabelgelenks 20 und dreht ihn um seine Achse, bis die passende Anschlag-Fläche seines Kopfes 422 gefunden wird. Der Abstand zwischen den Achsen 33A und 40A entspricht dem Vorgabe-Abstand zwischen den zwei zu verbindenden Organen mit einer Präzision, welche eine Funktion der Exzentrizität "e" ist. Sobald der Kopf 422 am Platz ist, führt man die zweite Vorrichtung 44 in die gleiche Position ein.
  • Es wurde ein Bolzen mit einer integrierten Lager-Vorrichtung 42 beschrieben. Die Erfindung betrifft ferner eine nicht dargestellte Variante, wobei diese Vorrichtung getrennt ist, wie die zweite Lager-Vorrichtung 44.
  • In dieser ersten Ausführungsform wurden die Köpfe in Fünfeck-Form dargestellt, was drei Regelungs-Positionen des Abstands zwischen den Achsen 33A und 40A erlaubt. Es versteht sich, dass man andere Positionen zwischen den Exzenter-Zentren oder andere polygonale Formen wählen kann; insbesondere können die Köpfe für eine andere Anzahl von Regel-Positionen eine quadratische Form oder auch eine hexagonale Form aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, die Regel-Präzision leicht an die Anwendung anzupassen. Man wählt dazu den Bolzen mit einem Kopf, welcher mit eine geeignete Anzahl von Regel-Positionen aufweist.
  • Beispielsweise weist in 6A der Kopf des Lagers vier Flächen auf. Die Achse 60A des Bolzens 60A ist exzentrisch bezüglich einer Achse des Lagers 62A. Die Anzahl von Regelungen in dieser Anordnung ist drei. In dem Beispiel gemäß 6B weist der Kopf der Lager sechs Flächen auf. Die Achse des Bolzens 60'A ist exzentrisch bezüglich der Achse 62'A des Lagers, die Anzahl von Regelungen ist hier 4.

Claims (5)

  1. Steife Verbindungs-Stange (1) zwischen einem ersten und einem zweiten Organ, umfassend eine Vorrichtung zum Steuern des Abstandes zwischen den zwei Organen, wobei die Stange umfasst: ein Gabelgelenk (20) mit einem Quer-Bolzen (40), welches/welcher mit einer Befestigungs-Lasche an dem ersten Organ zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (40) an dem Gabelgelenk (20) mittels Vorrichtungen (42, 44), welche Lager bilden, jeweils im Inneren einer im Gabelgelenk angeordneten Aufnahme (23, 25), befestigt ist, wobei die Achse (40A) des Gabelgelenks und die Achse (42A beziehungsweise 44A) der Lager-bildenden Vorrichtungen nicht übereinstimmen, wobei die Stange (1) eine Anschlag-Vorrichtung (22B, 24B) umfasst, welche es ermöglicht, den Bolzen in wenigstens zwei Positionen gegenüber dem Gabelgelenk zu immobilisieren.
  2. Stange gemäß Anspruch 1, bei welcher wenigstens eines (42) der zwei Lager (42, 44) mit dem Bolzen (40) verbunden ist.
  3. Stange gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Lager-bildenden Vorrichtungen (42, 44) wenigstens eine Fläche umfassen, welche einen Anschlag (422A, 442A) bildet, welcher mit der Anschlag-Vorrichtung (22B, 24B) an der Stange zusammenwirkt.
  4. Stange gemäß Anspruch 3, bei welcher die Lager-bildenden Vorrichtungen (42, 44) eine Mehrzahl von Anschlag-Flächen (422A beziehungsweise 442A) umfassen, welche gemäß eines Polygons angeordnet sind.
  5. Stange gemäß Anspruch 4, wobei das Polygon von vier bis sechs Seiten umfasst.
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