DE489397C - Steuerungsgestaenge fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuerungsgestaenge fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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DE489397C
DE489397C DEH116272D DEH0116272D DE489397C DE 489397 C DE489397 C DE 489397C DE H116272 D DEH116272 D DE H116272D DE H0116272 D DEH0116272 D DE H0116272D DE 489397 C DE489397 C DE 489397C
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DE
Germany
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cylinder head
rocker arm
housing
control linkage
valve
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DEH116272D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve

Description

  • Steuerungsgestänge für luftgekühlte Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein Steuerungsgestänge für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit oben am Zylinder angeordneten Ventilen, die durch von Stoßstangen angetriebene Schwinghebel betrieben werden. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Steuerungsgestänges derartiger Maschinen insofern, als eine ungünstige Einstellung der Ventile infolge verschiedener Ausdehnung gewisser Teile bei warmer Maschine verringert oder verhindert wird. Zu diesem Zweck wird jeder Ventilschwinghebel auf einem Träger angeordnet, dessen eines Ende so mit dem Zylinderkopf verbunden ist, daß er sich gegen diesen etwas verschieben kann, während sein anderes Ende mit einem anderen Teil der Maschine durch eine verstellbare Verbindungsstange verbunden ist.
  • Nach der Erfindung ist ein Teil des Schwinghebelträgers mit dem Zylinderkopf durch Teile verbunden, welche konzentrisch zur Ventilspindel liegen und gewölbte Flächen an sich berührenden Teilen aufweisen, so daß der mit dem Zylinderkopf verbundene Trägerteil sich gegen diesen verschieben kann, während ein anderer Teil des Schwinghebelträgers mit dem Kurbelgehäuse durch eine Verbindungsstange oder mehrere Verbindungsstangen, die in der Länge verstellbar sind, in Verbindung steht. Vorzugsweise ist der Schwinghebelträger als Gehäuse ausgebildet, das den oder die Schwinghebel und die oberen Enden der zugehörigen Ventilspindeln einschließt, während die Steilstangen als Rohre ausgebildet sind und die Stoßstangen umgeben. Bei .einer derartigen Anordnung kann man das Schwinghebelgehäuse leicht öldicht halten: man kann öldichte Verbindungen zwischen dem Gehäuse und der Verbindung mit dem Zylinder einerseits sowie mit den rohrförmigen Steilstangen anderseits herstellen, die ihrerseits mit dem Kurbelgehäuse öldicht verbunden sind, so daß das Steuerungsgestänge vollkommen öldicht eingeschlossen ist und. kein Staub o. dgl. eindringen kann.
  • Zu den die Verbindung zwischen Schwinghebelgehäuse und Zylinderkopf bewirkenden Teilen gehört u. a. ein durch den verstärkten Teil des Zylinderkopfes gehender und die Ventilspindel umgebender hohler Bolzen, der entweder selbst als Spindelführung dient oder als Halter für eine Spindelführung ausgebildet ist. Oben ist dieser Bolzen mit Gewinde versehen, auf dem eine Mutter sitzt, die entweder selbst eine gewölbte Druckfläche aufweist oder auf eine Unterlegscheibe wirkt, welche mit einer solchen Druckfläche versehen ist, die mit einer ihr entsprechenden zweiten gewölbten Fläche zusammenwirkt, welche an dem die #.retitilspindel umgebenden Teil des Schwinghebelträgers oder an einem mit diesem Teil verbundenen Stück gebildet ist. Auf diese Weise ist dieser Teil des Schwinghebelträgers mit dem Zylinderkopf verbunden, und die gewölbten Flächen der Mutter oder der Unterlegscheibe, auf welche die Mutter wirkt, und des Teiles, mit dem die Mutter oder die Unterlegscheibe zusammenwirkt, gestatten eine geringe Verschiebung zwischen dem Schwinghebelträger und dem Zylinderkopf. Der Kopf des hohlen Bolzens wird zweckmäßig als Flansch ausgebildet, der sich gegen die Innenfläche des die Ventilführung umgebenden Teiles des Zylinderkopfes legt, so daß der hohle Bolzen beträchtliche Beanspruchungen aushalten kann und die Verbindung zwischen Schwinghebelgehäuse und Zylinderkopf so gestaltet, daß sie den beim Arbeiten der Ventile auftretenden Beanspruchungen widerstehen kann.
  • Entweder kann für jedes Ventil ein besonderes Gehäuse für den Schwinghebel vorgesehen sein, oder es werden jeweils zwei oder mehr Ventile durch Schwinghebel betätigt, die in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt und bei Maschinen verwendet werden, bei denen die Ventilachsen entweder schräg oder parallel zu den Zylinderachsen liegen. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung bei einer Maschine beispielsweise dargestellt, deren Ventilachsen schräg zu den Zylinderachsen liegen. Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen Zylinder und das Steuerungsgestänge; Abb.2 zeigt dieselbe Anordnung teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt nach einer rechtwinklig zur Schnittebene der Abb. i liegenden Ebene.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann als Teil einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine angesehen werden, die eine -Reihe oder mehrere Reihen luftgekühlter Zylinder hat und bei der jeder Zylinder aus einem zylindrischen Stahl- oder Gußeisenteil A bestellt, in dem ein Kolben Al angeordnet ist und an dem ferner Kühlrippen A2 vorgesehen sind, sowie ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehender Zylinderkopf B, der aufgeschraubt ist und ebenfalls Kühlrippen B1 aufweist. In jedem Zylitzderkopf sind Ein- und Auslaßöffnungen vorgesehen, deren eine in A#bb. i mit C bezeichnet ist. In dieser Öffnung ist ein Ventil D angeordnet, dessen Achse schräg zur Zylinderachse verläuft.
  • Zwecks deutlicher Darstellung ist der Schnitt durch das Ventil und dessen Steuerungsgestänge in Abb. i durch :die Ventilachse genommen, während der Schnitt durch den eigentlichen Zylinder und den unteren Teil des Zylinderkopfes durch die Zylinderachse verläuft.
  • Jedes Ventil D wird durch ein Ende eines Schwinghebels E betätigt, der bei El drehbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende mit einer Stoßstange G in Berührung steht, die unten durch einen Stößel C'zi betätigt wird, der entweder unmittelbar oder durch Vermittlung eines Schwinghebels Hl von einem Nocken H einer Nockenwelle HZ in Bewegung gesetzt wird, die parallel zur Kurbelwelle der Maschine liegt und von ihr 'in bekannter Weise durch Räder angetrieben wird.
  • Der Drehzapfen El jedes Ventilschwingbe@bels wird von einem als Gehäuse ausgebildeten Träger J an beiden Enden getragen. Das Gehäuse J ist ungefähr im Querschnitt (vgl. Abb. i). Ein Balken des liegt senkrecht und umschließt das obere Ende der Ventilspindel, während der andere Balken waagerecht liegt und den Ventilschwinghebel E einschließt.
  • Entweder kann jeder Schwinghebel in einem besonderen Gehäuse angeordnet sein, wie es dargestellt ist, oder zwei oder mehr Schwinghebel werden in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Bei jeder Anordnung ist mit dem Teil des Gehäuses J, welcher das obere Ende der Ventilspindel umschließt, ein schalenförmiger Teil J1, z. B. durch Gewinde, verbunden. Der Teil J1 weist innen eine konkave Fläche auf. Durch eine in dieser Fläche vorgesehene Öffnung geht der Schaft .eines hohlen Bolzens K, der auch durch das verstärkte Stück B1 des Zylinderkopfes hindurchtritt, welches die Ventilspindel umgibt und als Halter für eine Ventilführung Dl dient. Am Bolzen K befindet sich ein Ansatz KI in Gestalt eines Flansches, der sich gegen die Innenfläche des Gaskanals C des Zylinderkopfes in der dargestellten Weise legt. Das obere im Gehäuse J liegende Ende des hohlen Bolzens K .ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter Kz, die unten eine gewölbte Fläche aufweist, welche mit der konkaven Fläche des schalenförmigenTeiles J1 zusammenwirkt und dadurch diesen Teil und damit das anstoßende Ende des Gehäuses J mit dem Zylinderkopf verbindet.
  • Die untere konvexe Fläche des schalenförmigen ,Teiles J1 legt sich an eine federnde Unterlegscheibe K3, welche das Rohr K umgibt und mit ihrer konvexen Fläche mit dein Zylinderkopf in Berührung steht.
  • Durch @diese Teile ist eine Verschiebung des Trägers J gegenüber dem Zylinderkopf B ermöglicht, indem die Teile J'- und K2 mit ihren gewölbten Flächen aufeinandergleiten können. Diese Bewegung erfolgt als Drehbewegung um eine Achse, die durch den Mittelpunkt der (zweckmäßig kugelförmig) gewölbten Flächen der Teile J1 und K= und durch den Berührungspunkt zwischen dem freien Ende des Schwinghebels E und der Ventilspindel D geht. Die federnde Unterlegscheibe K3 dient dazu, die gewölbten Flächen der Teile KZ und Jl in guter Berührung zu halten, so daß die Verschiebungsbewegung zwischen dem Teil J1 einerseits und den Teilen KZ und K3 anderseits ermöglicht wird.
  • Der vorn zugehörigen Ventil entfernt liegendeTeil jedes Schwinghebelgehäuses J steht mit dem Kurbelgehäuse L der Maschine .durch eine als Rohr ausgebildete Stellstange M in Verbindung, die als Gehäuse für die Stoßstange G dient, welche im Gehäuse J auf den Schwinghebel E einwirkt. Die rohrförmige Stellstange Al ist in ihrer Länge verstellbar; sie besteht zu diesem Zweck aus zwei Teilen 112 und Ml. All ist in das Gehäuse J oder ein mit diesem Gehäuse verbundenes Stück eingeschraubt, während der Teil M starr mit einem Zwischenstück L1 verbunden ist, das mit dem Kurbelgehäuse I_ durch Schrauben L2 zusammengehalten wird. Die zusammenliegenden Enden der .Teile M und Ml sind mit entgegengesetzte Steigungen aufweisenden Gewinde versehen oder tragen mit solchem Gewinde versehene Verbindungsstücke. Sie werden durch eine gemeinsame Mutter M2 zusammengehalten, bei deren Drehung man die Länge der Stehstange verändern kann. Zur Sicherung der eingestellten Stellung der Mutter M2 dient eine Sperrmutter 11i13.
  • Statt des dargestellten gemeinsamen Verbindungsstückes L1 am Kurbelgehäuse kann jede Stehstange mit einen besonderen Verbindungsstück an das Kurbelgehäuse angeschlossen sein.
  • Das Gehäuse l hat vorzugsweise einen abnehmbaren Deckel J2, damit man das Steuerungsgestänge leicht zusammensetzen, nachsehen oder einstellen kann.
  • Die rohrförmigen Stellstangen hl und Ml bilden eine öldichte Verbindung sowohl mit dem Gehäuse J als auch mit dem Verbindungsstück L1. Das Gehäuse J selbst ist öldicht und bildet eine öldichte Verbindung mit der Mutter K2 am Bolzen K, so daß das ganze Steuerungsgestänge in öldichter Weise eingeschlossen ist und das Eindringen von Staub o. dgl. verhindert wird.
  • Wie aus der Zeichnung Hervorgeht, wirkt die MutterK2 als Gegenlager für eine Feder D2 (oder mehrere Federn), so daß der Druck dieser Feder das Lösen der Mutter verhindert. Dieser Druck wirkt etwas der Kraft entgegen, welche auf den hohlen Bolzen K durch das Gehäuse J beim Arbeiten des Ventils ausgeübt wird. Iui Betrieb ist eine Neigung zur leichten Verschiebung zwischen Gehäuse J und den Stellstangen M und Ml vorhanden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Teile starr miteinander verbunden, so daß die Stellstangen dieser Neigung durch Verbiegen entgegenkommen. In manchen Fällen kann indessen die Verbindung zwischen den oberen Enden der Stellstangen und dem Gehäuse J so sein, daß geringe gegenseitige Verschiebung der Achsen möglich ist.
  • Statt der als Rohre ausgebildeten Stellstangen, welche die Stoßstangen umgeben, kann man gewöhnliche, die Stoßstangen nicht einschließende Stellstangen verwenden. Zum Ausgleich der verschiedenen Ausdehnung verschiedener Teile bei erwärmter Maschine können die verschiedenen Teile des Steuerungsgestänges aus verschiedenen Metallen hergestellt werden. Z. B. können die Stellstangen aus einem Metall bestehen, das einen anderen Ausdehnungskoeffizienten als das Metall der Stoßstangen hat, wobei die Metallarten so ausgewählt sind, daß sie das gewünschte Ergebnis des Ausgleichs haben.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Verstellung des Steuerungsgestänges .bei erwärmter Maschine durch die verschiedene Ausdehnung gewisser Teile nicht ungünstig beeinflußt wird. Ferner ist das den Schwinghebel tragende Gehäuse in einfacher .Weise mit dem Zylinderkopf verbunden, und diese Verbindung kann beträchtliche Beanspruchungen aushalten, ohne daß besondere Ansätze oder Bolzen am Zylinderkopf vorgesehen werden müssen, da entweder die Ventilführung selbst oder eine diese umgebende rohrförmige Hülse das Verbindungsmittel zwischen dem Schwinghebelgehäuse und dem Zylinderkopf bildet. Da ferner das die Ventilführung aufnehmende Stück des Zylinderkopfes in üblicher Weise verstärkt ist, kann dieser Teil allen im Betrieb auftretenden Beanspruchungen widerstehen und bildet ein starres Widerlager für deii rohrförmigen Haltebolzen. Weiter kann die Einrichtung zum Ausgleich der verschiedenen Ausdehnung verschiedener Teile in einfacher Weise mit einem das Steuerungsgestänge völlig einschließenden Gehäuse verbunden werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungsgestänge für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit oben am Zylinder ,angeordneten Ventilen, .die durch von Stoßstangen angetriebene Schwinghebel betrieben werden, welche je in einem Träger drehbar gelagert sind, .der einerseits mit dem Zylinderkopf, anderseits durch mindestens eine verstellbare Verbindungs- Stange mit dem Kurbelgehäuse oder mit einem anderen Teil der Maschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vornehmlich als Gehäuse ausgebildete Schwinghebelträger (J) mit ,dem Zylinderkopf (Bi) durch konzentrisch zur Ventilspindel liegende Verbindungsteile (J1, K2), die sich :berührende gewölbte Flächen aufweisen, so verbunden ist, daß ,der mit dem Zylinderkopf (Bi) verbundene Trägerteil (J) sich gegen diesen verschieben kann.
  2. 2. Steuerungsgestänge nach Anspruch z mit einer rohrförmigen, die Stoßstange umgebenden Stellstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwinghebelgehäuse (J) öldicht ist und mit den ,Teilen (K, K2, Kg, Jl), die es mit dem Zylinderkopf (B) verbinden, sowie mit den rohrförmigen Stellstangen öldicht verbunden ist.
  3. 3. Steuerungsgestänge nach Anspruch z, dadurch :gekennzeichnet, daß der Schwinghebelträger (J) mit dem Zylinderkopf (D) :durch eine Gewindemutter (D2) verbunden ist, die auf dem oberen Ende eines rohrförmigen, die Ventilführung umgebenden Bolzens (K) sitzt.
DEH116272D 1927-12-13 1928-04-25 Steuerungsgestaenge fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen Expired DE489397C (de)

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DEH116272D Expired DE489397C (de) 1927-12-13 1928-04-25 Steuerungsgestaenge fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017851B (de) * 1953-04-15 1957-10-17 Friedrich Wilhelm Seyerle Dr I Nockensteuerung fuer Brennkraftmaschinen
DE1072836B (de) * 1960-01-07 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft, Köln-Deutz Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen
DE1263394B (de) * 1964-04-09 1968-03-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit Betaetigung der Ventile mittels Kipphebel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1072836B (de) * 1960-01-07 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft, Köln-Deutz Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen
DE1017851B (de) * 1953-04-15 1957-10-17 Friedrich Wilhelm Seyerle Dr I Nockensteuerung fuer Brennkraftmaschinen
DE1263394B (de) * 1964-04-09 1968-03-14 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit Betaetigung der Ventile mittels Kipphebel

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