DE710818C - Ventilsteuerung fuer Zweiotaktbrennkraftmaschinen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer Zweiotaktbrennkraftmaschinen

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DE710818C
DE710818C DEA85731D DEA0085731D DE710818C DE 710818 C DE710818 C DE 710818C DE A85731 D DEA85731 D DE A85731D DE A0085731 D DEA0085731 D DE A0085731D DE 710818 C DE710818 C DE 710818C
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DE
Germany
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valve
rods
crossbar
cylinder
control
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Expired
Application number
DEA85731D
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English (en)
Inventor
Johannes Olsson
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Goetaverken AB
Original Assignee
Goetaverken AB
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für Zweitaktbrennkraftinaschinen Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für Zweitaktbrennkraftmaschinen, wobei die Steuerung der Ein- und Auslaßventile von der umlaufenden Kurbelwelle aus vorgenommen wird.
  • Es ist bekannt, die Betätigung der Ventile durch Steuerstangen zu bewirken, die in Zylinderlängsrichtung angeordnet sind. Zur übertragung der Steuerbewegung von der Kurbelwelle auf,die Steuerstangen und von den Steuerstangen auf die Ventile sind die verschiedensten Vorschläge gemacht worden. So ist es beispielsweise vielfach üblich, die Steuerstangen von der Kurbelwelle aus über ein Hebelgestänge anzutreiben. Desgleichen wirken die Steuerstangen auf -die Ventilschäfte wieder über Hebel, meistens sog. Kipphebel, ein. Im allgemeinen sind die Anordnungen so getraff.en, daß die Steuerstangen auf Druck beansprucht sind. In einzelnen Fällen liegen die Steuerstangen auch gleichachsig zu den Ventilschäften, so daß die Steuerstangen unmittelbar auf die Ventilschäfte durch Druck einwirken.
  • Die Erfindung geht zunächst von der Erwägung aus, daß, insbesondere bei größeren Zylindereinheiten, auf ' Zug beanspruchte Steuerstangen praktischer sind, weil eine Druckbeanspruchung der _ Steuerstangen in bezug auf den Festigkeitsstandpunkt unangenehm ist. Außerdem ist es unzweckmäßig, oberhalb der Zylinder bzw. der Zylinderköpfe ein viel Platz beanspruchendes Gestänge unterzubringen, da hierdurch die Bauhöhe der Maschine unnötig vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Steuerung so ausgebildet, daß der durch den Zylinderkopf geführte Schaft des nach außen schließenden Tellerventils an einem oberhalb des Zylinderkopfes liegenden Querbalken befestigt ist, an dessen Enden zwei Zugstangen angreifen, die, durch Führungsteile, z. B. Nocken oder Nuten, an den Kurbelarmen oder deren Gegengewichten unmittelbar oder mittelbar besteuert>: zwecks Ventilöffnung eine Zugkraft auf def@-Qu@erbalken entgegen der Wirkung von Fedüi=ri ausüben, die vorzugsweise auf die Enden des Querbalkens einwirken.
  • Infolge Verwendung von auf Zug beanspruchten Steuerstangen können diese verhältnismäßig dünn ausgeführt werden, zumal diese Steuerstangen nur den Druck der Ventilschließfedern zu überwinden haben. Infolge der Tatsache, daß der aus dem Zylinderkopf herausragende Ventilschaft unmittelbar an einem Querbalken angebracht ist, wird ferner nur wenig Platz oberhalb des Zylinderkopfes in Anspruch genommen. Die Verwendung derartiger Querbalken ist zwar bei Steuerungen schon vorgeschlagen worden, aber entweder wurden hier noch von den Querbalken aus besondere Hebelgestänge betätigt, oder es waren an den Querbalken Steuerkolben angesetzt. Gemäß der Erfindung ist es also wesentlich, daß normale Tellerventile unmittelbar an den Querbalken angesetzt sind. In Verbindung mit der erwähnten Zugbeanspruchung der Steuerstangen hat dies insofern eine besondere Bedeutung, als bei den Steuerkolben der Druck innerhalb des Zylinders sich über die Steu-crkolben auf die Steuerstangen auswirkt, die also in diesem Falle verhältnismäßig stark ausgeführt sein müssen.
  • Durch das weitere Merkmal der Erfindung, wonach .die Betätigung der Steuerstangen von der Kurbelwelle aus durch Führungsteile erfolgt. die an den Kurbelarmen oder deren Gegengewicht, -n unmittelbar oder mittelbar gesteuert sind, wird ferner eine wesentliche Vereinfachung der Steuerung erreicht, weil auch hier umfangreiche Hebelgestänge in Fortfall kommen. Die Erfindung besteht also in der Kombination der im Anspruch gekennzeichneten Einzelheiten-, die zum Teil an sich bekannt sind, in ihrer Gesamtwirkung jedoch eine äußerst betriebssichere, wenig Teile und wenig Platz erfordernde Steuerung ergeben.
  • Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform der' Erfindung dargestellt, und zwar ein Ziveitaktdieselmotor.
  • Fig. i ist ein Querschnitt und Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Zylinder und das Kurbelgeliäus.e. Die Fig.3. 4. und 5 zeigen in größerem Maßstabe einige Einzelheiten der in den Fig. i und 2 dargestellten Ventilsteuerung.
  • Der auf der Zeichnung ,dargestellte Zweitaktmotor besteht aus dem Kurhelgehäuse 1, 2, an dessen oberem Teil 2 der Zylinder 3 festgeschraubt ist. Der obere Teil des Zylinders ist in üblicher Weise durch einen Zylinderdeckel 4 abgedeckt. Die Kurbelwelle 5 ist im Kurbelgehäuse in Lagern 6 gelagert. Die Kurbel 7, 8, 9 ist über die Pleuelstange i i mit dem Kolben io verbunden. Der Zylinder 3 und der Zylinderdeckel 4. sind mit Kühlmänteln 12 bzw. 1.3 versehen. Im unteren Teile des Zylinders sind Öffnungen 1¢ für den SpüliLift7utritt vorgesehen. und im Zylinderdeckel ist das Auslaßventil 15 angeordnet. Die Spülluft wird durch eine für sämtliche Zylinder gemneinsamne Leitung 16 zugeführt, und die Abgase «-erden durch eine Leitung i; abgeleitet.
  • Das Ventil 15 wird gemäß der Erfindung durch an den Kurbelarmen 7. S vorgesehene Führuilgsteile gesteuert; diese bestehen aus Nocken 2o. 21, die an den an den Kurbelarmen befestigten Gegengewichten 18, i9 ausgebildet sind und sich über den kreisförmigen Teil 22 der Gegengewichte erheben. wie dies in Fig. i dargestellt ist. Dies-- Nocken betätigen eine Vorrichtung für die Neuerung des Ventils 15, diese Vorrichtung besteht aus zweiarmigen Hebeln 2q. und 25, die je gerade vor einem Gegengewicht auf am oberen Tcil2 des Kurbelgehäuses befestigten Zapfen 23 gelagert sind und an einem Ende Rallen 26 tragen, die auf den Führungsnocken der Gegengewichte rollen; die anderen End°n der Hebel 2,1. 25 sind gelenkig mit Zugstangen 27, 28 verbunden, .deren obere Enden mit den Enden eines Querbalkens 29 gelenkig verbunden sind. Die Zugstangen sind zweckmäßig an einem Ende mit einer Vorrichtung zur Einstellung ihrer Länge versehen. Diese Vorrichtung kann z. B. aus an den oberen Enden der 31 bestehen, Zustangen Z, von angeschraubten denen die Mutter Muttern 3o mit 30-einer kugelförmigen Fläche gegen eine ebenfalls kugelförmige Fläche einer Scheibe 32 anliegt, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Die Scheibe 32 stützt sich auf eine Feder 33, die zwischen der erwähnten Scheibe und einem Teller 34. vorgesehen ist, gegen den sich eine Feder 35 abstützt. die in einer Kappe 36 angeordnet ist und mit ihrem unteren Ende auf einem Flansch des Zylinders 3 sitzt; beide Federn sind bestrebt, den Querbalken 29 nach oben zu drücken und dadurch das Ventil 15 zu schließen. Durch die beschriebene Befestigung der Zugstangen 27, 28 am Querbalken 29 wird eine gewisse Beweglichkeit und Elastizität der Verbindung zwischen diesen Teilen erreicht.
  • Das Ventil 15 kann in beliebiger Weise mit dem Querbalken 29 verbunden sein. In den Fig. 4. und 5 ist eine Art der Befestigung der Ventilspindel dargestellt, durch die eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Querbalken 29 und der Ventilspindel erhalten wird, so daß die letztere keinen vom Querbalken 29 herrührenden Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt wird. Zu diesem Zwecke sind am oberen Ende der Ventilspindel zwei Blöcke 37 befestigt, die teilweise kugelförmig ausgebildet sind und in Lagern 38, 3.9 ruhen, die in eine Aussparung in der Mitte des Querbalkens 2g. eingepaßt und durch Schrauben 4o festgehalten sind. Diese Anordnung hat außer einer gewissen Beweglichkeit auch noch den Vorteil, daß der Zylinderdeckel mit dem Ventil ausgebaut werden kann, ohne daß der Querbalken 29 und die übrige Ventilsteuerung entfernt zu werden brauchen. Das Ventil 15 kann auch von einer zwischen den Zylinderdeckel und einen an der Ventilspindel vorgesehenen Teller eingespannten Feder gegen seinen Sitz gedrückt werden, wobei die Federn 35 in Wegfall kommen.
  • Während des größten Teiles einer Umdrehung :der Kurbelwelle -befinden sich die Rollen 26 außer Eingriff mit den Gegengewichten 18, 1g. Die Federn 35 und der Gasdruck im Zylinder drücken dabei das Ventil 15 gegen seinen Sitz und halten den Querbalken 29 und die Zugstangen 27, 28 in gehobener Stellung. In diesem Fall befinden sich die Rollen 26 in solcher Entfernung von der Kurbelwellenmitte, daß. ein gewisses Spiel zwischen den Rollen und den zylindrischen Teilen der Gegengewichte vorhanden ist, wenn sich :die letzteren unter die Rollen 26 hineinbewegen. Bei :der weiteren Drehung der Kurbelwelle treten dann die Nocken 20, 21 unter die Rollen, wodurch die beiden-Zugstangen 27, 28 von den Hebeln 24, 25 nach Unten gezogen werden; der Querbalken 29 wird somit nach unten bewegt, so daß das Ventil 15 gegen die Wirkung der Federn35 öffnet. Die Bauart des Querbalkens hat zur Folge, daß etwaige Ungleichmäßigkeiten zwischen den Nocken 2o. 21 der beiden Gegengewichte ausgeglichen werden und daß die Vorrichtung mit Bezug auf die Zylindermitte symmetrisch wird. Ein anderer Vorteil der dargestellten Ventilsteuerung besteht darin, daß die Stangen 27, 28 nur Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden; da das Ventil 15 nur während solcher Zeitperioden der Kolbenbewegung betätigt wird, in denen der Druck im Zylinder niedrig ist, werden die von den Stangen und der gesamten Ventilsteuervorrichtung aufgenommenen Kräfte verhältnismäßig klein, weshalb diese Teile kleine Abmessungen er-. halten können.
  • Die zur Zylinderachse parallelen Zugstangen können auch in einer Ebene angeordnet sein, die von der Längsmittel:ehene der Maschine abweicht. Um die Bewegungen der Stangen und Hebel, z. B. bei einem Ventilspindelbruch o. dgl., zu begrenzen, können federnde Anschläge 41 am Kurbelgehäuse vorgesehen sein, gegen welche die Hebel24, 25 in diesem Fall zum Anliegen kommen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung dem Auslaßventil zugeordnet. Bei Zweitaktmaschinen mit einem Einlaßventil und Auslaßschlitzen kann aber auch das Einlaßventil auf die gleiche Weise gesteuert werden. Bei Maschinen, welche sowohl Ein- als auch Auslaßventile besitzen, können natürlich sämtliche Ventile durch Vorrichtungen gemäß der Erfindung gesteuert werden.

Claims (2)

  1. PATENTAVSPRÜCIIE: 1. Ventilsteuerung für Ein- und Auslaßventile von Zweitaktbrenukraftmaschinen mit in Zylinderlängsrichtung angeordneten Steuerstangen, :dadurch gekennzeichnet"daß der durch den Zylinderkopf geführte Schaftdes nach außen schließen:den Tellerventils an :einem oberhalb des Zylinderkopfes liegenden Querbalken (2g) befestigt ist, an dessen Enden zwei Zugstanstangen (27, 28) angreifen, die, durch FührungsteJ.le, z. B. Nocken oder Nuten, an :den Kurbelarmen oder deren Gegengewichten unmittelbar oder mittelbar gesteuert, zwecks Ventilöffnung eine Zugkraft auf den Querbalken (29) entgegen !der Wirkung von Federn (35) ausüben, die vorzugsweise auf die Enden des Querbalkens (29) :einwirken.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @daß die Federn (3 5 ) an den Stangen (27, 28) unmittelbar unterhalb des Querbalkens (29) angeordnet sind.
DEA85731D 1938-02-05 1938-02-05 Ventilsteuerung fuer Zweiotaktbrennkraftmaschinen Expired DE710818C (de)

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