DE3732341C2 - - Google Patents

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DE3732341C2
DE3732341C2 DE19873732341 DE3732341A DE3732341C2 DE 3732341 C2 DE3732341 C2 DE 3732341C2 DE 19873732341 DE19873732341 DE 19873732341 DE 3732341 A DE3732341 A DE 3732341A DE 3732341 C2 DE3732341 C2 DE 3732341C2
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DE
Germany
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attachment
pin
machine housing
axis
housing
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Application number
DE19873732341
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English (en)
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DE3732341A1 (de
Inventor
Georg Steyr At Novotny
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/03Mounting or connecting of lubricant purifying means relative to the machine or engine; Details of lubricant purifying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbauteil eines Maschinengehäuses der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art und insbesondere auf ein Schmiermittel-Filtergehäuse einer Brennkraftmaschine.
Eine derartige Filter-Anordnung ist beispielsweise in der DE 33 44 568 C2 gezeigt. Auf einen Flansch, welcher einen mittig angeordneten, mit einem Außengewinde versehenen Zapfen aufweist, ist ein Schmiermittel- Filtergehäuse aufgeschraubt. Eine derartige Anordnung ist vollkommen üblich an heutigen Brennkraftmaschinen, weist aber den im folgenden erläuterten Nachteil auf. Da ein Schmiermittel-Filtergehäuse ein des öfteren zu wechselndes Austauschteil darstellt, muß eine gute Zugänglichkeit sichergestellt sein. Zumeist jedoch befinden sich oberhalb des stehend angeordneten Filter­ gehäuses die Sauganlage oder die Abgaskrümmer der Brennkraftmaschine. Der Anschlußflansch des Maschinen­ gehäuses ist deshalb - wie auch in der o.g. Schrift gezeigt - unter einem derartigen Winkel zum Maschinengehäuse geneigt, daß das Filtergehäuse unter Umgehung der Sauganlage bzw. der Abgaskrümmer auf den Flansch auf­ gesetzt werden kann. Aufgrund jener geneigten Anordnung befindet sich jedoch die durch den Schwerpunkt des Filtergehäuses verlaufende Vertikallinie weit abseits des Flanschmittelpunktes bzw. des tragenden Zapfens. Unter schwingungsdynamischen Gesichtspunkten ist eine derartige Anordnung jedoch sehr ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anbauteil gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches derart weiterzubilden, daß die durch den Schwerpunkt des Anbauteiles verlaufende Vertikallinie in normaler Betriebsstellung nahe dem tragenden Zapfen bzw. dem Flanschmittelpunkt zum Liegen kommt, während im Falle der Demontage bzw. Montage des Anbauteiles bei­ spielsweise zu Austauschzwecken dennoch eine gute Zugänglichkeit gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten oder zweiten Patentanspruches gelöst.
Verläuft die Zapfenachse versetzt zur Hauptachse des Anbauteiles, so ist es möglich, das Anbauteil über die Zapfenverbindung mit maximalem Abstand zum Zapfen bzw. zum Maschinengehäuse an dieses anzuschließen und im Anschluß daran das Anbauteil um die Zapfenachse zu drehen. Auf diese Weise läßt sich die durch den Schwer­ punkt des Anbauteiles verlaufende Vertikallinie in die gewünschte Richtung verlagern, nachdem das Anbauteil unter Ausnutzung der freien Zugänglichkeit auf das Maschinengehäuse aufgesetzt bzw. mit diesem verbunden wurde. Da somit der in einer Horizontalebene ermittelte Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Anbauteiles sowie dem tragenden Zapfen verringerbar ist, können die von diesem aufzunehmenden Biegemomente deutlich reduziert werden. Gleiches gilt im übrigen, wenn gemäß dem kenn­ zeichnenden Merkmal des zweiten Anspruch die Zapfenachse winkelig zur Hauptachse des Anbauteiles verläuft.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Aufgabe auch gelöst werden, wenn die beiden Merkmale der An­ sprüche 1 und 2 miteinander kombiniert werden.
Im übrigen bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des Anbauteiles sowie die sich daraus ergebende Anordnung des Anbauteiles am Maschinengehäuse neben dem Vorteil der Schwerpunktverlagerung einen weiteren Vorteil in Form gesteigerter optischer Gefälligkeit. Aus stylisti­ schen Gründen kann es manchmal erwünscht sein, das Anbauteil bzw. Schmiermittel-Filtergehäuse von der Saugleitung der Brennkraftmaschinen verdeckt anzuordnen. Für den Montage- bzw. Demontagefall läßt sich durch einfaches Verdrehen des Filtergehäuses dann die erfor­ derliche Zugänglichkeit herstellen.
Die Ansprüche 3 und 4 beinhalten vorteilhafte Weiter­ bildungen des Zapfens. Insbesondere bei einem Schmier­ mittel-Filtergehäuse ist es vorteilhaft, die Zu- und Abführleitungen des Schmiermittels innerhalb des Zapfens vorzusehen. Hierdurch können separat anzuschließende Versorgungsleitungen entfallen. Um sowohl eine Zufuhr- als auch eine Abfuhrleitung innerhalb des Zapfens vorzusehen, sind diese - um das Anbauteil weiterhin erfindungsgemäß verdrehen zu können - konzentrisch zueinander angeordnet.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Skizziert dargestellt ist ein erfindungsgemäßes Anbau­ teil (Schmiermittel-Filtergehäuse) im Schnitt sowie die Außenkontur des zugehörigen Maschinengehäuses.
Auf einen Flansch 1 eines Maschinengehäuses 2 ist ein Anbauteil 3 lösbar aufgesetzt. Dazu ist im Flansch 1 ein Zapfen 4 vorgesehen, auf welchen das Anbauteil 3 mit seiner buchsenförmigen Tülle 5 aufgesteckt ist. Fixiert ist das Anbauteil 3 innerhalb einer Senkbohrung 9 im Flansch 1, sowie mittels Führungsnasen 10 im Inneren des oberen Endbereiches der Tülle 5.
In der mit durchgezogenen Linien dargestellten Betriebs­ lage des Anbauteiles 3 ist dieses nach oben hin verdeckt von einem Vorsprung 6 des Maschinengehäuses 2. Somit ist es also nicht möglich, das Anbauteil 3 vom Zapfen 4 abzuziehen.
Um einen derartigen Demontagevorgang zu ermöglichen, wird das Anbauteil 3 um seine Hauptachse 7 um 180° gedreht. Da diese Hauptachse unter dem Winkel α geneigt zu Zapfenachse 8 verläuft, befindet sich nach dieser Drehung, welche letztendlich um die Zapfenachse 8 erfolgt, das Anbauteil in der strichpunktiert darge­ stellten Position, welche ihrerseits gegenüber der Ausgangslage um den Winkel 2 α geneigt ist. In dieser Lage läßt sich das Anbauteil 3, ohne mit dem Vorsprung 6 zu kollidieren, vom Zapfen 4 abziehen.
Der Montagevorgang eines erfindungsgemäßen Anbauteiles erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Mit dieser Ausbil­ dung ist es möglich, für den Montage- bzw. Demontage­ vorgang eine gute Zugänglichkeit sicherzustellen und für die Betriebsstellung des Anbauteiles die durch dessen Schwerpunkt verlaufende Vertikallinie in Richtung des Zapfens 4 bzw. des Mittelpunktes des Flansches 1 zu verlagern, wodurch wesentliche schwingungsdynamische Vorteile erzielbar sind. Auch werden aufgrund dieser Schwerpunktverlagerung die Verbindungselemente (Zapfen 4 sowie Tülle 5) deutlich geringer beansprucht.
Der Zapfen 4 ist hohl ausgebildet und weist einen geringeren Außendurchmesser auf als den Innendurchmesser der Tülle 5, so daß durch den Zapfen 4 sowie die Tülle 5 Versorgungsleitungen zum Anbauteil 3 vorgesehen sein können. Im Ausführungsbeispiel stellen diese Leitungen die Zu- bzw. Abfuhrleitungen des Schmiermittels zum Schmiermittelfilter dar.

Claims (4)

1. Anbauteil eines Maschinengehäuses, insbesondere Schmiermittel-Filtergehäuse einer Brennkraftmaschine, welches über einen gegenüber der Horizontalebene sowie der Vertikalebene geneigten Zapfen lösbar mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenachse (8) versetzt zur Hauptachse (7) des Anbauteiles (3) verläuft und das Anbauteil um die Zapfenachse drehbar mit dem Maschinengehäuse verbunden ist.
2. Anbauteil eines Maschinengehäuses, insbesondere Schmiermittel-Filtergehäuse einer Brennkraftmaschine, welches über einen gegenüber der Horizontalebene sowie der Vertikalebene geneigten Zapfen lösbar mit dem Maschinengehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenachse (8) winkelig zur Hauptachse (7) des Anbauteiles (3) verläuft und das Anbauteil um die Zapfenachse drehbar mit dem Maschinengehäuse verbunden ist.
3. Anbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen hohl aus­ geführt und als Versorgungsleitung des Anbauteiles ausgebildet ist.
4. Anbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zum Zapfen (4) eine weitere Versorgungsleitung vorge­ sehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243738A1 (de) * 2002-09-20 2004-03-25 Mann + Hummel Gmbh Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter für Kraftfahrzeuge
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