DE3719112A1 - Pleuelstange, insbesondere fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Pleuelstange, insbesondere fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pleuelstange mit an
ihren Längsenden angeordneten, geteilten Lageraugen für
einen Kolbenbolzen und einen Hubzapfen, die zwei Stangen
bauteile umfaßt, die jeweils im wesentlichen auf einer
Seite einer durch die Mittelachsen der beiden Lageraugen
definierten Mittelebene angeordnet sind und die die Mit
telebene übergreifende, in der Richtung der Mittelachsen
hintereinanderliegende und sich überlappende Fortsätze mit
einer in Richtung der Mittelachsen verlaufenden Bohrung
aufweisen.
Eine Pleuelstange der eingangs genannten Art ist aus der
DE-PS 6 58 462 bekannt. Die bekannte Pleuelstange besteht
aus zwei Stangenbauteilen, deren Verbindungsebene in der
Längsrichtung der Pleuelstange liegt und deren Enden zur
Aufnahme von Kolbenbolzen und Hubzapfen ausgebildet sind.
Die Stangenbauteile sind im Querschnitt U-förmig ausgebil
det, liegen mit ihren Rücken aneinander und sind durch
Verbindungseinrichtungen am Kolbenbolzenlager und am
Hubzapfenlager miteinander verbunden. Die Verbindungsein
richtung am Hubzapfen-Ende umfaßt an jedem Stangenbauteil
angeordnete, die Mittelebene übergreifende, mit Ausneh
mungen versehene Verlängerungen der Seitenflansche des U-
Profils, die nach dem Zusammenbau der Stangenbauteile
übereinanderliegen und durch Bolzen miteinander verbunden
werden können. Am Kolbenbolzen-Ende der Pleuelstange ist
in Längsrichtung beiderseits der Lagerung für den Kolben
bolzen je eine Verbindungseinrichtung vorgesehen. Diese
beiden Verbindungseinrichtungen sind als Gewindebolzen mit
Muttern ausgebildet, deren Achsen orthogonal zur Mittele
bene und damit orthogonal zur Lagerachse angeordnet sind.
Anstelle der Gewindebolzen können am Kolbenbolzenende auch
zwei Verbindungseinrichtungen angeordnet sein, die denen
am Hubzapfenende entsprechen. Die bekannte Pleuelstange
ist, bedingt durch die Verbindungseinrichtungen, aufwendig
in der Herstellung und umständlich zu montieren.
Es ist weiterhin aus der internationalen Anmeldung
WO 86/04 122 eine zweiteilige Pleuelstange bekannt, bei der
anstelle des Lagerauges für den Kolbenbolzen halbkugelige
Vorsprünge vorgesehen sind. Diese Vorsprünge sind an je
weils einem Stangenbauteil angegossen und bilden ein Lager
für einen Kolben, indem sie in entsprechend geformte Ku
gelkalotten des Kolbens eingreifen. Um die halbkugeligen
Vorsprünge in die Kugelkalotten einsetzen zu können, ist
der obere, mit dem Kolben verbindbare Teil der bekannten
Pleuelstange in einer quer zur Lagerachse verlaufenden
Ebene geteilt, während die Teilungsebene im unteren Teil
der Pleuelstange in üblicher Weise in Richtung der Lager
achse verläuft. Weiterhin sind die oberen Enden der beiden
Stangenbauteile auf ihren Innenseiten derart abgeschrägt,
daß ein keilförmiger Zwischenraum entsteht, der das Ein
setzen der Vorsprünge in die Kalotten des Kolbens ermög
licht. Die Kugelkalottenlagerung für den Kolben, die die
Montageart und damit die Form der bekannten Pleuelstange
bestimmt, schränkt die Anwendung dieser Pleuelstange er
heblich ein und konnte dem Fachmann auch nicht als Vor
bild zur Ausbildung einer Pleuelstange mit zwei geteilten
Lageraugen dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pleuel
stange der eingangs genannten Art zu schaffen, die wenige
Teile umfaßt, die kostengünstig herstellbar ist und die
auf einfache Weise zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Teilebene eines der beiden Lageraugen, vorzugsweise des
dem Kolbenbolzen zugeordneten Lagerauges, quer zu seiner
Lagerachse verläuft, wobei das Lagerauge von die Mittel
ebene übergreifenden Fortsätzen beider Stangenbauteile
gebildet ist, während das andere, vorzugsweise dem Hubzap
fen zugeordnete Lagerauge eine durch die Lagerachse ver
laufende Teilebene aufweist. Durch die Querteilung des
Lagerauges lassen sich die Elemente dieser Lagerstelle -
die beiden Lageraugenhälften und der die Lageraugenhälften
durchgreifende Bolzen - scharnierartig zusammensetzen. In
zusammengesetztem Zustand sind keine Verbindungseinrich
tungen erforderlich, um die Elemente dieser Lagerstelle
zusammenzuhalten; es entfallen somit in vorteilhafter
Weise die bei der bekannten Pleuelstange erforderlichen
separaten Verbindungseinrichtungen für diese Lagerstelle,
was zu einer beträchtlichen Gewichteinsparung führt und
eine kostengünstigere Herstellung erlaubt. Darüberhinaus
sind die Massenkräfte zweiter Ordnung und die Motorvibra
tionen verringert. Infolge der sich quer zur Lagerachse
erstreckenden Teilebene des Kolbenbolzen-Lagerauges und
des damit verbundenen Wegfalls von Verbindungseinrich
tungen am Kolbenbolzen-Lagerauge erfolgt bei der Montage
der Kolbenbolzen-Lagerung nicht, zwangsläufig ein gleich
zeitiges Schließen der zweiten, längs des Lagerauges ge
teilten Lagerung wie bei der bekannten Pleuelstange. Die
Montage der Pleuelstange am Kolbenbolzen und am Hubzapfen
ist äußerst vorteilhaft in getrennten Schritten zu bewerk
stelligen.
Nach der Erfindung wird dazu zunächst die Lagerung mit dem
von den Fortsätzen der Stangenbauteile gebildeten, quer
zur Lagerachse geteilten Lageraugen durch Einschieben des
Bolzenelements in die Bohrungen montiert. Danach werden
die beiden Stangenbauteile um diese Lagerachse zangenartig
auseinandergeklappt und anschließend zwischen die einen
Abstand aufweisenden Hälften des anderen Lagerauges das
andere Lagerelement eingebracht, die Stangenbauteile zu
sammengeklappt und die beiden Teile des Lagerauges anein
ander fixiert. Vorteilhaft kann der Kolbenbolzen zunächst
in die beiden Hälften des quergeteilten Lagerauges einge
schoben und mit anhängender Pleuelstange im Kolben mon
tiert werden. Die beiden Stangenbauteile können aufgrund
der scharnierartigen Ausgestaltung dieser Lagerstelle
zangenförmig aufgeklappt werden, was die Montage am
Kurbelwellen-Hubzapfen bedeutend vereinfacht. So ist ins
besondere auch eine völlige Symmetrie der beiden Stangen
bauteile möglich. Infolgedessen benötigt man zur Fertigung
derselben lediglich ein Werkzeug.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß weitere mit Bohrungen zur Aufnahme zumindest
einen weiteren Bolzens - vorzugsweise des außenliegenden
Bolzens am Hubzapfen-Lagerauge - versehene Fortsätze vor
gesehen sind. Mit dieser Ausgestaltung wird eine äußerst
einfache Verbindung der beiden Stangenbauteile erreicht,
da lediglich der bzw. die Bolzen in die Bohrungen einge
setzt werden müssen. Aus der Anordnung der Bolzenachse bzw.
-achsen parallel zu den Lagerachsen resultiert eine be
sonders kompakte Bauform des Hubzapfen-Lagerauges und eine
besonders kleine Pleuelstangen-Hüllkurve, die eine kom
pakte Ausführung des Kurbelwellengehäuses zuläßt. Mit die
ser Ausgestaltung wird außerdem eine weitere Gewichtsredu
zierung, eine weitere Reduzierung der Massenkräfte zweiter
Ordnung, eine Verringerung der Kolbenreibung verbunden mit
einer Verminderung des Verschleißes der Zylinderbuchse und
letztendlich auch eine Senkung des Treibstoffverbrauchs
erzielt. Auch nach dieser Weiterbildung ist es möglich,
die beiden Stangenbauteile völlig symmetrisch zueinander
auszubilden, wozu ebenfalls nur ein Werkzeug benötigt wird.
Völlige Symmetrie ergibt sich auch bei der sonstigen Be
arbeitung der Stangenbauteile insbesondere im Hinblick auf
die Bohrungen zur Aufnahme zumindest eines weiteren
Bolzens. Als Bolzen zur Verbindung der beiden Stangenbau
teile kann dabei ein an sich bekannter Gewindebolzen einge
setzt werden, der an seinem anderen Ende mit einer Mutter
verschraubt wird.
Besonders zweckmäßig ist eine Weiterbildung, bei der der
bzw. die Bolzen als Gewindebolzen ausgebildet ist bzw. sind
und bei der von einander zugeordneten Fortsätzen an bei
den Stangenbauteilen der eine eine Durchgangsbohrung und
der andere eine Gewindebohrung für den Gewindebolzen auf
weist. Dies hat den Vorteil, daß anstelle spezieller,
schwerer und komplizierter Pleuelschrauben oder Bolzenver
bindungen handelsübliche Zylinderschrauben mit Innenviel
zahn, z.B. Innen-Torx, verwendet werden können.
Vorteilhaft im Hinblick auf die Vereinheitlichung der Ver
bindungsbauteile und im Hinblick auf die Lagerhaltung ist
eine Ausführungsform, bei der Fortsätze mit Bohrungen für
zwei Gewindebolzen, im wesentlichen in der Pleuelstangen-
Längsachse liegend, beiderseits des Lagers für den Hub
zapfen angeordnet sind.
Günstige Montagemöglichkeiten ergeben sich erfindungsgemäß
weiterhin dadurch, daß in den Stangenbauteilen beiderseits
des Hubzapfenlagers in Querrichtung der Pleuelstange vor
zugsweise mittig angeordnete und im wesentlichen senkrecht
zur Teilebene durch die Achse des Hubzapfenlagers verlau
fende Bohrungen für Gewindebolzen vorgesehen sind; dar
überhinaus ist diese Ausführungsform besonders fertigungs
gerecht, da die mechanische Bearbeitung der Teilungsflä
chen und der Bohrungen in einer Aufspannung vorgenommen
werden können. Das gilt auch für eine Weiterbildung, bei
der vorgesehen ist, daß in den Stangenbauteilen auf der
dem Kolbenbolzenlager zugewandten Seite des Hubzapfenla
gers in Querrichtung der Pleuelstange vorzugsweise mittig
angeordnete und im wesentlichen senkrecht zur Teilebene
durch die Achse des Hubzapfenlagers verlaufende Bohrungen
für einen Bolzen, vorzugsweise für einen Gewindebolzen,
vorgesehen sind und daß auf der dem Kolbenbolzenlager
abgewandten Seite des Hubzapfenlagers Fortsätze der Stan
genbauteile mit Bohrungen für einen weiteren Bolzen, vor
zugsweise einen Gewindebolzen, vorgesehen sind; dadurch
ergibt sich ferner eine kompakte Bauform der Pleuelstange
und eine kleine Pleuelstangen-Hüllkurve sowie ein kompak
tes Kurbelwellengehäuse. Neben geringem Gewicht und gerin
gen Massenkräften zweiter Ordnung ergeben sich eine kleine
Kolbenreibung, ein geringer Verschleiß der Zylinderbuchse
sowie ein geringer Treibstoffverbrauch.
Eine Montageerleichterung ergibt sich durch die Neigung
der die Achse des Hubzapfenlagers aufnehmenden Teilebene
zur Mittelebene.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Pleuelstange,
Fig. 2 die Seitenansicht der Pleuelstange nach Fig. 1,
Fig. 3 die beiden Stangenbauteile der Pleuelstange
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 die Pleuelstange mit den Stangenbauteilen
in Montagestellung,
Fig. 6 das untere Pleuelauge der Pleuelstange nach
Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführungs
form,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Pleuelauges nach
Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung des unteren
Pleuelauges,
Fig. 9 einen Bereich der Pleuelstange in Ansicht,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X
in Fig. 9.
Einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Pleuelstange 1 umfaßt zwei Stangenbauteile 2, 3, die
durch Gewindebolzen 4, 5 in Form von Gewindeschrauben mit
Innen-Torx miteinander verbindbar sind. An ihrem beider
seits Fig. 1 oberen Längsende weist die Pleuelstange ein
Lagerauge 6 mit einem Lager 7 für einen nicht darge
stellten Kolbenbolzen und an ihrem unteren Ende ein Lager
auge 8 mit einem Lager 9 für einen ebenfalls nicht darge
stellten Hubzapfen einer Kurbelwelle auf. Die beiden La
geraugen 6, 8 sind über Stege 10, 11 miteinander verbun
den. Die Erstreckung der Stege 10, 11 in der durch die
Richtung der Lagerachsen definierten Querrichtung ist
etwas geringer als die der Lageraugen 6, 8.
Die Lageraugen 6, 8 sind unterteilt. Das Lagerauge 6 weist
eine Teilebene 12 auf, die quer zur Lagerachse und mittig
bezüglich der Quererstreckung der Stege 10, 11 bzw. des
Lagerauges 6 verläuft und die zwei Hohlzylinderabschnitte
15, 16 des Lagerauges 6 definiert, die jeweils einem der
Stangenbauteile 2 bzw. 3 zugeordnet sind. Das Lagerauge 8
weist eine Teilebene 13 auf, die durch die Lagerachse und
die Längsachse der Pleuelstange 1 verläuft und die das
Lagerauge 8 in zwei Längshälften 17, 18 unterteilt, die
jeweils einem der Stangenbauteile 2 bzw. 3 zugeordnet sind
und die beiderseits der durch die Lagerachsen der Lager 7,
9 definierten Mittelebene liegen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, sind dem
Stangenbauteil 2 der die Mittellinie übergreifende Fort
satz 21, der den die Mittellinie zur Hälfte übergreifenden
Teil des Hohlzylinderabschnitts 15 bildet, sowie die linke
Längshälfte 17 des Lagers 9 zugeordnet. In entsprechender
Weise sind dem Stangenbauteil 3 der die Mittelebene über
greifende Fortsatz 22, der den die Mittellinie zur Hälfte
übergreifenden Teil des Hohlzylinderabschnitts 16 bildet
sowie die rechte Längshälfte 18 des Lagers 9 zugeordnet.
Die beiden Längshälften 17, 18 entsprechen der Abmessung
des Lagerauges 8 in Achsrichtung. Die beiden Hohlzylinder-
Abschnitte 15, 16 werden in Richtung der Lagerachse hin
tereinanderliegend, angeordnet und bilden jeweils eine
Hälfte des oberen Lagerauges 6. Die Stege 10, 11 sind im
Bereich des Lagerauges 6 jeweils mit sich in Querrichtung
erstreckenden Ausnehmungen versehen, von denen die dem
Steg 10 zugeordnete Ausnehmung 19 in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Die Ausnehmungen erstrecken sich in Achs
richtung bis zur Mitte des Steges und in Radialrichtung
etwas weiter als der Außenradius des Lagerauges 6, ausge
hend von dessen Mitte; sie ermöglichen so das Aneinander
liegen der beiden Hohlzylinderabschnitte 15, 16 des Lager
auges 6 und ihre gegenseitige Schwenkbeweglichkeit.
Die Stege 10, 11 weisen einen Abstand zu der durch die
Lagerachsen der Lager 7, 9 definierten Mittelebene der
Pleuelstange 1 auf und begrenzen bei montierter Pleuel
stange 1 eine Öffnung 20.
Das Stangenbauteil 2 weist zwei weitere, die Mittelebene
übergreifende Fortsätze 23, 25 mit halbkreisförmigem Quer
schnitt auf, die die Mittelebene übergreifende Teile von
kreisrunden Befestigungsaugen 27, 28 bilden, welche bezüg
lich der Darstellung in Fig. 3 in Achsrichtung der Lager
augen 6, 8 unten liegen und mit Gewindebohrungen 31 verse
hen sind.
In entsprechender Weise weist das Stangenbauteil 3 zwei
weitere, die Mittelebene überragende Fortsätze 24, 26 mit
halbkreisförmigem Querschnitt auf, die Teile der kreis
runden Befestigungsaugen 27, 28 bilden und die bezüglich
der Darstellung in Fig. 3 in Achsrichtung der Lageraugen
6, 8 oben liegen und mit Durchgangsbohrungen 32 versehen
sind.
In montiertem Zustand der Pleuelstange 1 sind, wie insbe
sondere aus der Fig. 4 ersichtlich, die Fortsätze 23 und
24 bzw. 25 und 26 in Querrichtung hintereinander und ein
ander überlappend angeordnet und werden durch jeweils einen
in die Ausnehmungen eingesetzten Gewindebolzen 5 in Form
einer Zylinderschraube mit Innen-Torx in Anlage aneinander
gehalten. Dabei liegen die Fortsätze 21, 23 und 25 des
Stangenbauteils 2 mit in der mittleren Querebene der Pleuel
stange 1 verlaufenden Anlageflächen 29 an Anlageflächen 30
der Fortsätze 22, 24 und 26 des Stangenbauteils 3 an.
Anhand der Fig. 5 wird im folgenden die Verbindung der
Pleuelstange mit einem nicht dargestellten Kolben und
einem ebenfalls nicht dargestellten Hubzapfen einer Kur
belwelle erläutert. Die Stangenbauteile 2, 3 werden, wie
in Fig. 3 dargestellt, einander zugeordnet und die Fort
sätze 21, 22 zur Bildung des Lagerauges 6 übereinanderge
schoben, bis die Ausnehmungen in den Fortsätzen 21, 22
fluchtend hintereinander liegen. In die Ausnehmungen wird
der Kolbenbolzen eingeschoben.
Die beiden um die durch den Kolbenbolzen gebildete Achse
schwenkbaren Stangenbauteile 2, 3 werden nunmehr durch
Schwenken zumindest eines der Stangenbauteile 2, 3 zangen
förmig auseinandergeklappt und nehmen im auseinanderge
klappten Zustand die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Die
beiden Längshälften 17, 18 des das Lager 9 bildenden Hohl
zylinders weisen einen Abstand zueinander auf, der zur
Einbringung des Hubzapfens gut ausreicht. Zu diesem Zweck
wird die Baueinheit aus Kolben, Kolbenbolzen und Stangen
bauteilen 2, 3 in die dem Kolben zugeordnete Zylinder
bohrung bis zum Erreichen einer vorgegebenen Montagestel
lung eingeschoben. Im zusammengeklappten Zustand der
Stangenbauteile läßt sich die Pleuelstange auch von oben
durch die Zylinderbohrung schieben, was heißt, daß insbe
sondere auch das Lagerauge 8 durch die gesamte Zylinder
bohrung zu schieben ist. Ist dann die Pleuelstange mit dem
Lagerauge 8 schließlich durch die Zylinderbohrung gänz
lich geschoben worden, so daß die Stangenbauteile mit dem
Lagerauge 8 unten aus der Zylinderbohrung hervorsehen, so
können hier die Stangenbauteile wieder auseinandergenommen
werden, so daß der Hubzapfen der Kurbelwelle in das Lager
9 eingebracht werden kann. Die auseinandergeklappten
Stangenbauteile 2, 3 werden zusammengeklappt. In zusammen
geklapptem Zustand sind die Gewindebohrungen 31 und die
Durchgangsbohrungen 32 fluchtend angeordnet, so daß nach
Einschrauben der beiden Gewindebolzen 5 das Lager 9 ge
schlossen ist und die Stangenbauteile 2, 3 in Anlage anein
ander gehalten werden.
In den Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungs
form der dem hubzapfenseitigen Lagerauge 8 zugeordneten
Verbindungseinrichtung dargestellt. Die Achsen der Gewin
debolzen verlaufen nun nicht mehr, wie bei der oben erläu
terten Ausbildung, in Richtung der Lagerachse des Lagers 9
in der Mittelebene, sondern orthogonal zur Längsrichtung
der Pleuelstange 1 und orthogonal zur Lagerachse des La
gers 9 in einer mittleren Ebene bezüglich der Erstreckung
des Lagerauges 8 in Achsrichtung. Im Stangenbauteil 2 sind
gestufte Ausnehmungen vorgesehen, die, ausgehend von der
Teilebene 13, jeweils einen zylindrischen Abschnitt 62 und
eine sich daran anschließende Gewindebohrung 61 aufweisen;
der zylindrische Abschnitt 62 hat den gleichen Durchmesser
wie die Durchgangsbohrung 63 im Stangenbauteil 3. Die
Gewindebolzen 65 sind als Paßschrauben ausgebildet.
In der Fig. 8 ist eine Ausgestaltung des Lagerauges 8
dargestellt, bei der die die Lagerachse aufnehmende Teil
ebene 13 um einen Winkel α gegen die durch die Lager
achsen der Lager 7, 9 definierten Mittelebene geneigt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Teilebene um 7 Grad gegen
die Mittelebene geneigt. Im übrigen entspricht dieses Lager
auge der in den Fig. 6 und 7 dargestellten und im vor
hergehenden beschriebenen Ausführung.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Verbindungseinrichtung für
die beiden Stangenbauteile 2, 2 dargestellt, die prinzi
piell wie die in Fig. 4 dargestellte und weiter oben er
läuterte Verbindungseinrichtung ausgestaltet und ausge
richtet ist. Vom Steg 10 erstreckt sich in einer Querebene
ein zungenförmiger Fortsatz 93, der mit einem halbkreis
förmigen Endabschnitt die Mittelebene zwischen den beiden
Stegen 10, 11 übergreift, während sich vom Steg 11 ein
zungenförmiger Fortsatz 94, der mit einem halbkreisförmi
gen Endabschnitt die Mittelebene übergreift, erstreckt.
Der Fortsatz 94 liegt bezüglich der Darstellung in Fig. 9
in Querrichtung über dem Fortsatz 93; im Fortsatz 93 ist
eine Gewindebohrung 96 und im Fortsatz 94 eine Durchgangs
bohrung 97 vorgesehen, die beide in der gleichen Richtung
(Querrichtung) wie die Lagerachse des Lagers 7 verlaufen.
Als Gewindebolzen 95 ist eine Zylinderschraube mit
Innen-Torx vorgesehen. Der Gewindebolzen 95 wird nach dem
Zusammenklappen der Stangenbauteile 2, 3 in die Gewinde
bohrung 93 eingeschraubt. Die dargestellte Verbindungsein
richtung ist benachbart zum Lagerauge 6 angeordnet und
kann zusätzlich zu den Verbindungseinrichtungen mit den
Gewindebolzen 5 (Fig. 1 bis 5) bzw. 65 (Fig. 6 bis
8), die dem Lagerauge 8 benachbart angeordnet sind, vorge
sehen werden.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die
beiden dem Hubzapfen-Lager 9 zugeordneten Verbindungsein
richtungen derart ausgebildet sein, daß die untere der
beiden Verbindungseinrichtungen wie die untere Verbin
dungseinrichtung am Hubzapfen-Lager 9 in den Fig. 1 bis
5 ausgebildet und angeordnet ist, während die obere der
beiden Verbindungseinrichtungen wie die obere Verbindungs
einrichtung am Hubzapfen-Lager 9 in den Fig. 6 und 7
ausgebildet und angeordnet ist.
Dabei kann zusätzlich noch die Verbindungseinrichtung nach
den Fig. 9 und 10 vorgesehen werden. Es kann ferner
auch eine Neigung der Teilebene 13 des Hubzapfenlagers 9
vorgesehen sein.
- Bezugszeichenliste:
1 Pleuelstange
2 Stangenbauteil
3 Stangenbauteil
4 Gewindebolzen
5 Gewindebolzen
6 Lagerauge
7 Lager
8 Lagerauge
9 Lager
10 Steg
11 Steg
12 Teilebene
13 Teilebene
15 Hohlzylinderabschnitt
16 Hohlzylinderabschnitt
17 Längshälfte
18 Längshälfte
19 Ausnehmung
20 Öffnung
21 Fortsatz
22 Fortsatz
23 Fortsatz
24 Fortsatz
25 Fortsatz
26 Fortsatz
27 Befestigungsauge
28 Befestigungsauge
29 Anlagefläche
30 Anlagefläche
31 Gewindebohrung
32 Durchgangsbohrung
61 Gewindebohrung
62 Zylindrischer Abschnitt
63 Durchgangsbohrung
65 Gewindebolzen
93 Fortsatz
94 Fortsatz
95 Gewindebolzen
96 Gewindebohrung
97 Durchgangsbohrung
Claims (8)
1. Pleuelstange mit an ihren Längsenden angeordneten,
geteilten Lageraugen für einen Kolbenbolzen und einen
Hubzapfen, die zwei Stangenbauteile umfaßt, die je
weils im wesentlichen auf einer Seite einer durch die
Mittelachsen der beiden Lageraugen definierten Mit
telebene angeordnet sind und die die Mittelebene
übergreifende, in der Richtung der Mittelachsen hin
tereinanderliegende und sich überlappende Fortsätze
mit einer in Richtung der Mittelachsen verlaufenden
Bohrung aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilebene (12) eine der beiden Lageraugen (6,
8), vorzugsweise des dem Kolbenbolzen zugeordneten
Lagerauges (6), quer zu seiner Mittelachse verläuft,
wobei das Lagerauge (6, 8) von die Mittelebene über
greifenden Fortsätzen (21, 22) beider Stangenbauteile
(2, 3) gebildet ist, während das andere, vorzugsweise
dem Hubzapfen zugeordnete Lagerauge (8) eine durch
die Lagerachse verlaufende Teilebene (13) aufweist.
2. Pleuelstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere die Mittelebene übergreifende Fortsätze
(23, 24; 25, 26; 93, 94) mit Bohrungen zur Aufnahme
zumindest eines weiteren Bolzens vorgesehen sind.
3. Pleuelstange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Bolzen als Gewindebolzen (5, 85)
ausgebildet ist bzw. sind und daß von einander zuge
ordneten Fortsätzen (23, 24; 25, 26; 93, 94) an
beiden Stangenbauteilen (2, 3) der eine eine Durch
gangsbohrung (32, 97) und der andere eine Gewindeboh
rung (31, 96) für den Gewindebolzen (5, 95) aufweist.
4. Pleuelstange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des Lagers (9) für den Hubzapfen
Fortsätze (23, 24; 25, 26) mit Bohrungen für zwei
Gewindebolzen (5), im wesentlichen in der Pleuel
stangen-Längsachse liegend angeordnet sind.
5. Pleuelstange nach Anspruch 3 oder Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lagerauge (6) für den Kolbenbolzen benachbart
Fortsätze (93, 94) mit Bohrungen für einen Gewinde
bolzen (95), in der Pleuelstangen-Längsachse liegend,
angeordnet sind.
6. Pleuelstange nach Anspruch 1 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stangenbauteilen (2, 3) beiderseits des
Lagers (9) für den Hubzapfen vorzugsweise mittig
angeordnete und im wesentlichen senkrecht zur Teil
ebene (13) durch die Achse des Lagers (9) für den
Hubzapfen verlaufende Bohrungen Gewindebolzen (65)
vorgesehen sind.
7. Pleuelstange nach Anspruch 2 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stangenbauteilen (2, 3) auf der dem Lager
(7) für den Kolbenbolzen zugewandten Seite des Lagers
(9) für den Hubzapfen vorzugsweise mittig angeordnete
und im wesentlichen senkrecht zur Teilebene (13)
durch die Achse des Lagers (9) für den Hubzapfen
verlaufende Bohrungen für einen Bolzen, vorzugsweise
einen Gewindebolzen (65) vorgesehen sind und daß auf
der dem Lager (7) für den Kolbenbolzen abgewandten
Seite des Lagers (9) für den Hubzapfen Fortsätze (25,
26) der Stangenbauteile (2, 3) mit Bohrungen für
einen weiteren Bolzen, vorzugsweise einen Gewindebol
zen (5), vorgesehen sind.
8. Pleuelstange nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Achse des Lagers (9) für den Hubzapfen
aufnehmende Teilebene (13) zur Mittelebene geneigt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719112 DE3719112A1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Pleuelstange, insbesondere fuer brennkraftmaschinen |
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