DE3318215C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine zug- und druckübertragende Gelenkver
bindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für den Spe
zialfall eines insbesondere für einfachwirkende Pumpen bestimmten
Kreuzkopfes ist eine derartige Verbindung aus der AT-PS 9 776 in
der Weise bekannt, daß der Bolzen zwischen jeweils einem Lager an
einer Pleuelstange und einer Kolbenstange angeordnet ist, von denen
das erstgenannte über ein weiteres Schwenklager, das unter Feder
kraft steht, druckbeaufschlagt ist. Die Feder stützt sich an einem
die gesamte Verbindung aufnehmenden, mit der Kolbenstange ein
stückigen Gehäuse ab. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion
Zugkräfte infolge der Feder nur in sehr begrenztem Maße spielfrei
zu übertragen gestaltet, ist sie angesichts der großen oszillieren
den Massen für eine Anwendung im Rahmen schnellaufender Maschinen,
also beispielsweise an einer Pleuelstange einer Brennkraftmaschine,
ungeeignet.
Betrachtet man den bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, näm
lich für die Herstellung einer Verbindung zwischen Pleuelstange und
Kolben einer Brennkraftmaschine, beispielsweise in einem Kraftfahr
zeug, so sind die entsprechenden Gelenkverbindungen in der Regel
etwa scharnierartig aufgebaut (s. beispielsweise DE-OS 14 67 059),
d. h. der Bolzen durchsetzt in Richtung seiner Achse abwechselnd
aufeinanderfolgende, ihn umschließende Lagerbereiche an Pleuel und
Kolben und ist demgemäß auf Biegung beansprucht. Eine derartige
Ausbildung der Gelenkverbindung erfordert demgemäß ebenfalls rela
tiv große oszillierende Massen, und zwar nicht nur angesichts der
Ausbildung der Lagerbereiche gleichsam als den Bolzen umschließende
Lageraugen, sondern auch angesichts der relativ hohen Beanspruchung
des Bolzens.
Auch die Kolben-Pleuel-Verbindung nach der DE-OS 26 29 006, bei der
der Bolzen mittels mehrerer, in Hülsen geführter Schrauben fest mit
dem Pleuel verbunden ist, eignet sich allenfalls für langsam lau
fende Maschinen.
Verbindungen mit einem mit dem Pleuel einteiligen Hammerkopf, der
in seitliche halbzylindrische Aufnahmen am Kolben von der Mittel
achse desselben her eingefädelt wird, erfordern für diese Montage
einen großen Abstand zwischen den Aufnahmen und damit einen langen,
den Kolbenbolzen ersetzenden Hammerkopf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, allgemein eine
zug- und druckübertragende Gelenkverbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die auf die
Gelenkverbindung zurückzuführenden oszillierenden Massen möglichst
klein gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung sind die ersten Lagerbereiche
sich bezüglich der Achse des Bolzens gegenüberliegende
offene Schalen oder Teilzylinder, die sich zusammen über
weniger als 360° erstrecken,
in ihrer Gesamtheit also nicht über den gesamten Umfang des Bolzens, so daß
zwischen den ersten Lagerbereichen Spalte gewahrt sind, die die gewünschte
begrenzte Relativverschwenkung der beiden Bauteile, also beispiels
weise Pleuelstange und Kolben, gegeneinander zulassen.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß bei dem bisher als bevorzugt
behandelten Beispiel, also Gelenkverbindung zwischen Kolben und
Pleuelstange, die Relativverschwenkung zwischen diesen beiden
Teilen funktionsbedingt ist. Es ist aber auch möglich, daß derarti
ge Relativbewegungen bei bestimmten Einsatzfällen aus erforder
lichen Toleranzen resultieren. Derartige Toleranzen können auch
einen gewissen Parallelversatz zwischen den beiden durch die Ge
lenkverbindung verbundenen Bauteilen erfordern, der sich in Rich
tung der Bolzenachse und damit senkrecht zur Ebene der Schwenkbewe
gungen erstreckt. Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
sie auch diese Bedingung mit einfachen Mitteln berücksichtigt. Dazu
genügt es nämlich, den Ring und den Bolzen in axialen Richtungen
bezüglich der beiden zu verbindenen Bauteile nicht fest zu lagern,
sondern so, daß etwas Spiel vorhanden ist, das den gewünschten
Parallelversatz zuläßt. Der grundsätzliche Vorteil der erfindungs
gemäßen Gelenkverbindung bleibt gewahrt, nämlich der Vorteil einer
nur geringen oszillierenden Masse, da zumindest einzelne Lagerbe
reiche keine geschlossenen Lageraugen bilden und
der Bolzen lediglich Druckbean
spruchungen, nicht aber Biegebeanspruchungen aufzunehmen braucht;
die Zugbeanspruchungen werden über den Ring bzw. über mehrere,
vorzugsweise zwei Ringe in symmetrischer Anordnung unmittelbar in
die beiden Bauteile
eingeleitet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Darin zeigen die Fig. 1, 2 und 3 zwei zu
einander senkrechte Ansichten, halbseits im Längsschnitt, bzw. die
in Fig. 1 mit III-III bezeichnete Schnittansicht.
Betrachtet man nun die Fig. 1, 2 und 3, so dient dort die
Gelenkverbindung zur Herstellung des Zusammenhalts zwischen dem
Kolben 1 einer üblichen Brennkraftmaschine und der zugehörigen
Pleuelstange 2, die in üblicher und daher nicht dargestellter Weise
mit ihrem anderen Ende in kraftübertragender Verbindung mit einer
Kurbelwelle steht. Die kolbenseitigen Lagerbereiche sind an einem
mit 3, die pleuelstangenseitigen Lagerbereiche an einem mit 4
bezeichneten jeweiligen Bauteilabschnitt ausgebildet. Wie insbe
sondere aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich jeder der beiden
ersten, am Bolzen 5 anliegenden Lagerbereiche 9 und 10 über weniger
als einen halben Umfang des hier hülsenförmigen Kolbenbolzens 5, so
daß zwischen den sich unmittelbar gegenüberstehenden Begrenzungs
flächen der beiden Bauteilabschnitte 3 und 4 Spalte 6 und 7 gewahrt
sind, die begrenzte Relativverschwenkungen der beiden Bauteile 1
und 2 um die Bolzenachse 8 zulassen.
Wichtig für die Beanspruchung des Bolzens 5 nur auf Druck, nicht
aber auf Biegung ist ferner die Tatsache, daß sich die ersten auf
dem Umfang des Bolzens 5 aufliegenden Lagerbereiche 9 und 10
bezüglich der Bolzenachse 8 gegenüberstehen. Der Zusammenhalt der
beiden Bauteile 1 und 2, die sich - von den Schwenkbewegungen
abgesehen - im wesentlichen längs der gemeinsamen Achse 11 bewegen,
mit dem Bolzen 5 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei
Ringe 12 und 13 gewährleistet, die an zweiten Lagerbereichen
anliegend die Bauteilabschnitte 3 und 4 bzw. seitliche Fortsätze
derselben umschlingen und dabei symmetrisch zur Achse 11 ange
ordnet sind. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die Ringe 12 und
13 im weiten Lagerbereich des Bauteilabschnitts 4 in jeweils einer
Nut 14 gegen Axialbewegungen gesichert geführt, dagegen - siehe
Fig. 3 - im zweiten Lagerbereich des Bauteilabschnitts 3 durch
jeweils eine einseitig offene und in ihrer Breite so ausgeführte
Nut 15, daß ein erforderlicher begrenzter Parallelversatz zwischen
den Bauteilen 1 und 2 in Richtung der Bolzenachse 8 möglich ist.
Diesem Parallelversatz müssen natürlich auch etwaige Einrichtungen
zur axialen Fixierung des Bolzens 5 innerhalb des Raumes zwischen
den Bauteilabschnitten 3 und 4 angepaßt sein. Sofern hierzu nicht
ein Preßsitz oder dergleichen gewählt wird, sondern eine form
schlüssige Sicherung durch Vorsprünge an den ersten Lagerbereichen
9 und/oder 10 bzw. durch Anordnungen nach Art von Sprengringen 16,
darf hierdurch nicht die Möglichkeit einer geringen Relativver
schiebung zwischen den Bauteilen 1 und 2 in Richtung der Bolzen
achse 8 unterbunden werden. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß der Spreng
ring 16 in Fig. 1 nur örtlich oben und unten an den ersten Lagerbereichen
9 und 10 zurückgehalten wird und daß ein am anderen Ende des Bolzens
5 vorgesehener weiterer Sprengring 16′ in einem Abstand von dem
erstgenannten Sprengring liegt, der den Parallelversatz berücksich
tigt. In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist ferner angenommen, daß zunächst die Ringe 12 und 13 mon
tiert werden, ehe der Bolzen 5 zwischen die Lagerbereiche 3 und 4
eingeführt wird. Trifft man demgegenüber die Konstruktion, bei
spielsweise durch Verwendung von Schlössern zum Positionieren der
Ringe, so, daß die Ringe nach der Montage des Bolzens 5 montiert
werden, kann man axiale Sicherungen des Bolzens 5 durch nur an
einem der ersten Lagerbereiche vorgesehene Vorsprünge realisieren.
Claims (7)
1. Zug- und druckübertragende Gelenkverbindung zwischen zwei ge
meinsame Bewegungen ausführenden Bauteilen, insbesondere an
einer Pleuelstange einer Brennkraftmaschine, mit einem senk
recht zur Zug- und Druckrichtung angeordneten Bolzen, auf dem
sich bezüglich der Bolzenachse gegenüberstehende erste Lagerbereiche
beider Bauteile, die sich je nur über einen Teil des Bolzenum
fangs und zusammen über weniger als 360° erstrecken und daher
begrenzte Relativschwenkungen der Bauteile um den Bolzen zulas
sen, abstützen, und mit Mitteln zum Zusammenhalten von Bolzen
und Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt von
Bolzen (5) und beiden Bauteilen (1, 2) durch zumindest einen konzentrisch
zur Bolzenachse (8) angeordneten, mit seinem Innenumfang an zweiten Lagerbereichen beider Bauteile (1, 2)
anliegenden Ring (12, 13) gewahrt ist, der zur Ermöglichung
eines begrenzten Parallelversatzes zwischen beiden
Bauteilen (1, 2) in Richtung der Bolzenachse (8) auf zumindest
einem der zweiten Lagerbereiche in Richtung der Bolzenachse (8) mit
Spiel gelagert ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Lagerbereiche beider Bauteile (1, 2) sich bezüglich
der Bolzenachse (8) gegenüberstehen.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den ersten Lagerbereichen (9, 10) vorgesehene Sicherungen
gegen Axialbewegungen des Bolzens (5) jeweils nur an einem dieser
Lagerbereiche vorgesehen sind, so daß sie den
Parallelversatz zulassen.
4. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Ringe (12, 13) in zu einer gemeinsamen
Längsachse (11) beider Bauteile (1, 2) symmetrischer Anordnung
vorgesehen sind.
5. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) hohl ist.
6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) aus Grauguß besteht.
7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Bauteile ein Kolben (1) und das
andere Bauteil einer Pleuelstange (2) ist.
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