DE3641783A1 - Zug- und druckkraefte uebertragende gelenkverbindung zwischen einem kolben und einem pleuel - Google Patents
Zug- und druckkraefte uebertragende gelenkverbindung zwischen einem kolben und einem pleuelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Bei der aus der DE-OS 21 51 184, F16J 1/16, bekannten Gelenkverbindung
zwischen Kolben und Pleuel einer Kraft- oder Arbeitsmaschine bildet der Befestigungsbolzen
eine Schraubverbindung zwischen dem dort einteiligen Kolben einerseits und dem Kolbenbolzen
andererseits, und die augenartigen Aufnahmen befinden sich am Pleuel, ragen
von dessen kolbenseitigem Ende aus also in Richtung Kolben. Die zwischen Kolbenboden
und Kolbenbolzen liegenden Bereiche dieser Aufnahmen, die ferner mit einer Lagerhülse
ausgekleidet sind, bedingen einen bestimmten Mindestabstand zwischen Kolbenboden
und Kolbenbolzen und damit zwischen Kolben und Achse der Gelenkverbindung.
Diese bekannte Konstruktion bietet also einerseits eine Reihe von Vorteilen, nämlich
eine biegemonentenfreie Einhaltung der Druckkräfte (Gaskräfte bei einer Brennkraftmaschine)
in den Kolbenbolzen und damit eine geringe Kolbenmasse sowie günstige
Montageverhältnisse, da die Endbearbeitung der einzelnen Bestandteile des Kurbeltriebs
vor dem Zusammenbau des Schwenklagers erfolgen kann, hat aber andererseits den
grundlegenden Nachteil, daß die Pleuellänge begrenzt ist, die für die Größe der freien
Massenkräfte zweiter Ordnung mitbestimmend ist.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkverbindung der im Oberbegriff
angegebenen Art unter Wahrung ihrer günstigen Eigenschaften so auszubilden,
daß eine Optimierung hinsichtlich der Reduktion der freien Massenkräfte zweiter Ordnung
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die
Unteransprüche.
Die Maßnahmen der Ansprüche zielen darauf ab, die Gelenkachse, d. h. die Achse des
Kolbenbolzens, möglichst "hoch", d. h. möglichst in die Nähe des Kolbenbodens, zu
legen. Dadurch, daß die augenartigen Aufnahmen für den Kolbenbolzen sich nicht - wie
beim Stand der Technik - am kolbenseitigen Ende des Pleuels, sondern am Kolbenboden
befinden, ist es möglich, das ohnehin vorhandene Material des Kolbenbodens zum Schließen
dieser Aufnahmen zu verwenden, so daß die Gelenkachse nur einen Abstand vom Kolbenboden
zu haben brucht, der ungefähr gleich dem Kolbenbolzenradius ist. Sieht man
die Merkmale des Anspruchs 2 vor, so braucht man im Kolbenboden keinen Freigang
für das kolbenseitige Ende des beispielsweise durch eine Schraube gebildeten Befestigungsbolzens
vorzusehen. Dadurch wird eine möglicherweise erforderliche Verstärkung des
Kolbenbodens vermieden. Schließlich gestattet die Maßnahme nach Patentanspruch 3,
die Gelenkachse in den Bereich der Kolbenringe zu legen.
Zur Abrundung des Standes der Technik sei darauf hingewiesen, daß die DE-OS 21 63 158,
F16J 1/22, einen Kurbeltrieb beschreibt, bei dem unter Verzicht auf einen eigenständigen
Kolbenbolzen der Kolben mit einer halbkugelförmigen Lagerschale für eine entsprechend
konkave Aufnahme (Kugelpfanne) am kolbenseitigen Pleuelende versehen ist; an ihrer
dem Pleuel abgekehrten (konkaven) Seite nimmt die Lagerschale einen Gleitstein auf,
der ebenso wie die Lagerschale von einer Schraube durchsetzt ist, die axial in das
Pleuel eingeschraubt ist und den Zusammenhalt der beschriebenen Teile bewirkt. In
Abweichung von der Erfindung ist diese bekannte Konstruktion aber herstellungstechnisch
nicht zu realisieren. Dabei spielt insbesondere die Tatsache eine Rolle, daß die balligen
Lagerflächen zugleich Befestigungsflächen darstellen, an denen Kolben und Pleuel
unter der Wirkung der Schraube zusammenstoßen.
Die Konstruktion nach der US-PS 26 87 931 schließlich verwendet zwar einen Kolbenbolzen
und ein Hammerkopfpleuel, dessen hammerkopfartiger Endbereich von zwei augenartigen
Aufnahmen am Kolben umgriffen wird. Eine Befestigungsschraube fehlt. Die Montage
erfolgt vermutlich so, daß das hammerkopfartig ausgebildete Ende des Pleuels vor
dem Einsetzen des Kolbenbolzens durch Kippbewegungen in die Aufnahmen eingefädelt
wird. Dies wiederum bedeutet aber, daß die Größe der durch die Aufnahmen gebildeten,
die Zugkräfte übertragenden Lagerflächen begrenzt ist, da die Aufnahmen einen die
Kippbewegungen zulassenden Abstand von dem Pleuelschaft besitzen müssen. Im übrigen
ist auch diese Konstruktion praxisfeindlich ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert,
die gleichsam in Explosionsdarstellung perspektivisch die hier interessierenden Teile
eines Kurbeltriebs für eine Brennkraftmaschine wiedergibt.
Betrachtet man zunächst den Kolben, so besteht er aus mehreren Teilen: Der Kolbenboden 1
trägt auf sich bezüglich der Schwenkachse 2 des Kolbenbolzens 3 und damit der Gelenkverbindung
gegenüberliegenden Seiten Kolbenhemdbereiche 4 und 5, die im Bereich der
Durchstoßstellen der Achse 2 Abstände zum Einführen des Kolbenbolzens 3 in die am
Kolbenboden 1 vorgesehenen augenförmigen Aufnahmen 6 und 7 lassen. Im Kolbenboden
1 findet sich ferner die Durchstecköffnung 8 für den Gewindebolzen 9, die mittels
der Einlegescheibe 10, die beispielsweise eingeschrumpft wird, nach erfolgter Montage
verschlossen wird. Die Einlegescheibe 10 kann auch aus wärmeisolierendem Material,
wie Keramik, bestehen und eingeklebt sein.
Der Ausnehmungen für die Kolbenringe tragende Mantelbereich 11 des Kolbens wird
duch ein eigenständiges Bauteil gebildet und ebenfalls nach erfolgter Montage auf
den Rand des Kolbenbodens 1 beispielsweise aufgeschrumpft. Diese zweistückige Ausführung
von Kolbenboden 1 und Mantelbereich 11 bietet demgemäß die Möglichkeit, zunächst
den Kolbenbolzen 3 in die Aufnahmen 6 und 7 in radialer Richtung einzuführen.
Der als Gewindebolzen ausgeführte Befestigungsbolzen 9 dient dazu, eine feste Verbindung
zwischen dem Kolbenbolzen 3 einerseits und dem nach Art eines Hammerkopfpleuels
mit sich über weniger als 180° erstreckender teilzylindrischer Lagerschale 12 ausgeführten
Pleuel 13 andererseits herzustellen. Zu diesem Zweck ist der Kolbenbolzen 3 mit der
diametralen Durchgangsbohrung 14 versehen; fluchtend mit dieser Durchgangsbohrung
(im eingesetzten Zustand des Kolbenbolzens 3) und der Achse 15 der gesamten Anordnung
findet sich in dem Pleuel 13 die Gewindebohrung 16. Die Durchgangsbohrung 14 nimmt
auch den Kopf des Bolzens 9 auf.
Wie die Darstellung zeigt, ist der Abstand zwischen den Aufnahmen 6 und 7 für die
Montage unwesentlich; diese können vielmehr in für die Größe der durch sie gebildeten,
die Zugkräfte übertragenden Lagerflächen 6′ und 7′ sowie zur Herstellung einer kolbenseitigen
Seitenführung für das Pleuel 13 günstiger Weise bis an den Pleuelschaft herangezogen
werden.
Die Herstellung der Gelenkverbindung erfolgt also so, daß zunächst der Kolbenbolzen 3
in die Aufnahmen 6 und 7 des Kolbenbodens 1 eingeschoben und dann der Mantelbereich 11
mit dem Kolbenboden verbunden wird. Falls erforderlich, kann nunmehr eine Endbearbeitung
der Kolbenkontur erfolgen. Dann wird durch Einführen und Anziehen des Befestigungsbolzens
9 die Verbindung zwischen Kolben und Pleuel 13 hergestellt und das Durchsteckloch 8
mittels der Einlegescheibe 10 verschlossen. Damit ist die Montage der Gelenkverbindung
beendet.
Wie auch die Vertiefung 1′ auf der Unterseite des Kolbenbodens 1 parallel zur Schwenkachse
2 andeutet, ermöglicht die Konstruktion, den Abstand zwischen Schwenkachse 2
und Kolbenboden 1 in für die Pleuellänge und damit die Verringerung der Massenkräfte
zweiter Ordnung günstiger Weise sehr klein zu halten.
Claims (4)
1. Zug- und Druckkräfte übertragende Gelenkverbindung zwischen einem Kolben und
einem Pleuel, insbesondere in einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit einem
Kolbenbolzen, der durch zumindest einen durch den Kolbenboden eingeführten Befestigungsbolzen
an einem der zu verbindenden beiden Teile festgelegt und seitlich
davon von augenartigen Aufnahmen an dem anderen der beiden Teile umgriffen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (3) durch den Befestigungsbolzen
(9) an dem Pleuel (13) festgelegt und nur der Kolbenboden (1) mit den Aufnahmen
(6, 7) versehen ist, die derart ausgebildet sind, daß der Abstand der Achse (2) der
Gelenkverbindung vom Kolbenboden (1) etwa gleich dem halben Radius des Kolbenbolzens
(3) ist.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (1)
mit einer durch eine Scheibe (10) nachträglich verschlossenen Durchstecköffnung (8)
für den Befestigungsbolzen (9) versehen ist, dessen kolbenbodenseitiges Ende innerhalb
des Umfangs des Kolbenbolzens (3) liegt.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10)
aus wärmeisolierendem Material, wie Keramik, besteht.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden (1)
und sein mit Kolbenringen versehener Mantel (11), der den Kolbenbolzen (3) stirnseitig
überragt, durch getrennte, nachträglich verbundene Teile gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641783 DE3641783A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-06 | Zug- und druckkraefte uebertragende gelenkverbindung zwischen einem kolben und einem pleuel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3545209 | 1985-12-20 | ||
DE19863641783 DE3641783A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-06 | Zug- und druckkraefte uebertragende gelenkverbindung zwischen einem kolben und einem pleuel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641783A1 true DE3641783A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=25839101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641783 Withdrawn DE3641783A1 (de) | 1985-12-20 | 1986-12-06 | Zug- und druckkraefte uebertragende gelenkverbindung zwischen einem kolben und einem pleuel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641783A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714079A1 (de) * | 1986-05-06 | 1987-11-12 | Volkswagen Ag | Zug- und druckuebertragende gelenkverbindung zwischen zwei, gemeinsame bewegungen ausfuehrenden bauteilen, insbesondere kolben- und pleuelstange |
DE4227708A1 (de) * | 1992-08-21 | 1994-03-03 | Eckart Woessner | Kolben für einen Vier-Takt-Verbrennungsmotor |
US5653204A (en) * | 1996-05-21 | 1997-08-05 | Caterpillar Inc. | Piston assembly retaining device |
DE19702547B4 (de) * | 1996-02-03 | 2008-02-14 | Volkswagen Ag | Kolben-Pleuelverbindung einer Hubkolben-Brennkraftmaschine und Verfahren zur Montage einer solchen Verbindung |
MD20070316A (ro) * | 2007-11-14 | 2009-12-31 | Ион РАССОХИН | Procedeu de fixare a bolţului de piston în piston |
MD212Y (ro) * | 2007-11-14 | 2010-05-31 | Ион РАССОХИН | Procedeu de fixare a bolţului de piston în piston |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641783 patent/DE3641783A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8141 | Disposal/no request for examination |