DE3423889C2 - - Google Patents

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DE3423889C2 DE3423889A DE3423889A DE3423889C2 DE 3423889 C2 DE3423889 C2 DE 3423889C2 DE 3423889 A DE3423889 A DE 3423889A DE 3423889 A DE3423889 A DE 3423889A DE 3423889 C2 DE3423889 C2 DE 3423889C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolben für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Kolben einer Brennkraftmaschine wird normalerweise während des Betriebes derselben sehr heiß und ist im Vergleich zu den anderen Teilen der Brennkraftmaschine relativ großen thermischen Spannun­ gen ausgesetzt, und zwar insbesondere an seinem Boden oder Kronenabschnitt, der unmittelbar der Wärmeenergie der Gase in der teilweise von Kolben begrenz­ ten Brennkammer ausgesetzt ist. Dieses Problem der Erhitzung des Kolbenbodens ist bei modernen Brennkraftmaschinen immer stärker in den Vordergrund getreten, da bei die­ sen Maschinen infolge der erhöhten Leistung die Teile erhöhten thermischen Belastungen ausgesetzt sind. In der Vergangenheit sind bereits verschiedene Konzepte entwickelt worden, um den Kühlvorgang eines derartigen Kolbens zu unterstützen.
Insbesondere wurde das Konzept einer Kühlung des Kolbenbodens von unten durch Einspritzen von Schmier­ mittel der Brennkraftmaschine von der Seite des Kurbelgehäuses nach oben in den von dem becherförmigen Kolben einschließlich des Kolbenbodens und des Kolbenmantels gebildeten Raum, so daß das Schmiermittel auf die Unterseite des Kolbenbodens auftrifft und diesen kühlt, in der Vergan­ genheit in verschiedenen Ausführungsformen vorgeschlagen. Beispielsweise ist eine derartige Konstruktion, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist, in der US-PS 29 11 963 beschrieben. In Verbindung mit der Entwicklung dieser Konstruktion wurde festgestellt, daß es bei einer derartigen Schmiermittelkühlung der Kolbenkrone von Vor­ teil ist, einen Speicher in der Nähe der Unterseite der Kolbenkrone vorzusehen, um zeit­ weise und intermittierend Schmier­ mittel anzusammeln, so daß das Schmiermittel aus diesem Speicher gegen den Kolbenboden gespritzt werden kann, wenn sich der Kolben in der Zylinderbohrung hin- und her­ bewegt.
Ein derartiger Schmiermittelspeicher kann durch einen Teil des Kolbens gebildet werden, der einstückig mit dem Kolbenhauptkörper geformt oder gegossen wird oder mit diesem verschweißt ist. Diese Vorgehensweise bereitet jedoch Schwierigkeiten, da dadurch die Her­ stellungskosten erhöht werden und während der Herstellung Qualitätsprobleme auftreten. Aus diesen Gründen wurde in der vorstehend erwähnten US-PS 29 11 963 das Konzept der Verwirklichung dieses Schmiermittelspeichers durch ein Einbauteil vorgeschlagen, das in dem Raum innerhalb des Kolbenhauptkörpers in der Nähe der Kolbenkrone befestigt ist. Das in der US-PS 29 11 963 beschriebene Verfahren zur Befestigung eines derartigen Einbauteiles innerhalb des Kolbenhauptkörpers mit Hilfe von Schrauben hat sich dabei jedoch als nicht zufriedenstellend erwiesen. Bei der Fixierung über Schrauben oder andere Befestigungsele­ mente machen es die auftretenden Vibrationen, thermischen Spannungen und Veränderungen sowie Beschleunigungskräfte, denen der Kolben während des Betriebes der Brenn­ kraftmaschine ausgesetzt ist, nahezu unmöglich, eine Garantie dafür abzugeben, daß sich diese Befestigungs­ elemente nicht lösen.
Es ist auch schon bekannt (US-PS 23 41 836), einen Ein­ baukörper in das Innere des Kolbenhauptkörpers einzupres­ sen und diesen Einbaukörper so auszubilden, daß er auf beiden Seiten des Kolbens Abschnitte aufweist, welche zur Lagerung eines Kolbenbolzens dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben der angegebenen Art zu schaffen, der mit einem Einbauteil ver­ sehen ist, das über eine besonders einfache und zuverläs­ sige Konstruktion am Kolbenhauptkörper befestigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kolben der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist besonders einfach und zuverlässig, so daß sich sowohl in bezug auf die Mon­ tage als auch in bezug auf den Betrieb des Kolbens Vortei­ le erzielen lassen. Ein Lösen des Einbauteils vom Kolben­ hauptkörper ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nahezu ausgeschlossen. Da die Bohrungen des ersten Schen­ kelpaares mit den Absätzen der Kolbenbolzennaben form­ schlüssig verbunden sind, können bei der Montage des Kol­ bens in der Brennkraftmaschine über einen Kolbenbolzen, der durch die Bolzenlöcher der Kolbenbolzennaben gesteckt wird, um den Kolben drehbar an der entsprechenden Pleuel­ stange zu lagern, die entsprechenden Schenkel des Einbau­ teils nicht von ihren Plätzen gelöst werden, da sie zu diesem Zeitpunkt den Kolbenbolzen umgeben. Die elastische Vorspannung der Schenkel sichert eine feste Positionierung des Einbauteils im Kolbenhauptkörper sowohl an der Kolben­ seitenwand als auch an den Kolbenbolzennaben.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzel­ nen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine in einer Ebene, die die mittleren Längsachsen des Kol­ bens und eines darin ausgebilde­ ten Kolbenbolzenauges ent­ hält;
Fig. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die erste Ausführungsform entlang II-II in Fig. 1, der die Mittelachse des Kolbens enthält, jedoch senk­ recht zur Mittelachse des Kolbenbolzen­ auges verläuft;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die erste Aus­ führungsform entlang Linie III-III in Fig. 1, der senkrecht zu der Mittel­ achse des Kolbens verläuft und die Mittelachse des Kolbenbolzenauges enthält;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Einbauteiles, das bei der ersten Ausfüh­ rungsform der Fig. 1-3 Verwendung findet und im spannungsfreien, nicht im Kolben montierten Zustand dargestellt ist;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform in der gleichen Ebene wie Fig. 1, wobei jedoch die einzelnen Teile in Explosionsansicht dargestellt sind, um deren Abmessungen sowie deren Zusammenbau zu verdeutlichen;
Fig. 6 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform eines Kolbens in einer Fig. 2 ent­ sprechenden Ebene;
Fig. 7 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 einer dritten Ausführungsform in einer Fig. 1 entsprechenden Ebene;
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich den Fig. 2 und 6 einer vierten Ausführungsform in einer der Fig. 2 und 6 entsprechen­ den Ebene;
Fig. 9 einen Längsschnitt ähnlich den Fig. 1 und 7 der vierten Ausführungsform entlang Linie IX-IX in Fig. 8, der die Mittelachse des Kolbens ent­ hält;
Fig. 10 eine Unteransicht der vierten Ausführungs­ form; und
Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht der vierten Ausführungsform in der gleichen Ebene wie Fig. 9, die zeigt, wie ein Bund des Schenkels des ersten Schenkelpaares des Einbauteiles an einem Kolbenbolzenauge formschlüssig verbunden wird.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines Kolbens im Längsschnitt dargestellt. Dieser Kolben umfaßt einen Kolbenhauptkörper 1 und ein Einbauteil 10, das im Kolbenhauptkörper montiert ist. Bei dem Kolbenhaupt­ körper 1 handelt es sich üblicherweise um ein gegosse­ nes Element, das eine becherförmige Gestalt aufweist und eine zylindrische Seitenwand 2, eine Krone 3 und zwei Kolbenbolzennaben 4 besitzt. Die Kolbenbolzennaben 4 sind jeweils mit einem Kolbenbolzenauge 5 versehen und liegen unmittelbar unter der Kolbenkrone 3, wobei sie an diese stoßen. Sie liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelachse des Kolbens. Ihre inneren Enden stehen frei vom restlichen Teil des Kolbens ab. Die Kolbenbolzenaugen 5 sind koaxial angeordnet und dienen zur Aufnahme eines nicht gezeigten Kolbenbolzens, um den Kolben an einer Pleuel­ stange, die ebenfalls nicht gezeigt ist, zu befestigen.
Die Unterseite der Kolbenkrone 3, d. h. dessen von der Verbrennungskammer (nicht gezeigt), in der sich der Kolben befindet, entfernt angeordnete Fläche, die die Unterseite 3 a des Kolbenbodens bildet, ist im wesentlichen als flache konische Fläche ausgebildet, die in Aufwärtsrichtung geneigt ist. Alter­ nativ dazu kann diese Unterseite auch als konkave sphärische Fläche ausgebildet sein. In Umfangsrichtung der Kolbenkrone 3 um deren Außenfläche herum sind zwei Kolbenringnuten 6 und eine Ölabstreifringnut 7 eingeschnitten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, steht der Boden der Ölabstreifringnut 7 mit dem Innenraum des Kol­ bens über eine Vielzahl von Bohrungen 8 in Verbindung.
Jeder der frei nach innen vorstehenden Endteile der Kolbenbolzennaben 4 ist mit einem Absatz 9 versehen, der von einem sich verengenden zylindrischen End­ abschnitt 9 a des inneren Endteiles der Nabe mit einer ebenen Ringfläche 9 b gebildet wird, die sich von der Basis des Endabschnittes 9 a nach außen erstreckt. Die Innenfläche der Seitenwand 2 des Kolbens ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, flachen und relativ breiten Nuten 2 a versehen, die sich auf gegen­ überliegenden Seiten der Mittelachse des Kolbens auf einer Linie senkrecht zur Mittelachse der Kolbenbol­ zenbefestigungslöcher 5 gegenüberliegen. Diese Nuten 2 a verlaufen abwärts zum unteren Rand der Seitenwand 2.
Das in Fig. 4 in seinem freien ungespannten Zustand in perspektivischer Ansicht gezeigte, den Schmier­ mittelspeicher bildende Einbauteil 10 ist als ganzes aus einem Stück einer Metallplatte einer geeigneten Dicke, Nachgiebigkeit und Elastizität, beispielsweise einer Federstahlplatte, preßgeformt. Das Einbauteil 10 be­ sitzt einen mittleren, der Kolbenunterseite 3 a gegenüberliegenden Aufnahmeabschnitt 12, der allgemein als Rechteck ausgebildet ist und in seinem Inneren eine zur Schmiermittelaufnahme dienende Vertiefung 11 aufweist. Zwei breiteres, erstes Schenkelpaar 13 sind durch Abwärtsbiegen (aus der Sicht der Fig. 4) von zwei vorstehenden Ohren ausge­ bildet, welche an den mittleren Abschnitten der länge­ ren Seiten dieses rechteckförmigen mittleren Aufnahme­ abschnitts 12 ausgeformt sind. In ähnlicher Weise ist ein schmäleres, zweites Schenkelpaar 14 durch Abwärtsbiegen von zwei vorstehenden Armen, die auf den kürzeren Seiten des Auf­ nahmeabschnittes 12 ausgebildet sind, hergestellt. Die schmäleren Schenkel 14 besitzen eine solche Breite und Länge, daß sie gerade in die vorstehend erwähnten Nuten 2 a in der Seitenwand 2 eingepaßt werden können. Sie werden so erzeugt, daß die vorstehenden Arme entlang ersten Linien C eng benachbart zum Aufnahmeabschnitt 12 abwärts gebogen und dann entlang zweiten Linien D etwas auswärts gebogen werden, so daß ihre Hauptkörper im freien Zu­ stand etwas nach außen weisen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Das erste Schenkelpaar 13 ist so erzeugt worden, daß die vorstehenden Ohren entlang ersten Linien A eng benachbart zum Aufnahmeabschnitt 12 etwas abwärts und entlang zweiten Linien B etwas weiter abwärts gebogen wurden, so daß auf diese Weise relativ kleine mittlere Schenkelabschnitte 13 a und relativ große Endschenkelab­ schnitte 13 b gebildet werden, die ebenfalls im freien Zustand etwas nach außen weisen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der Abstand zwischen den freien Enden des zweiten Schenkelpaares 14 im ungespannten Zustand, der in Fig. 4 mit "Le" bezeichnet ist, ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Böden der Nut 2 a, der in Fig. 2 mit "Lf" bezeichnet ist. Aus Fig. 5 geht hervor, daß in bezug auf das erste Schenkelpaar 13 der Abstand "La" der Biegelinien A zwischen dem Aufnahmeabschnitt 12 und den mittleren Schenkelabschnitten 13 a geringfügig kleiner ist als der Abstand "Lb" der Endflächen 4 a der einwärts vorstehenden Endteile der Kolbenbolzennaben 4, so daß sich die Schenkel 13 zwischen den Flächen 4 a hindurch erstrecken können, wenn sie in der in der Figur strichpunktiert dar­ gestellten Weise gebogen werden, während der Abstand "Lc" der Biegelinien B zwischen den mittleren Schenkelab­ schnitten 13 a und den Endschenkelabschnitten 13 b im we­ sentlichen dem Abstand "Ld" der vorstehend erwähnten flachen Ringflächen 90 b entspricht, die auf den inneren Endteilen der Kolbenbolzennaben 4 ausgebildet sind. Jeder dieser Endschenkelabschnitte 13 b ist mit einer kreisför­ migen Bohrung 16 versehen, die von einem zylindrischen Bund 15 umgrenzt wird, dessen Durchmesser so groß ist, daß der Bund gerade über einen der vorstehend erwähn­ ten verengten zylindrischen Endabschnitte 9 a der Naben 4 gepaßt werden kann. Der untere Rand eines je­ den Endabschnittes 13 b ist halbkreisförmig ausgebildet, und der Durchmesser dieser unteren Enden ist größer als der Außendurchmesser der flachen Ringflächen 9 b an den inneren Teilen der Naben 4. Schließlich sind zwei Seitenflügelabschnitte 17 vorgesehen, die sich von gegenüberliegenden Endteilen der beiden langen Seiten des mittleren Aufnahmeabschnittes 12 aus in deren Ebene erstrecken, die nicht durch die breiteren Schenkel 13 besetzt sind, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird das den Schmiermittel­ speicher bildende Einbauteil 10 unter Nutzbarmachung seiner eigenen Federkraft in der folgenden Weise im Kolbenhaupt­ körper 1 montiert. Als erstes wird das Einbauteil 10 in die Nähe der Unterseite des Kolbenhauptkörpers 1 gebracht, wobei der Aufnahmeabschnitt 12 in Richtung auf den Kolben­ hauptkörper 1 weist und parallel zur Krone 3 verläuft und sich die langen Seiten des Aufnahmeab­ schnittes 12 parallel zur Mittelachse der Kolbenbol­ zenbefestigungslöcher 5 erstrecken. Danach wird das breitere, erste Schenkelpaar 13 des Einbauteiles etwas (manuell oder über eine entsprechende Einrichtung) zusammengequetscht, wie durch die strichpunktierten Linien in der Figur ge­ zeigt ist, so daß ihr maximaler Abstand geringer ist als der minimale Abstand Lb zwischen den Endflächen 4 a der einwärts vorstehenden Endteile der Naben 4, wobei die Schenkel 13 beide entlang der Linie A und der Linie B umgebogen werden. Danach wird das Einbauteil 10 in diesem Zustand in den Innenraum des Kolbenhaupt­ körpers 1 eingesetzt, wobei das erste Schenkelpaar 13 zu den Naben 4 ausgerichtet ist und leicht zwischen diese eingepaßt werden kann, während das zweite Schenkelpaar 14 zu den Nuten 2 a ausgerichtet ist. Das zweite Schenkelpaar 14 tritt mit den Nuten 2 a in Gleit­ eingriff und wirken dabei für das Einsetzen des Einbauteiles 10 in den Kolbenhauptkörper 1 als Führung. Wenn die Bohrungen 16 im ersten Schenkelpaar 13 in Ausrichtung zu dem Kolbenbolzenaugen 5 in den Naben 4 tritt, wird der auf die Schenkel 13 ausgeübte Quetsch­ druck abgebaut, so daß die Schenkel durch ihre eigene Federkraft auseinanderfedern und die Außenflächen der abwärts verengten zylindrischen Endabschnitte 9 a der Naben 4 mit den Innenflächen der um die Bohrungen 16 herum vorgesehenen Bunde 15 in Eingriff treten und die End­ abschnitte 9 a in die Bohrungen 16 eindringen und an den flachen Ringflächen 9 b anliegen, die auf den inneren Teilen der Naben 4 ausgebildet sind.
Das den Schmiermittelspeicher bildende Einbauteil 10 wird somit durch seine eigene Federkraft fest am Kolbenhaupt­ körper 1 gehalten, wobei die Bunde 15 um die Endab­ schnitte 9 a herum und die Schenkel 14 in die Nuten 2 a eingepaßt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Drehung des Einbauteiles 10 um die Mittelachse der Kolbenbolzenbe­ festigungslöcher 5 durch die Anordnung der Schenkel 14 in den Nuten 2 a durch deren Federkraft verhindert. Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Wirkung noch dadurch verstärkt werden, daß die Endabschnitte 9 a der Naben 4 und die entsprechenden Bohrungen 16 in den Schenkel­ abschnitten 13 des Einbauteiles 10 nicht kreisförmig aus­ gebildet werden. Das den Schmiermittelspeicher bildende Einbauteil 10 ist somit in einfacher, zuverlässiger und wirksamer Weise am Kolbenhauptkörper 1 montierbar, ohne daß hierzu irgendwelche Spezialwerkzeuge und irgend­ welche speziellen Montageelemente erforderlich sind. Dies wird lediglich durch die Anordnung der Absätze 9 an den inneren Enden der Naben 4 und der Nuten 2 a am Kolbenhauptkörper 1 erreicht. Der Kolbenhauptkörper muß somit im Vergleich zu einem Kolben­ körper, an dem kein Einbauteil befestigt werden soll, nicht wesentlich geändert werden.
Wenn das den Schmiermittelspeicher bildende Einbauteil 10 auf diese Weise am Kolbenhauptkörper 1 befestigt ist, erstreckt sich der Abschnitt 12 entlang einer Ebene, die senkrecht zur Mittelachse des Kolbens verläuft (und die im wesentlichen horizontal an­ geordnet ist, wenn der Kolben in der entspre­ chenden Brennkraftmaschine installiert ist). Zu diesem Zeitpunkt wird ein zur Aufnahme von Schmiermittel der Brennkraftmaschine geeigneter Speicher in der Nähe der Unterseite der Kolbenkrone 3 durch die Ver­ tiefung 11 gebildet. Wie Fig. 3, bei der es sich um eine Unteransicht der Einheit handelt, zeigt, ist an einem Längsende (dem unteren Ende in der Figur) des rechteck­ förmigen Abschnitts 12 auf einer Seite desselben (der linken Seite in der Figur) eine relativ große Öff­ nung 18 zwischen der Seitenwand 2 des Kolbenhauptkör­ pers 1 und dem Rand des Abschnitts 12 ausgebildet, die zwischen dem Raum unterhalb des Abschnitts 12 und dem Raum über dem Abschnitt 12 zwischen diesem und der Kolbenkrone 3 mündet. Am anderen Längsende (dem oberen Ende) und auf der anderen Seite (der rechten Seite) des Abschnitts 12 befindet sich in ähn­ licher Weise eine relativ große Öffnung 19 zwischen der Seitenwand 2 des Kolbenhauptkörpers 1 und dem Rand des Abschnitts 12, die wiederum in die Räume unter und über dem Abschnitt 12 mündet. Andere Öffnungen zwischen diesen Räumen werden durch den Abschnitt 12 und/oder durch die Flügelabschnitte 17, die von dessen Seiten vor­ stehen, abgedeckt. Eine 18 dieser Öffnungen dient als Kanal zur Zuführung von Schmiermittel zur Vertiefung 11, während die andere Öffnung 19 einen Kanal zur Abführung von Schmiermittel bildet.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine zweite Aus­ führungsform eines Kolbens gezeigt. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die unteren Enden der Schenkel 13 mit Ansätzen 13 c versehen, die zur Ablenkung des Schmiermittels dienen. Abgesehen von diesem Merkmal ent­ spricht die Konstruktion der zweiten Ausführungsform im wesentlichen der ersten Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine dritte Aus­ führungsform eines Kolbens. Bei dieser dritten Ausführungsform sind die unteren Enden der Schenkel 13 gegeneinander nach innen gekrümmt, wodurch ebenfalls die vorstehend erwähnte Ablenkung des Schmiermittels gefördert werden soll. Auch diese Konstruktion entspricht in bezug auf die übrigen Merk­ male im wesentlichen der der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 8-10 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Kolbens. Bei dieser Ausführungsform sind die folgenden Unterschiede vorhanden. Zuerst werden die Öffungen 18 und 19 zum Schmiermitteldurchgang durch wirkliche Löcher im Aufnahmeplattenabschnitt 12 gebildet und nicht durch Zwischenräume zwischen diesem Abschnitt und dem Kolbenhauptkörper 1. Diese Öffnungen er­ füllen jedoch die gleiche Funktion. Darüber hinaus sind die zylindrischen Bunde 15, die sich um die Bohrungen 16 in den Schenkeln 13 erstrecken, nicht um die inneren Endabschnitte der Kolbenbolzennaben 4 befestigt, wie dies bei den ersten drei Ausführungsformen der Fall ist, sondern stattdessen in ringförmige Absätze 22 mit größerem Durchmesser in den inneren Enden der Kolben­ bolzenaugen 5 eingepaßt, wie am besten aus Fig. 11 hervorgeht. Diese alternative Methode zur Befestigung des den Schmiermittelspeicher bildenden Einbauteiles 10 am Kolbenhauptkörper 1 entspricht im wesent­ lichen in ihren Wirkungen der bei den vorstehend beschrie­ benen drei Ausführungsformen erläuterten Methode und weist die gleichen Vorteile in bezug auf eine einfache und leichte Montage und Zuverlässigkeit auf.

Claims (10)

1. Kolben für eine Brennkraftmaschine mit einem eintei­ ligen, becherförmigen Kolbenhauptkörper, der durch ei­ nen Kolbenboden und eine nach unten offene, zylindrische Seitenwand begrenzt ist, wobei die Unterseite des Kolben­ bodens von unten durch Einspritzen von Schmieröl gekühlt wird, mit zwei diametral gegenüber­ liegenden Kolbenbolzennaben in der Seitenwand, mit einem im Innenraum des Kolbenhauptkörpers angeordneten separaten Einbauteil, welches einen der Kolbenunterseite gegenüberliegenden Abschnitt besitzt, in welchen wannenförmige Vertiefungen zur Schmiermittelspeicherung eingeprägt sind, die zur Unterseite des Kolbenbodens hin offen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einbauteil (10) aus einem separten Blech­ teil geformt ist, daß in den der Kolbenunterseite (3 a) gegenüberliegenden Abschnitt (12) des Einbauteils (10) vier Schenkel (13, 14) einmün­ den, die in Richtung zum offenen Ende des becherförmigen Kolbenhauptkörpers (1) winkelförmig abgebogen sind, daß ein erstes Schenkelpaar (13) diametral zur Kolbenbolzenachse angeordnet ist und Bohrungen (16) besitzt, die jeweils mit einem ringförmigen, axial zur Bolzenachse ausgerich­ teten Absatz (9, 22) der Kolbenbolzennaben (4) form­ schlüssig verbunden sind, daß ein zweites Schenkelpaar (14) gleichfalls diametral ausgerichtet, gegenüber dem ersten Schenkelpaar (13) um ca. 90° versetzt ist und mit Tei­ len der Seitenwand (2) in Eingriff steht und daß die Schenkel (13, 14) elastisch vorgespannt sind.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Seitenwand (2) mit zwei in Längs­ richtung verlaufenden Nuten (2 a) versehen ist, mit denen jeweils ein Schenkel (14) des zweiten Schenkelpaares in Eingriff steht.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kolbenunterseite (3 a) gegenüberliegende Abschnitt (12) die Form eines Rechtecks besitzt und daß die Schenkel (13) des ersten Schenkelpaares jeweils mit einer der längeren Seiten des Rechtecks verbunden sind, während die Schenkel (14) des zweiten Schenkelpaares jeweils mit einer der kürze­ ren Seiten des Rechtecks verbunden sind.
4. Kolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (13) des ersten Schenkelpaares einen Bund (15) aufweist, welcher mit dem ringförmigen Absatz (9, 22) formschlüssig verbunden ist.
5. Kolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Absätze (9) der Kolbenbolzennaben (4) am Außenumfang ihrer zur Kol­ benmitte weisenden Endabschnitte ausgebildet sind.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ringförmigen Absätze (22) der Kol­ benbolzennaben (4) am Innenumfang ihrer zur Kolbenmitte weisenden Endabschnitte ausgebildet sind.
7. Kolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) des er­ sten Schenkelpaares im Biegebereich unmittelbar benach­ bart zu dem der Kolbenunterteile gegenüberliegenden Abschnitt (12) des Einbauteiles (10) und zusätzlich hiervon etwas weiter entfernt abgebogen sind.
8. Kolben nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Teile der Schenkel (13) des ersten Schenkelpaares auf der vom Kolbenboden (3) ent­ fernten Seite der Naben (4) gegenüber diesen verlängert sind.
9. Kolben nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Teile Ansätze (13 c) sind.
10. Kolben nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die verlängerten Teile aufeinander zu gekrümmt sind.
DE19843423889 1983-07-28 1984-06-28 Kolbeneinheit mit schmiermittelspeicher bildendem und mit kolbenbolzenmontageaugen in eingriff stehendem element Granted DE3423889A1 (de)

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