DE3522792A1 - Kolben-pleuel-anordnung - Google Patents

Kolben-pleuel-anordnung

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DE3522792A1 DE19853522792 DE3522792A DE3522792A1 DE 3522792 A1 DE3522792 A1 DE 3522792A1 DE 19853522792 DE19853522792 DE 19853522792 DE 3522792 A DE3522792 A DE 3522792A DE 3522792 A1 DE3522792 A1 DE 3522792A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolben-Pleuel-Anordnung, bestehend aus Kolben, Kolbenbolzen und aus mindestens einem Druckstab und mindestens einer Zugschlaufe zusammengesetzten Pleuel.
Derartige Kolben-Pleuel-Anordnungen sind vielfach bekannt. Bei den bekannten Kolben-Pleuel-Anordnungen wurde der Schwerpunkt auf die Ausgestaltung der Pleuel gelegt, um auf diese Weise werkstoff- und fertigungsgerechte Bauteile zur Verfügung zu stellen, bei denen die Probleme der Serienfertigung berücksichtigt sind. Bei Pleueln mit mindestens einem Druckstab und mindestens einer Zugschlaufe, deren Konstruktion sich besonders zum Einsatz von Faserverbund­ werkstoffen eignen, sind unverspannte Pleuel (DE-OS 32 43 838) oder vorgespannte Pleuel (beispielsweise aus der DE-OS 34 16 011) bekannt geworden, bei denen jedoch der herkömmliche Aufbau mit Kurbelzapfenauge und Kolbenzapfen­ auge erhalten geblieben ist, und bei denen der Druckstab zwischen den beiden Pleuelaugen zur Aufnahme der Druck­ kräfte und die Zugschlaufe die beiden Pleuelaugen um­ schlingend zur Aufnahme der Zugkräfte angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei den bekannten Kolben-Pleuel-Anordnungen die Größe der oszillierenden Massen zu verringern, wobei gleichzeitig der fertigungs­ freundliche Aufbau erhalten bzw. verbessert wird. Die erfindungsgemäßen Kolben-Pleuel-Anordnungen sollen sich besonders zum Einsatz von Faserverbundwerkstoffen bei Pleueln und Bolzen eignen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kolben-Pleuel- Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Druckstab am Kolbenlager oder am Kolbenbolzen abge­ stützt ist, und jede Zugschlaufe den Kolbenbolzen umschlingt. Auf diese Weise kann die Ausbildung eines Kolbenbolzenauges im Pleuel unterbleiben, wodurch die Größe der oszillierenden Masse verringert wird. Eine Vorfertigung der Pleuel kann unterbleiben, bzw. die Pleuel werden erst bei der Montage der Kolben-Pleuel-Anordnung zusammengesetzt. Bei einer derartigen Kolben-Pleuel-Anordnung ist die Aufgabenstellung hinsichtlich der Zug- und Druckkräfte nicht nur hinsichtlich des Pleuels, sondern auch hinsichtlich des Gelenkpunktes am Kolben gelöst. Die Druckkräfte werden nämlich durch die Abstützung des Druckstabes am Kolbenlager oder am Kolben­ bolzen direkt über Kolbenlager bzw. Kolbenbolzen vom Kolben­ boden zum Druckstab oder umgekehrt übertragen, während die Zugkräfte über Kolbenlager und Kolbenbolzen zwischen Kolbenboden und Zugschlaufen verlaufen.
Es ist zwar schon aus der DE-OS 33 18 215 eine nicht gattungs­ gemäße Kolben-Pleuel-Anordnung mit einem Pleuel ohne Zug­ schlaufen bekannt geworden, bei der das Kolbenlager und das Pleuelauge lediglich noch segmentförmig ausgebildet sind, wobei die Druckkräfte über den Kolbenbolzen und die Zugkräfte über einen das Kolbenlager und das Pleuelauge umschlingenden Ring übertragen werden.
Es ist Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß bei Pleueln, die aus Zugschlaufe und Druckstab bestehen, die Zugschlaufe des Pleuels gleichzeitig als Element zur Aufnahme der Zug­ kräfte im Gelenkpunkt eingesetzt wird, wobei die Aufhängung in günstiger Weise am Kolbenbolzen und nicht am Kolbenlager erfolgt. Dadurch kann das Kolbenlager schmaler ausgebildet werden, da der in seinen Querschnittsabmessungen kleinere Kolbenbolzen die Halterung des Pleuels übernimmt, so daß auf diese Weise eine Herabsetzung der oszillierenden Massen erfolgt.
Die erfindungsgemäße Kolben-Pleuel-Anordnung kann auf vielfältige Weise aufgebaut sein.
Besteht das Pleuel beispielsweise aus einem Druckstab und einer Zugschlaufe, kann der Durckstab direkt auf dem Kolbenbolzen abgestützt sein, während die Zugschlaufe den Kolbenbolzen im gleichen Breitenbereich umschlingt. Der Kolbenbolzen ist dann in zwei, an den Außenseiten des Druckstabes angeordneten Kolbenlagern gelagert. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Kolbenlager zum Kolbenboden hin breiter ausgebildet sind als vom Kolbenboden weg.
Besonders günstig lassen sich Kolben-Pleuel-Anordnungen ausführen, deren Pleuel einen Druckstab und zwei Zug­ schlaufen aufweisen. Der Druckstab ist dann mittig zum Kolbenlager und Kolbenbolzen angeordnet, während die Zugschlaufen zu beiden Seiten des Druckstabes verlaufen. Bei einer Abstützung des Druckstabes auf dem Kolbenlager, können dann die Zugschlaufen über beide Enden des Kolben­ lagers geschoben werden.
Bei einer Abstützung des Druckstabes auf dem Kolbenbolzen erfolgt sowohl Aufhängung der Zugschlaufen wie auch Lagerung des Kolbenbolzens im Kolbenlager beidseitig des mittig auf dem Kolbenbolzen abgestützten Druckstabes.
Zur weiteren Massenreduzierung und zur günstigen Anordnung im Kolbenlagerbereich der das Gelenk bildenden Teile ist es vorteilhaft, wenn der Kolbenbolzen über seine Länge unterschiedlich große Querschnitte aufweist. Der Kolben­ bolzen kann dann in jedem Längenbereich jeweils den für die Belastung in diesem Bereich erforderlichen Querschnitt einnehmen. Beispielsweise ist es von Vorteil, wenn der Kolbenbolzen im Bereich der Zugschlaufenumschlingung eine zumindest im Berührbereich zwischen Kolbenbolzen und Zug­ schlaufe umlaufende Nut aufweist. Auf diese Weise wird einmal die Masse des Kolbenbolzens reduziert, zum anderen sowohl Zugschlaufe und Kolbenbolzen in axialer Richtung des Kolbenbolzens wirkungsvoll fixiert. Es kann auch zweckmäßig sein, im Kolbenbolzen eine Nut zur Abstützung des Druckstabes vorzusehen, wodurch der Kolbenbolzen auf dem Druckstab in axialer Richtung am Pleuel fixiert werden kann.
Die unterschiedlichen Querschnitte des Bolzens können auch in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß über einen "Kernbolzen" eine oder mehrere Hülsen geschoben und gegen axiales Verschieben gesichert werden. Ist beispielsweise der Druckstab auf dem Kolbenlager abge­ stützt und zwischen zwei Kolbenlagern angeordnet, so ist der Kolbenbolzen zu den Stirnseiten hin lediglich noch durch Zugkräfte, also auf Biegung belastet, so daß sich in solchen Fällen die erfindungsgemäße Kolben- Pleuel-Anordnung dadurch auszeichnet, daß der Kolben­ bolzen, gegebenenfalls zusätzlich, zu beiden Stirnseiten hin verjüngt ausgebildet ist.
Wie sich aus den nachfolgenden Beispielen ergibt, ist es hierbei von besonderem Vorteil, wenn der Kolben­ bolzen hierbei zu beiden Stirnseiten hin einseitig verjüngt ausgebildet ist. Diese Verjüngungen weisen bevorzugt die Form eines Blockflötenmundstückes auf.
Bekanntlich besteht ein Blockflötenmundstück zunächst aus einem senkrechten Kreiszlinder, dessen Stirnseite in Seitenansicht eine durchgehende Ausnehmung aufweist, deren Kontur (in Seitenansicht) einem Kreisbogen, Ellipsenbogen oder Parabelbogen entspricht. Der Rest­ querschnitt der Stirnseiten ist hierbei zweckmäßig mindestens halb so groß, wie der Querschnitt des mittleren Teils des Kolbenbolzens, der dort kreiszylindrischen Quer­ schnitt aufweist. Ebenso ist es zweckmäßig, wenn der mittlere Teil des Kolbenbolzens in etwa dieselbe Breite aufweist wie die beiden Außenbereiche im Bereich der Verjüngungen bzw. Ausnehmungen.
Die bisher aufgeführten Ausbildungsformen der erfindungs­ gemäßen Kolben-Pleuel-Anordnungen werden bevorzugt in der nicht vorgespannten Ausführungsform des Pleuels ange­ wandt, d. h. Druckstab und Zugschlaufe sind nicht gegen­ einander verspannt. Die Länge der Zugschlaufe und die Längenabmessung des Druckstabes können hierbei vorteilhaft so bemessen werden, daß im Belastungsfall die Längung der Zugschlaufe bzw. die Verkürzung des Druckstabes im Bereich des bei Pleueln mit Kolbenbolzenauge zulässigen Lagerspiels liegen.
Zugschlaufen und Druckstab können auch, wie bei­ spielsweise in der DE-OS 34 16 011 ausgeführt, im Bereich des Druckstabes oder im Bereich des Kurbelwellenauges gegeneinander verspannt werden.
Die Verspannung von Zugschlaufe und Druckstab kann aber auch in einfacher Weise durch einen Kolbenbolzen durch­ geführt werden, welcher mindestens in einem Bereich, vorteilhaft im Bereich des Kolbenlagers bzw. in den Bereichen der Kolbenlager, einen Querschnitt aufweist, dessen Mittelpunkt exzentrisch zur Achse des Kolbenbolzens angeordnet ist. Durch die Verdrehung des Kolbenbolzens kann die Vorspannung bewirkt werden, wonach dann aller­ dings der Kolbenbolzen gegen Verdrehen gesichert werden muß.
Besonders bewährt hat sich eine erfindungsgemäße Kolben- Pleuel-Anordnung, welche sich dadurch auszeichnet, daß der Kolben aus einem Kolbenboden und einem Kolbenlager zusammengesetzt ist, welche miteinander form- und kraft­ schlüssig verbunden sind, wobei der Kolbenboden in axialer Richtung vorzugsweise gerade die Länge aufweist, die zur Aufnahme der Dichtringe erforderlich ist, das Kolbenlager mindestens zwei Führungen als Kolbenkippsicherung aufweist, und der Kolbenbolzen gegebenenfalls gegen Verdrehen ge­ sichert ist. Durch die Verkürzung des Kolbenbodens und die Möglichkeit, das Kolbenlager so flach wie möglich auszubilden, ergeben sich Ausführungsformen erfindungsge­ mäßer Kolben-Pleuel-Anordnungen, bei denen sich eine be­ sonders starke Reduzierung der oszillierenden Massen bei gleichzeitiger Montagefreundlichkeit ergibt. Die Montage­ freundlichkeit ergibt sich dadurch, daß der Kolbenboden erst nach erfolgtem Zusammenbau von Druckstab, Zugschlaufe, Kolbenbolzen und Kolbenlager mit dem Kolbenlager zu­ sammengebaut werden braucht, wodurch eine Montage direkt am Motorblock erleichtert wird, da ein Eingriff in den Zylinder auch von der dem Pleuel abgewandten Seite möglich wird. Hierbei wird es auch möglich, die Lager auf der Kurbelwelle auf engeren Abstand zueinander zu bringen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gelenk einer erfindungs­ gemäßen Kolben-Pleuel-Anordnung mit einem Kolben­ bolzen unterschiedlichen Querschnitts,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gelenk gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Kolben-Pleuel-Anordnung mit Gelenk gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Kolben­ bolzens mit Stirnseiten, die die Form eines Blockflötenmundstückes aufweisen, mit eingehängten Zugschlaufen,
Fig. 5 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Kolben-Pleuel-Anordnung mit einem Kolbenbolzen gemäß Fig. 4,
Fig. 6 schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Kolben-Pleuel-Anordnung gemäß Fig. 5 mit einem Kolbenbolzen gemäß Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungs­ gemäße Kolben-Pleuel-Anordnung, bei welcher in der Darstellung der Kolbenboden weggelassen wurde,
Fig. 8 die Kolben-Pleuel-Anordnung gemäß Fig. 7, und zwar in der rechten Bildhälfte als Draufsicht und in der linken Bildhälfte als Querschnitt,
Fig. 9 Einzelheit des in Fig. 10 gezeigten Druckstabes,
Fig. 10 das in der Kolben-Pleuel-Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 eingesetzten Druckstabes in Draufsicht,
Fig. 11 der Druckstab gemäß Fig. 9 und 10, und zwar in der rechten Bildhälfte in der Seitenansicht und in der linken Bildhälfte im Längsschnitt,
Fig. 12 den in der Kolben-Pleuel-Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 eingesetzte Kolbenbolzen, und zwar in der linken Bildhälfte in der Seitenansicht und in der rechten Bildhälfte im Querschnitt,
Fig. 13 den Kolbenbolzen gemäß Fig. 12 in der linken Bildhälfte als Draufsicht, in der rechten Bild­ hälfte im Querschnitt,
Fig. 14 das Kolbenlager mit aufgesetztem Kolbenboden im Querschnitt, welches bei der Kolben-Pleuel- Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 eingesetzt wird,
Fig. 15 das Kolbenlager mit aufgesetztem Kolbenboden gemäß Fig. 14 im Längsschnitt.
In Fig. 1 und 2 ist das Gelenk einer erfindungsgemäßen Kolben-Pleuel-Anordnung mit einem Kolbenbolzen unterschied­ lichen Querschnitts im Längs- und Querschnitt dargestellt. Der Kolbenbolzen besteht bei dieser Ausführungsform aus Bolzen 1, Hülse 2 und zwei Abdeckblechen 3. Die Hülse 2 besitzt in Richtung des Druckstabes 6 einen Fortsatz 5, in welches der Druckstab 6 formschlüssig eingesetzt ist. Die Hülse 2 besitzt außerdem zwei Nuten, in welche die Zugschlaufen 4 eingelegt sind.
In Fig. 3 ist das Gelenk gemäß Fig. 1 und 2 in einen Kolben 7 eingebaut, wobei in der linken Bildhälfte ein Schnitt durch den Kolben mit Gelenk in Seitenansicht und in der rechten Bildhälfte eine Seitenansicht des Kolbenlagers durch Ausbrechen des Kolbenmantels dargestellt ist. In dieser Fig. 3 ist vom Kolbenbolzen der Bolzen 1 und das Abdeckblech 3 zu sehen. Am Kolbenbolzen stützt sich der Druckstab 6 ab, welcher durch die beiden Zugbänder 4 fixiert ist. Der Bolzen 1 des Kolbenbolzens ist in Lagerscheiben 8 gelagert, welche im Kolbenlager 10 fixiert sind. Im Kolbenmantel befinden sich Bohrungen 9 als Montage­ hilfe.
In Fig. 4, 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kolben-Pleuel-Anordnung dargestellt. In perspektivischer Darstellung (Fig. 14) ist ein Kolben­ bolzen 11 mit zwei umlaufenden Nuten 13, in welche die beiden Zugschlaufen 14 eingelegt sind, dargestellt. Der Kolbenbolzen 11 ist an beiden Stirnseiten in Art eines Blockflötenmundstücks 12 geformt. Im Bereich A werden die Druckkräfte vom Kolbenboden 15 direkt über den Kolben­ bolzen 11 auf den Druckstab 16 und umgekehrt übertragen, während die Zugkräfte von den Zugschlaufen 14 im Kolben­ bolzen 11 nach außen auf das Kolbenlager 17 in die Bereiche B übertragen werden. Zweckmäßigerweise wird bei dieser Ausführungsform eine formschlüssige Verbindung zwischen Druckstab 16 und Kolbenbolzen 11, beispielsweise in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art, hergestellt (nicht dargestellt). Auch ist es zweckmäßig, die Ausbildung der blockflötenmundstückförmigen Außen­ bereiche 12 des Kolbenbolzens 11 derart auszuführen, daß die Querschnittsfläche der Stirnseiten des Kolbenbolzens 11 mindestens halb so groß ist wie die größte Querschnittsfläche des Kolbenbolzens 11 (hier Querschnittsfläche im Bereich zwischen den beiden Nuten 13).
Bei den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen war der Druckstab der Pleuelstange (6 bzw. 16) auf dem Kolbenbolzen abgestützt, so daß eine direkte Druckkraftübertragung zwischen Druckstab und Kolbenbolzen über den Kolbenbolzen erfolgt, während die Zugkräfte zwischen Kolbenboden und Zugschlaufen über Kolbenbolzen (Biegebelastung) und zweiteiligem Kolbenlager (10 bzw. 17) erfolgt. Die Reduzierung der oszillierenden Massen erfolgt zum einen infolge des Weglassens des Kolbenbolzenauges an dem Pleuel und zum anderen auch infolge einer Verjüngung des Kolbenbolzens zu beiden Stirnseiten hin.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolben- Pleuel-Anordnung ist in den Fig. 7 bis 15 dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 7 und 8 die Kolben-Pleuel-Anordnung im Zusammenbau, wobei der Übersichtlichkeit halber der Kolbenboden weggelassen wurde. In den Fig. 9, 10 und 11 ist der Druckstab 18, in den Fig. 12 und 13 der Kolbenbolzen 19 als Einzelteil dargestellt. Fig. 14 und 15 zeigen in Ergänzung zu Fig. 7 und 8 den zusammen­ gebauten Zustand von Kolbenlager 21 und Kolbenbolden 39 (gebauter Kolben).
Zum Verständnis der Zusammenbauzeichnungen wird zunächst auf die Einzelzeichnungen gemäß Fig. 9 bis 13 eingegangen.
Fig. 9, 10 und 11 zeigen den Druckstab 18 in Drauf­ sicht (Fig. 10), Seitenansicht (Fig. 11, rechte Bildhälfte), Längsschnitt (Fig. 11, linke Bildhälfte) und einem weiteren Schnitt CC (Fig. 9).
Der Druckstab besitzt an beiden Enden kreisbogenförmige Ausnehmungen 33 und 34, über die die Abstützung am Kolben­ lager bzw. Kurbelwellenlager erfolgt. Zur formschlüssigen Fixierung in Kolbenbolzenlängsrichtung weist der Druck­ stab 18 einen Fortsatz 32 auf, der im Falle, daß der Druckstab aus Faserverbundwerkstoff hergestellt ist, aus einem Material besteht, welches geringe Verschleiß­ eigenschaften und gute Gleiteigenschaften aufweist. (Keramik, Metall o. ä.).
Fig. 12 und 13 zeigen den Kolbenbolzen 19 in Seiten­ ansicht (Fig. 12, linke Bildhälfte), im Längsschnitt ( Fig. 12, rechte Bildhälfte), in Draufsicht (Fig. 13, linke Bildhälfte) und im Querschnitt (Fig. 13, rechte Bildhälfte). Der Kolbenbolzen 19 ist an beiden Stirnseiten in Art eines Blockflötenmundstücks 35 geformt.
Die Stirnseiten des Kolbenbolzens 19 werden durch Nasen 36 mit außenliegender Anfassung 37 abgeschlossen, die zur Absicherung gegen Abrutschen der Zugschlaufen dienen. Weiterhin besitzt der Kolbenbolzen 19 einen axial ange­ ordneten, durchgehenden Hohlraum 38, der in dem darge­ stellten Beispiel als Innensechskant ausgebildet ist.
Fig. 7 und 8 zeigen nun die erfindungsgemäße Kolben- Pleuel-Anordnung im Zusammenbau. In Fig. 7, linke Bildhälfte, ist ein Längsschnitt dargestellt, während die rechte Bildhälfte im oberen Bereich ebenfalls als Längs­ schnitt, im unteren Bereich als Seitenansicht ausgeführt ist. In Fig. 8 ist der obere Teil sowie die rechte Bild­ hälfte in Draufsicht, die linke Bildhälfte im unteren Teil jedoch als Schnitt dargestellt.
Der Druckstab 18 stützt sich an der oberen Lagerbrücke 26 des Kurbelwellenlagers und am Kolbenlager 21, welches zwei Führungen 22 als Kolbenkippsicherung aufweist, ab. Zwei Zugschlaufen 20 sind an der oberen Lagerbrücke 26 und am Kolbenbolzen 19 eingehängt. Hierzu weist die Lagerbrücke 26 kreisbogenförmige Nuten 23 auf, die ge­ währleisten, daß die Zugschlaufen 20 im Breitenbereich des Druckstabes 18 bleiben, so daß auf diese Weise das Pleuel in Draufsicht schlank ausgebildet ist.
Die Führung der Zugschlaufen 20 im Breitenbereich des Druckstabes kann auch durch Nuten im Druckstab oder durch T-förmige Ausbildung des Druckstabrandes erfolgen.
Die Zugschlaufen 20 sind in der oberen Lagerbrücke 26 durch Sicherungsbleche 30 und Schrauben 31 und am Bolzen 19 durch die Nasen 36 gegen Abrutschen gesichert. Das Kurbelwellen­ lager besteht in bekannter Weise aus oberer Lagerbrücke 26, unterer Lagerbrücke 27, Lagerschale(n) 28, und Dehn­ schrauben 25 mit Muttern 29. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 7 das Kolbenlager 21 im Bereich des Kolbenbolzens 19 gestrichelt gezeichnet.
Zur Montage wird zunächst der Druckstab 18 in die obere Lagerbrücke 26 gesteckt und die Zugschlaufen 20 in die Nu­ ten 23 eingehängt (und mit den Sicherungsblechen 30 und Schrauben 31 fixiert). Darauf wird das Kolbenlager 21 in den Fortsatz 32 gesteckt und mit den Zugschlaufen 20 in der vorgesehenen Stellung mit einer Hand festgehalten. Nun wird der Kolbenbolzen 19 mit der Nase 36 nach unten (Richtung Lagerbrücke) derart in das Kolbenlager einge­ fädelt, daß zunächst eine Nase 36 in das Kolbenlager einge­ hängt, der Kolbenbolzen in Schräglage eingeführt und beim Einführen langsam in horizontale Lage gebracht wird. Hat der Kolbenbolzen seine axiale Lage im Kolbenlager 21 erreicht, wird der Kolbenbolzen 19 mit einem Sechskant­ schlüssel gedreht, bis die Nasen 36 nach oben zeigen. In dieser Lage wird der Kolbenbolzen 19 über eine Gewinde­ bohrung 31 (Fig. 14) durch eine geeignete Schraube, beispielsweise eine Madenschraube, gegen Verdrehen und axiales Verschieben gesichert. Bei dieser Ausführungsform kann der Kolbenbolzen 19 entweder zur Straffung oder zur Vorspannung der Zugschlaufen 20 dienen.
Die beschriebene Montage kann im Motorblock oder als Vormontage stattfinden. Nach dem Einbau in den Motorblock auf der Kurbelwelle, wird der Kolbenboden 39 auf das Kolben­ lager 21 aufgesetzt, der durch Vorsprünge 42 zentriert wird (Fig. 14 und 15). Die Verbindung von Kolbenboden 39 mit dem Kolbenlager 21 erfolgt zweckmäßigerweise über zwei Senkkopfschrauben 40.

Claims (7)

1. Kolben-Pleuel-Anordnung, bestehend aus Kolben, Kolben­ bolzen und aus mindestens einem Druckstab und mindestens einer Zugschlaufe zusammengesetzten Pleuel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckstab (6, 16, 18) am Kolbenlager (21) oder am Kolbenbolzen (11) abgestützt ist, und jede Zugschlaufe (4, 14, 20) den Kolbenbolzen (11, 19) umschlingt.
2. Kolben-Pleuel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenbolzen (11, 19) über seine Länge unter­ schiedlich große Querschnittsflächen aufweist.
3. Kolben-Pleuel-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenbolzen (11, 19) zu beiden Stirnseiten hin verjüngt ausgebildet ist.
4. Kolben-Pleuel-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenbolzen (11, 19) zu beiden Stirnseiten hin einseitig verjüngt ausgebildet ist.
5. Kolben-Pleuel-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenbolzen (11, 19) an beiden Stirnseiten in Art eines Blockflötenmundstückes (12, 35) geformt ist.
6. Kolben-Pleuel-Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen mindestens in einem Bereich einen Querschnitt aufweist, dessen Mittelpunkt exzentrisch zur Achse des Kolbenbolzens angeordnet ist, und gegen Verdrehen gesichert ist.
7. Kolben-Pleuel-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einem Kolbenboden (39) und einem Kolbenlager (21) zusammengesetzt ist, welche miteinander form- und kraftschlüssig ver­ bunden sind, wobei der Kolbenboden (39) in axialer Richtung vorzugsweise gerade die Länge aufweist, die zur Aufnahme der Dichtringe erforderlich ist, das Kolbenlager (21) mindestens zwei Führungen (22) als Kolben-Kippsicherung auf­ weist, und der Kolbenbolzen (19) gegebenenfalls gegen Ver­ drehen gesichert ist.
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