DE3218320C2 - - Google Patents
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- DE3218320C2 DE3218320C2 DE19823218320 DE3218320A DE3218320C2 DE 3218320 C2 DE3218320 C2 DE 3218320C2 DE 19823218320 DE19823218320 DE 19823218320 DE 3218320 A DE3218320 A DE 3218320A DE 3218320 C2 DE3218320 C2 DE 3218320C2
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/02—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
- F01B9/026—Rigid connections between piston and rod; Oscillating pistons
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/24—Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
- F02B75/246—Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "pancake" type, e.g. pairs of connecting rods attached to common crankshaft bearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
In der US-PS 18 11 737 ist eine Vorrichtung zur mittels einer
Schraube erfolgenden lösbaren Befestigung eines plattenförmigen
Kolbens an einer Kolbenstange einer Brennkraftmaschine beschrie
ben und dargestellt, wobei die Schraube von der Stirnseite des
Kolbens her in ein koaxiales Schraubenloch im Kolben eingesetzt
ist, sich etwa bis zur Mitte des Kolbens erstreckt und in das ihr
zugewandte Ende der Kolbenstange eingeschraubt ist, das von der
entgegengesetzten Seite des Kolbens her in ein Kolbenstangenloch
eingesetzt ist. Zwecks Verhinderung einer relativen Verdrehung
zwischen Kolben und Kolbenstange sind der Schraubenkopf und das
Befestigungsende der Kolbenstange jeweils mit einem kegelstumpf
förmigen Konus versehen, dessen Konusfläche an einer entsprechend
geformten Konusfläche des Schraubenlochs bzw. des Kolbenstangen
lochs anliegt. Zusätzlich ist eine Klemmvorrichtung zwischen der
Schraube und dem Befestigungsende der Kolbenstange vorgesehen mit
einer ebenfalls von der Stirnseite des Kolbens her in ein axiales
Klemmschraubenloch in der Schraube einfassenden Klemmschraube,
die in einem Klemmkonus eingeschraubt ist, der sich im Gewinde
schaft der Schraube befindet und diesen radial zu spreizen
vermag, wenn die Klemmschraube angezogen wird. Hierzu ist der
Gewindeschaft der Schraube durch längs verlaufende Schlitze in
mehrere Segmente unterteilt, die beim Spannen der Klemmschraube
radial nach außen gegen die den Gewindeschaft umgebende, mit
Innengewinde versehene Wandung des Befestigungsendes der
Kolbenstange gepreßt werden. Diese bekannte Ausgestaltung ist
sowohl hinsichtlich ihrer Konstruktion als auch hinsichtlich der
Montage bzw. Demontage aufwendig, und sie läßt sich deshalb nur
mit hohen Herstellungskosten herstellen.
Bei der vorbeschriebenen, bekannten Vorrichtung ist die Kolben
stange zwar lösbar, jedoch starr am Kolben befestigt. Für die
Hin- und Herbewegung des Kolbens ist deshalb ein solcher Antrieb
vorzusehen, der auch eine koaxiale Hin- und Herbewegung der
Kolbenstangen gewährleistet. Aus der DE-PS 4 09 919 ist für den
Antrieb von Kolben mit ebenfalls starr daran befestigten
Kolbenstangen eine mittige Kurbelschleife vorgesehen, über die
die Kolbenstangen gekoppelt sind. Bei dieser bekannten Ausgestal
tung ist jeder Kolben mit seiner Kolbenstange mittels eines
Schrumpfsitzes verbunden. Hierzu weist jede Kolbenstange an
ihrem Ende einen abgesetzten Zapfen auf, der in eine entsprechen
de Bohrung innerhalb eines nach innen gerichteten Fortsatzes des
zugeordneten Kolbens eingreift.
Abgesehen davon, daß scharfkantige Zapfen an der Ansatzstelle bei
Lastwechseln bruchgefährdet sind und eine Schrumpfverbindung im
Hinblick auf den großen Temperaturbereich der Brennkraftmaschine
bedenklich ist, muß bei einem eventuellen Austausch der Kolben
der gesamte Motor zerlegt werden, da zum Lösen einer Schrumpfver
bindung bzw. zum Herstellen einer neuen Schrumpfverbindung Kolben
und Kolbenstange aus ihrer Montagelage entfernt werden müssen.
Es ist ferner bekannt, Kolben an einer Pleuelstange mit Hilfe von
Kolbenbolzen zu befestigen. Dies bedingt jedoch eine Materialan
häufung im Bereich der Kolbenbolzenlager. Ein solcher Kolben muß
daher aus thermischen Gründen im Querschnitt oval ausgebildet
werden, damit er im erwärmten Zustand rund ist und dichtend an
der Zylinderinnenwandung anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
lösbaren Befestigen der Kolben an den Kolbenstangen einer
Brennkraftmaschine der eingangs genannten Arten zu schaffen, die
unter Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit einfacher als
bisher ausgebildet ist und eine definierte Position des Kolbens
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und
2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer an sich bekannten
Dehnschraube als Mittel zum lösbaren Befestigen eines Kolbens mit
seiner Kolbenstange wird nicht nur eine hoch belastbare Befesti
gung erreicht, sondern es wird auch die Montage des Kolbens
wesentlich einfacher als bei den bekannten Ausgestaltungen. Bei
beiden erfindungsgemäßen Lösungen wird der Kolben in einfacher
Weise auf die Kolbenstange gesteckt und durch den Sicherungsstift
bzw. durch den Bund in seiner Lage fixiert. Anschließend werden
Kolben und Kolbenstange mittels der Dehnschraube miteinander
lösbar verbunden, wobei der Sicherungsstift den Kolben gegen
Verdrehung sichert. Durch den Sicherungsstift wird zusätzlich
auch die Lage des Kolbenringstoßes bestimmt. Ein Wechsel des
Kolbens kann einfach durch Lösen der Dehnschraube erfolgen,
nachdem der Zylinderkopf entfernt ist. Eine Demontage der
Zylinder oder gar eine Demontage der Brennkraftmaschine für das
Auswechseln von Kolben ist also nicht mehr notwendig. Außerdem
können bei beiden erfindungsgemäßen Lösungen der Kolben und die
Kolbenstange im konstruktiven Aufbau einfacher und vom Gewicht
her wesentlich leichter als bei den bekannten Ausgestaltungen
ausgebildet werden, so daß zum einen eine einfache und kostengün
stige Herstellung möglich ist und zum anderen im Funktionsbetrieb
geringere Beschleunigungskräfte auftreten. Hierzu trägt die
absolute Rotationssymmetrie wesentlich bei. Infolge dieser
Rotationssymmetrie ist der Kolben in seiner Ausdehnungscharakte
ristik einfacher als herkömmliche Kolben zu berechnen und
herzustellen. Außerdem kann das Einbauspiel zwischen Kolben und
Zylinder kleiner gestaltet werden, wodurch ein geringerer
Gasschlupf zwischen Kolben und Zylinderwandung eintritt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung und zwei
bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Zweizylinder-
Zweitakt-Vergaser-Brennkraftmaschine in der Ansicht von
vorn;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kolben der Brennkraftma
schine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Kolben der Brennkraftma
schine gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der mechanische Aufbau der in Fig. 1 dargestellten, nach Art
eines sogenannten Boxer-Motors ausgebildeten Zweitakt-Brennkraft
maschine besteht im wesentlichen aus zwei gegenüberliegenden,
gleichachsig angeordneten Zylindern 1 und 1′, in denen sich
Kolben 2 geradlinig hin- und herbewegen. Die Kolben sind jeweils
starr, aber lösbar mit ihren Kolbenstangen 3 verbunden, die
ebenfalls
nur geradlinige Hin- und Herbewegungen ausführen. Die Kolben
stangen 3 sind mit ihren inneren Enden an einem mittig ge
legenen, umlaufenden Kurbelschleifentrieb 4 angelenkt, der die
geradlinigen Bewegungen der Kolbenstangen in eine Drehbewegung
umwandelt. Der Kurbelschleifentrieb 3 befindet sich in einem
Kurbelschleifengehäuse KG, an dem über die Kolbenstangen zentrierende Trennwandlager 15 die Zylinder
1 und 1′ befestigt sind.
Jeder Kolben 2 ist, wie Fig. 2 zeigt, rotationssymmetrisch
ausgebildet und weist an seinem oberen Ende eine Kolbenring
zone 9 auf, die nahe des Kolbenbodens 10
liegt. Eine Dehnschraube 60 durchsetzt in symmetrischer Anordnung
den Kolbenboden 10 und verbindet den Kolben 2 lösbar mit der
Kolbenstange 3. Hierzu sind der Kolbenboden 10 mit einer abge
setzten Durchgangsbohrung 61 und die hohl ausgebildete Kolben
stange 3 mit einem koaxial angeordneten, angeschweißten Gewindestück 62 versehen,
das den gleichen Außendurchmesser wie die Kolbenstange 3 aufweist
und mittig von einer abgesetzten Gewindebohrung durchsetzt ist.
Der Kolben 2 ist an der die Durchgangsbohrung 61 aufweisenden Stelle
mit einem nach innen gerichteten Fortsatz 64 versehen. Die ein
ander zugewandten ebenen Stirnflächen von Fortsatz 64 und Gewinde
stück 62 liegen bei 63 satt aufeinander. Ein Sicherungsstift 65
durchsetzt zwei miteinander fluchtende außermittig angeordnete
Bohrungen 66, 67, von denen die Bohrung 66 im Fortsatz 64 und die
Bohrung 67 in dem Gewindestück 62 angeordnet ist und verhindert
ein relatives Verdrehen von Kolbenstange 3 und Kolben 2 und fixiert
gleichzeitig die Lage des hier nicht dargestellten Kolbenring
stoßes.
Es kann aber auch, wie das zweite in Fig. 3 dargestellte Aus
führungsbeispiel zeigt, der Fortsatz 64 des Kolbens 2 mit einem
B und 69 versehen sein, der die äußere Zylindermantelfläche der
Kolbenstange 3 im Bereiche ihrer Stirnseite umfaßt. Hierdurch wird
das Aufstecken des Kolbens 2 auf die Kolbenstange 3 bei der Montage
bzw. beim Kolbenwechsel erleichtert. Alle übrigen Positionen des
in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispieles sind mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 benutzt worden sind.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, weist die zentrale,
den Kolbenboden 10 mittig durchsetzende und in der Symmetrie
achse liegende Befestigung an der jeweils zugehörigen Kolben
stange 3 eine Reihe von Vorteilen auf. So kann der Kolben 2 erst
mals symmetrisch ausgebildet werden, so daß unsymmetrische
Materialanhäufungen mit schwer zu beherrschenden Wärmeausdehnungen
fehlen. Bruchgefährdete Absetzungen fehlen ebenfalls. Da die
Dehnschraube 60 von der vom Kolbenboden 10 gebildeten Stirnseite her den
Kolben 2 durchsetzt, ist bei Reparaturarbeiten lediglich der
Zylinderdeckel zu entfernen, um den Kolben 2 von der Kolbenstange 3
durch Entfernen der Dehnschraube 60 zu lösen. Darüber hinaus ist
der beschriebene Kolben 2 leichter als die bekannten Kolben, so daß
die bewegten Massen und damit die Beschleunigungskräfte geringer
werden. Durch seine Bausymmetrie ist der Kolben 2 auch leichter
und billiger herstellbar als bekannte Kolben. Diese Bau
symmetrie beeinflußt auch seine Ausdehnungscharakteristik
günstig, so daß das Einbauspiel zwischen Zylinder und Kolben 2
geringer sein kann. Das führt zu einem geringeren Gasschlupf
zwischen dem Kolben 2 und der Zylinderwandung. Schließlich ist aus all
diesen Gründen auch der Verschleiß geringer und damit die Lebens
dauer größer.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur mittels einer Schraube erfolgenden lösbaren
Befestigung der Kolben an den Kolbenstangen einer Brenn
kraftmaschine mit mindestens zwei gegenüberliegenden
Zylindern, deren die Kolben tragenden Kolbenstangen über
eine mittige Kurbelschleife gekoppelt sind, und deren Kolben
durch die Zylinderwandung und deren Kolbenstange durch ein
Trennwandlager zentriert sind, wobei die Verschraubung von
der Kolbenstirnfläche her betätigbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube eine den Kolbenboden (10) jedes
Kolbens (2) mittig durchsetzende, sich längs seiner
Symmetrieachse erstreckende und mit der zugeordneten
Kolbenstange (3) verbundene Dehnschraube (60) ist, und daß
jeder Kolben (2) durch einen Stift (65) in seiner relativen
Lage zur Kolbenstange (3) definiert ist, wobei der Stift
(65) zwei miteinander fluchtende, außermittig angeordnete
Bohrungen (66, 67) durchsetzt, von denen die eine Bohrung
(66) in einem Fortsatz (64) des Kolbenbodens (10) und die
andere Bohrung (67) im Gewindestück (62) der Kolbenstange
(3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur mittels einer Schraube erfolgenden lösbaren
Befestigung der Kolben an den Kolbenstangen einer Brenn
kraftmaschine mit mindestens zwei gegenüberliegenden
Zylindern, deren die Kolben tragenden Kolbenstangen über
eine mittige Kurbelschleife gekoppelt sind, wobei die
Verschraubung von der Kolbenstirnfläche her betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine den Kolbenbo
den (10) jedes Kolbens (2) mittig durchsetzende, sich längs
seiner Symmetrieachse erstreckende und mit der zugeordneten
Kolbenstange (3) verbundene Dehnschraube (60) ist, und daß
jeder Kolben (2) durch einen Stift (65) in seiner relativen
Lage zur Kolbenstange (3) definiert ist, wobei der Stift
(65) zwei miteinander fluchtende, außermittig angeordnete
Bohrungen (66, 67) durchsetzt, von denen die eine Bohrung
(66) in einem Fortsatz (64) des Kolbenbodens (10) und die
andere Bohrung (67) im Gewindestück (62) der Kolbenstange
(3) angeordnet ist, und daß der Kolben (2) an der der
Stirnseite der Kolbenstange (3) zugewandten Stirnseite des
Fortsatzes (64) einen die Zylindermantelfläche der Kolben
stange (3) im stirnseitigen Bereich umfassenden Bund (69)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kolben (2) rotationssymmetrisch ausgebildet und
auf einem mittig nach innen ragenden Fortsatz (64) eine
ebene Stoßfläche (63) aufweist, der eine ebene Stoßfläche
(63) an der Stirnseite der zugeordneten Kolbenstange (3)
zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß jede Kolbenstange (3) hohl ausgebildet ist und an
ihrer dem Kolben (2) zugewandten Stirnseite mit einem
Gewindestück (62) verschweißt ist, das eine abgesetzte
mittige Gewindebohrung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823218320 DE3218320A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum loesbaren befestigen der kolben an den kolbenstangen einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823218320 DE3218320A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum loesbaren befestigen der kolben an den kolbenstangen einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
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DE3218320A1 DE3218320A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218320C2 true DE3218320C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6163683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823218320 Granted DE3218320A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum loesbaren befestigen der kolben an den kolbenstangen einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218320A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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DE19635248C2 (de) | 1996-08-30 | 2001-05-23 | Ficht Gmbh & Co Kg | Flüssiggasmotor |
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-
1982
- 1982-05-14 DE DE19823218320 patent/DE3218320A1/de active Granted
Also Published As
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