DE3516506C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges, das Verbindungsglied
zwischen einer Kurbelwelle eines Großdieselmotors und einem
Tauchkolben bildendes Pleuel, mit einer ersten Trennstelle im
Bereich des Kurbelzapfenlagers, wobei ein die untere Lagerhälfte
bildender Lagerdeckel mittels Spannschrauben an einer oberen, am
unteren Teil der zweiteiligen Pleuelstange angeordneten Lagerhälfte
befestigt ist, und mit einer zweiten nahe beim Übergang von der
Pleuelstange zum Pleuelkopf liegenden Trennstelle, wobei der obere,
den Pleuelkopf tragende Teil mit dem unteren Teil über eine zwei
drehsinngleiche Außengewinde mit unterschiedlichen Steigungen an den
beiden Teilen und eine die beiden Teile beim Anziehen aufeinander zu
bewegende Verbindungsmutter aufweisende Schraubverbindung verbunden
ist und beide Pleuelstangenteile über plane, senkrecht zur
Pleuellängsachse stehende Anlageflächen miteinander in Verbindung
stehen, sowie Einrichtungen zum Ansetzen von Montagewerkzeugen und
zwischen den Pleuelstangenteilen Mittel zur Zentrierung und
Verdrehsicherung vorgesehen sind.
Aus der US-PS 14 17 307 ist ein derartiges Pleuel bekannt, dessen
unteres Pleuelstangenteil einen in das als Hülse ausgebildete untere
Ende des oberen Pleuelstangenteiles eingreifenden Zapfen trägt.
Durch Anziehen der Verbindungsmutter wird mit dem Zapfen die untere
Lagerschale im Pleuelkopf gegenüber der oberen Lagerschale
eingestellt. Die Verbindungsmutter muß dann anschließend mittels
zweier Konterschrauben festgelegt werden. Dieses Pleuel kann
kraftschlüssig nur Druckkräfte, also z. B. Zündkräfte, aufnehmen. Zum
Einsatz bei Großdieselmotoren, die nach dem Viertaktverfahren
arbeiten, bei denen also bei jedem zweiten Abwärtsgang des Kolbens
den Pleuel auf Zug beanspruchende Massenkräfte auftreten, ist
dieser Pleuel nicht geeignet, da dann zwischen dem Zapfen und der
unteren Lagerschale Spiel auftritt, das zu einem nicht tolerierbaren
Verschleiß führt. Weiterhin wirken sich Verformungen des oberen
Pleuelstangenteiles, die durch Zündkräfte hervorgerufen werden,
unmittelbar auf das Außengewinde aus.
Aus der DD-PS 1 11 965 ist ein für Viertakt-Großdieselmotoren
geeignetes Pleuel bekannt. Die zweite Trennstelle liegt etwa in der
Mitte der Pleuelstange. Die Verbindung der beiden Pleuelstangenteile
erfolgt über mehrere rings um die Pleuelstange angeordnete, einen
Verbindungsflansch durchdringende Befestigungsschrauben. Abgesehen
davon, daß bei diesem Pleuel eine Mehrzahl von Schrauben angezogen
werden müssen, ist auch ein ausreichender Ausbauraum für die
Verbindungsschrauben nach oben vorzusehen. Die Trennstelle muß daher
in einem hinreichenden Abstand vom Pleuelkopf angeordnet sein.
Weiterhin wird der Durchmesser des Pleuels im Bereich der
Schrauverbindung groß, so daß nur ein verhältnismäßig geringer
Winkel zwischen der Zylinderlängsachse und der Pleuellängsachse
realisierbar ist, ohne daß der Pleuel im Bereich der
Schraubverbindung an die Unterkante der Zylinderbuchse anstößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere,
einfach montierbare, geringe bauliche Abmessungen aufweisende
Schraubverbindung für einen mehrteiligen Pleuel zu schaffen, mit dem
ausreichende Vorspannkräfte aufgebracht werden können, um die
auftretenden Wechselbeanspruchungen sicher zu beherrschen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen dieser Lösungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Pleuel bietet eine sehr kleine
Kolbenausbauhöhe, da die Trennstelle unmittelbar unter dem
Pleuelkopf angeordnet ist. Infolge der Verwendung einer
Verbindungsmutter ist in diesem Bereich der Außendurchmesser des
Pleuels klein. Bei einem vorgegebenen Hub ist daher der zulässige
Winkel zwischen der Zylinderlängsachse und der Pleuellängsachse
größer als bei der Anordnung nach der DD-PS 1 11 965. Das Pleuel kann
daher kurz gehalten werden. Infolgedessen ergibt sich auch eine
kleine Motorhöhe. Durch die im Vergleich zum Pleuel nach der
DD-PS 1 11 965 geringe Masse der Teile der oberen
Pleuelstangenverbindung ergeben sich auch kleinere rotierende und
oszillierende Massenkräfte.
Mit dem erfindungsgemäßen Pleuel sind alle aufgabengemäßen
Forderungen erfüllbar. Es ist bei kleinstmöglicher Kolbenausbauhöhe
nach Lösen der Verbindungsmutter 23 ein Ausbau des Tauchkolbens aus
dem Zylinder nach oben leicht möglich. Die Pleuelverbindung baut
relativ kurz und im Durchmesser relativ klein, so daß ein großer
Ausschlagwinkel erreicht und damit bei kleiner Pleuellänge und einem
vorgegebenen Hub auch eine relativ kleine Motorbauhöhe möglich ist.
Dadurch, daß die zweite Trennstelle des Pleuels und die
Schraubverbindung der beiden Pleuelstangenteile relativ nahe zum
Pleuelkopf hin liegt, treten während des Motorbetriebes in Folge des
relativ kurzen Hebels auch relativ kleine rotierende und
oszillierende Massenkräfte auf. Die Schraubverbindung für die beiden
Pleuelstangenteile liegt außerdem außerhalb von Zündkrafteinflüssen.
Das erfindungsgemäße Pleuel ist sehr robust gebaut und erlaubt
deshalb die Übertragung größter Zünddrücke in der Größenordnung von
über 150 bar. Bedingt durch die relativ kurze Länge des
erfindungsgemäßen Pleuels erlaubt dieses auch die Realisierung eines
größtmöglichen Hub-Bohrungsverhältnisses in Verbindung mit dem
erreichten relativ großen Ausschlagwinkel und damit einen
Langhubmotor, was wiederum günstige Motorwirkungsgrade ermöglicht.
Nachstehend sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung und deren
Vorteile anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein nach der Erfindung gestalteter Pleuel eines
Großdieselmotors im Bereich der Verbindung der
beiden Pleuelstangenteile,
Fig. 2 das Pleuel nach Fig. 1 in Gesamt-Seiten-Ansicht
vor Verbindung der beiden Pleuelstangenteile und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Pleuels von Fig. 2 nach
Verbindung der beiden Pleuelstangenteile.
In den Figuren ist ein mehrteiliger, das Verbindungsglied zwischen
einer Kurbelwelle eines Großdieselmotors und einem Tauchkolben
bildender Pleuel dargestellt und dort insgesamt mit 1 bezeichnet.
Dieser Pleuel 1 ist im Bereich einer mit 2 bezeichneten ersten
Trennstelle (siehe Fig. 3) im Bereich des Kurbelzapfenlagers
geteilt. Dabei ist ein die untere Lagerhälfte 3 bildender
Lagerdeckel mittels Spannschrauben 4 an einer oberen Lagerhälfte 5
befestigt, die an einem unteren Pleuelstangenteil 6 angeordnet ist.
Die Lagerhälften 3 und 5 des Pleuels 1 umfassen über eine in einer
Querbohrung 7 eingesetzte, aus zwei Hälften bestehende
Gleitlagerhülse 8 einen Kurbelzapfen 9 der des weiteren nicht
dargestellten Kurbelwelle des Großdieselmotors. Die zweite, mit 10
bezeichnete Trennstelle des Pleuels 1 ist zwischen dem unteren
Pleuelstangenteil 6 und einem oberen Pleuelstangenteil 11
vorgesehen. Der obere Pleuelstangenteil 11 trägt einen Kolbenbolzen
über eine Gleitlagerbuchse 13 umfassenden Pleuelkopf 14. Die beiden
Pleuelstangenteile 6 und 11 sind über eine nachstehend näher
beschriebene Schraubverbindung verbunden. Beide Pleuelstangenteile 6
und 11 weisen an ihren einander zugewandten Stirnseiten plane,
senkrecht zur Pleuellängsachse stehende Anlageflächen 15, 16 auf,
über die die beiden Pleuelstangenteile 6 und 11 nach Anzug der
Schraubverbindung aneinander anliegen.
Die zweite Trennstelle 10 des Pleuels 1 liegt - wie aus den Figuren
ersichtlich - nahe beim Übergang von der Pleuelstange 6, 11 zum
Pleuelkopf 14. Oberhalb der zweiten Pleuel-Trennstelle 10 ist etwas
abgesetzt von dieser am oberen Pleuelstangenteil 11 ein erster,
gegenüber dem Schaft 17 dieses Teiles durchmessergrößerer Bund 18
mit einem Außengewinde 19 vorhanden. Unterhalb der zweiten
Pleuel-Trennstelle 10 ist etwas abgesetzt von dieser am unteren
Pleuelstangenteil 6 ein zweiter, gegenüber dem Schaft 20 dieses
Teiles durchmessergrößerer Bund 21 mit einem Außengewinde 22
vorhanden. Das Außengewinde 22 am Bund 21 weist eine andere Steigung
als das Außengewinde 19 am Bund 18 auf.
Beide Pleuelstangenteile 6 und 11 sind durch eine Verbindungsmutter
23 lösbar miteinander verbunden. Die Verbindungsmutter 23 weist ein
oberes Innengewinde 24 und ein davon durch einen Steg 25 getrenntes
unteres Innengewinde 26 auf. Die Verbindungsmutter 23 greift dabei
mit ihrem oberen Innengewinde 24 am Außengewinde 19 des oberen Bundes
18 und mit ihrem unteren Innengewinde 26 am Außengewinde 22 des
unteren Bundes 21 an. Infolge der unterschiedlichen, jedoch
drehsinngleichen Gewindesteigungen werden beim Anziehen der
Verbindungsmutter 23 beide Pleuelstangenteile 6 und 11 aufeinander
zu bewegt, bis diese mit ihren stirnseitigen Anlageflächen 15 und 16
aneinander zur Anlage kommen. Der zwischen den beiden Innengewinden
24 und 26 der Verbindungsmutter 23 angeordnete Steg 25 besitzt eine
Wandstärke, die geringer als im Gewindebereich ist. Der Steg 25
bildet somit eine Dehnzone für die Gewährleistung einer auch im
Motorbetrieb verbleibenden hohen Anpreßkraft bei einem vorgegebenen
Anzugsmoment, mit der beide Pleuelstangenteile 6, 11 über ihre
stirnseitigen Anlageflächen 15, 16 aneinander anpreßbar sind.
Um eine lagerichtige Zuordnung der beiden Pleuelstangenteile 6 und
11 während des Verbindungsvorganges und während des Betriebes zu
gewährleisten, sind im Bereich der zweiten Pleuel-Trennstelle 10
Mittel zur Zentrierung und Verdrehsicherung der beiden
Pleuelstangenteile 6 und 11 vorhanden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Mittel zur
Zentrierung beider Pleuelstangenteile 6, 11 an einem derselben, hier
dem Pleuelstangenteil 6, ein zentrischer, die Anlagefläche 15
überragender Zentrierzapfen 27 (siehe Fig. 2) vorgesehen, der in
eine am anderen Pleuelstangenteil, hier dem Pleuelstangenteil 11,
vorhandene zentrische Sacklochbohrung 28 formschlüssig eingreift.
Als Mittel zur Verdrehsicherung beider Pleuelstangenteile 6, 11 sind
beim dargestellten Ausführungsbeispiel in beiden Pleuelstangenteilen
6, 11 exzentrische, zueinander fluchtende, achsparallele
Sacklochbohrungen 29, 30 sowie ein in diese formschlüssig
eingreifender Verdrehsicherungsstift 31 vorgesehen. Hierdurch ist
gewährleistet, daß einerseits eine Durchgangsbohrung 32 für den
Kolbenbolzen 12 und eine Druchgangsbohrung 33 für den Kurbelzapfen 9
achsparallel zueinander und andererseits plane Seitenflächen 34, 35
am Pleuelkopf 14 parallel zu Seitenflächen 36, 37 an der
Pleuelstange 1 im Bereich des Kurbelzapfenlagers 3, 5 angeordnet
sind.
Die Steigung des Außengewindes 19 am oberen Bund 18 und die Steigung
des oberen Innengewindes 24 der Verbindungsmutter 23 sind um etwa 50%
größer als die Steigung des Außengewindes 22 am Bund 21 und des
unteren Innengewindes 26 der Verbindungsmutter 23. Im praktischen
Fall können Feingewinde mit einer Steigung von 6 mm einerseits und
4 mm andererseits realisiert sein.
Vorteilhafterweise ist am unteren Pleuelstangenteil 6 unterhalb des
Bundes 21 etwas abgesetzt von diesem ein demgegenüber etwas
durchmessergrößerer Fangbund 38 für die Verbindungsmutter 23
vorgesehen. Dabei ist der Abstand zwischen der Unterseite 39 des
Bundes 21 und der Oberseite 40 des Fangbundes 38 etwas größer als
die axiale Länge des oberen Innengewindes 24 der Verbindungsmutter
23. Hierdurch ist gewährleistet, daß nach Lösen der
Verbindungsmutter 23 und Abschrauben derselben soweit, bis diese am
Fangbund 38 zur Anlage kommt - wie in Fig. 2 gezeigt - keine
Gewindeverbindung mehr zwischen dem oberen Innengewinde 24 der
Verbindungsmutter 23 und dem Außengewinde 19 am Bund 18 am oberen
Pleuelstangenteil 11 besteht und damit der Tauchkolben samt oberen
Pleuelstangenteil 6 durch den zugehörigen Zylinder nach oben aus
diesem ausbaubar ist. Der Fangbund 38 ist mit Vorkehrungen, z. B.
Flächen 41 (siehe Fig. 3), ausgestattet, die zum verdrehungsgesicherten
Ansetzen eines Anziehwerkzeuges für die Verbindungsmutter 23 dienen.
Die Verbindungsmutter 23 besitzt ebenfalls von außen zugängliche
Vorkehrungen für ein formschlüssiges Ansetzen eins Anzieh- bzw.
Lösewerkzeuges und eine schlupffreie Drehung.
Am Umfang des Pleuelkopfes 14 sowie an der Oberseite 40 des
Fangbundes 38 können senkrecht zur Pleuellängsachse stehende
Meßflächen 42, 43 vorgesehen sein, die zum Ansetzen eines
Kontrollgerätes für ein Messen des Abstandes nach Anziehen bzw.
Lösen der Verbindungsmutter 23 dienen.
In bevorzugter Ausgestaltung weisen sowohl der Bund 18 am oberen
Pleuelstangenteil 11 als auch der Bund 21 am unteren
Pleuelstangenteil 6 einen gleichen Außendurchmesser auf.
Der Fußkreisdurchmesser der beiden Außengewinde 19 und 22 besitzt
eine Größe, die etwa dem 0,4fachen des Durchmessers des zugehörigen
Tauchkolbens entspricht.
Die Verbindungsmutter 23 weist eine Länge auf, die etwa dem 0,4fachen
des Durchmessers des zugehörigen Tauchkolbens entspricht. Der
Außendurchmesser der Verbindungsmutter 23 besitzt eine Größe, die
etwa dem 0,5- bis 0,6fachen des Durchmessers des zugehörigen
Tauchkolbens entspricht.
Bei vollständig aneinander anliegenden Pleuelstangenteilen 6 und 11
sowie vollständig angezogener Verbindungsmutter 23 ist zwischen
deren Unterkante 44 und der Mittelachse des Kolbenbolzens 12 ein
Abstand gegeben, der etwa dem 0,8- bis 0,9fachen des Durchmessers
des zugehörigen Tauchkolbens entspricht.
Claims (12)
1. Mehrteiliges, das Verbindungsglied zwischen einer Kurbelwelle
eines Großdieselmotors und einem Tauchkolben bildendes Pleuel,
mit einer ersten Trennstelle im Bereich des Kurbelzapfenlagers, wobei ein die untere Lagerhälfte bildender Lagerdeckel mittels Spannschrauben an einer oberen, am unteren Teil der zweiteiligen Pleuelstange angeordneten Lagerhälfte befestigt ist,
und mit einer zweiten nahe beim Übergang von der Pleuelstange zum Pleuelkopf liegenden Trennstelle, wobei der obere, den Pleuelkopf tragende Teil mit dem unteren Teil über eine zwei drehsinngleiche Außengewinde mit unterschiedlichen Steigungen an den beiden Teilen und eine die beiden Teile beim Anziehen aufeinander zu bewegende Verbindungsmutter aufweisende Schraubverbindung verbunden ist und beide Pleuelstangenteile über plane, senkrecht zur Pleuellängsachse stehende Anlageflächen miteinander in Verbindung stehen, sowie Einrichtungen zum Ansetzen von Montagewerkzeugen und zwischen den Pleuelstangenteilen Mittel zur Zentrierung und Verdrehsicherung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der zweiten Trennstelle (10) etwas abgesetzt von dieser am oberen Pleuelstangenteil (11) ein erster, gegenüber dem Schaft (17) durchmessergrößerer Bund (18) mit dem einen Außengewinde (19) vorhanden ist,
daß unterhalb der zweiten Trennstelle (10) etwas abgesetzt von dieser am unteren Pleuelstangenteil (6) ein zweiter, gegenüber dem Schaft (20) durchmessergrößerer Bund (21) mit dem anderen Außengewinde (22) vorhanden ist,
daß die Verbindungsmutter (23) zwischen den beiden Innengewinden (24, 26) einen eine Dehnzone bildenden Steg (25) mit einer geringeren Wandstärke als im Gewindebereich aufweist und
mittels der Verbindungsmutter (23) die beiden stirnseitig fest an den Pleuelstangenteilen (6, 11) angeordneten Anlageflächen (15, 16) unter Vorspannung aneinander zur Anlage bringbar sind.
mit einer ersten Trennstelle im Bereich des Kurbelzapfenlagers, wobei ein die untere Lagerhälfte bildender Lagerdeckel mittels Spannschrauben an einer oberen, am unteren Teil der zweiteiligen Pleuelstange angeordneten Lagerhälfte befestigt ist,
und mit einer zweiten nahe beim Übergang von der Pleuelstange zum Pleuelkopf liegenden Trennstelle, wobei der obere, den Pleuelkopf tragende Teil mit dem unteren Teil über eine zwei drehsinngleiche Außengewinde mit unterschiedlichen Steigungen an den beiden Teilen und eine die beiden Teile beim Anziehen aufeinander zu bewegende Verbindungsmutter aufweisende Schraubverbindung verbunden ist und beide Pleuelstangenteile über plane, senkrecht zur Pleuellängsachse stehende Anlageflächen miteinander in Verbindung stehen, sowie Einrichtungen zum Ansetzen von Montagewerkzeugen und zwischen den Pleuelstangenteilen Mittel zur Zentrierung und Verdrehsicherung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der zweiten Trennstelle (10) etwas abgesetzt von dieser am oberen Pleuelstangenteil (11) ein erster, gegenüber dem Schaft (17) durchmessergrößerer Bund (18) mit dem einen Außengewinde (19) vorhanden ist,
daß unterhalb der zweiten Trennstelle (10) etwas abgesetzt von dieser am unteren Pleuelstangenteil (6) ein zweiter, gegenüber dem Schaft (20) durchmessergrößerer Bund (21) mit dem anderen Außengewinde (22) vorhanden ist,
daß die Verbindungsmutter (23) zwischen den beiden Innengewinden (24, 26) einen eine Dehnzone bildenden Steg (25) mit einer geringeren Wandstärke als im Gewindebereich aufweist und
mittels der Verbindungsmutter (23) die beiden stirnseitig fest an den Pleuelstangenteilen (6, 11) angeordneten Anlageflächen (15, 16) unter Vorspannung aneinander zur Anlage bringbar sind.
2. Mehrteiliges Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung des Außengewindes (19) am oberen Bund (18) um etwa
50% größer ist als die Steigung des Außengewindes (22) am
unteren Bund (21).
3. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Bund (18) am oberen
Pleuelstangenteil (11) als auch der Bund (21) am unteren
Pleuelstangenteil (6) einen gleichen Außendurchmesser aufweisen.
4. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkreisdurchmesser der beiden
Außengewinde (19, 22) eine Größe besitzt, die etwa dem
0,4fachen des Durchmessers des zugehörigen Tauchkolbens
entspricht.
5. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmutter (23) eine
Länge besitzt, die etwa dem 0,4fachen des Durchmessers des
zugehörigen Tauchkolbens entspricht.
6. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
Verbindungsmutter (23) eine Größe besitzt, die etwa dem 0,5- bis
0,6fachen des Durchmessers des zugehörigen Tauchkolbens
entspricht.
7. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig aneinander
anliegenden Pleuelstangenteilen (6, 11) und vollständig
angezogener Verbindungsmutter (23) zwischen deren Unterkante
(44) und der Mittelachse des den Pleuelkopf (14) durchsetzenden
Kolbenbolzens (12) ein Abstand gegeben ist, der etwa dem 0,8- bis
0,9fachen des Durchmessers des zugehörigen Tauchkolbens entspricht.
8. Mehrteiliges Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Zentrierung beider Pleuelstangenteile (6, 11)
einen an einem derselben angebrachten zentrischen, die
Anlagefläche (15 bzw. 16) überragenden Zentrierzapfen (27) und
am anderen Pleuelstangenteil eine zentrische Sacklochbohrung
(28), in die der Zentrierzapfen (27) formschlüssig eingreift,
aufweisen, und daß die Mittel zur Verdrehsicherung beider
Pleuelstangenteile (6, 11) in beiden Teilen angeordnete
exzentrische, zueinander fluchtende, achsparallele
Sacklochbohrungen (29, 30) sowie einen in diese formschlüssig
eingreifenden Verdrehsicherungsstift (31) umfassen.
9. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Pleuelstangenteil (6)
unterhalb des unteren Bundes (21) etwas abgesetzt von diesem ein
demgegenüber geringfügig durchmessergrößerer Fangbund (38) für
die Verbindungsmutter (23) vorgesehen ist, wobei der Abstand
zwischen Unterseite (39) des Bundes (21) und Oberseite (40) des
Fangbundes (38) etwas größer als die axiale Länge des oberen
Innengewindes (24) der Verbindungsmutter (23) ist, so daß nach
Lösen der letzteren und Abschrauben derselben bis zum Fangbund
(38) keine Gewindeverbindung mehr zwischen oberem Innengewinde
(24) Verbindungsmutter (23) und Außengewinde (19) oberer Bund
(18) besteht und dann der angeschlossene Tauchkolben samt oberen
Pleuelstangenteil (11) durch den zugehörigen Zylinder nach oben
aus letzterem ausbaubar ist.
10. Mehrteiliges Pleuel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fangbund (38) mit Vorkehrungen, vorzugsweise Flächen (41)
zum Ansetzen eines Anzieh- bzw. Lösewerkzeuges für die
Verbindungsmutter (23) ausgestattet ist.
11. Mehrteiliges Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmutter (23) von
außen zugängliche Vorkehrungen für ein formschlüssiges Ansetzen
eines Drehgliedes eines Anzieh- bzw. Lösewerkzeuges und eine
schlupffreie Übertragung der Drehbewegung beim Lösen oder
Anziehen aufweist.
12. Mehrteiliges Pleuel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des
Pleuelkopfes (14) und an der Oberseite (40) des Fangbundes (38)
senkrecht zur Pleuellängsachse stehende Meßflächen (42, 43) zum
Ansetzen eines Kontrollgerätes für ein Messen des Abstandes nach
Anziehen bzw. Lösen der Verbindungsmutter (23) vorhanden sind.
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