DE19835977C1 - Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern - Google Patents
Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten ZylindernInfo
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- F02F7/0002—Cylinder arrangements
- F02F7/0012—Crankcases of V-engines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
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Abstract
Eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine ist mit V-förmig angeordneten Zylindern, die in zwei Zylinderreihen angeordnet sind, und mit einem Kurbelgehäuse versehen. Das Kurbelgehäuse weist Querwände auf, an denen Kurbewellenlager der Kurbelwelle angeordnet sind. Zur Befestigung von Lagerdeckeln oder Lagerbügeln der Kurbelwellenlager sind Lagerschrauben in Bohrungen der Querwände des Kurbelgehäuses eingesetzt. Zylinderblöcke für die Zylinder, die jeweils einen Zylinderversatz gegenüber den Lagermittenebenen der Kurbelwellenlager aufweisen, sind über Zuganker bildenden Zylinderkopfschrauben in Gewindebohrungen der Querwände des Kurbelgehäuses befestigt. Die Bohrungen für die Lagerschrauben in den Querwänden des Kurbelgehäuses sind jeweils aus den Mitten der Kurbelwellenlagerebene axial in Richtung des jeweiligen Zylinderversatzes zu den Zylinderkopfschrauben hin verschoben.
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Hubkolben
brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern
nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definier
ten Art.
Eine gattungsgemäße Hubkolbenbrennkraftmaschine ist
aus der DE 24 32 569 C2 bekannt. Bei einer Hubkolben
brennkraftmaschine dieser Art sind im allgemeinen je
weils zwei Pleuel zweier einander gegenüberliegender
Zylinder auf einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle gela
gert. Durch diese Anordnung sind jeweils die Zylinder
der beiden Zylinderreihen um eine halbe Pleuellager
breite aus der Mitte zwischen den Kurbelwellenlagern
in Kurbelwellenachsrichtung versetzt. Die Kurbelwel
lenlager werden in Querwände aufgenommen, die quer zur
Kurbelwellenachse jeweils zwischen den Zylindern einer
Zylinderreihe und am Ende der Zylinderreihe für beide
Zylinderreihen als gemeinsame Querwände vorgesehen
sind. Die Zylinder sind dabei als Zylinderblöcke aus
gebildet, die über symmetrisch an den Zylinderblöcken
angeordnete Zylinderkopfschrauben, welche Zuganker
bilden, an den Querwänden befestigt sind.
Durch die versetzte Anordnung der Zylinder, d. h. durch
den Zylinderversatz, ist kein geradliniger Kraftfluß
zwischen den Zylinderblöcken bzw. den Zylinderköpfen
und den Kurbelwellenlagern möglich. Es findet prak
tisch ein schräger Kraftfluß in dem Kurbelgehäuse
statt mit daraus resultierenden Querkräften und Biege
momenten. Aufgrund der dadurch entstehenden hohen
Spannungen besteht in diesem Bereich eine Gefahr von
Brüchen, die man durch eine entsprechende Versteifung
des Kurbelgehäuses in dem gefährdeten Bereich vermei
den muß.
Zur Lösung dieses Problems ist in der DE 24 32 569 C2
bereits vorgeschlagen worden, die Zuganker bzw. die
Zylinderkopfschrauben innerhalb der Zylinderblöcke zu
den Zylinderbohrungsachsen in Kurbelwellenachsrichtung
versetzt anzuordnen. Dabei sind die Zuganker für jede
Zylinderreihe in Richtung der Mitte der Querwände ver
schoben und alle Zuganker sind direkt in die Querwände
eingreifend vorgesehen. Durch diese Ausbildung wird
ein symmetrischerer Kraftverlauf von den Zylinderblöc
ken zu den Kurbelwellenlagern erreicht.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß diese Ausgestaltung
nicht bei allen Hubkolbenbrennkraftmaschinen möglich
ist. Insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit Einzel
köpfen bzw. kleinem Zylinderabstand ist eine derartige
Verschiebung der Zylinderkopfschrauben nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftma
schine zu schaffen, bei der
weitgehend unabhängig von der Ausgestaltung und Größe
von Zylinderblöcken und Kurbelgehäusen ein möglichst
symmetrischer Kraftverlauf von den Zylinderblöcken zu
den Kurbelwellenlagern erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verschiebung der Bohrungen
für die Lagerschrauben und den daraus resultierenden
deutlich verringerten Querabständen zwischen den Zy
linderkopfschrauben und den Lagerschrauben, wodurch
Querkräfte und Biegemomente stark reduziert werden,
wird ein besserer bzw. symmetrischerer Kraftverlauf
erreicht. Auf diese Weise werden insbesondere bei Kur
belgehäusen aus dünnwandigem Grauguß und aus Aluminium
Überlastungen bzw. Brüche vermieden.
Im Unterschied zum Stand der Technik, bei welchem eine
Verbindungslinie zwischen jeweils zwei sich gegenüber
liegenden Bohrungen - bezogen auf die Längsachse des
Kurbelgehäuses - normal bzw. rechtwinklig zur Längs
achse der Kurbelwellenachse liegt, ist diese nunmehr
schräg verlaufend.
Wenn die Möglichkeit besteht, die Querwände wenigstens
in dem Bereich der Bohrungen für die Lagerschrauben
breiter auszuführen, dann können die Bohrungen soweit
axial in Richtung des jeweiligen Zylinderversatzes
verschoben werden, daß sich die Zylinderkopfschrauben
und die Lagerschrauben, welche sich in der gleichen
Querwand befinden, wenigstens annähernd in der glei
chen Querebene befinden, womit ein Kraftfluß nur in
vertikaler Richtung ohne die Erzeugung irgendwelcher
Querkräfte oder Biegemomente erfolgt. Dies ist insbe
sondere dann der Fall, wenn jeweils eine Lagerschraube
unter einer Zylinderkopfschraube liegt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kurbelgehäuses mit
einem Zylinderkopf nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse nach der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem Zylin
derkopf und einem Kurbelgehäuses und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse nach der
Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind bei
einer mehrzylindrigen Hubkolbenbrennkraftmaschine mit
V-förmig in zwei Zylinderreihen in Zylinderblöcken 1
angeordneten Zylindern 1a, Zylinderkopfschrauben 2,
die Zuganker bilden, in Querwände 3 eines Kurbelgehäu
ses 4 eingeschraubt. An den Querwänden 3 sind Kurbel
wellenlager 7 für eine nicht dargestellte Kurbelwelle
angeordnet. Zur Befestigung von Lagerdeckeln, die auch
als Lagerbügel, Lagerunterteil oder Kurbelgehäuseun
terteil ausgebildet bzw. bezeichnet sein können, sind
Lagerschrauben 5 in Bohrungen 6, die sich ebenfalls in
den Querwänden 3 befinden, gesteckt. Die Lagerschrau
ben 5 können in Gewindebohrungen in den Querwänden 3
eingeschraubt sein. Ebenso können die Lagerschrauben 5
als Durchgangsschrauben ausgebildet sein, welche - je
nach Schraubenrichtung - auf der Unterseite oder der
Oberseite des Kurbelgehäuses 4 mit einer Schraubenmut
ter versehen sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, liegen
die Zylinderkopfschrauben 2 aufgrund des zwangsweisen
Versatzes der Zylinder 1a gegenüber der Mitte der Kur
belwellenlager 7 und damit auch der Querwände 3 in
axialer Richtung versetzt zur jeweiligen Mittenebene.
Die Pfeile in den Fig. 1 und 2 zeigen den Versatz.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und
4 ersichtlich ist, sind die Bohrungen 6 für die Lager
schrauben 5 in den Querwänden 3 des Kurbelgehäuses 4
jeweils aus den Mitten der Kurbelwellenlagerebenen
axial in Richtung des jeweiligen Zylinderversatzes
(siehe Darstellungen der Zylinder 1a in der Fig. 2 und
Fig. 4) zu den Zylinderkopfschrauben 2 hin verschoben.
Bei einer genügenden Breite der Querwände 3 - zumin
dest im Bereich der Bohrungen 6 - können die Bohrungen
soweit aus der Mittenebene verschoben werden, daß sich
durch ein Übereinanderliegen von Lagerschrauben 5 und
Zylinderkopfschrauben 2 nahezu ein gerader Kraftfluß
ergibt.
Wie ersichtlich, liegt dabei eine Verbindungslinie,
die man zwischen jeweils zwei sich gegenüberliegenden
Bohrungen 6 legt, wobei mit gegenüberliegend als Be
zugsachse die Längsachse des Kurbelgehäuses 4 gemeint
ist, in einem Winkel gegenüber der Querebene des Kur
belgehäuses 4 und zwar symmetrisch zur Längsachse des
Kurbelgehäuses 4.
Bezogen auf das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3
und 4 wird hierzu eine Bohrung 6 nach rechts und die
andere Bohrung nach links entsprechend der Zylinder
versätze verschoben. Die Verschiebung jeder Bohrung 6
aus der Lagermittenebene ist dabei maximal nur bis zur
Hälfte des Zylinderversatzes erforderlich.
Selbstverständlich bleiben die Kurbelwellenlager 7 in
ihrer bekannten Position, d. h. sie liegen in einer
Normalebene bzw. senkrecht zur Längsachse des Kurbel
gehäuses.
In Abhängigkeit von den Platzverhältnissen kann der
Versatz durch eine entsprechende starke Verschiebung
der Bohrungen 6 vollkommen oder nahezu weitgehend auf
gehoben werden. Sofern keine Ausgleichs- bzw. Gegenge
wichte an der Kurbelwelle vorhanden sind, können die
entsprechenden Querwände 3 im Bereich der Bohrungen 6
breiter ausgeführt werden. Die gleiche Möglichkeit ist
auch gegeben, wenn Gegengewichte an diesen Stellen
entsprechend abgeschrägt oder abgesetzt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung erhält man einen
Kraftfluß ohne Biegung. So stützt sich der jeweilige
Zylinderkopf über die Zylinderkopfschrauben 2 auf dem
Kurbelgehäuse 4 ab, wobei die Kraft am Ende der Zylin
derkopfschraubengewinde über die Lagerschrauben 5 auf
den Lagerdeckel bzw. die Lagerbügel oder das Kurbelge
häuseunterteil und von da aus auf die Kurbelwelle und
über die Pleuel zum Kolben weitergeleitet wird, von wo
aus der Gasdruck wieder dagegendrückt und somit der
Kraftfluß für den Zylinderkopf geschlossen ist.
Claims (4)
1. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine, mit V-
förmig angeordneten Zylindern, die in zwei Zylin
derreihen angeordnet sind, und mit einem Kurbelge
häuse, das mit Querwänden versehen ist, an denen
Kurbelwellenlager der Kurbelwelle angeordnet sind,
wobei zur Befestigung von Lagerdeckeln oder Lager
bügeln der Kurbelwellenlager Lagerschrauben in
Bohrungen der Querwände des Kurbelgehäuses einge
setzt sind, und wobei Zylinderblöcke für die Zy
linder, die jeweils einen Zylinderversatz gegen
über den Lagermittenebenen der Kurbelwellenlager
aufweisen, über Zuganker bildende Zylinderkopf
schrauben in Gewindebohrungen der Querwände des
Kurbelgehäuses befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (6) für die Lagerschrauben (5) in
den Querwänden (3) des Kurbelgehäuses (4) jeweils
aus der Mitte der Kurbelwellenlagerebene axial in
Richtung des jeweiligen Zylinderversatzes zu den
Zylinderkopfschrauben (2) hin verschoben sind.
2. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindungslinie zwischen jeweils zwei sich
gegenüberliegenden Bohrungen (6) - bezogen auf die
Längsachse des Kurbelgehäuses (4) - in einem Win
kel gegenüber der Querebene des Kurbelgehäuses (4)
liegt.
3. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrungen (6) für die Lagerschrauben soweit
verschoben sind, daß sich jeweils die Zylinder
kopfschrauben (2) und die Lagerschrauben (5), die
sich in der gleichen Querwand (3) befinden, wenig
stens annähernd in der gleichen Querebene des Kur
belgehäuses (4) befinden.
4. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach
einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querwände (3) im Bereich der Bohrungen (6) für
die Lagerschrauben (5) eine größere axiale Er
streckung aufweisen als in den übrigen Bereichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135977 DE19835977C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135977 DE19835977C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835977C1 true DE19835977C1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7876932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135977 Expired - Fee Related DE19835977C1 (de) | 1998-08-08 | 1998-08-08 | Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19835977C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044780A1 (de) * | 2004-09-16 | 2005-08-25 | Daimlerchrysler Ag | Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern |
DE102008059620A1 (de) * | 2008-11-28 | 2009-12-03 | Audi Ag | Zylinderkurbelgehäuse mit schräger Lagerstuhlschottwand |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432569C2 (de) * | 1974-07-06 | 1987-11-19 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De |
-
1998
- 1998-08-08 DE DE1998135977 patent/DE19835977C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2432569C2 (de) * | 1974-07-06 | 1987-11-19 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln, De |
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DE102008059620A1 (de) * | 2008-11-28 | 2009-12-03 | Audi Ag | Zylinderkurbelgehäuse mit schräger Lagerstuhlschottwand |
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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