DE102008059620A1 - Zylinderkurbelgehäuse mit schräger Lagerstuhlschottwand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse (1) für eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, zwei V-förmig angeordneten Zylinderbänken (2, 3), die jeweils eine Mehrzahl von Zylindern (4) umfassen, Lagerstühlen (7) für die Kurbelwelle und oberhalb von mindestens einem Teil der Lagerstühle (7) angeordnete Schottwände (10). Um eine Schwächung der Schottwände (10) im Zuge einer Bearbeitung der Zylinder (4) zu vermeiden, ohne dass eine Veränderung der Abmessungen der Schottwände (10) erforderlich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Schottwände (10) vor allem bei Brennkraftmaschinen mit Bankversatz (V) in Bezug zu einer Drehachse (8) der Kurbelwelle schräg ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 6.
  • Zylinderkurbelgehäuse von Brennkraftmaschinen weisen gewöhnlich mehrere, durch Stege voneinander getrennte Zylinder auf, die in einem oberen Teil des Zylinderkurbelgehäuses nebeneinander in einer oder mehreren Zylinderbänken angeordnet sind, während in einem unteren Teil des Zylinderkurbelgehäuses Lagerstühle für die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine vorgesehen sind. Die Lagerstühle sind gewöhnlich an den Enden der Zylinderbank oder Zylinderbänke sowie unterhalb von Stegen zwischen zwei benachbarten Zylindern einer oder jeder Zylinderbank angeordnet. Oberhalb von den Lagerstühlen, d. h. zwischen diesen und den unteren Enden der Stege, sind häufig aufrechte Schottwände vorgesehen, die einstückig mit den Lagerstühlen verbunden sind, über die Oberseiten der Lagerstühle überstehen und sich zwischen zwei gegenüberliegenden Längsseitenwänden des Zylinderkurbelgehäuses durch einen Kurbelraum erstrecken, um diesen in mehrere ganz oder teilweise getrennte Kurbelkammern zu unterteilen. Die üblicherweise zu einer Mittelebene der Lagerstühle symmetrischen Schottwände sind ebenso wie die Lagerstühle senkrecht zu einer Längsmittelachse der Kurbelwelle ausgerichtet. Die DE 10 2005 004 701 A1 offenbart zum Beispiel ein Zylinderkurbelgehäuse der eingangs genannten Art.
  • Aus "Verbrennungsmotoren" von Eduard Köhler und Rudolf Flierl, 4. Auflage, 2006, S. 195 ist es bekannt, dass Zylinderbohrungen von Brennkraftmaschinen im unteren Bereich auf die Zwischenwände der Lagerstühle stoßen und sich mit diesen verschneiden, weil die Breite der Stege zwischen den Zylindern kleiner als die Breite der Lagerstühle ist und weil die Zylinderkontur wegen des Auslaufs des zum Honen der Zylinder verwendeten Honwerkzeugs nach unten verlängert werden muss. Es findet sich dort der Hinweis, dass darauf zu achten ist, dass sich die Schwächung des Lagerstuhls in Grenzen hält und die Gestaltfestigkeit nicht durch scharte Ecken oder Kanten, die in Verbindung mit der Bearbeitung entstehen, in unzulässiger Weise herabgesetzt wird.
  • Da es vor allem bei Brennkraftmaschinen in V-Bauweise am Übergang zwischen jeder Zylinderbank und dem Kurbelraum während der Verbrennung in den Zylindern infolge von inneren Kräften zu sehr hohen Spannungen und Verformungen kommt, gilt diese Vorgabe auch für die oberhalb der Lagerstühle angeordneten und einstückig mit diesen verbundenen Schottwände, die aufgrund des um den Umfang der Zylinder ungleichmäßigen Honauslaufs teilweise im Bewegungsweg des Honwerkzeugs liegen, so dass sie durch Materialabtrag beim Honen ebenfalls geschwächt werden können.
  • Dieses Problem ist besonders gravierend bei Brennkraftmaschinen in V-Bauweise, bei denen die beiden Zylinderbänke in Richtung der Drehachse der Kurbelwelle einen sogenannten Bankversatz aufweisen, weil die Pleuel eines Zylinders der einen Zylinderbankreihe und eines benachbarten Zylinders der anderen Zylinderbankreihe zwischen zwei in benachbarten Lagerstühlen gelagerten Wellenzapfen auf einem gemeinsamen Hubzapfen (common pin) oder auf zwei unmittelbar aneinandergrenzenden Hubzapfen (split pin) der Kurbelwelle montiert sind. Bei diesen Brennkraftmaschinen überschneidet sich der Honauslauf der zu einer Schottwand benachbarten Zylinder in einem stärkeren Umfang mit den beiden entgegengesetzten Stirnenden dieser Schottwand, wobei an einem dieser Stirnenden auf einer Seite der Schottwand und am anderen dieser Stirnenden auf der entgegengesetzten Seite der Schottwand Material entfernt und dadurch Kerben gebildet werden. Da diese Kerben in einem hochbelasteten Bereich des Zylinderkurbelgehäuses liegen, wie zuvor ausgeführt, wird entweder die Konstruktion unnötig geschwächt oder eine ungewollt massive Ausführung der Schottwände erzwungen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderkurbelgehäuse der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine Schwächung der Schottwände im Zuge einer Bearbeitung der Zylinder ohne eine Veränderung der Abmessungen der Schottwände vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schottwände bei Betrachtung von oben oder unten in Bezug zu einer Drehachse der Kurbelwelle schräg ausgerichtet sind, während die Lagerstühle selbst vorzugsweise weiterhin senkrecht zur Drehachse der Kurbelwelle ausgerichtet bleiben.
  • Durch eine solche schräge Ausrichtung der Schottwände wird bei Brennkraftmaschinen in V-Anordnung mit einem Bankversatz der beiden Zylinderbänke keine oder eine erheblich geringere Überschneidung zwischen dem Honauslauf der Zylinder bzw. dem Bewegungsweg des Honwerkzeugs einerseits und der zum Zylinder benachbarten Schottwand andererseits erzielt, wodurch eine Schwächung der Schottwände verhindert oder zumindest beträchtlich vermindert werden kann. Durch diese Tatsache wird in diesem hochbelasteten Bereich eine Kerbwirkung vermieden, so dass die Schottwände weniger massiv ausgebildet werden können bzw. bei unveränderter Ausbildung die Belastbarkeit des Kurbelgehäuses zunimmt.
  • Wenn die Lagerstühle senkrecht zur Drehachse der Kurbelwelle und die Schottwände schräg zur Drehachse der Kurbelwelle ausgerichtet sind, hat dies zur Folge, dass die Schottwände bei dem erfindungsgemäßen Zylinderkurbelgehäuse asymmetrisch zu den Mittelebenen der zugehörigen Lagerstühle ausgerichtet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Oberseitenansicht von Zylindern, Lagerstühlen und Schottwänden eines Zylinderkurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine in V-Anordnung mit Bankversatz;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils eines Lagerstuhls und einer Schottwand bei Betrachtung von oben durch einen Zylinder des Zylinderkurbelgehäuses.
  • Das in der Zeichnung teilweise schematisch dargestellte Zylinderkurbelgehäuse 1 einer 6-Zylinder-Brennkraftmaschine in V-Anordnung umfasst in einem oberen Teil zwei V-förmig angeordnete Zylinderbänke 2, 3, die jeweils drei in einer Reihe nebeneinander angeordnete Zylinder 4 umfassen.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, weisen die beiden Zylinderbänke 2, 3 der Brennkraftmaschine einen sogenannten Bankversatz V auf. Dies bedeutet, dass die Längsmittelachsen 5 der Zylinder 4 der einen Zylinderbank 2 in Bezug zu den Längsmittelachsen 6 benachbarter Zylinder 4 der jeweils anderen Zylinderbank 3 in Längsrichtung der Brennkraftmaschine bzw. in axialer Richtung der Kurbelwelle um ein als Bankversatz V bezeichnetes Maß gegeneinander versetzt sind, wie in 1 am Beispiel der mittleren Zylinder 4 jeder Zylinderbank 2, 3 angezeigt. Der Bankversatz V ermöglicht es, ein Pleuel eines Zylinder 4 der einen Zylinderbank 2 und ein Pleuel eines benachbarten Zylindern 4 der anderen Zylinderbank 3 auf einem gemeinsamen Hubzapfen (common pin) oder auf zwei unmittelbar aneinandergrenzenden Hubzapfen (split pin) der Kurbelwelle zu montieren.
  • In einem unteren, zu einem Kurbelraum benachbarten Teil des Zylinderkurbelgehäuses 1 sind vier nach unten zu offene Lagerstühle 7 ausgebildet, die zusammen mit Hauptla gerdeckeln (nicht dargestellt) zur drehbaren Lagerung von Wellenzapfen der Kurbelwelle dienen. Die beiden äußeren der vier Lagerstühle 7 sind an den beiden entgegengesetzten Stirnenden der beiden Zylinderbänke 2, 3 angeordnet, während die beiden inneren Lagerstühle jeweils zwischen zwei Paaren von Zylindern 4 der Zylinderbänke 2, 3 angeordnet sind. Die Lagerstühle 7 sind quer zu der in 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Drehachse 8 der Kurbelwelle ausgerichtet, die wiederum senkrecht zu einer Mittelebene 9 jedes Lagerstuhls 7 ist.
  • Um das Innere eines Kurbelraums in drei teilweise voneinander getrennte Kurbelkammern zu unterteilen, ist auf der Oberseite der beiden inneren Lagerstühle 7 jeweils oberhalb eines Haupt- oder Kurbelwellenlagers 13 (2) eine nach oben in den Kurbelwellenfreigang überstehende aufrechte Schottwand 10 am Lagerstuhl 7 angeformt. Die Breite der Schottwand 10 ist dabei kleiner als diejenige des Lagerstuhls 7.
  • Anders als die Schottwände bekannter Zylinderkurbelgehäuse, die ebenso wie die Lagerstühle dieser Zylinderkurbelgehäuse in Bezug zur Drehachse der Kurbelwelle orthogonal bzw. quer ausgerichtet sind, weisen die Schottwände 10 bei dem in der Zeichnung dargestellten Zylinderkurbelgehäuse 1 bei Betrachtung von oben in Bezug zur Drehachse 8 der Kurbelwelle eine schräge Ausrichtung auf, wie am besten in 1 dargestellt. Die Richtung der Neigung der schrägen Schottwände 10 in Bezug zu der zur Drehachse 8 der Kurbelwelle orthogonalen Mittelebene 9 des jeweils zugehörigen Lagerstuhls 7 entspricht der Richtung, in der die Zylinder 4 der beiden Zylinderbänke 2, 3 gegeneinander versetzt sind.
  • Mit anderen Worten sind die Mittelebenen 11 der schrägen Schottwände 10 so ausgerichtet, dass sie in Richtung der Mitte von Stegen 12 zwischen den unteren Enden benachbarten Zylinder 4 jeder Zylinderbank 2, 3 zielen, wie in 1 dargestellt.
  • Durch die schräge Ausrichtung der Schottwände 10 weist jedes der entgegengesetzten, in der Nähe der Zylinder 4 der beiden Zylinderbänke 3, 4 angeordneten Stirnenden einer Schottwand 10 von beiden benachbarten Zylindern 4 ungefähr den gleichen Abstand auf, während im Falle einer zur Drehachse 8 der Kurbelwelle orthogonalen Ausrichtung jedes Stirnende näher bei einem der beiden benachbarten Zylinder 4 als beim anderen liegt.
  • Daher ragen die schräg ausgerichteten Schottwände 10 bei gleicher Breiten-, Höhen- und Längenabmessung innerhalb des Honauslaufs 14 der Zylinder 4 nicht oder weniger weit in den Bewegungsweg eines zum Honen der Zylinder verwendeten Honwerkzeugs, so dass die Gefahr einer Schwächung der Schottwände 10 durch Materialabtrag und eine dadurch verursachte Kerbwirkung in diesem hochbeanspruchten Bereich des Zylinderkurbelgehäuses 1 geringer ist.
  • 1
    Zylinderkurbelgehäuse
    2
    Zylinderbank
    3
    Zylinderbank
    4
    Zylinder
    5
    Längsmittelachse
    6
    Längsmittelachse
    7
    Lagerstuhl
    8
    Drehachse Kurbelwelle
    9
    Längsmittelebene Lagerstuhl
    10
    Schottwand
    11
    Längsmittelebene Schottwand
    12
    Steg
    13
    Kurbelwellenlager
    14
    Honauslauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005004701 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ”Verbrennungsmotoren” von Eduard Köhler und Rudolf Flierl, 4. Auflage, 2006, S. 195 [0003]

Claims (6)

  1. Zylinderkurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, zwei V-förmig angeordneten Zylinderbänken, die jeweils eine Mehrzahl von Zylindern umfassen, Lagerstühlen für die Kurbelwelle und oberhalb von mindestens einem Teil der Lagerstühle angeordnete Schottwände, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände (10) in Bezug zu einer Drehachse (8) der Kurbelwelle schräg ausgerichtet sind.
  2. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstühle (7) bzw. Längsmittelebenen (9) der Lagerstühle (7) orthogonal zur Drehachse (8) der Kurbelwelle ausgerichtet sind.
  3. Zylinderkurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (4) der einen Zylinderbank (2) in Bezug zu den Zylindern (4) der anderen Zylinderbank (3) in axialer Richtung einer Kurbelwellendrehachse (8) einen Bankversatz (V) aufweisen, und dass die Schottwände (10) entsprechend dem Bankversatz (V) ausgerichtet sind.
  4. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände (10) einstückig mit den Lagerstühlen (7) ausgebildet sind.
  5. Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwände (10) oberhalb von Haupt- oder Kurbelwellenlagern (13) der Lagerstühle (7) angeordnet sind.
  6. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein Zylinderkurbelgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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