DE563431C - Schubstangenkopf, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schubstangenkopf, insbesondere fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE563431C DE563431C DEB142826D DEB0142826D DE563431C DE 563431 C DE563431 C DE 563431C DE B142826 D DEB142826 D DE B142826D DE B0142826 D DEB0142826 D DE B0142826D DE 563431 C DE563431 C DE 563431C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/28—Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same
- F16F15/283—Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same for engine crankshafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/20—Shape of crankshafts or eccentric-shafts having regard to balancing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/04—Connecting-rod bearings; Attachments thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2226/00—Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
- F16C2226/50—Positive connections
- F16C2226/80—Positive connections with splines, serrations or similar profiles to prevent movement between joined parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schubstangenkopf, der neben anderen Vorteilen insbesondere
eine sehr leichte und doch feste Bauart aufweist, was namentlich seine Anwandung
für Brennkraftmaschinen wertvoll macht. Diese Eigenschaft erhält der Schubstangenkopf
dadurch, daß bei Verblattung oder Verlaschung der beiden Lagerhälften
mittels parallel zur Lagerachse verlaufender
'■"> Bolzen die verblatteten oder verlaschten Teile
aus einer Mehrzahl von quer laufenden, z. B. umlaufenden Rippen bestehen.
Das Yerblatten von Lagerhälften ist an sich bei Lagern anderer Art bereits bekannt.
Ebenso die Verwendung von parallel zur Lagerachse laufenden Bolzen zum Zusammenhalt
von Lagerteilen. Durch die erfindungsgemäß mehrfache Anordnung der an der Verbindungsstelle
der Lagerhälften wechselweise
^" ineinandergreifenden Rippen oder Laschen
wird die Anzahl der Querschnitte, durch welche der Verbindungsbolzen auf Abscheren
beansprucht wird, entsprechend groß, so daß ein verhältnismäßig schwacher Bolzen ausreicht.
Wird dieser Bolzen etwas kegelig ausgebildet und gut in sein Loch gepaßt, so erhält
man auch einen guten Zusammenhalt der Teile in der Querrichtung bei leichter
Auseinandernehmbarkeit der Teile. Die miteinander verblatteten Rippen ergeben zugleich,
insbesondere wenn sie außen um das Schubstangenlager herumgeführt sind, gute Kühlflächen.
Einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind als Beispiele auf der Zeich-
nung \-eranschaulicht.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen im Aufriß und Teilschnitt von der Seite gesehen bzw.
im Grundriß den Kopf einer einfachen Schubstange für Brennkraftmaschinen.
Abb. 4 bis 6 stellen in gleicher Weise eine andere Ausführungsform der Verbindung beider
Kopfhälften dar.
Von den beiden halbzylindrischen Teilen des Schubstangenkopfes besteht der eine, a,
in üblicher Weise aus einem Stück mit dem Schubstangenkopf, während der andere, b,
den Lagerdeckel bildet. Nach Einlegen der beiden Lagerschalenhälften c und Zusammenfügen
ihrer Paßflächen bilden die Teile das Lager für den Kurbelzapfen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 besitzt jeder der beiden Teile α und b mehrere
Lappen d, die in gleichen Abständen voneinander außen an den beiden Hälften angebracht
sind und sich zweckmäßig in umlaufenden Rippeng· fortsetzen. Die Lappend am
Schubstangenteil α sind gegenüber denen am
Lagerdeckelteil b versetzt angeordnet, und ihre Abstände sowie ihre Breite in Richtung der
Lagerachse sind so gewählt, daß die Lappen des einen Teiles beim Zusammenfügen der
beiden Hälften genau in die Zwischenräume zwischen den Lappen des anderen Teiles passen.
Hierdurch wird eine mehrfache Verblattung an der Verbindungsstelle der Teile a
und b geschaffen.
Zusammengehalten werden die Teile an dieser Verbindungsstelle durch einen parallel
zur Lagerachse verlaufenden Bolzen e, der sämtliche, wechselweise ineinandergreifende
Ό Lappen der Teile α und b in einer ihnen gemeinsamen
Bohrung / durchsetzt. Zweckmäßig ist der Bolzen e etwas kegelig, wodurch
ein guter, sicherer Zusammenhalt an der Verblattungsstelle auch in der Achsenrichtung
erreicht und selbst dann gewährleistet wird, wenn der Paßbolzene zwecks Lösung der
beiden Schubstangenhälften des öfteren entfernt wird. Zur guten, zweckmäßigen Lagerung
und Beanspruchung des Bolzens e emp-
ao fiehlt es sich, die Anzahl der Lappen des
einen Teiles, z.B. der Stangenhälfte«, um einen größer zu wählen, als die des anderen
Kopfteiles b.
Anstatt durch eine Verblattung kann die Verbindung der beiden Schubstangenkopfhälften
auch nach Art der Abb. 4 bis 6 durch eine Verlaschung der beiden Teile α und b erreicht
werden. In diesem Falle liegen die Lappen d der beiden Hälften nicht versetzt
zueinander, spndern in derselben Ebene senkrecht zur Achse, so daß die Lappen d an der
Stelle der Teilfuge der Kopfhälften stumpf aneinanderstoßen oder mit einem gewissen
Abstand voneinander enden. In die Zwischenräume benachbarter Lappen d sind kurze Laschenstücke/
eingesetzt und zusammen mit den Lappen ή? derart in der Achsenrichtung
gelocht, daß durch die beiden parallelen Löcher je ein Verbindungsbolzen e1 eingeführt
werden kann.
Die Verbindung der beiden Schubstangenteile beansprucht auf diese Weise sehr wenig
Raum. Sie ist bei geringem Gewicht sehr fest, zumal eine große Zahl der Bolzenquerschnitte
gemeinsam die Beanspruchungen aufnimmt. Kommt ein häufiges Auseinandernehmen der Kopfhälften nicht in Frage, so
können auch die Bolzen an ihren Enden, wie dargestellt, leicht vernietet sein.
Claims (1)
- 50 Patentanspruch :Schubstangenkopf, insbesondere für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verblattung oder Verlaschung der beiden Lagerhälften mittels parallel zur Lagerachse verlaufender Bolzen die verblatteten oder verlaschten Teile aus einer Mehrzahl von quer laufenden, z. B. umlaufenden Rippen bestehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE398416X | 1932-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563431C true DE563431C (de) | 1932-11-04 |
Family
ID=3869011
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB142826D Expired DE563431C (de) | 1932-11-26 | 1929-03-29 | Schubstangenkopf, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen |
DEB160089D Expired DE615242C (de) | 1932-11-26 | 1933-03-12 | Kurbelwelle mit Gegengewichten |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB160089D Expired DE615242C (de) | 1932-11-26 | 1933-03-12 | Kurbelwelle mit Gegengewichten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE563431C (de) |
FR (1) | FR764385A (de) |
GB (1) | GB398416A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1005360A (fr) * | 1947-07-08 | 1952-04-09 | Perfectionnements apportés aux amortisseurs de vibrations à pendules centrifuges | |
US9273604B2 (en) | 2013-02-08 | 2016-03-01 | Electro-Motive Diesel, Inc. | Crankshaft |
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1929
- 1929-03-29 DE DEB142826D patent/DE563431C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-03-01 GB GB6271/33A patent/GB398416A/en not_active Expired
- 1933-03-12 DE DEB160089D patent/DE615242C/de not_active Expired
- 1933-11-25 FR FR764385D patent/FR764385A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB398416A (en) | 1933-09-14 |
DE615242C (de) | 1935-06-29 |
FR764385A (fr) | 1934-05-19 |
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