DE102006017091A1 - Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern - Google Patents

Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern Download PDF

Info

Publication number
DE102006017091A1
DE102006017091A1 DE102006017091A DE102006017091A DE102006017091A1 DE 102006017091 A1 DE102006017091 A1 DE 102006017091A1 DE 102006017091 A DE102006017091 A DE 102006017091A DE 102006017091 A DE102006017091 A DE 102006017091A DE 102006017091 A1 DE102006017091 A1 DE 102006017091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
bearing cage
rings
cage
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006017091A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Kalenborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEV Europe GmbH
Original Assignee
FEV Motorentechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEV Motorentechnik GmbH and Co KG filed Critical FEV Motorentechnik GmbH and Co KG
Priority to DE102006017091A priority Critical patent/DE102006017091A1/de
Publication of DE102006017091A1 publication Critical patent/DE102006017091A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/502Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles
    • F16C33/504Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles with two segments, e.g. two semicircular cage parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2360/00Engines or pumps
    • F16C2360/22Internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Lagerkäfig für ein Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring, einem Lagerzapfen oder Lagerinnenring und dem genannten Lagerkäfig, in dem Wälzkörper umfangsverteilt mit Abstand zueinander gehalten sind, wobei der Lagerkäfig an zumindest zwei Umfangsstellen getrennt ist und Teilringe bildet, wobei die Teilringe 12<SUB>1</SUB>, 12<SUB>2</SUB> bei ineinanderliegendem Lageraußenring 64, 74 und Lagerzapfen 63, 68 axial montierbar sind und dass Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Halterung der Teilringe 12<SUB>1</SUB>, 12<SUB>2</SUB> am Lagerkäfig 11 vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerkäfig für ein Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring, einem Lagerzapfen oder Lagerinnenring und dem Lagerkäfig, in dem Wälzkörper umfangsverteilt mit Abstand voneinander gehalten sind, wobei der Lagerkäfig an zumindest zwei Umfangsstellen getrennt ist und voneinander lösbare Teilringe bildet.
  • Lagerringe der genannten Art sind beispielsweise aus der DE 103 02 002 A1 bekannt. Hierbei werden die beiden Teilringe bzw. Käfighälften insbesondere zur Verwendung an einem Hubzapfen einer Kurbelwelle schellenartig tangential geschlossen, wobei erste Verbindungsmittel ein Scharnier darstellen und zweite Verbindungsmittel nach dem ringförmigen Schließen des Lagerringes eingesetzt werden.
  • Aus der DE 199 26 406 A1 sind Lagerkäfige von Wälzlagern, insbesondere zur Verwendung an Grundlagern einer Kurbelwelle oder einer Steuerwelle bekannt, die aus Halbschalen zusammengesetzt sind, wobei ein am Umfang geschlitzter elastischer Ring aufgeschoben ist, der die beiden Käfighälften oder Halbschalen umfängt und axial gegeneinander sichert.
  • Aus der DE 20 41 342 A1 und der DE 30 41 860 A1 sind Kunststoffkäfige für Wälzlager bekannt, die am Umfang zumindest einfach geschlitzt sind und die an der Trennstelle axial formschlüssig ineinandergreifen, so daß das Schließen des geschlitzten Lagerkäfigs an dieser Trennstelle, ausgehend vom aufgespreizten Lagerkäfig, in gegenläufiger Tangentialbewegung erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vorwiegend das Anwendungsgebiet von Wälzlagern auf durchgängigen gekröpften Wellen, insbesondere Kurbelwellen von Hubkolbenmaschinen, zugrunde, die mit Lagern mit ungeteilten Lageraußenringen versehen werden sollen. Diese Lageraußenringe, insbesondere ungeteilte Lageraußenringe für die Hauptlagerzapfen und ungeteilte Pleuelaugen auf den Hubzapfen, sollen auf die Kurbelwellen aufgefädelt werden, wobei erst anschließend die vollständige Lagermontage erfolgen kann. Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Lagerkäfige bereitzustellen, die in einer derartigen Konfiguration montierbar sind. Die Lösung besteht in einem Lagerkäfig für ein Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring, einem Lagerzapfen oder Lagerinnenring und dem genannten Lagerkäfig, in dem Wälzkörper umfangsverteilt mit Abstand zueinander gehalten sind, wobei der Lagerkäfig an zumindest zwei Umfangsstellen getrennt ist und Teilringe bildet, wobei die Teilringe bei ineinanderliegendem Lageraußenring und Lagerzapfen axial montierbar sind und wobei Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Halterung der Teilringe am Lagerkäfig vorgesehen sind.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin mit derartigen Lagerkäfigen gebildete Wälzlager sowie Kurbeltriebe, die derartige Wälzlager aufweisen.
  • Auch wenn vorstehend die Anwendung auf Kurbeltriebe als die bevorzugte ausgewiesen ist, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Lagerkäfige und Wälzlager nicht darauf beschränkt, sondern kann auch andere Wellenlagerungen, z. B. Nockenwellenlagerungen oder ähnliches, betreffen.
  • Die Lagerzapfen können integral aus dem Kurbelwellenwerkstoff ausgebildet sein oder bei gegossenen Kurbelwellen aus dem Werkstoff von eingegossenen Lagerbuchsen bestehen. Die entsprechenden Lageraußenringe können im Falle des Pleuelauges aus dem integralen Werkstoff des Pleuels bestehen oder von einem in das Pleuelauge eingepreßten separaten Lageraußenring gebildet werden.
  • Nach dem Auffädeln der Lageraußenringe auf den entsprechenden Zapfen der Welle werden die Teile in eine zueinander koaxiale Position gebracht. In den entstehenden Ringspalt wird ein erster Teilring, insbesondere ein Halbring von 180° Umfangserstreckung, in einen axial zugänglichen Umfangsbereich axial eingesetzt, dieser Teilring insbesondere um den Betrag seiner Umfangserstreckung um 180° verdreht und ein weiterer Teilring, insbesondere ein zweiter Halbring von 180° Umfangserstreckung ergänzend axial eingesetzt. Danach werden die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung angebracht, auf die später eingegangen wird. Anstelle von zwei Halbringen kann auch eine Anzahl von drei oder mehr Teilringen, die vorzugsweise untereinander gleich sind, Verwendung finden.
  • Die Trennflächen der beiden Ringhälften sind so auszuführen, daß bei unmittelbarer Anlage der Trennflächen aneinander eine gegenseitige Axialverschiebung möglich ist, oder so, daß, sofern zwischen den Trennflächen ein gegenseitiger axialer Formschluß gebildet wird, ein radiales Entfernen der Ringhälften voneinander zum Aufheben des axialen Formschlusses innerhalb des Lageraußenrings möglich ist. In der übereinstimmenden Axialposition der beiden Ringhälften können dann die Trennflächen mit ihren Formschlußmitteln zum Eingriff gebracht werden und die Mittel zum gegenseitigen radialen und axialen Sichern angebracht werden. Als Formeingriffsmittel der hier genannten Art zwischen den Trennflächen können Querverzahnungen oder Querriffelungen bezüglich der Längsachse des Lagerkäfigs, insbesondere auch Bruchflächen zwischen den Hälften eines ursprünglich ungeteilten Lagerkäfigs vorgesehen sein, deren Zahnhöhe bzw. Rauhtiefe bis zum 0,0045fachen des Innendurchmessers des Lagerkäfigs entspricht..
  • Mit den erfindungsgemäßen Mitteln ist der Aufbau von Wälzlagern für den genannten Anwendungsfall möglich, für den die Lagerkäfige der eingangs Ausführungen nach dem Stand der Technik nicht geeignet waren.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von vorgespannt verbauten Federringen gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen am Lagerkäfig einsitzen, insbesondere an umlaufenden Stirnflächen des Lagerkäfigs anliegen und auf umlaufenden Schulterflächen des Lagerkäfigs radial aufsitzen. Nach einer ersten Variante können die Federringe Tellerfedern, insbesondere ungeteilte Tellerfedern sein. Nach einer zweiten Variante werden geteilte Federringe, insbesondere Seegerringe vorgeschlagen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von radial vorgespannt verbauten Federringen gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen am Lagerkäfig einsitzen, insbesondere an umlaufenden Stirnflächen des Lagerkäfigs anliegen und jeweils mit einer Innenkonusfläche auf einer außenkonischen Schulterfläche des Lagerkäfigs mit Vorspannung radial aufsitzen.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von radial vorgespannt verbauten Federringen gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen am Lagerkäfig einsitzen, insbesondere mit einer Innenzylinderfläche auf einer Außenzylinderfläche des Lagerkäfigs aufsitzen, wobei zusätzliche Axialsicherungsmittel für die Federringe vorgesehen sind.
  • Eine ebenfalls günstige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von Teilringkörpern gebildet werden, die in stirnseitige Ringnuten mit Hinterschnitt im Lagerkäfig in Umfangsrichtung verschiebbar eingesetzt sind und in gleichzeitiger Überdeckung mit jeweils zwei Teilringen des Lagerkäfigs mit zusätzlichen Sicherungsmitteln in Umfangsrichtung fixiert sind. Bevorzugt wird die Anzahl der Teilringkörper der Anzahl der Teilringe des Lagerkäfigs entsprechen. Die Umfangslänge eines Teilringkörpers wird vorzugsweise kleiner gleich der Umfangslänge eines der Teilringe sein, damit zur Axialmontage der Teilringe die Teilringkörper vollständig eingeschoben werden können, um anschließend in eine zwei Teilringe überlappende Position gebracht und fixiert zu werden.
  • Schließlich wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von Teilringkörpern gebildet werden, die in gleichzeitiger Überdeckung mit jeweils zwei Teilringen des Lagerkäfigs auf Stirnflächen aufgelegt und mit dem Lagerkäfig fest verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  • Die Erfindung schließt ein Wälzlager ein, das einen Lagerkäfig nach den vorstehenden Ausführungen umfaßt, ein.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Kurbeltrieb bereitzustellen, an dem Wälzlager mit Lagerkäfigen der vorstehend beschriebenen Art zur Anwendung kommen können. Eine Lösung hierfür besteht in einem Kurbeltrieb mit einer zumindest zwei Hauptlagerzapfen und zumindest einen Hubzapfen umfassenden Kurbelwelle und einem Pleuel, wobei ein Hauptlagerzapfen und Hubzapfen über Kurbelwangen miteinander verbunden sind und die Kurbelwelle einstückig ausgeführt ist und wobei als Pleuellager ein Wälzlager verwendet ist und wobei der Lageraußenring des Wälzlagers vom ungeteilten Pleuelauge des Pleuels und der Lagerzapfen des Wälzlagers vom Hubzapfen gebildet wird.
  • Eine andere Lösung besteht in einem Kurbeltrieb mit einer zumindest einen zwischen zwei Hubzapfen liegenden Hauptlagerzapfen umfassenden Kurbelwelle, wobei Hubzapfen (68, 69) und Hauptlagerzapfen (63) über Kurbelwangen (66, 67) miteinander verbunden sind und die Kurbelwelle (61) einstückig ausgeführt ist und wobei als Hauptlager für den zumindest einen Hauptlagerzapfen ein Wälzlager verwendet ist und wobei der Lageraußenring des Wälzlagers ein separater ungeteilter Lageraußenring ist und der Lagerzapfen des Wälzlagers vom Hauptlagerzapfen gebildet wird.
  • Die Kurbelwangen überdecken hierbei im Querschnitt durch die Kurbelwelle Hauptlagerzapfen und Hubzapfen, die im wesentlichen geradzylindrisch anschließen. Als Breite BKröpf der Kurbelwange wird ein Maß quer zur Achsrichtung insbesondere senkrecht zur Richtung des Hubversatzes bezeichnet, als Dicke BW der Kurbelwange ein Maß in Achsrichtung der Kurbelwelle.
  • Gute Festigkeitswerte des Kurbeltriebs bei Wahrung der Montierbarkeit ergeben sich dadurch, daß das Verhältnis aus größter Breite einer Kurbelwange und Durchmesser eines Kurbelwellenhauptzapfen kleiner gleich 1,25 ist.
  • Unter dem gleichen Gesichtspunkt ist es besonders günstig, daß das Verhältnis zwischen Pleuelbreite in axialer Richtung am großen Pleuelauge und Innendurchmesser des Pleuelauges kleiner gleich 0,4 ist.
  • Nach einer weiteren günstigen Ausbildung ist vorgesehen, daß das Verhältnis zwischen Pleuelbreite in axialer Richtung am großen Pleuelauge und größter Breite einer Kurbelwange kleiner gleich 0,5 ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Verhältnis zwischen Innendurchmesser des großen Pleuelauges und größter Breite einer Kurbelwange größer gleich 1 ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß das Verhältnis aus Dicke einer Kurbelwange und Pleuelbreite jeweils in axialer Richtung größer gleich 1,05 ist.
  • Jeweils günstige Weiterbildungen der vorgenannten Lösungen und Ausführungsformen werden in Unteransprüchen ausgeführt, auf die hiermit Bezug genommen wird. Im übrigen wird auf die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen verwiesen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie ein bevorzugter Anwendungsfall sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in verschiedenen Darstellungsformen in einer ersten Ausführung
    • a) in 3D-Darstellung, demontiert
    • b) in 3D-Darstellung, teilmontiert
    • c) in 3D-Darstellung, teilmontiert mit losen Sicherungselementen
    • d) in 3D-Darstellung, fertigmontiert
    • e) in axialer Ansicht auf die Längsachse A
    • f1) im Schnitt A-A nach Darstellung e, teilmontiert
    • f2) im Schnitt A-A nach Darstellung e, fertigmontiert;
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer zweiten, geringfügig abgewandelten Ausführung in verschiedenen Darstellungen
    • a) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • b) im Schnitt A-A nach Darstellung a;
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer dritten Ausführung in verschiedenen Darstellungen
    • a) in 3D-Darstellung, teilmontiert mit Sicherungselement
    • b) in radialer Ansicht, teilmontiert
    • c) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • d) in radialer Ansicht, fertigmontiert
    • e) im Schnitt A-A nach Darstellung c während der Montage der zweiten Sicherungsmittel;
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer vierten Ausführung in verschiedenen Darstellungen
    • a) in 3D-Darstellung, demontiert
    • b) in 3D-Darstellung, teilmontiert mit losen Sicherungselementen
    • c) in 3D-Darstellung, fertigmontiert
    • d) in radialer Ansicht, fertigmontiert
    • e) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • f) im Schnitt A-A nach Darstellung e;
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer fünften Ausführung in verschiedenen Darstellungen
    • a) in 3D-Teildarstellung mit nur einer Käfighälfte
    • b) in 3D-Darstellung, teilmontiert
    • c) in 3D-Darstellung, fertigmontiert
    • d) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • e) im Schnitt A-A nach Darstellung d;
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in verschiedenen Darstellungen in einer sechsten Ausführung
    • a) in 3D-Darstellung, vor der Montage
    • b) in 3D-Darstellung, teilmontiert
    • c) in 3D-Darstellung, fertigmontiert
    • d) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • e) im Schnitt A-A nach Darstellung d
    • f) im Schnitt B-B nach Darstellung d;
  • 7 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer siebten Ausführungsform in verschiedenen Darstellungen
    • a) in 3D-Darstellung, vor der Montage
    • b) in 3D-Darstellung, fertigmontiert;
  • 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer achten, gegenüber 7 nur geringfügig abgewandelten Ausführungsform
    • a) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • b) in radialer Ansicht, fertigmontiert
    • c) im Schnitt C-C nach Darstellung a, fertigmontiert;
  • 9 zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerkäfig in einer neunten Ausführung in verschiedenen Darstellungen
    • a) in 3D-Darstellung, teilmontiert mit Sicherungselement
    • b) in radialer Ansicht, teilmontiert
    • c) in axialer Ansicht auf die Längsachse A, fertigmontiert
    • d) in radialer Ansicht, fertigmontiert
    • e) im Schnitt A-A nach Darstellung c während der Montage der zweiten Sicherungsmittel;
  • 10 zeigt einen Lagerkäfig nach 3 mit Bemessungsangaben
  • 11 zeigt den Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kurbeltriebes bei der Montage erfindungsgemäßer Lagerkäfige in 3D-Darstellung;
  • 12 zeigt einen Kurbelwellenabschnitt des Kurbeltriebes nach 11 als Einzelheit mit Bemessungsangaben
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in Seitenansicht;
  • 13 zeigt ein ungeteiltes Pleuel des Kurbeltriebes nach 11 als Einzelheit mit Bemessungsangaben
    • a) in axialer Ansicht
    • b) in Seitenansicht
  • 14 zeigt eine Tabelle mit Bedeutungserklärungen zu den in den 10 bis 13 verwendeten Bemessungsangaben.
  • Die einzelnen Darstellungen der 1 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die an gleichartig ausgebildeten radialen ebenen Trennflächen 13, 14 zusammengesetzt sind. Der Lagerkäfig 11 bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind in Draufsicht etwa rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von Tellerfederringen 19, 20 axial und radial gegeneinander gesichert, die in umlaufenden Einstichen 21, 22 einsitzen, die jeweils eine nach innen abfallende konische Schulterfläche 23 und eine konische Stirnfläche 24 umfassen. Wie in den Darstellungen f1 und f2 gezeigt ist, wird in einer ersten Montagephase jeweils ein Tellerfederring 19 entgegen seiner Herstellform in seine zweite stabile Position durchgedrückt, in der er jedoch unter erheblicher innerer Vorspannung steht und in dieser Position gemäß Darstellung f1 über den Größtdurchmesser der Schulterfläche 23 gedrückt, um gemäß Darstellung f2 danach in seine zweite stabile Position umzuschlagen, wobei er in flächige Anlage an der Stirnfläche 24 gelangt. Hierbei soll noch eine Restvorspannung in den Tellerfederringen aufrechterhalten sein, so daß die beiden Teilringe 121 , 122 von den Federringen 19, 20 zentriert und gegeneinander axial gesichert werden. Zur gegenseitigen axialen Sicherung der Teilringe 121 , 122 sind zusätzlich in den Trennflächen 13, 14 jeweils Halbbohrungen 25, 26 vorgesehen, die sich paarweise Halbbohrungen 25, 26 vorgesehen, die sich paarweise zu einer Bohrung ergänzen und in die Madenschrauben 27, 28 eingesetzt werden können. Am Ende der Madenschrauben 27, 28 ist jeweils ein Innensechskant 29, 30 erkennbar. Anstelle der Madenschrauben 27, 28 können auch Paßstifte verwendet werden, für die entsprechende Halbbohrungen vorzusehen sind. Einzelheit Y nach Darstellung f1 zeigt den Federring 19 während der Montage, Einzelheit Z nach Darstellung f2 zeigt den Federring 19 nach der Montage.
  • Die einzelnen Darstellungen der 2 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Für gleiche Einzelheiten werden die gleichen Bezugsziffern wie in 1 verwendet, auf deren Beschreibung insoweit verwiesen wird.
  • Alle in 2 nicht besonders und im Detail dargestellten Einzelheiten dieses erfindungsgemäßen Lagerkäfigs entsprechen der Ausführung nach 1. Abweichend hiervon sind die Trennflächen 23, 24 der Teilringe 121 , 122 jeweils mit einer quer zur Längsachse A des Lagerkäfigs 11 verlaufenden Verzahnung 31, 32 versehen. Auf diese Weise greifen die Teilringe 121 , 122 bezüglich einer Axialverschiebung formschlüssig ineinander ein, so daß die Verzahnungen nach Aufbringen der Tellerfederringe 19, 20 eine wirksame relative Axialsicherung der Teilringe bilden. Zur Montage und Demontage der beiden Teilringe sind diese um das Maß der Zahnhöhe, das in diesem Fall in der Einzelheit Z mit 0,3 mm angegeben ist, radial voneinander zu entfernen. In dem zugehörigen Lageraußenring ist ein entsprechend großes Radialspiel auszubilden, so daß der vorliegende Lagerkäfig nur rollengeführt oder innengeführt ausgeführt werden kann, nicht jedoch außengeführt.
  • Die einzelnen Darstellungen der 3 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die gemäß Einzelheit Y aus Darstellung e an in der Art nach 2 ausgebildeten Trennflächen 23, 24 zusammengesetzt sind. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von Vierkantfederringen 19, 20 axial und radial gegeneinander gesichert, die in umlaufenden Einstichen 213 , 223 einsitzen, die eine nach innen abfallende konische Schulterfläche 233 und eine radiale Stirnfläche 243 umfassen. Wie in der Einzelheit Z nach Darstellung e gezeigt ist, wird zur Montage jeweils der Federring 193 über den Größtdurchmesser der Ringschulter 233 gedrückt, um in den Einstich 213 einzurasten. Hierbei soll bei flächiger Anlage an der Ringschulter 23 und an der Stirnfläche 24 noch eine Restvorspannung aufrechterhalten sein soll, so daß die beiden Teilringe 121 , 122 von den Federringen 193 , 203 zentriert und gegeneinander axial gesichert werden. Die bei der Montage jeweils vorliegenden Innenkanten der Federringe 193 , 203 und Außenkanten der Einstiche 213 , 223 sind gerundet.
  • Wie oben bereits erwähnt, sind die Trennflächen 23, 24 der Teilringe 121 , 122 jeweils mit einer quer zur Längsachse A des Lagerkäfigs 11 verlaufenden Verzahnung 31, 32 versehen. Auf diese Weise greifen die Teilringe 121 , 122 bezüglich einer Axialverschiebung formschlüssig ineinander ein, so daß sie nach Aufbringen der Vierkantfederringe 193 , 203 eine wirksame relative Axialsicherung der Teilringe bilden. Zur Montage und Demontage der beiden Teilringe sind diese um das Maß der Zahnhöhe, das in diesem Fall in der Einzelheit Y mit 0,3 mm angegeben ist, radial voneinander zu entfernen. In dem zugehörigen Lageraußenring ist ein entsprechend großes Radialspiel auszubilden, so daß der vorliegende Käfig nur rollengeführt oder innengeführt ausgeführt werden kann, nicht jedoch außengeführt.
  • Die einzelnen Darstellungen der 4 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die gemäß Einzelheit Z aus Darstellung f an in der Art nach 2 ausgebildeten Trennflächen 23, 24 zusammengesetzt ist. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von Rechteckfederringen 194 , 204 gegeneinander gesichert, die in umlaufenden Einstichen 214 , 224 einsitzen, die eine innere zylindrische Schulterfläche 234 und eine radiale Stirnfläche 244 umfassen. Wie in der Einzelheit Y nach Darstellung f gezeigt ist, wird jeweils ein Federring 194 , 204 über eine Innenfase der Ringschulter 23 gedrückt, um bei flächiger Anlage auf der Ringschulter 234 und an der Stirnfläche 244 noch eine Restvorspannung aufzuweisen, so daß die beiden Teilringe 121 , 122 von den Federringen 194 , 204 zentriert werden. Zur Axialsicherung der Federringe 194 , 204 kann nach der Montage eine Verstemmung vorgenommen werden, z.B. durch Körnerschläge Wie erwähnt, sind die Trennflächen 23, 24 der Teilringe 121 , 122 jeweils mit einer quer zur Längsachse A des Lagerkäfigs 11 verlaufenden Verzahnung 31, 32 versehen. Auf diese Weise greifen die Teilringe 121 , 122 bezüglich einer Axialverschiebung formschlüssig ineinander ein, so daß sie nach Aufbringen der Federringe 194 , 204 eine wirksame relative Axialsicherung der Teilringe bilden. Zur Montage und Demontage der beiden Teilringe sind diese um das Maß der Zahnhöhe, das in diesem Fall in der Einzelheit mit 0,3 mm angegeben ist, radial voneinander zu entfernen. In dem Lageraußenring ist ein entsprechend großes Radialspiel auszubilden, so daß der vorliegende Käfig nur rollengeführt oder innengeführt ausgeführt werden kann, nicht aber außengeführt.
  • Die einzelnen Darstellungen der 5 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die an gleichartig ausgebildeten radialen ebenen Trennflächen 13, 14 zusammengesetzt ist. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von flachen umfangsgeteilten Federringen 331 , 332 , 341 , 342 axial und radial gegeneinander gesichert, die in umlaufenden Einstichen 215 , 225 mit Hinterschnitt an den Stirnflächen des Lagerkäfigs einsitzen. Wie in Darstellung a und b gezeigt ist, wird in einer ersten Montagephase jeweils ein Halbfederring 331 , 332 von 180° Umfangserstreckung in einen der Einstiche 215 , 225 in den Teilringen eingedreht, um nach dem Aufeinandersetzen der Trennflächen 13, 14 um einen Winkelbetrag um die Achse A verdreht zu werden. Hiernach überbrückt jeder Halbfederring 331 , 332 , 341 , 342 beide Teilringe 121 , 122 gleichzeitig und kann mit einer eingedrehten Madenschraube 35, 36 in seiner Umfangsstellung gesichert werden.
  • Die einzelnen Darstellungen der 6 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die an in Umfangsrichtung versetzten Trennflächen 37, 38, die jeweils einen der Stirnringe 16, 17 teilen, zusammengesetzt sind. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch die Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von flachen umfangsgeteilten Flanschringen 39, 40 axial und radial gegeneinander gesichert, die mit Ringrippen 41, 42 in umlaufenden Einstichen 216 , 226 in den Stirnflächen des Lagerkäfigs einsitzen. Die Flanschringe 39, 40 überbrücken jeweils beide Teilringe gleichzeitig, wobei sie mit Schrauben 357 , 367 gesichert sind, die in jeden der Stege 18 gegenüberliegend eingedreht sind.
  • Die einzelnen Darstellungen der 7 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die an mit in Axialrichtung verlaufenden Schwalbenschwanzformationen ausgebildeten Trennflächen 43, 44 zusammengesetzt sind. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen und radial gegeneinander gesichert. Zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung der Teilringe 121 , 122 sind in den Trennflächen 43, 44 jeweils Halbbohrungen 25, 26 vorgesehen, die sich paarweise zu einer Bohrung ergänzen und in die Paßstifte 27, 28 eingesetzt sind.
  • Die einzelnen Darstellungen der 8 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Die Ausführung des erfindungsgemäßen Lagerkäfigs ist nur geringfügig abgewandelt gegenüber der Ausführung nach 7. Alle hier nicht erkennbaren oder angesprochenen Einzelheiten entsprechen identisch denen nach 7. Es wird nur auf die Abweichungen Bezug genommen. Anstelle der in 7 gezeigten Paßstiftes sind in der hier vorliegenden Ausführung Stiftschrauben 45, 46 mit Innensechskant verwendet, dementsprechend sind die Durchgangsbohrungen mit einem Innengewinde ausgestattet.
  • Die einzelnen Darstellungen der 9 werden nachstehend gemeinsam beschrieben, sofern nicht auf einzelne Darstellungen besonders Bezug genommen wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Lagerkäfig 11, der in allen Darstellungen ohne eingesetzte Wälzkörper dargestellt ist, umfaßt zwei Teilringe 121 , 122 von jeweils 180° Umfangserstreckung, die gemäß Einzelheit Y aus Darstellung e an in der Art nach 2 ausgebildeten Trennflächen 23, 24 zusammengesetzt sind. Der Lagerkäfig bildet umfangsverteilte Fenster oder Taschen 15, die durch Stirnringe 16, 17 des Käfigs und Stege 18 des Käfigs gebildet werden. Die Fenster sind etwa in Draufsicht rechteckig zur Aufnahme von Zylinderrollen. Die Teilringe 121 , 122 werden von Seegerringen 19, 20 axial und radial gegeneinander gesichert, die in umlaufenden Einstichen 219 , 229 mit Rechteckquerschnitt einsitzen, die eine zylindrische Ringschulter 239 und eine radiale Stirnfläche 249 umfassen. Wie in der Einzelheit Z nach Darstellung e gezeigt ist, wird zur Montage jeweils der Federring 199 über den Größtdurchmesser der Ringschulter 239 gedrückt, um in den Einstich 219 einzurasten. Hierbei soll bei vollständigem Einsitzen in den Einstichen 219 , 229 noch eine Restvorspannung aufrechterhalten sein soll, so daß die beiden Teilringe 121 , 122 von den Federringen 199 , 209 zentriert und gegeneinander axial gesichert werden. Die als Seegerringe ausgeführten Federringe 199, 209 sind wie bekannt am Umfang geteilt und weisen Bohrungen 47, 48 zum Ansetzen eines Zangenwerkzeugs auf, mit dem sie zur Montage und Demontage radial aufgespreizt werden können.
  • Wie oben bereits erwähnt, sind die Trennflächen 23, 24 der Teilringe 121 , 122 jeweils mit einer quer zur Längsachse A des Lagerkäfigs 11 verlaufenden Verzahnung 31, 32 versehen. Auf diese Weise greifen die Teilringe 121 , 122 bezüglich einer Axialverschiebung formschlüssig ineinander ein, so daß sie nach Aufbringen der Seegerringe 199 , 209 eine wirksame relative Axialsicherung der Teilringe bilden. Zur Montage und Demontage der beiden Teilringe sind diese um das Maß der Zahnhöhe, das in diesem Fall in der Einzelheit Y mit 0,3 mm angegeben ist, radial voneinander zu entfernen. In dem zugehörigen Lageraußenring ist ein entsprechend großes Radialspiel auszubilden, so daß der vorliegende Käfig nur rollengeführt oder innengeführt ausgeführt werden kann, nicht jedoch außengeführt.
  • In 10 sind an einem Lagerkäfig nach 3 folgende Maßangaben eingezeichnet:
  • DK:
    Käfigaußendurchmesser
    dK:
    Käfiginnendurchmesser
    BK:
    Käfigbreite
    BK, SR:
    Käfigseitenrandbreite
    bKT:
    Käfigtaschenbreite
    IKT:
    Käfigtaschenlänge
    sK,R:
    radiale Käfigdicke
    DSP:
    Spannringaußendurchmesser
    dSP:
    Spannringinnendurchmesser
    BSP:
    Spannringbreite.
  • 11 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kurbeltriebs 51 mit einer ungeteilten Kurbelwelle 61, auf der Lager mit erfindungsgemäßen Lagerkäfigen verwendet werden und an der ein ungeteiltes Pleuel 71 Verwendung findet. Die Kurbelwelle läßt einen abgebrochen dargestellten Grundzapfen 62 und einen vollständigen Grundzapfen 63 erkennen, der von einem ungeteilten Lageraußenring 64, der über die Kurbelwelle 61 aufgefädelt ist, umgeben wird. Zwischen den genannten Grundzapfen 62 und 63 befindet sich ein über Kurbelwangen 65, 66 angebundener Hubzapfen 68. An den Grundzapfen 63 schließt sich über eine weitere Kurbelwange 67 ein abgebrochen dargestellter Hubzapfen 69 an. Der erstgenannte Hubzapfen 68 wird vom großen ungeteilten Pleuelauge 72 des Pleuels 71 umgeben, das ebenfalls in Längsrichtung auf die Kurbelwelle 51 aufgefädelt ist. Am Pleuel 71 sind weiterhin der Schaft 73 und das kleinere Kolbenbolzenauge 74 erkennbar. Um den Grundzapfen 62 ist ein unterer Teilring 122 eines nicht vollständigen erfindungsgemäßen Lagerkäfigs gelegt, der Wälzkörper enthält.
  • In den Ringspalt zwischen Pleuelauge 72 und dem Hubzapfen 68 ist ein Teilring 121 eines erfindungsgemäßen Lagerkäfigs eingeführt, der ebenfalls die zugehörigen Wälzkörper bereits enthält. Es ist verständlich, daß der Teilring 121 axial in das Pleuelauge 72 eingeschoben werden kann, so daß er mit dessen Stirnflächen im wesentlichen bündig liegt, daß dann bei festgehaltener Kurbelwelle der Teilring 121 um 180° zwischen Pleuelauge 72 und Kurbelzapfen 68 verdreht werden kann und daß dann ein zweiter Teilring in den Freiraum, der so entstanden ist, in gleicher Weise ergänzend eingeschoben werden kann, wie der hier gezeigte Teilring 121 . Danach werden die beiden Ringhälften mit den gezeigten Schrauben 70 axial gegeneinander gesichert.
  • Am zweiten Grundzapfen 63 ist ein erster oberer Teilring 121' bereits zwischen Lageraußenring 64 und Grundzapfen 63 montiert, wobei er aus der Position, in der sich nunmehr ein zweiter Teilring 122' befindet, in den Ringspalt zwischen Lageraußenring 64 und Grundzapfen 63 zunächst axial eingeschoben und dann um 180° in seine dargestellte Position gedreht worden ist. Der Lagerkäfig wird nun durch axiales Ein schieben des zweiten Teilrings 122' ergänzt, wobei die beiden Teilringe einen vollständigen Lagerkäfig bilden und durch die Schrauben 70 axial gegeneinander gesichert werden. Alle dargestellten Teilringe des Lagerkäfigs enthalten bereits die entsprechenden Wälzkörper in den nicht näher bezeichneten Käfigfenstern.
  • In 12 ist der Kurbelwellenabschnitt 61 nach 11 in axialer Ansicht (a) und in Seitenansicht (b) senkrecht zu der durch die Achsen von Grundzapfen und Hubzapfen aufgespannten Ebene dargestellt. Gleiche Einzelheiten werden mit gleichen Bezugsziffern wie in 11 bezeichnet. Auf die vorausgehende Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. Die Ansicht ist allerdings seitenverkehrt im Verhältnis zu 11. Es sind insbesondere der abgeschnitten dargestellte Grundzapfen 62 und der abgeschnitten dargestellte Hubzapfen 68 gezeigt. An den Kurbelwangen 65, 66 und 67 sind jeweils Anschraubflächen 81, 82, 83 für Gegengewichte erkennbar, die nach der Montage des ungeteilten Pleuels 71 und des ungeteilten Lagerrings 64 auf der Kurbelwelle 51 montiert werden können. An der Kurbelwelle 61 sind die folgenden Einzelheiten vermaßt, zu denen bevorzugte Größenverhältnisse in der allgemeinen Beschreibung angegeben sind.
  • BKröpf:
    geringste Breite der Kröpfung bzw. Kurbelwelle senkrecht zur Ebene durch die Längsachsen von Grundzapfen und Pleuelzapfen,
    DHI:
    Durchmesser Haupt- oder Grundlager,
    BW:
    Breite einer Kurbelwange bzw. Kröpfung in Axialrichtung,
    BHI:
    Breite eines Hauptlagers in axialer Richtung,
    DHZ:
    Durchmesser des Hubzapfens,
    BHZ:
    Breite eines Hubzapfens,
    SW:
    Breite zwischen zwei Kurbelwangen auf Höhe der Kurbelwellenachse.
  • In 13 sind gleiche Bezugsziffern wie in 11 verwendet, auf deren Beschreibung insoweit Bezug genommen wird. Im Einzelnen ist das große ungeteilte Pleuelauge 72 des Pleuels 71, der Schaft 73 und das Lagerbolzenauge 74 erkennbar. Das Pleuel kann einen separat eingepreßten Lageraußenring 74 umfassen. Folgende Maßangaben sind eingezeichnet:
  • BPI:
    maximale Breite des Pleuels im Bereich des Pleuelauges 72,
    dPI:
    Innendurchmesser des Lageraußenrings 74,
    DPI:
    Außendurchmesser des Pleuelauges 72.
  • In 14 sind die in den 10, 12 und 13 verwendeten Maßangaben in tabellarischer Übersicht mit ihrer Wortbedeutung aufgeführt.
  • Bevorzugte Verhältnisse dieser Größen sind in den Patentansprüchen und in der allgemeinen Beschreibung genannt.
  • 11
    Lagerkäfig
    12
    Teilring
    13
    Trennfläche
    14
    Trennfläche
    15
    Fenster
    16
    Stirnring
    17
    Stirnring
    18
    Steg
    19
    Federring
    20
    Federring
    21
    Einstich
    22
    Einstich
    23
    Trennfläche
    24
    Trennfläche
    25
    Halbbohrung
    26
    Halbbohrung
    27
    Madenschraube
    28
    Madenschraube
    29
    Innensechskant
    30
    Innensechskant
    31
    Verzahnung
    32
    Verzahnung
    33
    Flachring
    34
    Flachring
    35
    Madenschraube
    36
    Madenschraube
    37
    Trennfläche
    38
    Trennfläche
    39
    Flanschring
    40
    Flanschring
    41
    Ringrippe
    42
    Ringrippe
    43
    Trennfläche
    44
    Trennfläche
    45
    Stiftschraube
    46
    Stiftschraube
    47
    Bohrung
    48
    Bohrung
    51
    Kurbeltrieb
    61
    Kurbelwelle
    62
    Hauptlagerzapfen
    63
    Hauptlagerzapfen
    64
    Lageraußenring
    65
    Kurbelwange
    66
    Kurbelwange
    67
    Kurbelwange
    68
    Hubzapfen
    69
    Hubzapfen
    71
    Pleuel
    72
    Pleuelauge
    73
    Stange
    74
    Kolbenbolzenauge
    81
    Anschraubfläche
    82
    Anschraubfläche
    83
    Anschraufläche
    DK
    Käfigaußendurchmesser
    dK
    Käfiinnendurchmesser
    BK
    Käfigbreite
    BK,SR
    Käfigseitenrandbreite
    bKT
    Käfigtaschenbreite
    IKT
    Käfigtaschenlänge
    sK,R
    radiale Käfigdicke
    DSP
    Spannringeaußendurchmesser
    dSP
    Spannringinnendurchemesser
    BSP
    Spannringbreite
    DPI
    Außendurchmesser gr. Pleuelauge
    dPI
    Durchmesser gr. Pleuelauge
    BPI
    Pleuelbreite (am großen Auge)
    BKröpf
    Kröpfungsbreite
    BW
    Kurbelwangenbreite
    BHL
    Breite Hauptlagerzapfen
    DHL
    Durchmesser Hauptlagerzapfen
    DHZ
    Durchmesser Pleuelzapfen
    DR
    Rollendurchmesser
    SpK,r
    (= dPI – DK) rad. Kafigspiel im Pleuel

Claims (30)

  1. Lagerkäfig für ein Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring, einem Lagerzapfen oder Lagerinnenring und dem genannten Lagerkäfig, in dem Wälzkörper umfangsverteilt mit Abstand zueinander gehalten sind, wobei der Lagerkäfig an zumindest zwei Umfangsstellen getrennt ist und Teilringe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (121 , 122 ) bei ineinanderliegendem Lageraußenring (64, 74) und Lagerzapfen (63, 68) axial montierbar sind und daß Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Halterung der Teilringe (121 , 122 ) am Lagerkäfig (11) vorgesehen sind.
  2. Lagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (121 , 122 ) aneinanderliegenden Trennflächen (13, 14) haben, die glattflächig und parallel zur Käfigachse (A) verlaufend ausgebildet sind, so daß die Teilringe (12) innerhalb des Lageraußenrings (64, 74) axial gegeneinander verschiebbar sind.
  3. Lagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (121 , 122 ) zumindest axial formschlüssig ineinandergreifende Trennflächen (23, 24) haben, die innerhalb des Lageraußenrings (64, 74) radial außer Eingriff bringbar sind, so daß die Teilringe (121 , 122 ) innerhalb des Lageraußenrings axial gegeneinander verschiebbar sind.
  4. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von vorgespannt verbauten Federringen (19, 20) gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen (21, 22) am Lagerkäfig (11) einsitzen, insbesondere an umlaufenden Stirnflächen (24) des Lagerkäfigs (11) anliegen und auf umlaufenden Schulterflächen (23) oder in umlaufenden Einstichen des Lagerkäfigs (11) radial aufsitzen.
  5. Lagerkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (19, 20) durch ungeteilte Tellerfedern gebildet werden.
  6. Lagerkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (19, 20) durch am Umfang geteilte Sicherungsringe, insbesondere Seegerringe gebildet werden.
  7. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federringe (19, 20) in paarweise symmetrischer Anordnung an beiden Stirnseiten des Lagerkäfigs (11) verwendet werden.
  8. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von radial vorgespannt verbauten Federringen (193 , 203 ) gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen (213 , 233 ) am Lagerkäfig (11) einsitzen, insbesondere an umlaufenden Stirnflächen (243 ) des Lagerkäfigs (11) anliegen und jeweils mit einer Innenkonusfläche auf einer außenkonischen Schulterfläche (233 ) des Lagerkäfigs (11) mit Vorspannung radial aufsitzen.
  9. Lagerkäfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federringe (193 , 203 ) in paarweise symmetrischer Anordnung an beiden Stirnseiten des Lagerkäfigs (11) verwendet werden.
  10. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von radial vorgespannt verbauten Federringen (194 , 204 ) gebildet werden, die in umlaufenden Einstichen (214 , 224 ) am Lagerkäfig (11) einsitzen, insbesondere mit einer Innenzylinderfläche auf einer Außenzylinderfläche (234 ) des Lagerkäfigs (11) aufsitzen, wobei zusätzliche Axialsicherungsmittel für die Federringe (194 , 204 ) vorgesehen sind.
  11. Lagerkäfig nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federringe (193 , 203 ) in paarweise symmetrischer Anordnung an beiden Stirnseiten des Lagerkäfigs (11) verwendet werden.
  12. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von Teilringkörpern (33, 34) gebildet werden, die in stirnseitige Ringnuten (215 , 225 ) mit Hinterschnitt im Lagerkäfig (11) in Umfangsrichtung verschiebbar eingesetzt sind und in gleichzeitiger Überdeckung mit jeweils zwei Teilringen (121 , 122 ) des Lagerkäfigs (11) mit zusätzlichen Sicherungsmitteln (35, 36) in Umfangsrichtung fixiert sind.
  13. Lagerkäfig nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Paare von Teilringkörpern (33, 34) in paarweise symmetrischer Anordnung an beiden Stirnseiten des Lagerkäfigs (11) verwendet werden.
  14. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Sicherungsmittel axial in die Teilringkörper (33, 34) und die Teilringe (121 , 122 ) des Lagerkäfigs (11) eingesetzte Stifte oder eingedrehte Stiftschrauben (35, 36) sind.
  15. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des größten Teilringkörpers (33, 34) höchstens 180° beträgt.
  16. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebenen zwischen den Teilringen (121 , 122 ) in Axialrichtung so gestuft sind, daß die Teilringe (121 , 122 ) sich axial betrachtet teilweise überdecken und ein axiales Montieren der Teilringe (121 , 122 ) nur in einer definierten relativen Axialrichtung der Teilringe (121 , 122 ) zueinander möglich ist.
  17. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen axialen und radialen Sicherung von Teilringkörpern (39, 40) gebildet werden, die in gleichzeitiger Überdeckung mit jeweils zwei Teilringen (121 , 122 ) des Lagerkäfigs (11) auf Stirnflächen aufgelegt und mit dem Lagerkäfig (11) fest verbunden, insbesondere verschraubt sind.
  18. Lagerkäfig nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringkörper (39, 40) mit Umfangsrippen (41, 42) formschlüssig in Umfangsnuten (21, 22) an den Stirnflächen des Lagerkäfigs (11) eingreifen
  19. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Paare von Teilringkörpern (33, 34) in paarweise symmetrischer Anordnung an beiden Stirnseiten des Lagerkäfigs (11) verwendet werden.
  20. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (121 , 122 ) ineinandergreifende Trennflächen haben, die in Umfangsrichtung betrachtet mit Hinterschnitt ausgebildet sind wobei zusätzliche Axialsicherungsmittel zwischen den Teilringen (121 , 122 ) vorgesehen sind.
  21. Lagerkäfig nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (43, 44) als sich paarweise ergänzende Teile einer in Axialrichtung verlaufenden Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.
  22. Lagerkäfig nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Axialsicherungsmittel in die Trennebene einschneidende Axialbohrungen (25, 26) mit eingesetzten Paßstiften oder Paßschrauben (45, 46) vorgesehen sind.
  23. Wälzlager bestehend aus einem Lageraußenring, einem Lagerzapfen oder Lagerinnenring und einem Lagerkäfig, in dem Wälzkörper umfangsverteilt mit Abstand zueinander gehalten sind, wobei der Lagerkäfig an zumindest zwei Umfangsstellen getrennt ist und Teilringe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkäfig (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 22 ausgebildet ist, wobei der Lageraußenring über dem Umfang ungeteilt ist.
  24. Kurbeltrieb (51) mit einer zumindest zwei Hauptlagerzapfen (62, 63) und zumindest einen Hubzapfen (68) umfassenden Kurbelwelle (61) und einem Pleuel (71), wobei ein Hauptlagerzapfen (62, 63) und Hubzapfen (68) über Kurbelwangen (65, 66) miteinander verbunden sind und die Kurbelwelle (61) einstückig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Pleuellager ein Wälzlager nach Anspruch 23 verwendet ist, wobei der Lageraußenring des Wälzlagers vom ungeteilten Pleuelauge (72) des Pleuels (71) und der Lagerzapfen des Wälzlagers vom Hubzapfen (68) gebildet wird.
  25. Kurbeltrieb (51) mit einer zumindest einen zwischen zwei Hubzapfen (68, 69) liegenden Hauptlagerzapfen (63) umfassenden Kurbelwelle (61), wobei Hubzapfen (68, 69) und Hauptlagerzapfen (63) über Kurbelwangen (66, 67) miteinander verbunden sind und die Kurbelwelle (61) einstückig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptlager für den zumindest einen Hauptlagerzapfen ein Wälzlager nach Anspruch 23 verwendet ist, wobei der Lageraußenring des Wälzlagers ein separater ungeteilter Lageraußenring (64) ist und der Lagerzapfen des Wälzlagers vom Hauptlagerzapfen (63) gebildet wird.
  26. Kurbeltrieb nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus größter Breite BKröpf einer Kurbelwange und Durchmesser DHZ eines Kurbelwellenhauptzapfen kleiner gleich 1,25 ist,
    Figure 00300001
  27. Kurbeltrieb nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Pleuelbreite BPI in axialer Richtung am großen Pleuelauge und Innendurchmesser dpl des großen Pleuelauges kleiner gleich 0,4 ist,
    Figure 00300002
  28. Kurbeltrieb nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Pleuelbreite Bpl in axialer Richtung am großen Pleuelauge und größter Breite BKröpf einer Kurbelwange kleiner gleich 0,5 ist,
    Figure 00300003
  29. Kurbeltrieb nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Innendurchmesser dpl des großen Pleuelauges und größter Breite BKröpf einer Kurbelwange größer gleich 1 ist,
    Figure 00310001
  30. Kurbeltrieb nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis aus Dicke BW einer Kurbelwange und Pleuelbreite BPI jeweils in axialer Richtung größer gleich 1,5 ist,
    Figure 00310002
DE102006017091A 2006-04-10 2006-04-10 Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern Withdrawn DE102006017091A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006017091A DE102006017091A1 (de) 2006-04-10 2006-04-10 Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006017091A DE102006017091A1 (de) 2006-04-10 2006-04-10 Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006017091A1 true DE102006017091A1 (de) 2007-10-11

Family

ID=38513513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006017091A Withdrawn DE102006017091A1 (de) 2006-04-10 2006-04-10 Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006017091A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006858A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig
JP2010175074A (ja) * 2009-01-30 2010-08-12 Ab Skf 転がり軸受ケージ
DE102010026856A1 (de) 2010-07-12 2012-01-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Wälzlager und Kurbeltrieb mit diesem
DE102012012702A1 (de) 2012-06-26 2014-01-02 Oswald Bayer Käfig für ein Wälzlager
DE102014209105A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-19 Aktiebolaget Skf Vorrichtung zur Demontage eines Lagerrings
CN110193707A (zh) * 2019-07-05 2019-09-03 无锡易通精密机械股份有限公司 一种大型焊接圆锥保持架加工装置及加工工艺
DE102008028371B4 (de) * 2008-06-13 2020-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Toleranzring
CN113236675A (zh) * 2021-05-08 2021-08-10 洛阳新强联回转支承股份有限公司 一种销柱式保持架的特大型圆锥滚子轴承
CN114483776A (zh) * 2022-01-28 2022-05-13 中国铁建重工集团股份有限公司 一种掘进机主轴承及其装配方法
CN115013430A (zh) * 2022-06-17 2022-09-06 张振寰 断开式滚动轴承

Citations (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE268798C (de) *
US543262A (en) * 1895-07-23 Antifriction-bearing
US1491721A (en) * 1920-09-14 1924-04-22 Munson Sweney Bearing housing
US1500902A (en) * 1922-03-06 1924-07-08 John W Sewell Crank-shaft and connection-rod bearing
DE404378C (de) * 1923-04-11 1924-10-20 Ernst Rehfeld Zerlegbare Waelzlagerung fuer gekroepfte Kurbelwellen
US2053534A (en) * 1935-03-20 1936-09-08 Mc Gill Mfg Co Roller bearing
US2253412A (en) * 1941-03-12 1941-08-19 Earl S Young Disconnecting roller bearing
DE725180C (de) * 1939-11-07 1942-09-16 Kugelfischer G Schaefer & Co Geteilter Waelzlagerkaefig
DE854607C (de) * 1940-05-11 1952-11-06 Charles Antony Ablett Waelzlager mit in zwei oder mehrere Teile geteiltem Innen- und/oder Aussenlaufring
DE1814878U (de) * 1957-07-31 1960-07-14 Motoren Werke Mannheim Ag Pleuellager.
DE1840715U (de) * 1959-03-09 1961-11-02 Hatz Motoren Lageranordnung.
DE2041342A1 (de) * 1970-08-20 1972-02-24 Schaeffler Ohg Industriewerk Kunststoffkaefig fuer Waelzlager
DE7935205U1 (de) * 1980-03-20 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Wälzlager mit aus mehreren Segmenten bestehendem Käfig
GB1563935A (en) * 1976-12-24 1980-04-02 Ransome Hoffmann Pollard Cage
DE3000559A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach An wenigstens einer umfangsstelle geschlitzter kaefig fuer zylindrische waelzkoerper
US4302984A (en) * 1979-03-29 1981-12-01 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Roller bearing assembly
DE3041860A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-03 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach Kunststoffkaefig fuer waelzlager
EP0506496A1 (de) * 1991-03-29 1992-09-30 S.N.R. Roulements Aus zusammengesetzten Teilen hergestellter Käfig, insbesondere für Wälzlager mit hoher Betriebstemperatur
DE19926406A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-14 Schaeffler Waelzlager Ohg Lagerung einer Welle mit geteilten Wälzlagern
US20020085783A1 (en) * 2000-12-28 2002-07-04 Yasunori Yokota Roller bearing cage
DE10230425A1 (de) * 2002-07-06 2004-01-22 Bayerische Motoren Werke Ag Lagerschalenanordnung, insbesondere Exzenterschalenanordnung für einen Kurbeltrieb
DE10302002A1 (de) * 2003-01-21 2004-07-29 Fev Motorentechnik Gmbh Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor

Patent Citations (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7935205U1 (de) * 1980-03-20 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Wälzlager mit aus mehreren Segmenten bestehendem Käfig
US543262A (en) * 1895-07-23 Antifriction-bearing
DE268798C (de) *
US1491721A (en) * 1920-09-14 1924-04-22 Munson Sweney Bearing housing
US1500902A (en) * 1922-03-06 1924-07-08 John W Sewell Crank-shaft and connection-rod bearing
DE404378C (de) * 1923-04-11 1924-10-20 Ernst Rehfeld Zerlegbare Waelzlagerung fuer gekroepfte Kurbelwellen
US2053534A (en) * 1935-03-20 1936-09-08 Mc Gill Mfg Co Roller bearing
DE725180C (de) * 1939-11-07 1942-09-16 Kugelfischer G Schaefer & Co Geteilter Waelzlagerkaefig
DE854607C (de) * 1940-05-11 1952-11-06 Charles Antony Ablett Waelzlager mit in zwei oder mehrere Teile geteiltem Innen- und/oder Aussenlaufring
US2253412A (en) * 1941-03-12 1941-08-19 Earl S Young Disconnecting roller bearing
DE1814878U (de) * 1957-07-31 1960-07-14 Motoren Werke Mannheim Ag Pleuellager.
DE1840715U (de) * 1959-03-09 1961-11-02 Hatz Motoren Lageranordnung.
DE2041342A1 (de) * 1970-08-20 1972-02-24 Schaeffler Ohg Industriewerk Kunststoffkaefig fuer Waelzlager
GB1563935A (en) * 1976-12-24 1980-04-02 Ransome Hoffmann Pollard Cage
US4302984A (en) * 1979-03-29 1981-12-01 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Roller bearing assembly
DE3000559A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach An wenigstens einer umfangsstelle geschlitzter kaefig fuer zylindrische waelzkoerper
DE3041860A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-03 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach Kunststoffkaefig fuer waelzlager
EP0506496A1 (de) * 1991-03-29 1992-09-30 S.N.R. Roulements Aus zusammengesetzten Teilen hergestellter Käfig, insbesondere für Wälzlager mit hoher Betriebstemperatur
DE19926406A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-14 Schaeffler Waelzlager Ohg Lagerung einer Welle mit geteilten Wälzlagern
US20020085783A1 (en) * 2000-12-28 2002-07-04 Yasunori Yokota Roller bearing cage
DE10230425A1 (de) * 2002-07-06 2004-01-22 Bayerische Motoren Werke Ag Lagerschalenanordnung, insbesondere Exzenterschalenanordnung für einen Kurbeltrieb
DE10302002A1 (de) * 2003-01-21 2004-07-29 Fev Motorentechnik Gmbh Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008028371B4 (de) * 2008-06-13 2020-10-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Toleranzring
DE102009006858A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-05 Ab Skf Wälzlagerkäfig
JP2010175074A (ja) * 2009-01-30 2010-08-12 Ab Skf 転がり軸受ケージ
DE102009006859B3 (de) * 2009-01-30 2010-09-16 Ab Skf Wälzlagerkäfig
DE102010026856A1 (de) 2010-07-12 2012-01-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Wälzlager und Kurbeltrieb mit diesem
DE102012012702A1 (de) 2012-06-26 2014-01-02 Oswald Bayer Käfig für ein Wälzlager
DE102014209105B4 (de) * 2014-05-14 2016-02-04 Aktiebolaget Skf Vorrichtung zur Demontage eines Lagerrings
DE102014209105A1 (de) * 2014-05-14 2015-11-19 Aktiebolaget Skf Vorrichtung zur Demontage eines Lagerrings
CN110193707A (zh) * 2019-07-05 2019-09-03 无锡易通精密机械股份有限公司 一种大型焊接圆锥保持架加工装置及加工工艺
CN113236675A (zh) * 2021-05-08 2021-08-10 洛阳新强联回转支承股份有限公司 一种销柱式保持架的特大型圆锥滚子轴承
CN113236675B (zh) * 2021-05-08 2022-08-02 洛阳新强联回转支承股份有限公司 一种具有销柱式保持架的特大型圆锥滚子轴承
CN114483776A (zh) * 2022-01-28 2022-05-13 中国铁建重工集团股份有限公司 一种掘进机主轴承及其装配方法
CN114483776B (zh) * 2022-01-28 2023-10-24 中国铁建重工集团股份有限公司 一种掘进机主轴承及其装配方法
CN115013430A (zh) * 2022-06-17 2022-09-06 张振寰 断开式滚动轴承

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006017091A1 (de) Lagerkäfig für ein Wälzlager zur axialen Montage und ungeteilte Kurbelwelle mit Wälzlagern
DE3719112A1 (de) Pleuelstange, insbesondere fuer brennkraftmaschinen
DE102013207573A1 (de) Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube
DE102012102557A1 (de) Druckstangenverbindung zu einem Lagerzapfen
DE102006057695A1 (de) Wälzlager
DE102014216532A1 (de) Vorrichtung zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses einer Zylindereinheit einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102008046821B4 (de) Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
DE102011087535A1 (de) Ausgleichswelle
DE3614227C2 (de)
DE102005025931B4 (de) Welle, insbesondere Nockenwelle
DE10108461B4 (de) Kurbelwellenlagerung über geteilte Exzenterringe an einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einstellbarem Verdichtungsverhältnis
DE505830C (de) Viertaktexplosionsmaschine
DE10322249B4 (de) Aus Lagerfolie gefertigte Buchse sowie Verfahren zur Herstellung einer aus Lagerfolie gefertigten Buchse und Verwendung einer derartigen Buchse
DE102008009872A1 (de) Pleuel für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zu dessen Montage
DE2847246A1 (de) Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102011083134A1 (de) Pleuel
DE102011017068B4 (de) Kurbeltrieb für eine Brennkraftmaschine
DE20320068U1 (de) Verbindung zweier Maschinenteile
DE3733910C2 (de)
DE10055037C1 (de) Pleuel sowie Verfahren zu Montieren eines Pleuels
DE10322250A1 (de) System mit Hilfsnockenwelle und mindestens zwei Lagern und Verfahren zur Herstellung eines Systems mit Hilfsnockenwelle und mindestens zwei Lagern
DE102020115872B4 (de) Brennkraftmaschine sowie Verfahren zum Herstellen einer Brennkraftmaschine
DE1903049A1 (de) Schubstangenlager einer Viertakt-Kolbenbrennkraftmaschine
DE6930864U (de) Zentrierlager
DE10221080B4 (de) Wellenverbindung an einer gebauten Kurbelwelle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee