DE102013207573A1 - Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube - Google Patents

Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerrahmen (2) oder eine Zylinderkopfhaube (4) einer Brennkraftmaschine (1) mit wenigstens einer darin gelagerten Nockenwelle (3). Erfindungswesentlich ist dabei,
– dass die Nockenwelle (3) in zumindest zwei entlang einer Lagergasse (5) angeordneten Lageröffnungen (6) tunnelgelagert ist,
– dass auf der Nockenwelle (3) zumindest zwei Radiallager (7) angeordnet sind, die jeweils eine äußere Lagerschale (8) aufweisen,
– dass die jeweils äußeren Lagerschalen (8) der zumindest zwei Radiallager (7) unterschiedliche Außendurchmesser (d1, d2, d3, d4) aufweisen, die jeweils komplementär zu einem Innendurchmesser der zugehörigen Lageröffnung (5) ausgebildet sind,
– dass die Innendurchmesser der Lageröffnungen (5) in Montagerichtung (9) der Nockenwelle (3) in dem Lagerrahmen (2) oder in der Zylinderkopfhaube (4) abnehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerrahmen oder eine Zylinderkopfhaube einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einer darin gelagerten Nockenwelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Brennkraftmaschine mit einem derartigen Lagerrahmen oder einer derartigen Zylinderkopfhaube.
  • Prinzipiell bieten geschlossene Lagerrahmen bzw. Zylinderkopfhauben den großen Vorteil, kostengünstig vormontiert werden zu können. Darüber hinaus sind sie relativ steif und bauen leicht, was insbesondere beim Einsatz in Kraftfahrzeugen von entscheidendem Vorteil ist. Die Montage einer Nockenwelle in einem derartigen geschlossenen Lagerrahmen bzw. einer derartigen Zylinderkopfhaube erfordert jedoch das Halten der einzelnen Bauteile, beispielsweise Nocken, in ihrer Fügeposition sowie ein anschließendes Einschieben eines Wellenrohrs der Nockenwelle, was aufwendig und fehleranfällig ist. Hieraus kann eine unter Umständen hohe Ausschussrate resultieren, was selbstverständlich zu vermeiden ist. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, die Nockenwellen separat zu fertigen, d.h. insbesondere die Nocken und Funktionsbauteile separat auf dem Wellenrohr der Nockenwelle zu fügen, wodurch die Ausschussrate deutlich gesenkt werden kann. Bei derartig fertig vormontierten Nockenwellen ist jedoch bei einer gewünschten Tunnellagerung das Vorsehen von vergleichsweise großen Lageröffnungen erforderlich, durch welche die Nockenwelle samt Nocken geschoben werden kann. Der Lagerdurchmesser ist somit deutlich größer als der Wellendurchmesser, was dem Wunsch die Reibung zu minimieren, entgegen läuft. Beim Einsatz von Wälzlagern ist die genannte Reibungsproblematik bei einem großen Durchmesser des Lagers noch gravierender.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Lagerrahmen oder eine Zylinderkopfhaube der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Vorteile bisheriger Montageverfahren jeweils separat zu nutzen und dadurch insgesamt eine vereinfachte und verbesserte Montage einer vorgefertigten Nockenwelle in einem Lagerrahmen bzw. einer Zylinderkopfhaube zu realisieren. Mit dem erfindungsgemäßen Lagerrahmen bzw. der erfindungsgemäßen Zylinderkopfhaube ist somit eine qualitativ hochwertige separate Fertigung der Nockenwellen möglich, die anschließend in vormontiertem Zustand in den jeweiligen Lagerrahmen bzw. in der jeweiligen Zylinderkopfhaube montiert und dort tunnelgelagert werden, wobei vergleichsweise kleine Lagerdurchmesser ausreichen. Der erfindungsgemäße Lagerrahmen bzw. die erfindungsgemäße Zylinderkopfhaube weisen demzufolge zumindest eine darin gelagerte Nockenwelle auf, die in zumindest zwei entlang einer Lagergasse angeordneten Lageröffnungen tunnelgelagert ist. Auf der Nockenwelle sind zumindest zwei Radiallager angeordnet, die jeweils eine äußere Lagerschale aufweisen, wobei die jeweils äußeren Lagerschalen zumindest zweier Radiallager unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, die jeweils komplementär zu einem Innendurchmesser der zugehörigen Lageröffnung ausgebildet sind. Die Innendurchmesser der Lageröffnungen nehmen dabei in Montagerichtung der Nockenwelle in dem Lagerrahmen bzw. in der Zylinderkopfhaube ab, so dass die zuvor separat vorgefertigte Nockenwelle als Ganzes in die den Lagertunnel bildenden Lageröffnungen der Zylinderkopfhaube bzw. des Lagerrahmens eingeschoben werden kann. Durch die Mitmontage der äußeren Lagerschale auf der Nockenwelle und zugleich die gestufte Ausbildung der einzelnen Radiallager lässt sich eine einfache und zugleich qualitativ hochwertige Montage der Nockenwelle in dem Lagerrahmen bzw. der Zylinderkopfhaube erreichen. Hierbei kann üblicherweise ein Standardradiallager zur radialen Abstützung der Nockenwelle in den Lageröffnungen zwischen einzelnen Nocken montiert werden, wobei das Standardradiallager von einem Lagerring und darüber von der zuvor erwähnten Lagerschale überdeckt ist, die in besonders vorteilhafter Ausführung aus demselben Material wie der Lagerrahmen bzw. die Zylinderkopfhaube ausgebildet ist. Der Lagerring dagegen wird in der Regel aus einem gehärteten Stahl ausgeführt, wie dieser üblicherweise für Lagerlaufflächen verwendet wird. Dies minimiert zudem Probleme mit der Wärmedehnung, da der Lagerrahmen bzw. die Zylinderkopfhaube üblicherweise aus einem Aluminiumwerkstoff bestehen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist die Lagerschale formschlüssig und drehfest in der zugehörigen Lageröffnung im Lagerrahmen oder in der Zylinderkopfhaube angeordnet. Die Lagerschale kann hierzu insbesondere eine runde Außenkontur mit oder ohne Freischliff, eine eckige Außenkontur, insbesondere eine dreieckige, eine viereckige oder eine achteckige Außenkontur, aufweisen. Durch beispielsweise die runde Außenkontur mit Freischliff sowie die eckigen Außenkonturen kann ein Verdrehen der Lagerschale in der zugehörigen Lageröffnung sicher ausgeschlossen werden. Zugleich kann auch eine vordefinierte Winkellage bei der Montage gewährleistet werden.
  • Zweckmäßig ist das Radiallager als Gleitlager oder als Wälzlager, insbesondere als Nadellager, ausgebildet. Besonders die Ausbildung als Wälzlager, beispielsweise als Nadellager, erlaubt eine vergleichsweise leichtgängige Lagerung der Nockenwelle in der Zylinderkopfhaube bzw. in dem Lagerrahmen, wobei selbstverständlich auch Gleitlager denkbar sind, beispielsweise ein Kunststoffgleitlager, insbesondere aus einem Polymerwirkstoff, mit welchem optimale Gleiteigenschaften erzielt werden können. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass ein metallisches Gleitlager vorgesehen wird, welches mit einem Polymerwirkstoff mit guten Gleiteigenschaften beschichtet wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Radiallager als Wälzlager ausgebildet, mit direkt auf der Nockenwelle laufenden Wälzkörpern, beispielsweise Nadeln, einem diese umgebenden und einfassenden Lagerring sowie der außen liegenden Lagerschale. In diesem Fall kann selbstverständlich auch die Nockenwelle im Bereich des Radiallagers zusätzlich beschichtet oder gehärtet sein, um die Lagereigenschaften zu verbessern. Alternativ ist auch denkbar, dass auf der Nockenwelle im Bereich des Radiallagers ein innerer Lagerring angeordnet ist, auf welchem die eigentlichen Wälzkörper, beispielsweise die Nadeln, abrollen. Der Lagerring fasst dabei die Wälzkörper beispielsweise in der Art eines Lagerkäfigs ein.
  • Zweckmäßig weist die Lagerschale eine gestufte Außenkontur und die Lageröffnung eine komplementär dazu ausgebildete gestufte Innenkontur auf. Diese Ausführungsform lässt erahnen, dass die Außenkontur der Lagerschale nicht nur als durchgehende Zylindermantelfläche ausgebildet sein kann, sondern darüber hinaus aus mehreren gestuft zueinander angeordneten Zylindermantelflächen.
  • Ebenfalls möglich ist eine Fixierung der Lagerschale über eine Kreiskeil-Verbindung. Hierbei werden die Lagerschalen in Lageröffnungen eingeschoben und anschließend über Verdrehung der Lagerschalen mit dem Lagerrahmen bzw. der Zylinderkopfhaube verpresst.
  • Ebenso ist denkbar, dass zumindest eine Lagerschale über einen Bajonettverschluss in der zugehörigen Lageröffnung des Lagerrahmens bzw. der Zylinderkopfhaube fixierbar ist. Hierdurch kann eine Demontage der jeweiligen Lagerschale und damit auch eine Demontage der Nockenwelle vereinfacht werden. Ein Fixieren der jeweiligen Bajonettverschlüsse erfolgt dabei durch ein axiales Einschieben der Nockenwelle und ein Verdrehen derselben gegen den Lagerrahmen bzw. gegen die Zylinderkopfhaube in Drehrichtung der Nockenwelle, wodurch ein Selbsthalt der Lagerschale beim Betrieb der Brennkraftmaschine und zugleich ein einfaches Wiederausbauen erreicht werden können. Selbstverständlich ist alternativ auch denkbar, dass die Lagerschalen mittels thermischem Fügen oder mittels Verpressen in der jeweiligen Lageröffnung des Lagerrahmens bzw. der Zylinderkopfhaube angeordnet sind.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Zylinderkopfhaube bzw. einen Lagerrahmen mit zwei darin angeordneten Nockenwellen,
  • 2a, b unterschiedliche Detaildarstellungen einer Radiallagerung der Nockenwelle in der Zylinderkopfhaube bzw. dem Lagerrahmen,
  • 3a–d eine Schnittdarstellung durch den gemäß der 1 gezeigten Lagerrahmen bzw. durch die gemäß der 1 gezeigte Zylinderkopfhaube entlang der Schnittebene A-A bei Lagerschalen mit unterschiedlicher Außenkontur,
  • 4 eine weitere Darstellung der erfindungsgemäßen Nockenwelle, anhand welcher die unterschiedlichen Durchmesser der einzelnen Radiallager verdeutlicht sind,
  • 5a–d unterschiedliche Montageschritte zur Montage der Nockenwellen in der Zylinderkopfhaube bzw. in dem Lagerrahmen,
  • 6 eine Schnittdarstellung durch den gemäß der 1 gezeigten Lagerrahmen bzw. durch die gemäß der 1 gezeigte Zylinderkopfhaube entlang der Schnittebene A-A bei Lagerschalen mit kreiskeil-förmiger Außenkontur.
  • Entsprechend den 1 und 5, ist wenigstens eine, im vorliegenden Fall sind zwei Nockenwellen 3 in einem zugehörigen Lagerrahmen 2 bzw. einer zugehörigen Zylinderkopfhaube 4 einer im Übrigen nicht gezeigten Brennkraftmaschine 1 gelagert. Erfindungsgemäß ist nun die Nockenwelle 3 in zumindest zwei entlang einer Lagergasse 5 (vgl. 5a) angeordneten Lageröffnungen 6 tunnelgelagert.
  • Bei dem gemäß den 1 und 5 dargestellten Lagerrahmen 2 bzw. der dort dargestellten Zylinderkopfhaube 4 sind jeweils fünf Lageröffnungen 6 zur Lagerung der Nockenwelle 3 vorgesehen. Auf jeder Nockenwelle 3 sind zumindest zwei Radiallager 7, im vorliegenden Fall jeweils vier Radiallager 7, angeordnet, die jeweils eine äußere Lagerschale 8 aufweisen. Die äußeren Lagerschalen 8 besitzen dabei unterschiedliche Außendurchmesser d1, d2, d3 bzw. d4, die jeweils komplementär zu einem Innendurchmesser der zugehörigen Lageröffnung 6 ausgebildet sind. Darüber hinaus nehmen die Innendurchmesser der Lageröffnungen 6 und dadurch auch die Außendurchmesser d1 bis d4 der Radiallager 7 bzw. der Lagerschalen 8 in Montagerichtung 9 (vgl. 4 und 5) ab. Hierdurch ist es möglich, die jeweiligen Nockenwellen 3 zusammen mit den darauf angeordneten Nocken 10 sowie den darauf angeordneten Radiallagern 7 separat vorzufertigen, wodurch diese nicht nur kostengünstig, sondern auch qualitativ hochwertig gefertigt werden können. Aufgrund der unterschiedlichen Außendurchmesser der einzelnen Lagerschalen 8 kann die separat vormontierte Nockenwelle 3 trotzdem in einer geschlossenen Tunnellagerung eines geschlossenen Lagerrahmens 2 bzw. einer geschlossenen Zylinderkopfhaube 4 montiert werden, wodurch diese wiederum vergleichsweise steif und zugleich leicht bauend ausgebildet werden können.
  • Die einzelnen Lagerschalen 8 sind formschlüssig und zugleich drehfest in der zugehörigen Lageröffnung 6 im Lagerrahmen 2 bzw. in der Zylinderkopfhaube 4 angeordnet, wobei die Lagerschale 8 eine runde Außenkontur mit einem Freischliff 11 aufweisen kann, wie dies gemäß der 3a dargestellt ist. Gemäß der 3b ist eine Ausführungsform der Lagerschale 8 gezeigt, welche zwei Freischliffe 11 je Lagerschale 8 besitzt. Selbstverständlich ist auch eine in der Außenkontur der Lagerschale 8 ohne Freischliff 11 denkbar, wie dies beispielsweise gemäß der 3c dargestellt ist. Alternativ hierzu können auch eckige Außenkonturen der Lagerschalen 8 vorgesehen sein, wie diese gemäß den 3a, b und d gezeigt sind, insbesondere eine dreieckige, eine viereckige oder eine achteckige Außenkontur (vgl. 3d). Sämtlichen Ausführungsformen der Lagerschalen 8 ist dabei gemein, dass diese formschlüssig in der jeweiligen Lageröffnung 6 des Lagerrahmens 2 bzw. der Zylinderkopfhaube 4 angeordnet sind.
  • Das Radiallager 7 kann generell als Wälzlager, insbesondere als Nadellager, ausgebildet sein, alternativ aber auch als Gleitlager. Ist das Radiallager 7 als Wälzlager ausgebildet, so ist hierbei denkbar, dass Wälzkörper desselben, beispielsweise Nadeln, direkt auf der Nockenwelle abrollen und von einem Lagerring in der Art eines Lagerkäfigs eingefasst sind. Den Lagerring umgebend angeordnet ist die Lagerschale 8. Selbstverständlich ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die einzelnen Wälzkörper auf einem inneren nicht näher bezeichneten Lagerring abrollen, welcher auf der Nockenwelle 3 angeordnet ist. Um den Durchmesser der einzelnen Radiallager 7 jedoch minimieren zu können, ist die Ausführungsform, bei welcher die einzelnen Wälzkörper direkt auf der Nockenwelle 3 laufen, zu bevorzugen.
  • Eine Schmierung der einzelnen Radiallager 7 kann dabei wahlweise über den Lagerrahmen 2 bzw. die Zylinderkopfhaube 4 oder aber über die Nockenwelle 3 erfolgen, wobei dann entsprechende Ölzuführungskanäle bzw. Ölzuführungsbohrungen im Lagerrahmen 2 bzw. Zylinderkopfhaube 4 und/oder in der Nockenwelle 3 vorgesehen werden müssen.
  • Betrachtet man die 2a und 2b, so kann man erkennen, dass die Lagerschale 8 gemäß der 2a ringförmig ausgebildet ist mit einer durchgehenden Außenkontur, wogegen die Lagerschale 8 gemäß der 2b eine gestufte Außenkontur aufweist, die komplementär zu der gestuften Innenkontur der Lageröffnung 6 ausgebildet ist. Die Lagerschalen 7 können dabei in den zugehörigen Lageröffnungen 6 verpresst sein, beispielsweise mit Hilfe von Montagehilfen 12 (vgl. 5c und d) oder aber darin gefügt sein. Alternativ ist auch eine Fixierung zumindest einer Lagerschale 8 über einen Bajonettverschluss 13 in der zugehörigen Lageröffnung 6 des Lagerrahmens 2 bzw. der Zylinderkopfhaube 4 denkbar, wobei in diesem Fall ein Schließen des Bajonettverschlusses 13 in Drehrichtung der Nockenwelle 3 erfolgt, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Bajonettverschlusses 13 beim Betrieb der Brennkraftmaschine 1 zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
  • Gemäß den 5a bis 5c sind nun die einzelnen Verfahrensschritte zur Montage der Nockenwellen 3 in der Zylinderkopfhaube 4 bzw. im Lagerrahmen 2 dargestellt. Im Verfahrensschritt gemäß der 5a werden somit zunächst die beiden Nockenwellen 3 separat vorgefertigt, d.h. die Nocken 10 sowie die Radiallager 7 werden auf einem Nockenwellenrohr 14 fixiert. Anschließend wird gemäß dem in der 5b gezeigten Verfahrensschritt die Nockenwelle 3 bzw. beide Nockenwellen 3 in Montagerichtung 9 in den Lagerrahmen 2 bzw. Zylinderkopfhaube 4 eingeschoben bis die einzelnen Radiallager 7 kurz vor den zugehörigen Lageröffnungen 6 positioniert sind. Gemäß der 5c werden dann die einzelnen Radiallager 7 mit Montagehilfen 12 in die zugehörigen Lageröffnungen 6 geschoben, beispielsweise gepresst. In analoger Weise erfolgt dies gemäß der 5d auch bei der zweiten Nockenwelle 3. Abschließend kann nun noch ein kombiniertes Axial-/Radiallager 15 eingepresst werden, wodurch der Lagerrahmen 2 bzw. der Zylinderkopfhaube 4 fertiggefügt sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Lagerrahmen 2 bzw. der erfindungsgemäßen Zylinderkopfhaube 4 lassen sich die bisher separat zu realisierenden Vorteile einer standardisierten und qualitativ hochwertigen Nockenwellenfertigung mit den Vorteilen einer Tunnellagerung einer derartigen Nockenwelle 3 in der Zylinderkopfhaube 4 bzw. dem Lagerrahmen 2 kombinieren.
  • 6 zeigt zwei Lagerschalen 8, die ebenfalls formschlüssig und zugleich drehfest in der zugehörigen Lageröffnung 6 im Lagerrahmen 2 bzw. in der Zylinderkopfhaube 4 angeordnet sind, wobei die Lagerschale 8 eine kreiskeilförmige Außenkontur in der Arte eines Kreissägeblattes aufweist. Die kreiskeilförmige Lagerschale 8 weist vorzugsweise abgerundete Keile auf, die unempfindlicher sind.
  • Beim Einbau werden die Lagerschalen 8 in die Lageröffnungen 6 eingeschoben und anschließend über Verdrehung der Lagerschalen 8 mit dem Lagerrahmen 2 bzw. der Zylinderkopfhaube 4 verpresst bzw. verklemmt.

Claims (10)

  1. Lagerrahmen (2) oder Zylinderkopfhaube (4) einer Brennkraftmaschine (1) mit wenigstens einer darin gelagerten Nockenwelle (3), dadurch gekennzeichnet, – dass die Nockenwelle (3) in zumindest zwei entlang einer Lagergasse (5) angeordneten Lageröffnungen (6) tunnelgelagert ist, – dass auf der Nockenwelle (3) zumindest zwei Radiallager (7) angeordnet sind, die jeweils eine äußere Lagerschale (8) aufweisen, – dass die jeweils äußeren Lagerschalen (8) der zumindest zwei Radiallager (7) unterschiedliche Außendurchmesser (d1, d2, d3, d4) aufweisen, die jeweils komplementär zu einem Innendurchmesser der zugehörigen Lageröffnung (5) ausgebildet sind, – dass die Innendurchmesser der Lageröffnungen (5) in Montagerichtung (9) der Nockenwelle (3) in dem Lagerrahmen (2) oder in der Zylinderkopfhaube (4) abnehmen.
  2. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (8) formschlüssig und drehfest in der zugehörigen Lageröffnung (6) im Lagerrahmen (2) oder in der Zylinderkopfhaube (4) angeordnet ist.
  3. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (8) eine runde Außenkontur mit oder ohne Freischliff (11) oder eine eckige Außenkontur, insbesondere eine dreieckige, eine viereckige oder eine achteckige Außenkontur aufweist.
  4. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallager (7) als Gleitlager oder als Wälzlager, insbesondere als Nadellager, ausgebildet ist.
  5. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallager (7) als Wälzlager ausgebildet ist, mit direkt auf der Nockenwelle (3) laufenden Wälzkörpern, beispielsweise Nadeln, einem diese umgebenden und einfassenden Lagerring sowie der außenliegenden Lagerschale (8).
  6. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölzuführung zur Schmierung des Radiallagers (7) über die Nockenwelle (3) oder über die Zylinderkopfhaube (4) bzw. den Lagerrahmen (2) erfolgt.
  7. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (8) eine gestufte Außenkontur und die Lageröffnung (6) eine komplementär dazu ausgebildete gestufte Innenkontur aufweist.
  8. Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lagerschale (8) über einen Bajonettverschluss (13) oder eine Kreiskeil-Verbindung in der zugehörigen Lageröffnung (6) des Lagerrahmens (2) oder der Zylinderkopfhaube (4) fixiert ist.
  9. Brennkraftmaschine (1) mit einem Lagerrahmen (2) oder einer Zylinderkopfhaube (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zur Montage einer Nockenwelle (3) in einem Lagerrahmen (2) oder einer Zylinderkopfhaube (4) einer Brennkraftmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem – die Nockenwelle (3) mit sämtlichen Radiallagern (7) und Nocken (10) vorgefertigt wird, – die Nockenwelle (3) in vorgefertigtem Zustand in die Lagergasse (5) des Lagerrahmens (2) oder der Zylinderkopfhaube (4) eingeschoben wird, – die Radiallager (7) mittels einer Montagehilfe (12) in die zugehörigen Lageröffnungen (6) des Lagerrahmens (2) oder der Zylinderkopfhaube (4) eingeschoben, insbesondere eingepresst werden.
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