DE102008046821A1 - Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung - Google Patents

Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102008046821A1
DE102008046821A1 DE102008046821A DE102008046821A DE102008046821A1 DE 102008046821 A1 DE102008046821 A1 DE 102008046821A1 DE 102008046821 A DE102008046821 A DE 102008046821A DE 102008046821 A DE102008046821 A DE 102008046821A DE 102008046821 A1 DE102008046821 A1 DE 102008046821A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crankshaft
pinions
spacer
crankshaft according
pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008046821A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008046821B8 (de
DE102008046821B4 (de
Inventor
Andreas Misala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102008046821.5A priority Critical patent/DE102008046821B8/de
Publication of DE102008046821A1 publication Critical patent/DE102008046821A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008046821B4 publication Critical patent/DE102008046821B4/de
Publication of DE102008046821B8 publication Critical patent/DE102008046821B8/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/04Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
    • F02B75/045Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of a variable connecting rod length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D15/00Varying compression ratio
    • F02D15/04Varying compression ratio by alteration of volume of compression space without changing piston stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle (2) für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung, mit einem Kurbelwellengrundkörper (1), der mindestens einen Hubzapfen (5, 6, 7, 8) mit einer drehbar auf dem Hubzapfen (5, 6, 7, 8) montierten Exzenterbuchse (10) aufweist, sowie mit einer über Verzahnungen (12, 13) auf die Exzenterbuchse (10) einwirkenden Verstellwelle (21, 23, 24) zum Verdrehen der Exzenterbuchse (10) auf dem Hubzapfen (5, 6, 7, 8). Damit sich die Verstellwelle (23) auch problemlos in einem monolithischen Kurbelwellengrundkörper (1) montieren lässt, umfasst sie erfindungsgemäß zwei miteinander verschraubte Ritzel (16, 17) und ein zwischen den Ritzeln (16, 17) angeordnetes Distanzstück (25).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Brennkraftmaschine mit einer solchen Kurbelwelle gemäß Anspruch 16.
  • Bei Brennkraftmaschinen ist es von Vorteil, wenn das Verdichtungsverhältnis im Betrieb der Brennkraftmaschine verändert werden kann, zum Beispiel um unter verschiedenen Betriebsbedingungen den jeweiligen Wirkungsgrad zu verbessern und/oder die jeweiligen Abgasemissionen zu verringern.
  • Bekannte Vorrichtungen, mit denen sich im Betrieb einer Brennkraftmaschine das Verdichtungsverhältnis verändern lässt, haben im Allgemeinen den Nachteil, dass sie einen relativ großen Bauraum benötigen. Dies gilt jedoch nicht für die Kurbelwellen der eingangs genannten Art, bei denen sich die auf den Hubzapfen montierten und miteinander gekoppelten Exzenterbuchsen jeweils mit Hilfe von Verstellwellen verdrehen lassen, die koaxial zur Drehachse der Kurbelwelle durch Bohrungen von Wellenzapfen der Kurbelwelle verlaufen und an beiden Stirnenden mit einer Verzahnung versehen sind, die mit einer komplementären Verzahnung der Exzenterbuchsen kämmt. Die Verstellwellen drehen sich normalerweise mit der Kurbelwelle mit und werden bei Bedarf gemeinsam in den Bohrungen der Kurbelwelle verdreht, was aufgrund der zusammenwirkenden Verzahnungen der Verstellwellen und der Exzenterbuchsen zu einer Veränderung der Lage der Drehachsen der Pleuel auf den Hubzapfen und damit zu einer Veränderung des effektiven Kurbelradius und des Kolbenhubs führt.
  • Eine Kurbelwelle der eingangs genannten Art ist zum Beispiel aus der US 6,453,869 B1 bekannt, wo die durch Bohrungen des Kurbelwellengrundkörpers verlaufenden Verstellwellen an einem ihrer beiden Stirnenden mit einem einstückig mit der Verstellwelle ausgebildeten Ritzel versehen sind, das mit der Verzahnung der benachbarten Exzenterbuchse kämmt. Jedoch handelt es sich bei der bekannten Kurbelwelle um eine gebaute Kurbelwelle, deren Herstellung sehr aufwändig und teuer ist. Aus diesem Grund werden bevorzugt monolithische Kurbelwellengrundkörper verwendet, in denen sich jedoch mit einem Ritzel versehene Verstellwellen wegen des verhältnismäßig schmalen Zwischenraums zwischen benachbarten Wangen oder Gegengewichten nicht montieren lassen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Kurbelwelle der eingangs genannten Art die Verstellwelle dahingehend zu verbessern, dass sie sich auch problemlos in einem monolithischen Kurbelwellengrundkörper montieren lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verstellwelle zwei miteinander verschraubte Ritzel und ein zwischen den Ritzeln angeordnetes Distanzstück umfasst. Solche Verstellwellen lassen sich auch in einem monolithischen Kurbelwellengrundkörper montieren, indem man das Distanzstück durch die fluchtenden Bohrungen des Kurbelwellengrundkörpers hindurch in die vorgesehene Bohrung bewegt, die beiden Ritzel in die Zwischenräume zwischen den Wangen beiderseits dieser Bohrung einführt und von entgegengesetzten Seiten her bis zum Anschlagen an das Distanzstück annähert und indem man dann einen zum Verschrauben der beiden Ritzel dienenden Schraubenbolzen durch die fluchtenden Bohrungen des Kurbelwellengrundkörpers mit den beiden Ritzeln in Eingriff bringt, um diese miteinander zu verschrauben.
  • Das Distanzstück ist vorzugsweise als Distanzhülse ausgebildet, so dass der Schraubenbolzen mit seinem in Einführrichtung vorderen Stirnende durch eines der Ritzel und die Distanzhülse hindurch bis zum anderen Ritzel bewegt werden kann, um die Ritzel anschließend miteinander zu verschrauben und sie von entgegengesetzten Seiten her gegen das Distanzstück zu ziehen und sie form- und/oder reibschlüssig mit dem Distanzstück in Eingriff zu bringen.
  • Um das Einführen der Distanzhülse in die gewünschte Bohrung durch alle oder einen Teil der übrigen Bohrungen des Kurbelwellengrundkörpers hindurch zu ermöglichen, weist die Distanzhülse zweckmäßig einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser der fluchtenden Bohrungen im Kurbelwellengrundkörper ist.
  • Um den Durchmesser der Distanzhülse und damit auch den Durchmesser der Bohrungen möglichst gering zu halten und gleichzeitig beim Festziehen des Schraubenbolzens eine hohe Spannkraft zu erzielen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Schraubenbolzen an beiden Stirnenden mit einem Gewinde versehen ist, das jeweils mit einem Gewinde des benachbarten Ritzels zusammenwirkt, und dass die beiden Gewinde dieselbe Gangrichtung aber unterschiedlichen Gewindesteigungen aufweisen. Mit anderen Worten wird zum Verschrauben der beiden Ritzel eine Differentialverschraubung gewählt.
  • Um die Ritzel beim Verschrauben fest mit dem Distanzstück zu verbinden, werden die Ritzel vorzugsweise mit Presspassung auf dem Distanzstück befestigt, zweckmäßig indem durch das Festziehen des Schraubenbolzens verjüngte Stirnenden des Distanzstücks unter plastischer Verformung in gegenüberliegende Ausnehmungen des benachbarten Ritzels gedrückt werden.
  • Um den Bewegungsweg der Ritzel während der Montage und/oder nach dem Festziehen des Schraubenbolzens zu begrenzen, weisen das Distanzstück und jedes der beiden Ritzel mindestens ein Paar zusammenwirkende Anschlagflächen auf, die bei der Montage des Ritzels gegeneinander anschlagen, bevor die Ritzel mit Presspassung auf das Distanzstück aufgeschoben werden, und/oder die nach dem Verschrauben der beiden Ritzel gegeneinander angepresst werden
  • Um das Einführen der Ritzel in die Zwischenräume zwischen den Wangen beiderseits der mit dem Distanzstück bestückten Bohrung zu ermöglichen, weist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedes Ritzel eine axiale Länge auf, die kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Wangen des Kurbelwellengrundkörpers ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine mit Bohrungen für Verstellwellen zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses der Brennkraftmaschine;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Kurbelwelle mit einer auf einem Hubzapfen der Kurbelwelle montierten Exzenterbuchse und einem mit einer Verzahnung der Exzenterbuchse kämmenden Ritzel von einer der Verstellwellen;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils der Kurbelwelle;
  • 4 eine Längsschnittansicht eines Teils der Kurbelwelle und von einer der Verstellwellen im Bereich des Ausschnitts IV in 3;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verstellwelle;
  • 6 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines Teils der Kurbelwelle und von benachbarten Stirnenden zweier Verstellwellen während deren Montage;
  • 7 eine noch stärker vergrößerte Längsschnittansicht eines Teils der Kurbelwelle und der gegenüberliegenden Stirnenden zweier Verstellwellen im Bereich des Ausschnitts VII in 4;
  • 8 eine Darstellung ähnlich 4, jedoch von einer modifizierten Verstellwelle während des Verschraubens von Ritzeln der Verstellwelle.
  • Der in 1 der Zeichnung dargestellte monolithische, aus einem Stück bestehende Kurbelwellengrundkörper 1 einer Kurbelwelle 2 einer Brennkraftmaschine umfasst mehrere zur Lagerung der Kurbelwelle 2 dienende, in Längsrichtung der Kurbelwelle 2 im Abstand voneinander angeordnete zylindrische Wellenzapfen 3, mehrere zwischen den Wellenzapfen 3 angeordnete, jeweils an einen der Wellenzapfen 3 angrenzende Wangen 4, sowie mehrere, jeweils zwischen zwei benachbarten Wangen 4 angeordnete Hubzapfen 5, 6, 7, 8 zur drehbaren Lagerung jeweils eines Pleuels (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine.
  • Zwischen der zylindrischen Umfangsfläche 9 jedes Hubzapfens 5, 6, 7, 8 und der zylindrischen inneren Begrenzungsfläche eines Lagerauges des zugehörigen Pleuels befindet sich eine Exzenterbuchse 10 (2), deren auf der Umfangsfläche des Hubzapfens 5, 6, 7, 8 gleitende zylindrische innere Umfangsfläche in Bezug zu ihrer gegen die Begrenzungsfläche des Lagerauges des Pleuels anliegenden zylindrischen äußeren Umfangsfläche eine Exzentrizität aufweist. Zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses der Brennkraftmaschine kann die Exzenterbuchse 10 auf dem zugehörigen Hubzapfen 5, 6, 7, 8 in zwei oder mehr verschiedene gewünschte Drehstellungen verdreht werden, was infolge der Exzentrizität der Exzenterbuchse 10 zu einer Veränderung der Lage der Drehachsen der Pleuel auf den Hubzapfen 5, 6, 7, 8 und damit zu einer Veränderung des effektiven Kurbelradius und des Hubs der Kolben führt. Diese Veränderung des Hubs kann zum Beispiel ausgenutzt werden, um den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine durch Erhöhung der Verdichtung zu verbessern.
  • Jede Exzenterbuchse 10 ist an ihren entgegengesetzten Stirnenden jeweils mit einem in radialer Richtung einer Mittelachse des Hubzapfens 5, 6, 7, 8 über die zylindrische äußere Umfangsfläche der Exzenterbuchse 10 überstehenden Flansch 11 versehen, dessen kreisförmiger, zur Mittelachse des Hubzapfens 5, 6, 7, 8 koaxialer Umfangsrand eine Stirnverzahnung 12 aufweist. Wie am besten in 2 und 3 dargestellt, kämmen die Stirnverzahnungen 12 der beiden Flansche 11 jeweils mit einer komplementären Stirnverzahnung 13 von zwei zur Drehachse 14 der Kurbelwelle 2 koaxialen Zahnrädern 15, 16 bzw. 17, 18, die im axialen Abstand voneinander paarweise in jedem Zwischenraum 19 zwischen zwei benachbarten Wangen 4 des Kurbelwellengrundkörpers 1 angeordnet sind.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, kann das zum rechten Stirnende der Kurbelwelle 2 benachbarte erste Zahnrad 15 mittels eines Drehantriebs 20 in Bezug zum Kurbelwellengrundkörper 1 um die Drehachse 14 gedreht werden. Dies erfolg mit Hilfe einer ersten Verstellwelle 21, die sich vom Drehantrieb 20 durch eine zur Drehachse 14 koaxiale Bohrung 22 (1 und 4) des Kurbelwellengrundkörpers 1 bis zum ersten Zahnrad 15 erstreckt.
  • Wenn das erste Zahnrad 15 mittels des Drehantriebs 20 gedreht wird, wird infolge des Zahneingriffs der beiden Verzahnungen 12, 13 die Exzenterbuchse 10 auf dem Hubzapfen 5 verdreht. Da die Verzahnung 12 am entgegengesetzten Flansch 11 der auf dem Hubzapfen 5 angeordneten Exzenterbuchse 10 mit der Verzahnung 13 des im Zwischenraum 19 gegenüberliegenden zweiten Zahnrads 16 kämmt, die dasselbe Übersetzungsverhältnis besitzen, wird das zweite Zahnrad 16 um dasselbe Maß wie das erste Zahnrad 15 verdreht.
  • Das zweite Zahnrad 16 ist über eine mit der ersten Verstellwelle 21 fluchtende zweite Verstellwelle 23 drehfest mit dem Zahnrad 17 verbunden, das im nächsten, den Hubzapfen 6 beherbergenden Zwischenraum 19 zwischen zwei Wangen 4 angeordnet ist. Die Verzahnung 13 des dritten Zahnrads 17 kämmt in entsprechender Weise wie die Verzahnung 13 des ersten Zahnrads 15 mit der komplementären Verzahnung 12 des benachbarten stirnseitigen Flanschs 11 der auf dem Hubzapfen 6 angeordneten Exzenterbuchse 10, deren Bauweise der Bauweise der Exzenterbuchse 10 auf dem Hubzapfen 5 entspricht. Die Drehung des Zahnrades 17 wird daher über die beiden Verzahnungen 12 an den Flanschen 12 der Exzenterbuchse 10 auf das dem Zahnrad 17 gegenüberliegende Zahnrad 18 und von diesem über eine dritte, mit den Verstellwellen 21 und 23 fluchtende Verstellwelle 24 auf ein weiteres Zahnrad (nicht dargestellt) übertragen, usw.. Dadurch werden bei einer Drehung der ersten Verstellwelle 21 in Bezug zum Kurbelwellengrundkörper 1 sämtliche Exzenterbuchsen 10 um dasselbe Maß auf dem zugehörigen Hubzapfen 5, 6, 7, 8 verdreht.
  • Im Betrieb der Brennkraftmaschine drehen sich die Verstellwellen 21, 23, 24 usw. mit dem Kurbelwellengrundkörper 1 mit, wodurch die Exzenterbuchsen 10 in Bezug zu den Hubzapfen 5, 6, 7, 8 ihre Winkelstellung beibehalten. Wenn der Hub der Pleuel zum Beispiel zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine unter speziellen Betriebsbedingungen verändert werden soll, wird die Verstellwelle 21 in Bezug zum Kurbelwellengrundkörper 1 um ein gewisses Maß verdreht, und damit auch die übrigen Verstellwellen 23, 24 usw. sowie sämtliche Exzenterbuchsen 10, was infolge von deren Exzentrizität zu einer Veränderung der Lage der Drehachsen der Pleuel auf den Hubzapfen 5, 6, 7, 8 und damit zu einer Veränderung des effektiven Kurbelradius und des Hubs und somit des Verdichtungsverhältnisses der Brennkraftmaschine führt.
  • Um die Montage der Verstellwellen 21, 23, 24 usw. mit den Zahnrädern 15, 16, 17, 18 usw. in den zugehörigen Bohrungen 22 trotz der relativ geringen Breite der Zwischenräume 19 zwischen den Wangen 4 des monolithischen Kurbelwellengrundkörpers 1 zu ermöglichen, sind die Verstellwellen 21, 23, 24 usw. jeweils als geteilte Welle ausgebildet.
  • Wie am besten in den 4 und 5 am Beispiel der Verstellwelle 23 dargestellt, bestehen die nicht mit dem Drehantrieb 20 verbundenen Verstellwellen 23, 24 usw. jeweils aus vier Teilen, nämlich einer hohlen Distanzhülse 25 und den beiden an den Stirnenden der Verstellwelle 23 angeordneten Ritzeln 16, 17, die mittels eines einzigen, durch das hohle innere der Distanzhülse 25 verlaufenden Schraubenbolzens 26 von entgegengesetzten Seiten her gegen die beiden Stirnenden der Distanzhülse 25 gezogen werden, um sie über die Distanzhülse 25 drehfest miteinander zu verbinden.
  • Wie am besten in den 6 und 7 dargestellt, weisen die beiden entgegengesetzten hohlzylindrischen Stirnenden 27 der Distanzhülse 25 reduzierte Außendurchmesser auf, wobei sie mit Presspassung in erweiterte Aufnahmebohrungen 28 in einander zugewandten hohlen Wellenzapfen 29 der beiden Ritzel 16, 17 eindringen, wenn diese mittels des Schraubenbolzens 26 bis zum gegenseitigen Anschlagen von gegenüberliegenden Ringschultern 30, 31 an den Wellenzapfen 29 der Ritzel 16, 17 bzw. an den dazu benachbarten Stirnenden 27 der Distanzhülse 25 zusammengezogen werden.
  • Wie am besten in 7 dargestellt, sind die gegenüberliegenden Stirnenden der Distanzhülse 25 und der Ritzel 16, 17 zudem an ihrem äußeren bzw. inneren Umfang jeweils mit einer umlaufenden Fase 32, 33 versehen. Wenn die beiden Ritzel 16, 17 bei der Montage der Verstellwelle 23 von entgegengesetzten Seiten her in die Bohrung 22 eingeführt werden, schlagen die beiden Fasen 32, 33 gegeneinander an, wobei zwischen den gegenüberliegenden Ringschultern 30, 31 ein definierter Abstand A verbleibt, der beim Eindrehen und Anziehen des Schraubenbolzens 26 geschlossen wird.
  • Die hohlzylindrischen Distanzhülsen 25 weisen sämtlich denselben konstanten Außendurchmesser auf, der so bemessen ist, dass sich die Distanzhülsen 25 der Verstellwellen 23, 24 usw. nacheinander von einem Stirnende des Kurbelwellengrundkörpers 1 her durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 22 in den mit den Wellenzapfen 2 versehenen Abschnitten des Kurbelwellengrundkörpers 1 in eine der Bohrungen 22 einführen lassen.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, weist der Schraubenbolzen 26 einen mittigen zylindrischen Schaftteil 34 und zwei erweiterte Stirnenden 35, 36 auf, die unterschiedliche Außendurchmesser besitzen. Das Stirnende mit dem größeren Außendurchmesser bildet den Kopf des Schraubenbolzens 26 und ist mit einem Innensechskant (nicht sichtbar) oder einer anderen stirnseitig offenen Ausnehmung für ein Einschraubwerkzeug versehen. Beide Stirnenden 35, 36 sind mit einem Außengewinde versehen, das mit einem komplementären Innengewinde im Ritzel 17 bzw. 16 in Eingriff tritt. Die beiden Außengewinde sind als Differenzgewinde ausgebildet, welche die gleiche Gangrichtung aber unterschiedliche Gewindesteigungen besitzen, die eine relativ geringe Steigungsdifferenz aufweisen. Diese Steigungsdifferenz bewirkt, dass sich die Gewindegänge der beiden Außengewinde an den Stirnenden 35, 36 des Schraubenbolzens in den Innengewinden der zugehörigen Ritzel 17, 16 verspannen, wodurch diese letzteren und die dazwischen angeordnete Distanzhülse 25 mit großer Spannkraft gegeneinander verspannt werden können.
  • Bei der in 8 während des Festziehens des Schraubenbolzens 26 dargestellten modifizierten Verstellwelle 23 sind die beiden Ritzel 16 und 17 jeweils mit einer axialen Nut (nicht sichtbar) versehen, während die Stirnenden 27 der Distanzhülse mit einem überstehenden Nocken (nicht sichtbar) versehen sind, der sich während des Festziehens des Schraubenbolzens 26 in der Nut verschiebt und ein gegenseitiges Verdrehen der Distanzhülse 25 und der Ritzel 16, 17 verhindert.
  • Zur Montage der Verstellwelle 23 wird zuerst die Distanzhülse 25 durch die fluchtenden Bohrungen 22 des Kurbelwellengrundkörpers 1 hindurch in die jeweils vorgesehene Bohrung 22 bewegt. Anschließend werden die beiden Ritzel 16, 17 in die Zwischenräume 19 zwischen den Wangen 4 beiderseits dieser Bohrung 22 einführt. Um dies zu ermögli chen, ist die axiale Länge a der Ritzel 16, 17 kleiner als die lichte Weite b des Zwischenraums 19 abzüglich der axialen Höhe c der Verzahnung 13 der Ritzel, wie in 6 am Beispiel der Ritzel 15 und 16 dargestellt. Die beiden Ritzel 16, 17 der Verstellwelle 23 werden dann von entgegengesetzten Seiten her bis zum gegenseitigen Anschlagen der Fasen 32, 33 an die Distanzhülse 25 der Verstellwelle 23 angenähert, bevor zuletzt der Schraubenbolzen 26 von der Seite des Ritzels 17 mit dem größeren Innengewinde her durch die fluchtenden Bohrungen 22 des Kurbelwellengrundkörpers 1 hindurch mit seinem vorderen Stirnende ins hohle Innere der Distanzhülse 25 eingeführt und dann bis zum gegenseitigen Anschlagen der Ringschultern 30, 31 mit den beiden Ritzeln 16, 17 verschraubt wird. Dabei werden die Ritzel 16, 17 mit Presspassung auf die Stirnenden der Distanzhülse 25 gedrückt, wobei diese plastisch verformt werden.
  • 1
    Kurbelwellengrundkörper
    2
    Kurbelwelle
    3
    Wellenzapfen
    4
    Wangen
    5
    Hubzapfen
    6
    Hubzapfen
    7
    Hubzapfen
    8
    Hubzapfen
    9
    Umfangsfläche Hubzapfen
    10
    Exzenterbuchse
    11
    Stirnflansch Exzenterbuchse
    12
    Verzahnung Stirnflansch
    13
    Verzahnung Ritzel
    14
    Drehachse Kurbelwelle
    15
    Ritzel
    16
    Ritzel
    17
    Ritzel
    18
    Ritzel
    19
    Zwischenraum
    20
    Drehantrieb
    21
    Verstellwelle
    22
    Bohrung
    23
    Verstellwelle
    24
    Verstellwelle
    25
    Distanzhülse
    26
    Schraubenbolzen
    27
    Stirnenden Distanzhülse
    28
    Ausnehmung Wellenzapfen
    29
    Wellenzapfen
    30
    Ringschulter
    31
    Ringschulter
    32
    Fase
    33
    Fase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6453869 B1 [0004]

Claims (16)

  1. Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung, mit einem Kurbelwellengrundkörper, der mindestens einen Hubzapfen mit einer drehbar auf dem Hubzapfen montierten Exzenterbuchse aufweist, sowie mit einer über Verzahnungen auf die Exzenterbuchse einwirkenden Verstellwelle zum Verdrehen der Exzenterbuchse auf dem Hubzapfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (23) zwei miteinander verschraubte Ritzel (16, 17) und ein zwischen den Ritzeln (16, 17) angeordnetes Distanzstück (25) umfasst.
  2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück eine hohle Distanzhülse (25) ist.
  3. Kurbelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück Querschnittsabmessungen aufweist, die kleiner als der Innendurchmesser von fluchtenden axialen Bohrungen (22) im Kurbelwellengrundkörper (1) sind.
  4. Kurbelwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzel (16, 17) mit Presspassung auf dem Distanzstück (25) befestigt sind.
  5. Kurbelwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar zusammenwirkende Anschlagflächen (30, 31; 32, 33) an jedem der entgegengesetzten Stirnenden (27) des Distanzstücks (25) und an den beiden Ritzeln (16, 17).
  6. Kurbelwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Anschlagflächen (32, 33) bei der Montage der Verstellwelle (23) gegeneinander anschlagen, bevor die Ritzel (16, 17) mit Presspassung auf das Distanzstück (25) bewegt werden.
  7. Kurbelwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Anschlagflächen (30, 31) nach dem Verschrauben der beiden Ritzel (16, 17) gegeneinander anliegen.
  8. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen Ringschultern (30, 31) oder Fasen (32, 33) sind.
  9. Kurbelwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ritzel (16, 17) mittels eines einzigen Schraubenbolzens (26) miteinander verschraubt sind.
  10. Kurbelwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (26) an seinen entgegengesetzten Stirnenden zwei Gewinde aufweist.
  11. Kurbelwelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde dieselbe Gewinderichtung aber unterschiedlichen Gewindesteigungen besitzen.
  12. Kurbelwelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Gewinde mit einem Gewinde des benachbarten Ritzels (16, 17) zusammenwirkt.
  13. Kurbelwelle nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde Außengewinde mit unterschiedlichen Durchmessern sind.
  14. Kurbelwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen monolithischen Kurbelwellengrundkörper (1).
  15. Kurbelwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ritzel (16, 17) eine axiale Länge aufweist, die kleiner als ein Abstand zwischen benachbarten Wangen (4) des Kurbelwellengrundkörpers (1) ist.
  16. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Kurbelwelle (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE102008046821.5A 2008-09-11 2008-09-11 Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung Expired - Fee Related DE102008046821B8 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008046821.5A DE102008046821B8 (de) 2008-09-11 2008-09-11 Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008046821.5A DE102008046821B8 (de) 2008-09-11 2008-09-11 Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102008046821A1 true DE102008046821A1 (de) 2010-04-01
DE102008046821B4 DE102008046821B4 (de) 2016-06-09
DE102008046821B8 DE102008046821B8 (de) 2016-10-06

Family

ID=41719680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008046821.5A Expired - Fee Related DE102008046821B8 (de) 2008-09-11 2008-09-11 Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008046821B8 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101936229A (zh) * 2010-07-23 2011-01-05 高伟 可变容积压缩比发动机
DE102011018166A1 (de) * 2011-04-19 2012-10-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verändern eines Kompressionsverhältnisses einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
CN105164433A (zh) * 2013-06-27 2015-12-16 戴姆勒股份公司 用于活塞式发动机的曲轴
KR20160101172A (ko) * 2013-12-20 2016-08-24 스카니아 씨브이 악티에볼라그 크랭크샤프트 및 크랭크샤프트 제조 방법
CN112639266A (zh) * 2018-11-14 2021-04-09 宝马股份公司 用于改变压缩比的设备、往复活塞式内燃机和工作设备

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3686972A (en) * 1970-05-28 1972-08-29 Edward M Mcwhorter Internal combustion engine variable throw crankshaft
DD242077A5 (de) * 1987-01-14 Kurbeltrieb eines Kolbenverbrennungsmotors mit variablem Kröpfungsradius
JPH0331535A (ja) * 1989-06-28 1991-02-12 Suzuki Motor Corp エンジンの圧縮比可変装置
GB2258271A (en) * 1991-08-01 1993-02-03 Ford Motor Co Variable compression ratio i.c.engine.
WO1996027079A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-06 Tk Design Ag Verbrennungsmotor vom typ hubkolbenmotor mit variablem verdichtungsverhältnis
US20020083908A1 (en) * 2001-01-04 2002-07-04 Ralph Moore Internal combustion engine with variable ratio crankshaft assembly
DE69900821T2 (de) * 1998-05-19 2002-09-05 Gomecsys B.V., Naarden Modifizierter kurbelmechanismus
US7185557B2 (en) * 2004-06-29 2007-03-06 Thomas Mark Venettozzi Epitrochoidal crankshaft mechanism and method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01215425A (ja) * 1988-02-23 1989-08-29 Mitsuba Electric Mfg Co Ltd ウオームの転造方法
JP3031535B2 (ja) 1995-06-30 2000-04-10 株式会社銭高組 シールド掘進用被搬送物搬送装置

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD242077A5 (de) * 1987-01-14 Kurbeltrieb eines Kolbenverbrennungsmotors mit variablem Kröpfungsradius
US3686972A (en) * 1970-05-28 1972-08-29 Edward M Mcwhorter Internal combustion engine variable throw crankshaft
JPH0331535A (ja) * 1989-06-28 1991-02-12 Suzuki Motor Corp エンジンの圧縮比可変装置
GB2258271A (en) * 1991-08-01 1993-02-03 Ford Motor Co Variable compression ratio i.c.engine.
WO1996027079A1 (de) * 1995-02-28 1996-09-06 Tk Design Ag Verbrennungsmotor vom typ hubkolbenmotor mit variablem verdichtungsverhältnis
DE69900821T2 (de) * 1998-05-19 2002-09-05 Gomecsys B.V., Naarden Modifizierter kurbelmechanismus
US20020083908A1 (en) * 2001-01-04 2002-07-04 Ralph Moore Internal combustion engine with variable ratio crankshaft assembly
US6453869B1 (en) 2001-01-04 2002-09-24 Mooremac, Llc Internal combustion engine with variable ratio crankshaft assembly
US7185557B2 (en) * 2004-06-29 2007-03-06 Thomas Mark Venettozzi Epitrochoidal crankshaft mechanism and method

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101936229A (zh) * 2010-07-23 2011-01-05 高伟 可变容积压缩比发动机
DE102011018166A1 (de) * 2011-04-19 2012-10-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Verändern eines Kompressionsverhältnisses einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
US9249724B2 (en) 2011-04-19 2016-02-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Device for changing a compression ratio of a reciprocating piston internal combustion engine
CN105164433A (zh) * 2013-06-27 2015-12-16 戴姆勒股份公司 用于活塞式发动机的曲轴
CN105164433B (zh) * 2013-06-27 2018-01-02 戴姆勒股份公司 用于活塞式发动机的曲轴
US10415629B2 (en) 2013-06-27 2019-09-17 Daimler Ag Crankshaft for a reciprocating piston engine
KR20160101172A (ko) * 2013-12-20 2016-08-24 스카니아 씨브이 악티에볼라그 크랭크샤프트 및 크랭크샤프트 제조 방법
EP3084238A4 (de) * 2013-12-20 2017-08-30 Scania CV AB Kurbelwelle und verfahren zur herstellung einer kurbelwelle
KR101865313B1 (ko) * 2013-12-20 2018-06-07 스카니아 씨브이 악티에볼라그 크랭크샤프트 및 크랭크샤프트 제조 방법
CN112639266A (zh) * 2018-11-14 2021-04-09 宝马股份公司 用于改变压缩比的设备、往复活塞式内燃机和工作设备
US11401859B2 (en) 2018-11-14 2022-08-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Device for varying a compression ratio, reciprocating-piston internal combustion engine and working device
CN112639266B (zh) * 2018-11-14 2023-02-17 宝马股份公司 用于改变压缩比的设备、往复活塞式内燃机和工作设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008046821B8 (de) 2016-10-06
DE102008046821B4 (de) 2016-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878023T2 (de) Planetengetriebesystem.
EP2241781B2 (de) Getriebe, insbesondere Planetengetriebe mit einem Flansch und einem Hohlrad
DE102008032665B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses einer Brennkraftmaschine
EP0854987B1 (de) Getriebe und Lager dafür
DE3629198A1 (de) Ausgleichsgetriebe fuer ein kraftfahrzeug
DE102009039993A1 (de) Antriebsanordnung für ein stufenlos verstellbares Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE102009013996A1 (de) Einrichtung zur Verstellung der Exzentrizität für ein Kurbel-CVT-Getriebe
DE102012210169A1 (de) Exzentergetriebe
DE102008046821B4 (de) Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung
EP3982005B1 (de) Koaxialgetriebe
DE3909910C2 (de)
EP1819942B1 (de) Getriebe
DE102004058551B4 (de) Getriebe
DE102007009122A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Axialbewegung
DD294763A5 (de) Getriebe
DE2932248A1 (de) Anordnung zum axialen fixieren und/oder anstellen von maschinenteilen
EP3723925B1 (de) Gebaute nockenwelle, sowie verfahren zur herstellung einer gebauten nockenwelle
DE1949437C3 (de) Wellenverbindung einer axialen Mehrfachanordnung einer Kreiskolbenmaschine
DE102011005060B4 (de) Zahnradgetriebe mit Schrägverzahnung
DE4417959C2 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten einer Brennkraftmaschine
EP3724461B1 (de) Gebaute nockenwelle, sowie verfahren zur herstellung einer gebauten nockenwelle
DE102017214897A1 (de) Anstellbares Walzgerüst für das Walzen von stabförmigem Walzgut mit einer asymmetrischen Verzahnung zwischen den Exzenterbuchsen sowie Exzenterbuchse mit asymmetrischer Verzahnung
DE3821168C1 (en) Bearing arrangement
DE3320981C2 (de)
EP3211230A1 (de) Axialkolbenmaschine, insbesondere axialkolbenpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee