DE505830C - Viertaktexplosionsmaschine - Google Patents

Viertaktexplosionsmaschine

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DE505830C
DE505830C DEB142124D DEB0142124D DE505830C DE 505830 C DE505830 C DE 505830C DE B142124 D DEB142124 D DE B142124D DE B0142124 D DEB0142124 D DE B0142124D DE 505830 C DE505830 C DE 505830C
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cylinders
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DEB142124D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0002Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F01B3/0005Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/12Separate cylinder-crankcase elements coupled together to form a unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/04Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/027Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Viertaktexplosionsmaschine Es sind bereits Kolbenkraftmaschinen mit Zylinderpaaren bekannt geworden, deren gegenläufige Kolben auf eine Schubkurventrommel arbeiten. Bei einigen Ausführungsarten solcher Maschinen drehen sich die Zylinderpaare um eine feststehende Welle, bei anderen stehen die Zylinder fest, und die Welle wird mittels an der gemeinsamen Kolbenstange der Zylinderpaare angeordneten Rollen, die sich in einer Kurvennut der Trommel abwälzen, in Umdrehung versetzt. Alle bisher bekannten Maschinen dieser Art haben aber den Nachteil, daß die Zylinderpaare nicht beliebig auswechselbar, sondern fest mit dem die Schubkurventrommel enthaltenden Gehäuse verbunden sind. Erfindungsgemäß ist nun das die Schubkurventrommel aufnehmende und die Wellenlager tragende prismenartig ausgebildete Gehäuse an seinem äußeren Umfang mit Ausnehmungen versehen, in welche rlie ein zusammenhängendes rohrartiges Stück bildenden Zylinderpaare in beliebiger Anzahl eingesetzt und mit Befestigungsmitteln, wie Schraubenbolzen, befestigt werden können, wobei die frei bleibenden Ausnehmungen durch geeignete Deckplatten abdeckbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird also der Vorteil erreicht, daß die einander gegenüberliegend angeordnetenZylinderpaare infolge ihrer leichten Herausnehmbarkeit in beliebiger Anzahl Verwendung finden können, wodurch die Leistung ein und desselben Motorblocks beliebig vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch die Achse der beiden entgegengesetzt zueinander angeordneten Zylinder und die Motorwelle nach der Linie a, a' der Fig. 2. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Motors, senkrecht zu seiner Achse. Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet das Gehäuse ein Sechseck, das für einen Motor mit zwölf Zylindern bestimmt ist, wobei je zwei Zylinder entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Das, dargestellte Beispiel zeigt den Zylinderblock mit zwei daran angebrachten Zylinderpaaren. Die Fig. 2 läßt oben den Verschlußkopf der einen Zylindergruppe erkennen, während bei der unteren Gruppe ein Schnitt durch die Mitte des Gehäuses gezeigt ist, wodurch das Innere des Zylinders ersichtlich ist. Fig. 3 zeigt eine Abrollung der Trommel in der Ebene mit der sinuso,idalen Doppelführung und den beiden Steuernocken i3. Der Motor kann eine beliebige Anzahl von Zylindern aufweisen. In der beiliegenden Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung ist ein solcher mit zwölf Zylindern als Beispiel angenommen.
  • Das Gehäuse i des Ausführungsbeispiels nach der Erfindung hat beispielsweise die Form eines sechseckigen regelmäßigen Prismas, dessen jede Seite 2- dazu dient, um in einer entsprechenden Ausnehmung 3 eine Gruppe von zwei einander gegenüberliegenden Zylindern d. bzw. 5 aufzunehmen. Mittels Schraubenbolzen und Muttern 6 erfolgt di° Befestigung der Zylinder an dem Gehäuse. Wenn an einer Ausnehmung keine Zylinder angebaut sind, so ist das Gehäuse durch eine Platte 7 an dieser Seite verschließbar. Jede der oberen und unteren Grundflächen des Gehäuses ist mit Löchern 8 versehen, die zur Aufnahme der Ventilstöpsel 9 bestimmt sind, welche die Ventilhebel io betätigen. An beiden Stirnseiten des Gehäuses sind Ring- und Stützkugellager sowie Einrichtungen zum Ausgleich von Differenzen in axialer Richtung vorgesehen.
  • Die hin und her gehende Bewegung der Kolben i9 wird mittels der Trommel i i in Drehbewegung der Motorwelle 16 umgesetzt. Die Trommel i i besteht aus einem Zylinder, dessen Außenfläche mit einer Kulissennut 12 von simisoidaler Form versehen ist. Bei einer vollen Umdrehung bewirkt diese Kulisse vier Kolbenhübe, wobei sich ein jeder auf 9o° des Umfanges erstreckt (Fig. i und 3).
  • Die Zylinder 4 und 5 der Maschine sind entgegengesetzt zueinanderliegend in einem Stück ausgebildet und bestehen aus einem längsgebohrten Rohr, welches an seinenEnd@n von je einem Ventilkopf 17 bedeckt ist, der mittels Schraubenbolzen und Muttern an den Zylindern befestigt ist. Jede Gruppe von zwei Zylindern besitzt eine Kolbenstange 18, an deren beiden Enden Kolben i9 sitzen. In der Mitte der Kolbenstange ist ein Ansatz 2o mit einem Achsbolzen 21 vorgesehen, der an dein einen Ende mit einer Rolle, am anderen Ende mit einem viereckigen Kulissenstein 23 versehen ist, der in der Längskulissenführung 2d. gleitet. Der Kopf der Zylinder besitzt zwei Kanäle, von denen der eine für den Einlaß, der andere für den Auslaß dient. Diese beiden Kanäle sind durch Ventile abgeschlossen, welche durch die Ventilhebel io betätigt werden. Im Zylinderkopf ist ferner eine weitere Öffnung für die Zündkerze vorgesehen.
  • Der Motor wird in folgender Weise zusammengebaut. Die Motorwelle 16 sitzt fest in der Kulissentrommel ii. Sie wird in das Gehäuse eingesetzt, nachdem die Kugellager in ihre Stellung gebracht sind, worauf die beiden Stirnflächen des Gehäuses fest gegeneinander verschraubt werden. Es wird darauf !-lie axiale Einstellung der Welle durch Muttern geregelt, die zu diesem Zwecke vorgeszhen sind. Zum Schutze gegen den Austritt von Öl sind an beiden Stirnseiten des Gehäuses Filzdichtungsringe eingelegt und Stopfbüchsenbrillen .eingeschraubt. Darauf wird die doppelte Kolbenstange 18 mit den beiden Kolben i9 in die Bohrung der Zylinder d., 5 eingesetzt, wobei der viereckige Kulissenstein 23 in die Gleitführung 2:1 eingepaßt wird. Darauf werden an den Enden die Zylinderköpfe aufgesetzt und befestigt. Die Gruppe von zwei Zylindern ist dann für den Einbau fertig. Um diese Gruppe an dem Gehäuse anzubringen, wird die auf Rollenlagern laufende Rolle 22 in die simisoidale Kulisse 1 2 der Trommel i i eingesetzt und die Zylindergruppe an dem Gehäuse mit Hilfe von Augen durch Bolzen und Muttern 6 befestigt (Fig.2). Schließlich wird das Spiel der Stößel 9 eingestellt, welche auf die Ventilhebel io einwirken.
  • Der Motor kann mit 2, q., 6, 8, io o:ler 12 Zylindern arbeiten, die alle in Gruppen zu je zwei herausnehmfiar und auswechselbar sind, ohne daß der Motor auseinandergenommen werden muß. Um das Gleichgewicht zu erhalten, ist es vorteilhaft, gleichzeitig gegeniilterliegend zueinander angeordnete Zylindergruppen aus dein Gehäuse zu entfernen.
  • Die Verteilungsnockenkurve 13, 14., 15 ist unveränderlich an der Trommel angeordnet, und wenn die Regelung der Maschine einmal erfolgt ist, so kann sich bei dein Gange derselben eine Verstellung nicht mehr einstellen. Es ergibt sich hieraus ein sehr großer praktischer Vorteil, denn das Wiederzusammenbauen des Motors kann durch jede beliebige Person erfolgen, ohne daß irgendein Spezialfachmann hierfür erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Viertaktexplosionsmaschine mit Schubkurvengetriebe und rings um die Schubkurventrommel parallel zur Wellenachse angeordneten Zylinderpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schuhkurventrommel aufnehmende und die Wellenlager tragende prismenartig ausgebildete Gehäuse an seinem äußeren Umfang mit Ausnehmungen versehen ist, in welche die ein zusammenhängendes rohrartiges Stück bildenden Zylinderpaare in beliebiger Anzahl eingesetzt und mit Befestigungsmitteln, wie Schraubbolzen, befestigt werden können, wobei die frei bleibenden Ausnehmungen durch geeignete Deckplatten abdeckbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß infolge ihrer leichten Herausnehmbarkeit beliebig viele Zylinderpaare, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, Verwendung finden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schubkurventrommel aufnehmende Gehäuse zugleich als Ölkammer ausgebildet ist, um die Schmierung der laufenden Teile einschließlich der Steuerungsteile zu sichern.
DEB142124D 1928-05-12 1929-02-22 Viertaktexplosionsmaschine Expired DE505830C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR505830X 1928-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE505830C true DE505830C (de) 1930-08-26

Family

ID=8908728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB142124D Expired DE505830C (de) 1928-05-12 1929-02-22 Viertaktexplosionsmaschine

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Country Link
DE (1) DE505830C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879624C (de) * 1951-03-02 1953-06-15 Friedrich-Wilhelm Glueer Verbrennungskraftmaschine mit Kurvenscheibenantrieb
DE3408447A1 (de) * 1984-03-08 1985-09-12 Reinhold Dipl.-Hdl. 7590 Achern Starck Antriebswellengesteuerter motor (awg-motor) mit sinusfoermigen kraftuebertragungsflaechen
EP0213230A1 (de) * 1985-08-23 1987-03-11 NAUTSCHNO PROIZVODSTVENA LABORATORIA za DVIGATELI s VATRESCHNO GORENE Brennkraftmaschine in Modulbauweise
RU2471088C1 (ru) * 2011-06-08 2012-12-27 Закрытое акционерное общество "Научно-исследовательский и конструкторский институт центробежных и роторных компрессоров им. В.Б. Шнеппа" Поршневой компрессор с бесшатунным механизмом
DE102015010863B3 (de) * 2015-08-17 2016-05-25 Vladimir Volchkov Boxermotor
DE102016000397A1 (de) 2016-01-14 2017-07-20 Vladimir Volchkov Gegenkolbenmotor

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