DE2355109A1 - Kolben-kraftmaschine - Google Patents

Kolben-kraftmaschine

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DE2355109A1
DE2355109A1 DE19732355109 DE2355109A DE2355109A1 DE 2355109 A1 DE2355109 A1 DE 2355109A1 DE 19732355109 DE19732355109 DE 19732355109 DE 2355109 A DE2355109 A DE 2355109A DE 2355109 A1 DE2355109 A1 DE 2355109A1
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piston
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crankshaft
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seids
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DE19732355109
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English (en)
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Cedric Hewer Wren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/24Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
    • F02B75/246Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "pancake" type, e.g. pairs of connecting rods attached to common crankshaft bearing

Description

PATENTANWALT DiPL-PHYS. HHMRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 61-21) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
, den Z.i.oveuüer ¥213 o/rd
Cedric Hewer V/REN
V/hit stable,/ Kent;»" - (.Gross-Britannien)
KoIb en-Kräftmas chin e:
Priorität: Gross-Britannien vom 6,11.1972;; britische Patentanmeldung Nr,. 51062/72
Lie Erfindung bezieht sich auf Kraftmaschinen, insbesondere Verbrennungskraftmaschinen, bei Vielehen, die Hin-und Herbewegung eines Kolbens in die Drehbewegung einer Kurbel- " "welle umgesetzt wird.
Herizö.nruliche Verbrennungskraf tmaschinen arbeiten nach - dem Zweitaktprinzip oder dem. .'Viertaktprinzip. Generell beruhen alle Zweitakt- und .alle.Viertakt-Maschinen auf der Anordnung einer Kurbelwelle, die mittels Pleuel mix dem bzw. den iiolben verbunden ist, um.die 'Hin- .und Herbewegung des Kolbens bzw.
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der Kolben auf die Kurbelwelle zu übertragen. Bei solchem Arbeitsablauf werden übermässige Belastungen an den Laufflächen der Pleuellager und an den Laufflächen der Kolben an der Zylinderwand hervorgerufen, was aufgrund der sich ändernden Winkelbeziehung von Kolben und Pleuel zum Klopfen der Kolben führt. Ein weiterer, bei Zweitakt ersichtlicher Nachteil besteht darin, dass das Kurbelgehäuse hermetisch abgedichtet werden muss, damit das Gemisch bei der Aufwärtsbeweguhg des Kolbens durch Erzeugen eines Unterdruckes im Kurbelgehäuse angesaugt werden kann, um dann bei der Abwärtsbewegung des Kolben in die Zündkammer gepumpt zu werden.
In neuerer Zeit sind Drehkolbenmaschinen entwickelt worden, Ein solche Drehkolbenmaschine arbeitet nach dem Viertaktprinzip, aber sie wirft das Problem der Entwicklung zufriedenstellender .Abdichtung der drei Teile der Verbrennungskammer zueinander auf. Eine Verbindung zwischen diesen Kammern würde naturgemäss nachteilige Folge im Betrieb der Maschine haben, und gegenwärtig werden Dichtungsleisten um den Umfang des etwa dreieckigen Kolbens benutzt, die bei weitem noch nicht voll zufriedenstellend sind. -
.ig ist- daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbrennungskraftmaschine zu schaffen, die sich durch kompakten Aufbau und einfache Betriebsweise auszeichnet, und bei der während des Jetriebes an den Teilen der Maschine weniger Spannungen und
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sonstige Belastungen erzeugt werden.
Gemäss der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Verbrennungskraftmaschine mit hin- und herlaufendem Kolben
geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Übertragungselement mit einem am Kolben und einem an der Kurbel angeordneten Teil vorgesehen ist, bei dem diese beiden Teile rechtwinklig zur Hin- und Herbewegung des Kolbens und
parallel zur Bewegungskreis-Ebene der Kurbel gegeneinander hin- und herbeweglich sind.
Dieses Prinzip ist naturgemäss auch auf Verbrennungskraftmaschinen mit einer Mehrzahl von Kolben anzuwenden. Vorzugsweise kann eine Verbrennungskraftmaschine mit mindestens
zwei an gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwelle angeordneten Zylindern mit je einem Kolben vorgesehen sein, wobei die Kolben innerhalb des Kurbelgehäuses über ein die Kraft übertragendes Querführungselement mit einem auf der Kurbel sitzenden Lager verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich somit in ihrem Prinzip auch auf Verbrennungskraftmaschinen mit Zylinder, und darin hin- und herlaufenden Kolben, einem Übertragungselement, das in
einem Lager angeordnet und relativ zu diesem beweglich ist,
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einem Verbindungselement zwischen dem Lager und dem Kolben sowie einer Kurbelwelle, die betriebsmässig dem Übertragungselement zugeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Hin- und Herbewegung des Kolbens im wesentlichen gleichzeitig in einem Hin- und Herbewegen des Übertragungselementes in eine rechtwinklig zur Hin- und Herbewegung des Kolbens liegenden Richtung und im Rotieren der Kurbelwelle resultiert.
Die Erfindung wird an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zwischenverbindung der Kurbelwelle des Übertragungselementes und der Kolben in Richtung des Teiles A der Figur 1 j
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten, mehr bevorzugten Ausführungsformj
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, teilweise abgebrochen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, teilweise abgebrochen;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B des Übertragungsmechanismus nach Fig. 5j
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Fig.. 7 eine Anordnung in der die Maschine auch für die Benutzung als Dampfmaschine geeignet ist;
Fig. 8
u. 8a eine.Draufsicht auf zwei wahlweise benutzbare
Übertragungselemente} Fig. 9 ein Übertragungselement nach Fig. 8 in seiner
'Betriebsanordnung und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur
Gemäss der Zeichnung einer ersten Ausführungsform weist eine Verbrennungskraftmaschine 1 ein Kurbelghäuse^and zwei sich gegenüberliegende Zylinder 3 und 4 auf. Innerhalb jedes Zylinders 3 und 4 befindet sich ein Kolben 5 herkömmlicher Konstruktion. Die Kolben sind durch einen Block 6 untereinander verbunden. Der Block 6 ist im wesentlichen rechteckig in seiner Form und mit einer axialen Bohrung 7 ausgebildet. Innerhalb des Blockes-7 befindet sich ein länglicher Übertragungsbolzen 8, der mit einem Saide einer Kurbelwelle über einen axial im Block 6 ausgebildeten Schlitz 10 verbunden ist. Die Bohrung 7 und der Übertragungszapfen 8 sind beide mit geeigneten Lageroberflächen, beispielsweise Phosphorbronze, Nadellager oder anderen geeigneten Lagereinrichtungen über ihre Länge versehen, um eine glatte .axiale Bewegung des Übertragungsbolzens 8 relativ zur Bohrung 7 zu gewährleisten.
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Das Ende der Kurbelwelle 9 ist dadurch mit dem Übertragungsbolzen 8 gekuppelt, dass ein Ende der Kurbelwelle in eine
Öffnung 11 etwa in der Mitte zwischen den Enden des Bolzens eingesetzt ist. Es sind wiederum geeignete Lagerflächen zwischen dem Übertragungsbolzen 8 und der Kurbelwelle 9 vorgesehen, so dass das Ende der Kurbelwelle 9 sich relativ zum Übertragungsbolzen 8 drehen kann.
Der Zylinder 3, der die Verbrennungskammer bildet, hat einen Kopf 12, der fest mit dem Körper des Zylinders 3 verbunden
ist, und in den die Zündkerze 13 eingesetzt ist. Der Zylinder 3 enthält auch einen Auspuffdurchlass 14, der bei im wesentlichen vollständig zurückgeschobener Stellung des jeweiligen Kolbens 5 freigegeben ist, und einen Einlass— oder Übertragungsdurchlass 15 für das Gemisch.
Der Zylinder 4f der die Einlasskammer bildet, hat einen Kopf 16, der einstellbar am Körper des Zylinders 4 befestigt ist, so dass durch Einstellung und Betätigung des Kopfes 4 das
Kompressionsverhältnis eingestellt werden kann. Um sicherzustellen, dass eine geeignete Abdichtung zwischen dem Kopf
16 und dem Körper des Zylinders 4 besteht, kann ein (nicht
gezeigter) Dichtungsring um den Umfang des Kopfes vorgesehen sein. Der Zylinder 4 enthält auch einen Einlass 17 für das
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von einem (nicht gezeigten) Vergaser kommende Geraisch und einen Auslass 189 durch den.das Gemisch zum Zylinder 3 austritt, Der zugeordnete Kolben 5 dieses Zylinders 4 ist mit einer Leitung 19 ausgebildet j, die. einen Teil des Gemisch-Übertragungssytems vom Zylinder 4 zum Zylinder 3 bildet s so dass dieses Ü^ertragungss3siem in regelmässigen Intervallen unterbrochen ist.
Im Betrieb beginnt der erste HUb9 wenn der Kolben 5 in dem Zylinder 3 sich in VoIl9 in den Zylinder geschobenem Zustand befindete An diesem Punkt wird das komprimierte Gemisch , gezündet 9 wodurch der Kolben 5 nach dem Zylinder-4 hin geschoben und der Auspuff durchlass 14 zum Herauslassen der verbrannten Gase freigegeben wird. Bei diesem oben beschriebenen Arbeitstakt wird der Kolben 5 des Zylinders 4 in seine voll eingeschobene Stellung gedrückt, wodurch das Gemisch des vorher vom Vergaser bei zurückgezogenem Kolben 5 eingetreten war, komprimiert wirdo In der voll eingeschobenen Stellung des Kolbens 5 im Zylinder 4 ist das Übertragungssystem vom Zylinder 4 zum Zylinder 3 durch die Verbindung des Leitungsstückes 19 mit dem übrigen System komplett, so dass das komprimierte Gemisch im Zylinder 4 durch den Auslass zum Zylinder 3 übertritt» Der zweite Arbeitstakt der Maschine beginnt mit der Rückkehr des Kolbens 5 nach dem Zylinder 3 hin, wodurch das Gemisch, das vorher vom Zylinder 4 gekommen
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ist, komprimiert wird. Während dieser Bewegung werden alle Durchlässe geschlossen, so dass der Zyklus wieder mit dem Zünden des Gemisches beginnen kann.
Bezüglich der die Hin- und Herbewegung des Kolbens umsetzenden Einrichtung ist zu beachten, dass nach der Zündung der Kolben 5 den Block 8 nach dem Zylindei4hin verschiebt, wodurch die Kurbelwelle 9 veranlasst wird, sich zu drehen, und den Übertragungsbolzen 8 hin- und herzubewegen. Der Zweck des Übertragungsbolzens 8 ist es, eine grosse Lagerfläche zu bilden, so dass eine glatte Übertragung der linearen Hin- und Herbewegung des Kolbens 5 in eine reguläre Winkelbewegung der Kurbelwelle in einer zur linearen Bewegung rechtwinkligen Richtung zu ermöglichen. Diese Einrichtung kann in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Vorsehen eines Ölsumpfes 20 am Boden des Kurbelgehäuses 2 geschmiert werden.
Bei der zweiten, mehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat eine Verbrennungskraftmaschine 30 eine Kurbelwelle 31 und zwei sich gegenüberstehende Zylinder 32 und 33» die am Kurbelgehäuse angebracht sind. Jeder der Zylinder 32 und 33 ist mit einem abnehmbaren Zylinderkopf 34 versehen, der die Einstellung des Kapressionsverhältnisses im Zylinder ermöglicht. Durch jeden der Zylinderköpfe 34 erstreckt sich
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eine herkömmliche Zündkerze 35 zum Zünden des durch die Bewegung eines in der Zylinderbohrung angeordneten Kolbens komprimierten Gemisches. Die Zylinder sind mit Wasser gekühlt mittels Wasser-Kühlungsmantel 37» und haben herkömmliche Ein- und Auslässe, beispielsweise wie der bei gezeigte Ansaugeinlass, der geöffnet ist, wenn ein Kolben sich am oberen Totpunkt befindet, eine Überführungsöffnung 39, die oberhalb des Kolbens 36 bei unterer Totpunktlage mündet, und eine AuspuffÖffnung 40, die soeben vor der Überführungsöffnung 39 geöffnet wird.
Jeder Kolben 36 ist über eine Kolbenstange 42 mit einer Seite eines Lagerblockes 41 verbunden, der innerhalb des Kurbelgehäuses 31 angeordnet ist.. Der Lagerblock 41 ist aus zwei Teilen 34 und 44 gebildet, die durch geeignete (nicht gezeigte) Bolzen zusammengehalten sind, und hat je eine ringförmige Lagerfläche 45 an seinen beiden Enden. Die Lagerflächen 45 trägen ein Querglied 46, das ein Zentrallager 47 aufweist, das um eine Kurbelwelle 48 gelegt ist, und zwei co-lineare Ansätze 49 als Führungsstangen.
Das Kurbelgehäuse 31 ist vollständig abgedichtet, indem es mit Dichtungsringen 50 und Lagern 51 an denjenigen Stellen ausgestattet ist, wo die Kolbenstangen 42 in das Kurbelge-
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häuse eintreten, sowie rait Dichtungsringen 52 und Lagern 53, an den Eintrittsstellen der Kurbelwelle 48.
Im Betrieb arbeiten die Zylinder 32 und 33 in herkömmlicher Weise, beispielsweise befindet sich in der Darstellung der Zeichnung der Zylinder 32 am Zündpunkt, während eine Füllung zur rechten Seite des Kolbens 36 durch die Ansaugöffnung 38 als Ergebnis eines erzeugten Unterdruckes angesaugt wird. Der Kolben 36 im Zylinder 33 befindet sich am unteren Totpunkt und die Verbrennungsgase puffen durch den Auslass-Durchlass 40 aus, während das Gemisch zur linken Seite des Kolbens 36 komprimiert worden ist, und über den Überführungsdurchlass, 39 zur rechten Seite des Kolbens 36 gedrückt wird. Die Zündung der komprimierten Füllung im Zylinder 32 drück die Kolben 36 in der Darstellung der Figur 3 nach rechts, wobei die Kolbenstange 42 den Block 41 mitführen. Durch die Bewegung des Blockes 41 wird die Kurbelwelle 48 verdreht, unter Hin- und Herbewegung des Ubertragungselementes 46 in einer zur Hin- und Herbewegung der Kolben 36 rechtwinklig liegenden Richtung (vergl. die strichpunktierten Linien in Fig. 3, die die jeweiligen Stellungen des Überführungselementes 46 wiedergeben, wenn der Block 41 sich von links nach rechts im Kurbelgehäuse 31 bewegt).
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Eine weitere wahlweise Ausbildung einer Verbrennungskraftmaschine ist den den Figuren 5 und 6 wiedergegeben, die die folgenden Änderungen gegenüber der Ausführungsform nach Figur 3 und 4 aufweist:
a)· Es sind zwei Zylinder an jeder Seite des Kurbelgehäuses angeordnet (von denen der Übersichtlichkeit halber nur die beiden rechten Zylinder gezeigt sind), wobei die Kolbenstangen aller Kolben mit demselben Lagerblock verbunden sind. ■
b) Es sind zwei Überts. gungselemente 46 · im Lagerblock vorgesehen und ■
c) der Lagerblock ist leicht gegenüber der rechtwinkligen Lage bezüglich derAchse der Kolbenstangen versetzt.
Figur 7 zeigt eine Anordnung, in der die Maschine gemäss der Erfindung als Dampfmaschine ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist nur ein Zylinder 60 der Einfachheit halber gezeigt. Wenn erwünscht, können jedoch auch mehr Zylinder vorgesehen sein. Der einzige Unterschied in dieser Ausführungsform ist die Konstruktion des Zylinders 60, während das Kurbelgehäuse 31, der Lagerblock und das Übertragungselement 46 sowie die Kurbelwelle in gleicher Weise wie oben erläutert ausgebildet, sind. Der Zylinder 60 hat einen zweiseitig beaufschlag-
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ten Kolben 61, und im Betrieb wird der Dampf je nach Kolbenstellung auf die eine und andere Seite des Kolbens 61 in den Zylinder 60 gesteuert. Die Strömung des Dampfes (von einer herkömmlichen Dampfwelle her) wird durch einen Steuerventil-Mechanismus gesteuert, wie er generell bei 62 angedeutet ist und abwechselnd den linken Dampfeinlass 63 und den rechten Dampfeinlass 64 mit der Dampfquelle verbindet. Ferner ist eine zentrale Dampfauspufföffnung 65 vorgesehen.
Die Erfindung bietet wesentliche Vorteile, insbesondere in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen:
(I) Das Kurbelgehäuse ist abgedichtet, so dass keine Gase entweichen können und deshalb mit höherem Druck in die Verbrennungskammer gelangen.
(II) Da das Kurbelgehäuse abgedichtet ist, muss das Schmieröl nicht mehr gewechselt werden, da Jeglicher Blasübertritt von Gasen beim
Aufwärmen einer Kraftmaschine oder aufgrund von Verschlöiss an der Bohrung oder den Ringen komprimiert und in die Verbrennungskammer zurückgeführt wird.
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(III) Die Kraftmaschine kann in jeglicher Winkellage betrieben werden„
(IV) Es besteht weniger Verunreinigung aufgrund des abgedichteten Kurbelgehäuses»
(V) Die Maschine ist mehr kompakt und hat weniger Hauptteilej als die herkömmlichen Kraftmaschinen.
Während die ersten beiden Ausführungsformen, wie beschrieben, ein Übertragungselement in Form eines Bolzens oder einer Stange haben, geben die Figuren 8 bis 10 eine Ausführungsform wieder, in" welcher das ÜbertragungselenBnt in Form einer Platte ausgebildet ist. Wach den Figuren 8 und 8a hat das Übertragungselement 70 eine Platte 71 und eine zentrale Öffnung 72. Längs der Seiten der Platte 70 und um die zentrale Öffnung 72 befinden sich geeignete Lager 73 beispielsweise gemäss Fig. 8 Kugellager und gemäss Fig. 8a Nadellager. Die Lager 73 längs, einer Seite der Platte 71 sind gleitfähig in den Lagerblock 74 aufgenommen, und die Lager 73.um die zentrale öffnung 72 gestatten den Durchtritt und das freie Drehen ei ner Kurbelwelle 75 in der Öffnung.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen das Übertragungselement 70 der Figur 8 in seiner Anordnung innerhalb eines geeigneten Lagerblockes 74. Der Lagerblock 74 ist aus zwei Teilen 76 und77 gebildet, die in geeigneter Weise zusammengeschraubt sind, und mit einer Lagerbahn 78 ausgebildet sind, so dass bei zusammengebautem Block 74 die beiden Lagerbahnen 78 zueinander parallel liegen, (vergl, Fig. 10). wie in den beiden vorher beschriebenen Ausführungsformen, sind die Kolbenstangen 79 zu je einer Seite des Lagerblockes 74 befestigt.
Im Betrieb arbeitet der Übertragungsmechanismus in dieser Ausführungsform grundsätzlich in gleicher Weise wie oben beschrieben. Das übertragungselement 70 läuft innerhalb des Lagerblockes 74 hin und her, wenn der Block 74 von. links nach rechts (gemäss der Darstellung der Fig.9) und von dort zurückbewegt wird.
In einer weiteren, nicht gezeigten, wahlweisen Ausbildung sind vier Zylinder vorgesehen, die in Art der vier Himmelsrichtungen an den vier Seiten des Kurbelgehäuses angeordnet sind. Innerhalb des Kurbelgehäuses sind dann zwei übertragungsmechanismen, die um 90 zueinander verd/reht und so angeordnet sind, dass die Kurbelwelle durch beide übertragungselemente treten kann. Die beiden Übertragungsmechaiiismen sind nicht in irgendwelcher Weise miteinander befestigt, so class der
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eine Block sich in der einen Richtung (Nord-Süd-Richtung) und der andere sich in einer um 90 zu versetzten Richtung (Ost-West-Richtung) hin-und herbewegen können,, Mit dieser Anordnung können für eine Umdrehung vier Zündungstakte erreicht werden»
Wenngleich in den obigen Beispielen die Erfindung besonders im Hinblick auf Zweitakt-Maschinen beschrieben mrd, ist zu verstehen,, dass die Erfindung, wenn erwünscht, auch auf Viertakt-Maschinen anwendbar ist« Es kann auch jegliche Form von Übertragungselement benutzt werden, wobei die oben beschriebenen Übertragungsbolzen bzw. Übertragungsstange und Übertragungsplatte Beispiele darstellen. Es kann auch jegliche Anzahl von Zylindern vorgesehen sein«
- Patentansprüche -
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Claims (17)

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1) Kraftmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine, bei der die Hin- und Herbewegung eines Kolben in die Drehbewegung einer Kurbelwelle umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungselement (8, 46, 70) mit einem am Kolben angeordneten Teil (6, 41, 74) und einem an der Kurbel bzw. Kurbelwelle (9, 48, 75) angeordneten Teil (47, 72. 73) vorgesehen ist, bei dem diese beiten ,Teile rechtwinklig zur Hin- und Herbewegung des Kolbens und parallel zur Bewegungskreis-Ebene der Kurbel gegeneinander, hin- und herbeweglich sind.·
2) Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei an gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwelle (9, 48, 75) angeordnete Zylinder (3, 4; 32, 33) mit je einem Kolben vorgesehen sind, wobei die Kolben über Kolbenstangen (42) innerhalb des Kurbelgehäuses (2, 31) mit einer aus Übertragungselement und dem Kolben zugeordneten Teil und der Kurbelwelle zugeordneten Teil gebildeten Lagereinrichtung verbunden sind.
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3) Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g ekennz ei ehrst s dass das Übertragungselement (8, 46S 70) sich in einer zur Kolbenbewegung rechtwinkligen Richtung hin- und herbewegt. ■
4) Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgehäuse (2S 31) gegenüber den Zylindern abgedichtet ist«
5) Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ■> dass das Übertragungselement .-(8, 46s 70) sich innerhalb der Lagereinrichtung hin- und herbewegt und sich mit der Lagereinrichtung linear bewegt„
6) Kraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis- 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Verbrennungskraftmaschine handelt. '
7) Kraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicline t, dass eine Brennstoff-Füllung jedem Zylinder unter dem Kolben durch einen Einlass (38) zugeführt wird, wenn sich der Kolben (36) im wesentlichen in der oberen Totlage befindet„
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8) Kraftmaschine nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsdurchlass (39) vorgesehen ist, der es gestattet, die Srennstoff-Füllung auf die Oberseite des Kolbens überzuführen, wenn sich der Koloen (56) im v/es entliehen in der unteren Tot stellung befindet,,
9) Kraftmaschine nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragungselement ein Bolzen oder eine Stange (8,
46) ist.
10) Kraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragungselement eine Platte (70) ists die an zwei gegenüberliegenden Seiten Lagerteile (73) trägt, und gleitend in zwei, parallele Führungen (78) in. der Lagereinrichtung aufgenommen ist.
11). Kraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis :-, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Dampfmaschine handelt.
12) Kraftmaschine nach Anspruch 11), dadurch geeknrzeichnet, dass an jedem Ende jedes Zylinders (60) ein fesreuerter Dampf einlass (63, 64) und in der I-IiOte jedes . ;'minder s (60) ein zentraler Dampf auslass (6f5) arjgeordr^. sind.
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13) Kraftmaschine nach Anspruch 12P gekennzeichnet, durch ein Steuerventil-Mechanismus (62)s der Dampf von einer Dampfquelle abwechselnd zu jedem Dampf einlass (63? 64')" in Abhängigkeit von der Kolbenstellung steuert.
14) Kraftmaschine nach Anspruch .1s gekennzeichnet durch die Kombination mindestens eines Übertragungselementes (46, ;70) das in einer Lagereinrichtung relativ zu dieser beweglich angebracht ist, eines Yerbindungselementes (42) zwischen der Lagereinrichtung und dem Kolben und einer· dem Übertragungselement (46, 70) zugeordneten Kurbelwelle (48, 75)ρ wobei die Anordnung derart getroffen ists,dass die Hin- und Herbewegung des Kolbens im wesentlichen in eine gleichzeitige Hin- und Herbewegung.des Übertragungselementes (46, 70) in einer Richtung rechtwinklig zur Hin- und Herbewegung des Kolbens und eine Drehbewegung der Kurbelwelle umgesetzt wird»
15) Kraftmaschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch vier Zylinder, von denen jeweils zwei zu jeder Seite des Kurbelgehäuses (31) angeordnet sind, wobei der Kolben jedes Zylinders über ein Verbindungselement (42) mit der gemeinsamen Lagereinrichtung verbunden ist.
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16) Kraftmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung zwei Übertragungselemente (46,70) enthält.
17) Kraftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vier Zylinder in jeweils 90° ¥inkelabstand um das Kurbelgehäuse herum angeordnet sind und zwei Lagereinrichtungen mit gegenseitiger Winkelverstellung um 90° vorgesehen sind, wobei jede der beiden Lagereinrichtungen mit den Kolben der sich jeweils gegenüberliegenden Zylinder verbunden sind und die Lagereinrichtungen derart angeordnet sind, dass die Kurbelwelle durch beide Übertragungselemente tritt.
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L e e r s e i t
DE19732355109 1972-11-06 1973-11-03 Kolben-kraftmaschine Pending DE2355109A1 (de)

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GB5106272 1972-11-06

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