DE355902C - Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat - Google Patents

Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat

Info

Publication number
DE355902C
DE355902C DEB83413D DEB0083413D DE355902C DE 355902 C DE355902 C DE 355902C DE B83413 D DEB83413 D DE B83413D DE B0083413 D DEB0083413 D DE B0083413D DE 355902 C DE355902 C DE 355902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
piston
exhaust gas
channel
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB83413D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHOLD BRAETSCH
Original Assignee
REINHOLD BRAETSCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REINHOLD BRAETSCH filed Critical REINHOLD BRAETSCH
Priority to DEB83413D priority Critical patent/DE355902C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE355902C publication Critical patent/DE355902C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/06Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/10Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant
    • F02C6/12Turbochargers, i.e. plants for augmenting mechanical power output of internal-combustion piston engines by increase of charge pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren und Einrichtung für ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat. Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsverfahren für- ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat, welches sich von den bekannten Konstruktionen dadurch unterscheidet, daß die Explosionsgase nach kurzer Dehnung in einem Zylinder in den folgenden überströmen, um hier vorzudichten und zu zünden, wonach sie in den Sammelkanal abfließen. Bei der Auführung der Maschine zur Durchführung des Verfahrens erfolgt gemäß der Erfindung die Verbindung des soeben frisch gefüllten Zylinders mit dem vorhergehenden, die explodierten Gase enthaltenden Zylinders durch eine Durchbrechung des Kolbens, welcher bei bestimmter Lage des Kolbens eine Öffnung in der Zylinderwand mit der nach dem Deckel des vorhergehenden Zylinders führenden Ein- und Ausströmöffnung verbindet. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. z ein Schnitt durch die Maschine in Verbindung mit einer Turbine; Abb. a zeigt das Umschaltventil für die Turbine im Grundriß ; Abb. 3 ist ein Schnitt durch Abb. z ; Abb. q. ist eine schematische Darstellung der Ein- und Ausströmleitungen; Abb. 5 ist ein Teil von Abb. 3 bei anderer Stellung der Kolben; Abb. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform mit vier Zylindern im Schnitt; Abb.7 ist ein schematischer Grundriß von Abb. 6, der die Leitungen zeigt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt die die gespannten Gase erzeugende Maschine acht Zylinder a1 bis a8, in denen die Kolben bi bis b8 arbeiten. Alle sind an einem gemeinschaftlichen Kurbelzapfen angeschlossen und arbeiten sämtlich auf die Kurbelwelle d. Seitlich an der Maschine sind zwei ringförmige Kanäle e und f angeordnet. An ersteren ist die Einströmung des Brennstoffluftgemisches angeschlossen, während letzterer nach dem Auspuff führt. Jeder Zylinder besitzt zwei Ventile g1 und g2, die in einem gemeinschaftlichen, vom Zylinder ausgehenden Kanal lz liegen und von denen das eine diesen E anal mit dem Ringkanal e und das zweite ihn mit dem Ringkanal f verbindet. Die Ventile werden durch eine Nockenscheibe i, die auf der Welle d sitzt, in der noch anzugebenden Weise gesteuert. Der Kanal h führt, wie insbesondere aus Abb. 3 zu erkennen ist, nach der Zylinderdeckelseite. Ferner ist in jedem Zylinder ein Kanal k vorgesehen, der U-förmig ausgebildet ist und bei bestimmter Stellung des Kolbens den Raum über dem Kolben mit einer Bohrung m im Kolben verbindet. Diese Bohrung in ist ebenfalls U-förmig und verbindet gleichzeitig den Kanal k mit einem Kanal n, der nach dem Kanal h des vorangehenden Zylinders führt. Die Bohrung m ist, wie bereits erwähnt, U-förmig, wobei sich der Querbalken des U in der Achsrichtung des Zylinders erstreckt. Von dem einen Steg des Kanals m geht aber auch noch eine in Richtung-einer Sehne. gelegte Bohrung o aus, welche k. der Läge des Kolbens, in welcher dieser Steg des U-förmigen Kanals m sich mit dem Kanal n deckt, diesen mit einer. weiteren Bohrung in der Zylinderwand verbindet, welche nach einem Kanal p führt. Dieser Kanal geht in einen Ringkanal q über, der zweckmäßig allmählich- weiter werdend. ausgebildet ist, und an den sich eine Leitung y (Abb. i), anschließt. Diese Leitung y führt @näch der von den erzeugten gespannten Gasen anzutreibenden Maschine, bei dem Ausführungsbeispiel, also_ zum Antrieb der Turbine.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende Das Brennstoffgemisch strömt durch die Leitung e zu; sobald der Kolben seine Endstellung erreicht .hat und die Füllperiode. beginnen soll öffnet sich das Einlaßventil g2 durch die Nockenscheibe i. Das frische Gemisch strömt infolgedessen von dem Ringkanal e,= durch den Kanal h des betreffenden Zylinders über den Kolben ein.bzw.: wird von dem Kolben eingesaugt. Zur Erhöhung der Spannung kann man natürlich auch ein verdichtetes Gasluftgemisch eindrücken., - Die Füllung dauert- fort, bis die Oberkante des Kolbens etwa den Kanal k erreicht. In diesem Augenblick schließt sich das Ventil-g2. Der Kolben setzt jetzt seine Bewegung fort und verbindet den Kanal k mit dem. .Raum oberhalb des Kolbens, in. dem,- sich das frische Gasge@nise_z@__befix@detr._: Infolgede5sen-- besteht eine Verbindung zwischen diesem Raum oberhalb des Kolbens durch den Kanal k, ferner durch den U-förmigen Kanal in und über dem Kanal n nach dem Kanal h des vorhergehenden Zylinders. Dieser vorhergehende Zylinder, dessen Kolben bereits ein Stück weitergegangen ist,' ist kurz hinter der Explosionsperiode, es befinden sich in ihm noch die brennenden explodierten Gase und diese dringen jetzt durch den erwähnten Weg m, n, k in den mit frischem Gasgemisch - gefüllten Zylinder und bringen dieses zur. Explosion. Solange der Kanal k offen ist, wirkt die durch die Explosion erzeugte Druckerhöhung sowohl auf den Kolben in diesem Zylinder ein, in dem sie ihn vorwärts drück; als auch auf den Kolben in dem vorhergehenden Zylinder, weil ja doch eine Verbindung der Zylinder vorhanden ist. Diese Periode dauert nur kurze Zeit an, nämlich bis der Kolben den nach der Mitte der Maschine zu gelegenen Steg des Kanals k wieder abgesperrt hat, also etwa bis zu der Stellung, in der der Kolben a3 gezeichnet ist. Von diesem Augenblick an findet eine reine Expansion in dem arbeitenden Zylinder, also beispielsweise im Zylinder a3, statt, die fortdauert, bis in dem nächstfolgenden Zylinder die Querbohrung m, o des Kolbens den Kanal n deckt.
  • Geht man von dem Zylinder a1 als dem Zylinder aus, - in dem jetzt die EXpansion stattfindet, so würde bei dem nächsten Zylinder a2 bereits die volle Deckung der Kanäle in bzw. n vorhanden sein. Die noch hochgespannten. Gase über dem -Kolben, des Zylinders a1 knnen jetzt durch den Kanal la des Zylinders a1; dann dürch den Kanal n, o und p des Zylinders a2 in den ringförmigen Kanal q entweichen - Da die Welle d der Maschine unbelastet ist und die Öffnung des Auspuffs bereits vor Beendigung des Kolbenhubes stattfindet,- handelt es ,sich: bei derr in dem Kanal q austretenden : Gasen, um- -sehr hochgespannte Gase, die jetzt zur Arbeitsleistung 'herangezogen werden können. Der Explosionsdruck steigert, sich vom Anlasseil der Maschine an in den Zylindern allmählich, bis ein- der Füllung und der Kraftentnahme entsprechender Maximaldruck erreicht. ist. Denn- die Füllung eines jeden Zylinders, die konstant ist, soweit nicht eine Anreicherung oder Verschlechterung des Gasgemisches durch besondere Regelungsvorrichtungen stattfindet, wird jedesmal verstärkt durch die expandierenden Gase des vorhergehenden Zylinders. Die Spannung wird demnach in den folgenden Zylindern : stets.. eine, höhere sein als in den vorhergehenden, so wird eine Spannüngszunahme stattfinden, bis- sich, die Maschine auf einen konstantea-Druck einstellt. -Der Auspuff aus dexn-:7ylinder ai _ n__d_e_n Kanal q dauert an, bis beim Rückgang des Kolbens des dahinterliegenden Zylinders a dieser den Kanal n wieder abschließt. Nun findet eine geringe Verdichtung der in dem Zylinder noch vorhandenen Gase statt; sobald aber der Kolben von a2 wieder den Kanal k mit n verbindet, werden die verdichteten Gase von a' in den folgenden Zylinder a2 hineingedrückt. Die in ihnen aufgespeicherte Kraft bleibt also der Maschine erhalten. Sobald der Kanal k wieder geschlossen ist (Zylinder a6) findet innerhalb des Raumes, in dem vorher die reine Füllung vor sich geht, eine abermalige Verdichtung statt, und um diesen Kraftverlust zu vermeiden und um die Zylinder vollständig frei von Rückständen zu haben, öffnet sich, nachdem der Kanal k geschlossen ist, das Auspuffventil g1 des betreffenden Zylinders und es steht nun der Kanal k dieses Zylinders unmittelbar mit der Ringleitung f, die nach dem Auspuff führt, in Verbindung.
  • In Abb. 5 ist eine Stellung der Kolben gezeigt, welche deutlich die verschiedenen Leitungen erkennen läßt. In dieser Stellung findet in dem Zylinder a3 die Expansion statt. In dem Zylinder a4 ist die Füllung mit frischem Gasgemisch beendet und es beginnt gerade die Öffnung des Kanals k, so daß der Raum über dem Kolben durch k, m, zz, h mit dem Zylinder a3 in Verbindung steht. Die brennenden Gase strömen infolgedessen in den Zylinder a4 aus und erzeugen dort die Explosion. Der Zylinder a5 ist gerade in der Füllperiode, d. h. das frische Gasgemisch strömt durch das EinIaßventil g2 in den Kanal k über den Kolben.
  • In Abb. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Maschine dargestellt, und zwar handelt es sich hier um eine Vierzylindermaschine mit je zwei V-förmig angeordneten Zylindern, deren Kurbeln um go° versetzt sind. Die Arbeitsweise dieser Maschine ist genau die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. _1n Stelle der Ringkanäle e und f sind hier flache sich über die Maschine erstreckende Kanäle e1, f 1 vorgesehen, deren Lage insbesondere aus Abb. 7 zu erkennen ist. Die Steuerung des Einlasses erfolgt auch hier durch Ventile g1, g2 und durch eine Nockenscheibe i. Der Auspuff erfolgt in dem Kanal q. Abb. 7 läßt schematisch die Leitungsführungen erkennen.
  • Natürlich kann man die Zylinder auch sämtlich nebeneinander anordnen und die Kanäle an der Maschine entlang führen. In diesem Falle müssen natürlich die Kurbelwellen gekröpft sein, damit die Stellung der Kolben in den Zylindern die richtige ist und etwa der bei der sternförmigen Anordnung entspricht. Überhaupt ist die Anordnung der Zylinder unabhängig von dem Erfindungsgedanken.
  • Die in den Kanal q hineingedrückten hochgespannten Gase gehen nun über die Leitung y nach der durch die Gase anzutreibenden Kraftmaschine. Bei dem Ausführungsbeispiel ist dies eine Gasturbine, die für Vorwärts- und Rüchwärtslauf eingerichtet ist.
  • Man kann die Maschine auch unmittelbar als Kraftmaschine verwenden, indem man von der Welle d die Kraft abnimmt. Die Maschine arbeitet dann in der angegebenen Weise als Explosionskraftmaschine. Der Drehschieber v wird in diesem Fall so eingestellt, daß die Leitung r durch den Schlitz v1 mit der ins Freie führenden Auspuffleitung w verbunden ist, so daß die Turbine vollständig ausschaltet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitsverfahren für ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosionsgase nach kurzer Dehnung in einem Zylinder in den folgenden überströmen, um hier vorzudichten und zu zünden, wonach sie in den Sammelkanal abfließen.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des soeben frisch gefüllten Zylinders mit dem vorhergehenden, die explodierten Gase enthaltenden Zylinder durch eine Durchbrechung (in) des Kolbens erfolgt, welcher bei bestimmter Lage eine Öffnung in der Zylinderwand mit der nach dem Deckel des vorhergehenden Zylinders führenden Ein- und Ausströmöffnung (h) verbindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch ,, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Bohrung (o) besitzt, durch welche er zu bestimmter Zeit die Auspuffleitung (Iz) des vorhergehenden Zylinders mit einer nach dem Auspuffrohr (c) führenden Leitung (@) verbindet. Einrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch die Anordnung gesteuerter Auspuffventile (g1) für die Zylinder, welche die ins Freie geführte Auspuffleitung (f) öffnen, nachdem der Kolben die nach dem vorhergehenden Zylinder führende Leitung (k) abgeschlossen hat.
DEB83413D 1917-03-04 1917-03-04 Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat Expired DE355902C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB83413D DE355902C (de) 1917-03-04 1917-03-04 Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB83413D DE355902C (de) 1917-03-04 1917-03-04 Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE355902C true DE355902C (de) 1922-07-07

Family

ID=6981959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB83413D Expired DE355902C (de) 1917-03-04 1917-03-04 Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE355902C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE409919C (de) Zweitaktverbrennungsmaschine mit zwei gegenueberliegenden Zylindern
DE1101034B (de) Kolbenwuchtmotor zum Erzeugen einer oszillierenden Translationsbewegung
DE355902C (de) Arbeitsverfahren und Einrichtung fuer ein aus mehrzylindriger Kolbenmaschine und Abgaskraftmaschine, insbesondere Abgasturbine, zusammengesetztes Aggregat
DE388956C (de) Bremsvorrichtung fuer Explosionsmotoren
DE664611C (de) Aus wenigstens zwei Viertakthochdruckzylindern und wenigstens einem gemeinsamen Zweitaktniederdruckzylinder bestehende Verbundbrennkraftmaschine
DE515494C (de) Doppelt wirkender Zweitaktmotor
DE3137471C2 (de)
DE546460C (de) Doppelt wirkende Zweitaktbrennkraftmaschine
DE349713C (de) Spuel- und Ladeverfahren fuer Zweitaktverbrennungsmotoren
DE1079888B (de) Schlitzgesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen
DE410696C (de) Sechstaktmaschine fuer Flugzeuge
DE499370C (de) Druckluft-Steuervorrichtung fuer die Anlassventile der Arbeitszylinder mehrzylindriger Brennkraftmaschinen
DE747317C (de) Schiebersteuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE209203C (de)
DE543393C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Haupt- und Hilfskolben
AT112508B (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit zwei parallel zueinander angeordneten, in der Mitte miteinander verbundenen Zylindern.
DE648735C (de) Flugkolbentreibgaserzeuger
DE409969C (de) Ventilsteuerung fuer mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen
DE4012490A1 (de) Gemischverdichtende brennkraftmaschine, insb. zweitaktmaschine, mit brennraumspuelung durch frischgaszufuhr
DE463308C (de) Mit verschiedenen Brennstoffen arbeitende Brennkraftmaschine
DE250013C (de)
DE4012471A1 (de) Gemischverdichtende brennkraftmaschine, insbesondere zweitaktmaschine, mit brennraumspuelung
DE1252965B (de) Gleichstrom-Zweitaktbrennkraftmaschine mit einem Hilfskolben zur Veraenderung des Verdichtungsverhaeltnisses
DE358913C (de) Drehschieber fuer mehrzylindrige Explosionskraftmaschinen
DE221774C (de)