DE423486C - Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrtInfo
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- F01B3/0002—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
- F01B3/0005—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders having two or more sets of cylinders or pistons
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Description
- Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt. Die Anwendung einer schrägflächiger. Schlingerscheibe bei Maschinen zur Erzeugung von hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt ist an sich bekannt, und es ist bereits gebräuchlich, Räder oder Rollen zu benutzen, um möglichst reibungslose Berührung zwischen dem hin und her gehenden Element und der Schlingerscheibe herzustellen. Es sind auch bereits Kugellager in Anwendung gekommen, um die erwähnte Verbindung herzustellen; desgleichen ist vorgeschlagen worden, Gleitblöcke mit ebenen Flächen vorzusehen und hierbei unter Schmierung Berührung mit der Schlingerscheibe herzustellen, wobei die Gleitblöcke sich um Achsen drehen, die sich parallel zur fiewegungsrichtung des hin und her gehenden Elements erstrecken. Diese Einrichtungen erwiesen sich jedoch nicht als besonders zweckmäßig bei der Anwendung von hohen Drükken und Geschwindigkeiten. Wenn daher auch Vorrichtungen genannter Art mit Erfolg für den Betrieb von hydraulischen Pumpen und Motoren zur Benutzung gelangten, so erschienen sie dennoch nicht recht geeignet für unter der Anwendung von Hitze in Betrieb zu setzende Maschinen bzw. für Kompressoren.
- Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schlingerscheibe mit den hin und her gehenden Organen durch Gleitplatten in getrieblicher Verbindung steht, welche als Übertragungsorgane sich mit ihren auf den Scheibenflächen gleitenden Oberflächen in allen Richtungen einstellen können, wobei zum dynamischen Kraftausgleich wenigstens drei hin und her gehende Organe symmetrisch um die Achse der Schlingerscheibe herum angeordnet sind und Massen besitzen, welche gleichartig und im Verhältnis zur Masse der Schlingerscheibe so gewählt sind, daß das gesamte Moment der hin und her gehenden Teile in achsialer Richtung und die Summe der gesamten Momente in allen Ebenen der hin und her gehenden Teile und der S,chlingerscheibe zu jeder Zeit Null ist.
- Auf der Zeichnung zeigen Abb. i, 2 und 3 die wesentlichen Teile der Vorrichtung in ihrer Anwendung für einen doppelt wirkenden Kolben, und zwar ist Abb. i ein Längsschnitt durch den Zylinder und seinen Kolben parallel zur Drehungsachse der Schlingerscheibe.
- Abb. 2 (Schnitt nach Linie II-II in Abb. i) zeigt einen Teil der Schlingerscheibe und die Gleitstücke in anderer Richtungslage und Abb.3 eine Einzelansicht eines Gleitstükkes.
- Gemäß Abb. i ist die Schlingerscheibe i schräg an der Welle 2 befestigt, die sich in den durch gestrichelte Linien angedeuteten Lagern 3 dreht. Einer der Arbeitszylinder q. des Kompressors o. dgl., dessen Achse sich parallel zu derjenigen der Welle 2 erstreckt, ist auf der Zeichnung gleichzeitig mit dem Doppelkolben 5 im Schnitt dargestellt. Die Arbeitskammern 6 des Zylinders liegen zwischen den äußeren Stirnenden des Doppelkolbens 5 und den abgeschlossenen Enden des Zylinders.
- Die Schlingerscheibe i ist von der Gestalt eines schräg aus einem Zylinder ausgeschnittenen Teiles mit genau eben abgeschliffenen und parallel zueinander sich erstreckenden Arbeitsflächen 7. Die Scheibe i sitzt starr auf der Welle 2, mit welcher sie sich mitdreht.
- Der Doppelkolben 5 besitzt einen mittleren Steg 8, welcher seine beiden Teile miteinander verbindet und einen Ansatz 9 besitzt. Letzterer greift in einen Schlitz io ein, der entweder im mittleren Teile des Doppelzylinders .4, wie gezeichnet, oder im Maschinenrahmen vorgesehen sein kann und dazu dient, den Doppelkolben an einer Drehung zu verhindern.
- Zur Übertragung der Bewegung von der Schlingerscheibe i auf den Doppelkolben oder umgekehrt, dienen zwei Gleitblöcke i i, 12, von denen je einer an einer Seite der Schlingerscheibe vorgesehen ist. Diese Gleitblöcke besitzen ebene Gleitflächen, die unter Anwendung eines Schmiermittels an den entsprechenden ebenen Flächen 7 der SchIingerscheibe gleiten. Um den Gleitstücken i i, 12 zu ermöglichen, sich den verschiedenen Steigungslagen der Fläche 7 der Schlingerscheibe, welche dieselbe mit Beziehung zur Achse des Kolbens 5 einnimmt, anpassen zu können, sind dieselben durch Universalgelenke mit dem Kolben verbunden. Diese Gelenke sind zweckmäßig von- der Gestalt von an die Gleitplatten i 1, 12 angesetzten Halbkugeln, welche in hohle Sitze in den Schalen 15, 16 eingepaßt sind, die mittels Verschraubung an den Kolben 5 ihre Befestigung erhalten. Abb. i zeigt die Sthlingerscheibe i und die Gleitplatten 11, 12 in einer solchen Lage, bei welcher die zu ihrer Ebene sich erstrekkende Senkrechte die größte Neigung zur Zeichnungsebene aufweist. Gemäß Abb. 2 sind ein Teil der Umfangsfläche der Schlingerscheibe i und die Gleitplatten 11, 12 in einer Lage dargestellt, die nach einer Drehung um 9o° aus der aus Abb. i ersichtlichen Lage der Platten eintritt, wobei die zu den Arbeitsflächen sich erstreckenden Senkrechten alsdann in der Zeichnungsebene liegen. Um den erforderlichen Abstand zur Ermöglichung einer genügenden Schmierung ohne im Übermaß hierbei auftretendes freies Spiel zwischen den Platten i r, 12 und den Arbeitsflächen 7 der Schlingerscheibe herzustellen, sind die Schalen 15, 16 mittels feinen Schraubengewindes in die Kolben 5 einzuschrauben. Die so zu erzielende Einstellung ist durch Stellschrauben 17, 18 zu fixieren, die mit den am Umfange der Schalen vorgesehenen Ausnehmungen 17A, 18A in Eingriff zu bringen sind.
- Wenn die _Schlingerscheibe i beständig in ein und derselben Richtung zu laufen hat, werden die Gleitplatten i 1, 12 vorzugsweise derartig gestaltet, daß ihre Gelenkansätze 13, 1 4. exzentrisch bzw. etwas außerhalb des Mittelpunktes der Platten versetzt liegen, wie Abb. 3 zeigt. Die Platten stellen sich dann so ein, daß sich zwischen ihren Arbeitsflächen und denjenigen der Schlingerscheibe keilförmige Schmierschichten bilden. Zu dem gleichen Zwecke werden die Gleitstücke an jener Stelle des die Arbeitsfläche aufweisenden Teiles, welche mit Beziehung zur Bewegungsrichtung des Kolbens vorn bzw. vorn und hinten liegt, mit schwächerem Querschnitt oder biegsam bzw. nachgiebig hergestellt. Um die Gleitplatten i 1, 12 zu verhindern, sich um die Achse der Kolben 5 zu drehen, während die Schlingerscheibe ihre Umdrehungen ausführt, wird letztere mit seitlich vorspringenden exzentrischen Führungsringen i9 versehen, welche an die innere Kante 20 der Gleitplatten heranreichen. Anstatt die kugelförmigen oder halbkugelförmigen Gelenke 13, 1.4 an den Gleitplatten vorzusehen, könnten dieselben auch an den Kolben angeordnet sein und in entsprechend ausgenommene Sitze an den Platteneingreifen. DieVerbindungderGleitplatten mit dem Kolben 5 könnte indessen auch durch Universalgelenke bekannter Art, beispielsweise durch Hocksche oder Kardangelenke, bewirkt werden, wobei nur darauf Rücksicht zu nehmen ist, daß den Gleitplatten stets ermöglicht wird, die Neigung ihrer Arbeitsflächen bei jeder ihrer Arbeitslagen entsprechend einstellen zu können, während der parallele Abstand zwischen ihren Arbeitsflächen beständig aufrechterhalten bleibt.
Claims (3)
- PATEN T-AN SPRÜCEIR: i. Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt mittels schrägflächiger Schlingerscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingerscheibe (i) mit den hin und her gehenden Organen (5) durch Gleitplatten (i 1, 12) in getrieblicher Verbindung steht, welche als Übertragungsorgane sich mit ihren auf den Scheibenflächen (7) gleitenden Oberflächen in allen Richtungen einstellen können, wobei zum dynamischen Kraftausgleich wenigstens drei hin und her gehende Organe symmetrisch um die Achse der Schlingerscheibe herum angeordnet sind und Massen besitzen, welche gleichartig und im Verhältnis zur Masse der Schlingerscheibe so gewählt sind, daß das gesamte Moment der hin und her gehenden Teile in achsialer Richtung und die Summe der gesamten Momente in allen Ebenen der hin und her gehenden Teile und der Schlingerscheibe zu jeder Zeit Null ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (11, 12) in Richtung der Drehachse der Schlingerscheibe einstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleitplatte etwas außerhalb ihrer Mitte mit den hin und her gehenden Organen so verbunden ist, daß eine keilförmige Schmierschicht zwischen den Berührungsflächen aufrechterhalten wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß-die Gleitplatten (11, 12) mit weichen oder nachgiebigen Arbeitsflächen versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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