DE417721C - Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine ungleichfoermige Drehbewegung fuer Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine ungleichfoermige Drehbewegung fuer Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse

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DE417721C
DE417721C DESCH68728D DESC068728D DE417721C DE 417721 C DE417721 C DE 417721C DE SCH68728 D DESCH68728 D DE SCH68728D DE SC068728 D DESC068728 D DE SC068728D DE 417721 C DE417721 C DE 417721C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/02Gearings or mechanisms with other special functional features for conveying rotary motion with cyclically varying velocity ratio

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine ungleichförmige Drehbewegung für Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse. Wenn man eine Welle mit periodisch wechselnder Geschwindigkeit drehen will, so geschieht dies am einfachsten dadurch, dal,, man sie mittels einer Kreuzgelenk- oder sogenannten C ardan-Iiuppiung an die treibende Welle anschließt. Sie muß aber dann mit dieser einen Winkel bilden, dessen Größe den Grad der Ungleichmäßigkeit best'mmt.
  • Die Erfindung soll es min ermöglichen, Wellen, die eine gemeinscha'tliche Drehachse besitzen, also keinen Winkel miteinander bilden, doch so zu bewegen, daß die gleichförmige Drehbew egung der einen in eine ungleichförmige Drehbewegung der anderen verwandelt wird.
  • Sie eignet sich daher besonders auch für solche Zwecke, bei denen es sich, wie bei Kreiselpumpen, rotierenden Motoren, bei Meßapparaten u. dgl., darum handelt, während einer Umdrehung gewisse Räume periodisch abwechselnd zu vergrößern und zu verkleinern.
  • Erfindungsgemäß wird zur Erreichung des vorgesetzten Zweckes auch eine Kreuzgelenkkupplung angewendet, jedoch derart, daß sie nicht die beiden Wellen direkt miteinander verbindet, weil ja dann weben der für beide Wellen gemeinsamen Drehachse keine Ungleichförmigkeit entstehen würde, sondern es wird als Zwischenglied bei hintereinander angeordneten Wellen ein schräg zu den Wellen liegender umlaufender Ring und bei konzentrisch angeordneten Wellen eine mit Armen versehene, schräg zu den Wellen liegende umlaufende Achse .eingeschaltet, womit die Gelenkstücke der Kreuzgelenkkupplung einerends gelenkig verbunden sind, während die anderen Enden der Gelenkstücke mit den Wellen gelenkig verbunden sind, und zwar die Enden der einen Hälfte der Gelenkstücke mit der treibenden Welle und die Enden der anderen Hälfte der Gelenkstück; mit der getriebenen Welle.
  • Es ist dabei von folgenden geometrischen Verhältnissen ausgegangen (Abb. i und 2 der Zeichnung) Dreht sich der bei seinem Umlauf entsprechend geführte Ring 8 in einer Ebene, die mit der Wellenachse den Winkel a bildet, so beschreiben die einzelnen Punkte dieses Ringes in bezug auf eine zu den Wellen i, 2 senkrecht stehende Ebene eine Ellipse, die nur dann zum Irreis wird, wenn a = go' ist, die Ringebene also ebenfalls senkrecht zur Wellenachse steht oder mit der vorgenannten Ebene zusammenfällt. Ist der Radius des Ringes r', so ist die Länge der kleinen Achse der Ellipse r" = r' # sin a.
  • Unter Berücksichtigung dieser -eom.etrischen Verhältnisse ergibt sich nun für die vorliegende Erfindung folgendes Die Abb. i bis ,l zeigen zwei Ausführungsbeispiele derselben mit der Einschaltung des Ringes zwischen die treibende und die anzutreibende Welle, Abb. 5 und 6 die Anwendung der Vorrichtung auf eine Maschine mit kreisenden Kolben. Dabei ist in den A66. i bis 4. zeichnet. Si eist dagegen in Abb. 5 in einer die Führung es umlaufenden Ringes nicht ge-Ausführungsform dargestellt. In Abb.7 ist eine Ausführungsform darges;ellt, bei der statt des umlaufenden Ringes eine schräg liegende Achse angeordnet ist.
  • In Abb. i (Stirnansicht) und Abb. 2 (Längsschnitt) ist die treibende Welle i mit dem Arm 9 und dem daransitzenden Drehzapfen io versehen. Von letzterem führt ein Gelenkstück i i zu dem am Ring 8 sitzenden Zapfen 6. Der Ring 8 hat, um: 9o'' versetzt, noch einen zweiten Zapfen 7, von dem ein Gelenkstück 14 zum Zapfen i z des Armes 13 führt, der an der getriebenen Welle 2 befestigt ist. Es trägt also sowohl die treibende Welle i als auch senkrecht hierzu die getriebene Welle je einen starren Arm 9 bzw. i,-" um dessen Zapfen i o bzw. 12 Gelenkstücke i i, 14 schwingen, die mit ihren Enden mit den Zapfen 6, 7 des Umlaufringes 8 drehbar verbunden sind, wobei dieser Ring so geführt sein muß, daß er in iseiner Ebene um seinen Mittelpunkt kreisen kann (Abb. 5).
  • Dreht sich nun das ganze System: in der Richtung des Pfeiles und macht der Zapfen i o eine Viertelumdrehung, so bewegt er mittels des Gelenkstückes i i den Zapfen 6 von a nach b. Dabei vermindert sich der Radius des Systems von r' auf r". Das bedeutet eine Beschleunigung. Gleichzeitig hat aber der um go° versetzte Zapfen 7 am Ring 8 seinen Abstand vom Nullpunkt 0 von r" auf r' vergrößert, sein Einfluß auf den Zapfen 12 am Arm 13 der getriebenen Welle 2 mittels des Gelenkstückes i ¢ hat sich also erhöht, das bedeutet abermals eine Beschleunigung. Im nächsten Quadrant liegt die Sache umgekehrt. Zapfen 6 entfernt sich von 0, das bedeutet Verzögerung, der Zapfen 7 nähert sich 0, sein Einfluß auf 12 vermindert sich, das bedeutet abermals Verzögerung. Es ergibt sich daraus bei jeder halben Umdrehung eine Beschleunigung und eine Verzögerung, deren Größe von der Differenz r' - r" oder r' - r' . rin cc oder letzten Endes vom Winkel a abhängig ist. Wird a verändert, so verändert sich auch die Größe der Beschleunigung oder Verzögerung.
  • In Abb. 3 und ¢ ist der gleiche Mechanismus dargestellt, nur sind die Elemente verdoppelt, so daß vier Arme 9, 13 mit Gelenkstücken i i, 14 die Bewegung übertragen. Eine solche symmetrische Anordnung wird hauptsächlich für die praktische Ausführung der Vorrichtung in Betracht kommen. Der umlaufende Ring 8 muß selbstverständlich entsprechend geführt sein. Er muß z. B. durch Nutenführung mit Rollen oder Kugeln so gestützt werden, daß er sich mittels der geschilderten Kreuzgelenkkupplung mit. den Wellen drehen 'und außerdem seine Neigung a verändern kann.
  • Liegen die beiden Wellen nicht hintereinander, sondern ist die eine konzentrisch zur anderen angeordnet, dann können die Zapfen 6 und 7 statt an einem Ringe an Armen sitzen, die ;an einer Achse befestigt sind. Diese muß dann so gelagert werden, daß der Winkel a, ebenfalls verändert werden kann.
  • In Abb.7 ist eine solche Einrichtung dargestellt. Es sitzen hierbei die Zapfen 6 und 7 an Armen 16 einer Achse 17, wobei der Winkel a mittels eines Zalmradg:etriebes z geändert werden kann. Im übrigen entspricht die Einrichtung der vorbeschriebenen Ausführung. Die Welle i trägt die Arme 9 und die Welle 2 die Arme 13. An diesen greifen die Gelenkstücke i i und 14 an, die andernends mit den Armen 16 gelenkig verbunden sind.
  • Die Vorrichtung kann auch dazu dienen, zwischen zueinander geneigten Wellen eine gleichförmige Bewegung hervorzurufen. Zu i diesem Zwecke braucht der umlaufende Ring nur so gelagert zu werden, daß :er mit jeder der Wellen den gleichen Winkel bildet. Die Bewegungsebene des Ringes muß also den Winkel der Wellen halbieren. Bei dieser Lage i wird dann die Beschleunigung des Ringes, die er von der treibenden Welle erhält, als Verzügcrung auf die getriebene Welle übertragen und ebenso umgekehrt, so daß die Geschwindigkeit eine gleichförmige bleibt. Das ergibt sich daraus, daß sich die Zapfen des Ringes in einer Ebene bewegen, die zu jeder der beiden Wellen die gleiche Neigung besitzt, jedoch mit verschiedenen Vorzeichen, nach der einen positiv, nach der anderen negativ.
  • Das Anwendungsgebiet der Vorrichtung ist ein sehr ausgedehntes. Vor allen Dingen kann die Vorrichtung nutzbar gemacht werden, wenn es sich darum handelt, während einer Umdrehung gewisse Räume abwechselnd zu vergrößern und zu verkleinern, wie das bei jeder Kreiselpumpe für Flüssigkeiten oder Gase erforderlich ist. Der gleiche Vorgang ergibt sich auch bei rotierenden Motoren, bei Meßapparaten usw. Immer kann die periodisch wechselnde Geschwindigkeit des sich drehenden Mechanismus benutzt werden, um kolbenartige Gebilde in ringförmigen Gehäusen einander zu nähern oder voneinander zu entfernen, also zu steuern.
  • Ein Beispiel dafür ist in Abb. 5 und 6 an t,incm rotierenden Motor dargestellt. Abb.5 ist ein Längsschnitt und Abb.'6 ein Schnitt senkrecht zu den Wellen mit schematischer Darstellung der Kolben. In dem ringförmigen Gehäuse c bewegen sich vier Kolben d, e, f und g. Davon ist d und, f mit derScheibe fz und e und g mit der Scheibe i verbunden. Diese Scheiben drehen sich mit den Hohl-«-ellen k und L um die durchgehende Hauptwelle n1.. Die beschriebenen Kreuzgelenkkupplungen verbinden dabei die Welle m mittels der Arme 9, 13 und der Gelenkstücke i i, 14 mit den Hohlwellen h und L durch Vermittlung der Ringe B. Diese Ringe sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bei ihrem Umlauf mittels Nutenführung und Kugellagerung in dem Motorgehäuse geführt. Sie veranlässen also, wenn sich das System in drehender Bewegung befindet, eine relative Bewegung der Kolben gegeneinander, so daß während einer Umdrehung alle Phasen, die für einen Viertakt- oder doppelten Zweitaktmotor erforderlich sind, entstehen.
  • An Stelle der zwei- Kreuzgelenkkupplungen kann auch nur eine angewendet werden. In diesem Falle muß aber dann .eine der Scheiben !a oder i direkt mit der Welle m verbunden werden, die allerdings dann wegen der unmittelbaren Beeinflussung durch die wechselnden Kolbendrücke weniger gleichmäßig gedreht wird. In jedem der beiden Fälle ergibt sich eine Ausführungsform, die nicht nur gestattet, die Kolben mit gegeneinander wechselnden Abständen in dem ringförmigen Hohlraum c zu bewegen, sondern auch diese Abstände während des Betriebes dadurch zu verändern, daß der Neigungswinkel der Kupplungsringe 8 gegen die Welle m geändert werden kann.
  • Zu diesem Zwecke kann z. B., wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, die Ringführung 15, welche am Motorgehäuse in einer kreissegmentförmigen Gleitbahn ig drehbar gelagert ist, mittels eines Ansatzstückes n bzw. o und Schraubengetriebe 18 in de erforderliche Winkellage gegen die Welle mi eingestellt werden. Selbstverständlich kann diese Einrichtung auch durch jede andere .entsprechende Steuervorrichtung ersetzt werden.
  • So kann die Veränderung des Kolbenhubes während des Betriebes in einfacher Weise bewirkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine un-0 - e ichförrnige Drehbewegung für Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die treibende und die getriebene Welle eine Kreuzgelenkkupplung (9 bis i4.) eingeschaltet ist, deren Gelenkstücke (i i, 1q.) zur einen Hälfte einerends mit der treibenden Welle und zur anderen Hälfte einerends mit der getriebenen Welle gelenkig verbunden sind, während die anderen Enden der Gelenkstücke bei hintereinander angeordneten Wellen mit einem mit den Wellen umlaufenden, schräg dazu liegenden Ring (8) und bei konzentrisch angeordneten Wellen mit Armen (16) einer mit den Wellen umlaufenden, schräg dazu liegenden Achse (17) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (i) einen Arm (9) und. die getriebene Welle (2) einen Arm (i_3) besitzt, welche mittels der Gelenkstücke ( i i, 14) mit dem Ring (8) bzw. mit den Armen (16) der Achse (17) gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (-8) bzw. die Achse (i7) in ihrer Schräglage zu den Wellen einstellbar sind. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) in einer mit Nuten, Kugel- oder Rollenlagern versehenen Führung (15) geführt ist, die in ihrer Schräglage zu den Wellen eingestellt werden kann.
DESCH68728D 1923-10-10 1923-10-10 Vorrichtung zur Umwandlung einer gleichfoermigen Drehbewegung in eine ungleichfoermige Drehbewegung fuer Wellen mit gemeinschaftlicher Drehachse Expired DE417721C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518677A1 (fr) * 1981-12-23 1983-06-24 Citroen Sa Dispositif d'entrainement non homocinetique, notamment pour arbre a cames de moteur a combustion interne
EP1170527A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-09 Metravib R.D.S. Antriebsvorrichtung mit nicht-zyklisch wiederholender Drehung für ein rotierendes System

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518677A1 (fr) * 1981-12-23 1983-06-24 Citroen Sa Dispositif d'entrainement non homocinetique, notamment pour arbre a cames de moteur a combustion interne
EP1170527A1 (de) * 2000-07-07 2002-01-09 Metravib R.D.S. Antriebsvorrichtung mit nicht-zyklisch wiederholender Drehung für ein rotierendes System
FR2811394A1 (fr) * 2000-07-07 2002-01-11 Metravib Sa Dispositif d'entrainement en rotation acyclique d'un systeme tournant

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