DE319981C - Vorgelege zur Kraftuebertragung - Google Patents

Vorgelege zur Kraftuebertragung

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DE319981C
DE319981C DE1917319981D DE319981DD DE319981C DE 319981 C DE319981 C DE 319981C DE 1917319981 D DE1917319981 D DE 1917319981D DE 319981D D DE319981D D DE 319981DD DE 319981 C DE319981 C DE 319981C
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drum
projections
grooves
shaft
groove
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DE1917319981D
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GYRO AB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings

Description

  • Vorgelege zur Kraftübertragung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehung von einer Welle auf eine andere Welle, die in gradliniger Verlängerung von der ersteren liegt, unter Verwendung einer Trommel, auf deren innerer Mantelfläche eine im Zickzack verlaufende Kurvennut vorgesehen ist. Die Erfindung besteht darin, daß auf der einen Welle, die durch die Trommel zentral hindurchgeht und gegen diese drehbar ist, eine Hubscheibe angeordnet ist, die an ihrem Umfange eine Anzahl von in die Kurvennut eingreifenden radialen Vorsprüngen trägt und in an sich bekannter Weise in eine achsiale Führung eingreift.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des- Vorgeleges gemäß der ersten Ausführungsform. Fig. a ist eine Endansicht- desselben Vorgeleges, wobei eine Stirnwand der Trommel eÜtfernt ist. Fig. 3 ist eine schematische Verbreitung der inneren Mantelwand der Trommel; um die Lage der treibenden Vorsprünge gegenüber der Kurvennut der Trommel zu veranschaulichen. Fig. q. ist ein Längsschnitt, und _Fig. 5 ein Querschnitt eines. Vorgeleges nach der zweiten Ausführungsform- Fig"6 ist ein Längsschnitt, und Fig. 7 ein Querschnitt eines Vorgeleges nach der dritten Ausführungsform.
  • hei der in Fig. z bis 3 dargestellten Ausführungsform ist auf der Treibwelle i ein Körper 2 festgekeilt, der ein doppelreihiges Kugeldrucklager 3 mit zur Achse i schräg verlegter Achse trägt. Das Lager 3 trägt seinerseits eine ringförmige Scheibe q., die an ihrem Umfang symmetrisch sechs radiale Vorsprünge besitzt, die je eine mit Kugellager gelagerte Reibungsrolle 6 tragen. - 5o ist eine in der Achsenrichtung verlaufende feststehende Führung, in die einer der Vorsprünge 5 greift, so daß sich die Scheibe ¢ nicht mit dem Körper 2 drehen kann (Fig. a).
  • Der angetriebene Teil des Vörgeleges besteht aus einem die Scheibe.5 umschließenden, zweckmäßig als eine geschlossene Trommel ausgebildeten Gehäuse 7, das in entsprechender Weise drehbar gelagert und auf der in der Verlängerung der Antriebswelle i liegenden Welle 8 festgekeilt ist. Die innel-e Mantelfläche des Gehäuses 7 ist ringsum mit nebeneinander angeordneten Vorsprüngen 9 versehen, die als achsiale Keile mit abwechselnd in der einen und anderen Richtung gerichteten Spitzen ausgebildet sind, so daß zwischen den Vorsprüngen Nuten io entstehen. Letztere sind abwechselnd in --'tler einen - und anderen Richtung geneigt argeordnet. Ihre Breite entspricht dem Durch-. messer der Rollen 6 (Fig. 3).
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Trommel 7 vierzehn solche Vorsprünge g. Es sind deshalb vierzehn Nuten io auf der inneren Umfangsfläche der Trommel vorhanden.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Vorgeleges ist wie folgt: Wenn die Welle x in Umdrehung ist, so macht die Scheibe q. eine derartige schwingende Bewegung, daß die Vorsprünge 5 während jeder Umdrehung der Welle i sich nacheinander je einmal achsial hin und her bewegen, wobei der Hub dieser Bewegung auf der Schrägstellung des Lagers 3 gegenüber der Welle i beruht. Jede Rolle 5 geht während ihrer Bewegung in der einen Richtung durch eine Nut _io hindurch und dreht die Trommel um e=nen der Neigung der Nut entsprechenden Winkel in einer gewissen Richtung. Während - des Rückwärtsganges geht die Rolle durch die nächstfolgende, in der entgegengesetzten Richtung geneigte Nut io hindurch und bewegt hierdurch die Trommel wieder in derselben Richtung wie vorher. Durch Verwendung mehrerer Vorsprünge auf der Scheibe q. mit in die Nuten eingreifenden Rollen. 6 braucht jeder Vorsprung nur während des mittleren Teiles seines Hubes, während welches die Geschwindigkeit des Vorsprunges am größten und beinahe gleichmäßig ist, auf die Trommel treibend zu wirken. Die Länge der Nuten ist derart gewählt, daß eine Rolle in eine Nut in demselben Augenblick eingreift, in dem die benachbarte Rolle eine Nut verläßt. Hierdurch wird die Trommel 7 in eine ununterbrochene Drehung versetzt. Da jede Rolle 6 während jeder Umdrehung der Welle i durch zwei Nuten hindurchgeht und vierzehn Nuten an dem Umfä.ng der Trommel vorhanden sind, so hat die Rolle sämtliche Nuten durchlaufen, wenn die Welle i sieben Umdrehungen gemacht hat. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle i und der Trommel 7 wird demnach ; 7 .# 1, d. h. gleich der halben Anzahl der Nuten der Trommel. Das Übersetzungsverhältnis kann somit durch Änderung der Anzahl der Nuten verändert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform durchlaufen immer je zwei einander gegenüberstehende Rollen 6 gleichzeitig entgegengesetzt gerichtete Nuten und wirken auf die Trommel treibend ein, was eine günstige Verteilung der Beanspruchung der -Scheibe und deren Vorsprünge 5 zur Folge hat.
  • Fig. 3 dient zur Veranschaulichung der gegenseitigen Bewegung- der schwingenden Scheibe und der Trommel. Gemäß dieser Darstellung -ist 7 die innere Umfangsfläche der Trommel in die Ebene ausgebreitet. g sind die- Vorsprünge dieser Umfangsfläche und io die Nuten zwischen den Vorsprüngen 9. -Die Rollen 6 der Scheibe 4 sind als auf dem Mantel der Trommel bei einer gewissen Stellung der Scheibe ¢ projiziert dargestellt. Die Pfeile bei den Rollen geben die jeweilige Bewegungsrichtung der Rollen beim Treiben de: Trommel 7 in der Richtung des Pfeiles ii an. Die Kurve 12 stellt die Bewegung der Rollen 6 mit Bezug auf die Treibwelle dar, während die Kurve 13 die Bewegung der Rollen mit Bezug auf die Trommel 7 veranschaulicht. Da die auf der einen Hälfte des Umfanges der Trommel befindlichen Rollen 6 sich in der entgegengesetzten Richtung wie die auf der anderen Hälfte desselben Umfanges befindlichen Rollen 6 bewegen, so müssen daher die erstgenannten Rollen sich auf in der einen Richtung geneigten Teilen der Kurve 13 befinden, wenn sich die letzteren Rollen auf in der anderen Richtung geneigten Teilen derselben Kurve befinden, da das Vorgelege sonst nicht wirken kann. Da die Kurve 12 jede zwischen den Maximal= und Minimalpunkten derselben liegende Welle der Kurve 13 in zwei Punkten schneidet, so sind also zwei die Lage der Rollen 6 bestimmende Reihen verschiedener Schnitt-bzw. Berührungspunkte zwischen den Kurven 12 und 13 vorhanden. Einerseits sechs auf dem gleichen gegenseitigen Winkelabstand liegende Punkte 1q., andererseits - acht ebenfalls auf dem gleichen gegenseitigen Winkelabstand liegende Punkte 15.. Mit der gewähltenr Anzahl von Kurvenwellen kann die `Scheibe q, somit entweder, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, sechs gleichmäßig verteilte Vorsprünge 5, oder auch acht ebenfalls gleichmäßig verteilte solche Vorsprünge besitzen. Die verwendbare Anzahl der Vorsprünge- der Scheibe wird also um eins größer oder geringer als die halbe Anzahl der Nuten der Trommel, mit anderen Worten, für ein gegebenes Übersetzungsverhältnis wird die verwendbare Anzahl der Vorsprünge der schwingenden Scheibe entweder um eins größer oder geringer als der Zahlwert des Übersetzungsverhältnisses.
  • Von den so bestimmten Vorsprüngen können aber einige oder mehrere weggelassen werden, ohne daß die Wirkung des Vorgeleges hierdurch beeinträchtigt wird, vorausgesetzt, daß die Nuten solche Länge haben, daß ein Vorsprung der Scheibe q. nicht eine Nut verläßt, ehe der benachbarte Vorsprung mit einer Nut der Trommel in Eingriff geraten ist.
  • Theoretisch sollen die Nuten genau nach der Kurve 13 gemacht werden. Da aber die Vorsprünge 5 eine gleichbleibende oder nahezu gleichbleibende Geschwindigkeit während desjenigen Teiles ihrer Bewegung haben, während dessen sie auf die Trommel treibend wirken, können "die Nuten ohne nennenswerten Nachteil mit geraden Seiten ausgeführt werden, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Natürlich können die Nuten als eine einzige zusammenhängende Nut ausgeführt werden, und zwar nach der Kurve 13, die die Bewegung der Rollen mit Bezug auf die innere Mantelfläche der Trommel darstellt.
  • Das oben beschriebene, Vorgelege läßt sich für beide Drehungsvorrihtungen verwenden. Soll es aber nur -für die eine Drehungsrichtung benutzt werden, dann braucht nur die eine Seite der Nuten vorhanden sein. Für die in Fig. 3 angegebene Drehrichtung braucht deshalb nur die rechte Seite jeder Nut vor- -handen sein. Statt der dargestellten Vorsprünge g können somit Vorsprünge vorgesehen werden, die nur die in Betracht kommende Seite veranschaulichen.
  • Bei dem beschriebenen Vorgelege ist wegen der achsialen Führung 5o der in diese Führung eingreifende Vorsprung 5 sowie der diametral gegenüberstehende Vorsprung gezwungen, sich in seiner achsialen Ebene zu bewegen, während die übrigen Vorsprünge sich in der ,Tat nicht genau in achsialen Ebenen bewegen, sondern Kurven beschreiben. Demzufolge bewegen sich die verschiedenen Vorsprünge nicht genau gleichförmig mit Bezug auf die Trommel, so daß Brüche entstehen können; wenn die verschiedenen Vorsprünge' in ein und dieselbe Kurvennut der Trommel eingreifen.
  • Dieser Nachteil wird durch die Ausführungen nach Fig. 4 und 5 und Fig. 6 und 7 vollkommen beseitigt.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist i die Treibwelle, 2 ist der auf der Welle i befestigte Tragkörper des E doppelreihigen Druckkugellagers 3, und 4 ist die durch das Lager 3 getragene, schwingende Scheibe. Die Scheibe q. besitzt bei dieser Ausführungsform vier auf dem gleichen gegen= seitigen Winkelabstand verlegte radiale Vorspränge, von denen das eine Paar mit 5, das andere Paar mit 51 bezeichnet ist. Die Vorspränge bestehen in dieser Ausführungsform aus Zapfen, die mittels Kugellager gelagert sind und Köpfe 6 bzw. 61 besitzen. Die . Scheibe q.' trägt ferner einen zwischen zwei Vorsprüngen 5, 51 verlegten, zweckmäßig mit einer Reibungsrolle versehenen, radialen Vorsprung 2o, der in eine am feststehenden Gestell des Vorgeleges befestigte Führung 50 eingreift.
  • Die in dem festen Gestelle des Vorgeleges gelagerte Trommel 7 ist auf der angetriebenen Welle 8 festgekeilt. Zwischen den auf der inneren Mantelfläche der Trommel 7 befindlichen Vorsprüngen g sind zwei Kurvennuten 21, 22 vorgesehen.' In die erstere dieser ; Nuten greifen die Köpfe 6 der. Vorsprünge 5 ein, während in die Nut 22 die Köpfe 61 der Vorsprünge 51 eingreifen. Die Kurvennuten 2i, 22 sind.. genau nach der Bewegung der Vorsprünge 5, 51 mit Bezug auf die -Trommel 7 geschnitten. Da sie nicht ganz nebeneinander liegen, sondern nur ein wenig in der Umfangsrichtung gegenüber einander versetzt sind, sind sie auf verschiedenen Abstand von dem Mittelpunkt der Trommel verlegt. Die Länge der Vorsprünge 5 und 51 ist entsprechend verschieden gewählt.
  • Die Wirkungsweise dieses Vorgeleges. stimmt mit derjenigen des in Fig. i und 2 dargestellten Vorgeleges überein, jedoch ist das Übersetzungsverhältnis bei dem erstgenannten Vorgelege 5 : i. Durch die beschriebene Verwendung verschiedener Nuten und die Gestaltung dieser Nuten genau entsprechend der Bewegung der Vorsprünge wird jede Gefahr eines Bruches des Vorgeleges zufolge unrichtigen Eingriffes zwischen den Teilen desselben beseitigt.
  • Fig. 6 und 7 stellen eine Abänderung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform dar, indem die Trommel 7 feststehend und die Führung 5o mit der angetriebenen Welle 8 verbunden ist.
  • Dieses Vorgelege wirkt wie folgt: Bei der Umdrehung der Welle i wird die Scheibe 4. in Schwingung versetzt, wobei die Vorsprünge 5, 51 der Scheibe 4 in die Nutenteile 21 bzw. 22 der feststehenden Trommel 7 eingreifen. @ Dadurch wird die Scheibe q. derart in Umdrehung versetzt, daß sie eine Umdrehung während fünf Umdrehungen der Welle = macht. Durch die Führung 5o, die die Schwingung der Scheibe 4 zuläßt, wird die Welle 8 in der Umdrehung der Scheibe 4 mitgenommen.
  • Auch weitere Abänderungen der Erfindung können ohne Abweichen vom Wesen derselben vorgenommen werden. Beispielsweise kann die zylinderförmige Trommel durch eine kugelförmige ersetzt werden, in welchem Falle die Trommel der Bewegung der Vorsprünge der Scheibe 4 näher angepaßt wird, indem die Rollen 6 (Fig. i bis 3) bzw. die Köpfe 6, 61 (Fig. 4 bis 7) dieser Vorsprünge sich in der Tat nach einer kugeligen Fläche bewegen.
  • Das Vorgelege kann ferner zur Umwandlung einer niedrigeren Geschwindigkeit in eine höhere benutzt werden, in welchem Falle die Welle 8 die Antriebswelle und die Welle i die angetriebene Welle ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE: i. Vorgelege zur Kraftübertragung zwischen in der Verlängerung voneinander liegenden Wellen unter Verwendung einer Trommel, auf. deren innerer Mantelgiicbe eine im, Zickzack verlaufende Nurvennut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daü auf der einen Welle (_), die durch die Trommel (7) zentral durchgebt und .mit lßemg auf diese Trommel drehbar ist, eine Rubscheibe (4.) angeordnet ist, die an ihrem Umfang eine Anzahl von in die Kurvennut (To) eingreifenden radialen-Vorsprüngen (5) trägt und in an sich he kunfier Weise in eine, achsiale Führung (50) greift.
  2. 2. Vorgelege nach. Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (q.) und -die Trommel (7) auf je einer der Wellen (r, 8) sitzen, während die achsiale Führung (50) feststehend angeordnet ist.
  3. 3. Vorgelege nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Hubscheibe (q.) und die achsiale Führung (5Q) auf je einer der Wellen (X,$) sitzgn, während die Trommel (7) feststehend angeordnet ist.
DE1917319981D 1916-10-24 1917-10-19 Vorgelege zur Kraftuebertragung Expired DE319981C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300399B (de) * 1967-07-11 1969-07-31 Schell Friedrich Taumelradumlaufgetriebe
US4678439A (en) * 1984-07-17 1987-07-07 Blohm & Voss Ag Engine installation for use in a ship

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300399B (de) * 1967-07-11 1969-07-31 Schell Friedrich Taumelradumlaufgetriebe
US4678439A (en) * 1984-07-17 1987-07-07 Blohm & Voss Ag Engine installation for use in a ship

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