DE1962379C3 - Klemmkörperfreilaufkupplung - Google Patents
KlemmkörperfreilaufkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Klemmkörperfreilauf
kupplung mit einem Innenlaufring und einem Außenlaufring und einem mit einem dieser Ringe verbundenen
Käfig, in dem die durch Federkraft in Einrückstellung gehaltenen Klemmkörper schwenkbar gehalten
sind.
Es sind Klemmkörperfreilaufkupplungen bekannt (DTPS 11 08990), bei denen die Klemmkörper ohne
Käfig zwischen dem Innen- und Außenlaufring angeordnet sind. Dabei sind die Schwerpunkte der
Klemmstücke so verlagert, daß die bei einer vorbestimmten Drehzahl auftretende Fliehkraft die Klemmstücke
so verdreht, daß sie entgegen der Kraft einer Feder, welche die Klemmstücke an sich in Klemmbereitschaft
hält, von der inneren Laufbahn abgehoben werden.
Bei anderen Klemmkörperfreilaufkupplungen ist es bekannt, die Klemmkörper in einem Käfig drehbar zu
halten. Dabei werden ebenfalls die Klemmkörper durch eine Feder in Klemmbereitschaft gehalten und erfolgt
in der einen Drehrichtung ein Einrücken der Klemmkörper und damit eine Antriebsverbindung zwischen
den Laufringen, während in der anderen Drehrichtung die Antriebsverbindung durch eine entsprechende
Drehbewegung der Klemmkörper aufgehoben wird. Dabei heben sich die Klemmkörper von dem voreilenden
Laufring nicht vollständig ab, sondern schleifen vielmehr an dem Laufring. Dessen Klemmfläche wird
zwar etwa gleichmäßig abgenutzt, doch tntt der Verschleiß
bei den Klemmkörpern stets an der gleichen Stelle auf so daß sich dort eine ungleichmäßige Abnutzung
ergibt, welche die Arbeitsweise der Klemmkörper nachteilig beeinflußt
Dies trifft auch bei der bekannten Klemmkörperfreilaufkupplung
(CH-PS 3 03 012) zu, von der die Erfin-Sg Seht, und bei der der Käfig mit den Klemmkörpern
stets mit dem nacheilenden Laufring, sei es der Außenlaufring oder der Innenlaufring, verbunden ist
Damit soll die auf die Klemmkörper einwirkende Fliehkraft verringert werden, welche die Klemmkörper am
vbreilenden Laufring schleifen läßt Ein Abheben der Klemmkörper ist dabei jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmkörperfreilaufkupplung so auszubilden, daß ein
vollständiges Abheben der Klemmkörper vom nachlaufenden Außenlaufring erzielt wird, so daß kein unerwünschter
Verschleiß auftreten kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der Kupplung der eingangs geschilderten Art dadurch geiöst,
daß der Käfig mit dem voreilenden Innenlaufnng verbunden ist und die Klemmkörper eine exzentrische
Massenverteilung derart aufweist daß sie von dem Außenlaufring durch Einwirkung der Fliehkraft abheb-
Im Gegensatz zu dem geschilderten Stand der Technik bei dem durch Fliehkrafteinwirkung auf entsprechend
geformte Klemmkörper diese vollständig von der Innenlaufbahn abgehoben werden (DTPS
11 08 990) oder nur ein leichtes Schleifen der Klemmkörper am Laufring ermöglicht wird (CH-PS 3 03 012),
wird erfindungsgemäß ein vollständiges Abheben der Klemmkörper vom nachlaufenden Außenlaufring erzielt,
wobei die Klemmkörper entgegen der Fliehkraft abgestützt sind. Das Abheben der Klemmkörper von
dem Außenlaufring hat außerdem den Vorteil, daß der Innenlaufring unmittelbar mit einer Antriebswelle verbunden
werden kann und sich dadurch einfachere Konstruktionen ergeben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
F i g. 1 einen Axialschnitt einer Klemmkörperfreilaufkupplung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1 mit
einer Teiiansicht des Käfigs,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 1II-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines anliegenden Klemmkörpers beim Abheben vom äußeren Laufring während
des Voreilens des inneren Laufringes.
Eine Klemmkörperfreilaufkupplung 15 weist gemäß F i g. 1 neben anderen Bauteilen einen Innenlaufring U,
einen Außenlaufring 12 und Kugellager 13 auf, mit denen der Außenlaufring 12 auf dem Innenlaufring U gelagert
ist, sowie Schmiermitteldichtungen 14. Der Innenlaufring 11 hat eine innere Lauffläche 20, während
der Außenlaufring 12 eine äußere Lauffläche 21 aufweist.
Die Klemmkörperfreilaufkupplung 15 besteht aus zwei Käfigringen 22, zwei vorgespannten Federn 23,
einer Anzahl von Käfigabstandsbuchsen 24, einer Anzahl von Klemmkörpern 25 und einer eine Klemmkraft
erzeugenden Blattfeder 26 (F i g. 2) zur Verbindung des Käfigs mit dem Innenlaufring 11. Die Käfigringe 22
weisen in gleichen Umfangsteilungen angeordnete
Bohrungen 27 zur Aufnahme der Zapfen 28 der Klemmkörper auf. Die Käfigringe sind zur Aufnahme
der Klemmkörper 25 mittels der Abstandsbuchsen 24 koaxial mit Abstand voneinander angeordnet (F i g. 1,2
und 3) und mit Schrauben in ihrer Lage gehalten.
Die Klemmkörper 25 sind mit Zapfen 28 versehen und mit diesen in den Bohrungen 27 der Käfigringe 22
drehbar gelagert Die Klemmkörper weisen äußere Klemmfläcfe?η 30 und innere Klemmflächen 31 auf, die
zur Antriebsübertragung mit der äußeren Lauffläche 21 und mit der inneren Lauffläche 20 in Klemmeingriff
kommen, wenn die innere Lauffläche 20 gegenüber der äußeren Lauffläche 21 im Uhrzeigersinn angetrieben
wird.
Die Klemmkörper 25 sind neben jedem Klemmkörperzapfen 28 mit einer sich sehnenförmig erstreckenden
Fläche 31Λ versehen. Die sich infolge der Fliehkraft
ausdehnenden und Kraft speichernden Federn 23 liegen an den Flächen 31Λ der Klemmkörper 25 an und
bewegen diese im Gegenuhrzeigersinn bei einer Antriebsübertragung zwischen der inneren Lauffläche 20
und der äußeren Lauffläche 21. Die Blattfeder 26 besteht aus Federbandstahl, wobei mehrere an der inneren
Umfangsfläche des Klemmkörperskäfigs angeordnet sind. Ihre Anzahl hängt von der Größe der benötigten
Klemmkraft ab. Die Blattfedern 26, von denen nur eine in F i g. 2 gezeigt ist, sind bei 32 am Käfigring 22
befestigt Sie weisen eine Krümmung für eine elastische Anlage an der inneren Lauffläche 20 auf.
In F i g. 4 sind die Klemmkörper 25 beim Voreilen der inneren Lauffläche 21 dargestellt. Die Klemmkör
per haben eine besondere Form, sie sind nämlich an ihrer linken Seite mit einem Gegengewichtsabschniu
35 versehen, so daß der Schwerpunkt 36 der Klemm körper 25 von der Drehachse 37 der Zapfen 28 nach
links verlagert ist. Beginnt nun beispielsweise die innere Lauffläche 20 vorzueilen, dann ist der Krümmungsmittelpunkt 38 der äußeren Klemmfläche 30 des
Klemmkörpers etwas einwärts und in Umfangsrichtung vom Schwerpunkt 36 und der Drehachse 37 der
Klemmkörperzapfen 28 versetzt. Bei dieser Stellung fällt der Krümmungsmittelpunkt der inneren Klemmfläche
31 des Klemmkörpers etwa mit der Drehachse 37 der Klemmkörperzapfen 28 zusammen.
; Lauffläch
Wenn die innere Lauffläche 20 gegenüber der äußeren Lauffläche 21 entgegen dem Uhrzeigersinn voreilt,
wird der Klemmkörperkäfig mittels der Blattfedern 26 von der inneren Lauffläche 20 mitgenommen, so daß
sich die Klemmkörper 25 zusammen mit der inneren Lauffläche 20 bewegen. Wenn nun die Drehzahl der
inneren Lauffläche 20 zunimmt, werden die Klemmkörper 25 infolge der am exzentrisch zur Drehachse 37
liegenden Schwerpunkt 36 angreifenden Fliehkraft mit einer ständig zunehmenden Kraft im Uhrzeigersinn um
die Achse 37 der Zapfen 28 gedreht.
Der durch die Fliehkraft hervorgerufenen Verdrehung der Klemmkörper 25 wirken die sich ausdehnenden
Federn 23 entgegen, bis die Drehzahl des Käfigs 22 und damit der Klemmkörper 25 eine Höhe erreicht, bei
der die Fliehkrafteinwirkung auf die Klemmkörper 25 gleich oder größer ist als die Kraft der Federn 23, wonach
bei weiter zunehmender Drehzahl die Klemmkörper 25 im Uhrzeigersinn (F i g. 4) um die Drehachse 37
der Zapfen 28 in den Käfigringen 22 verdreht werden. Bei der durch die Fliehkraft bewirkten Verdrehung der
Klemmkörper 25 walzen sich die inneren Klemmflächen 31 der Klemmkörper auf der inneren Lauffläche
20 um die Achsen 37 der Zapfen 28 ab und die äußeren Klemmflächen 30 der Klemmkörper 25 heben vollständig
von der äußeren Lauffläche 21 ab, wenn sich die innere Lauffläche 20 während des Voreilens mit einer
Drehzahl dreht, bei der die vorbestimmte Kraft der Feder 23 durch die Fliehkraft überwunden wird. Um die
Klemmkörper 25 nach ihrem Abheben für ein betriebssicheres Einrücken zur Antriebsverbindung der inneren
Lauffläche 20 mit der äußeren Lauffläche 21 bereitzuhalten, werden die Klemmkörper 25 an einer übermäßigen,
durch die Fliehkraft bewirkten Verdrehung bei außergewöhnlich hohen Voreilgeschwindigkeiten dadurch
gehindert, daß zwischen den Käfigringen 22 nahe den Klemmkörpern 25 sich quer erstreckende Anschlagstifte
39 vorgesehen sind; die Klemmkörper können auch einen ausreichend engen Abstand zueinander
haben, so daß sie sich berühren, wenn die der vorbestimmten Fliehkraft entsprechende Drehzahl überschritten
wird, um auf diese Weise eine übermäßige Verdrehung der Klemmkörper zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Klemmkörperfreilaufkupplung mit einem Innenlaufring
und einem Außenlaufring und einem mit einem dieser Ringe verbundenen Käfig, in dem die
durch Federkraft in Einrückstellung gehaltenen Klemmkörper schwenkbar gehaltert, sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (22, 24) mit dem voreilenden Innenlaufring (11) verbunden
ist und die Klemmkörper (25) eine exzentrische Massenverteilung derart aufweisen, daß sie von
dem Außenlaufringr (12) durch Einwirkung der
Fliehkraft abhebbar sind·
2. Klemmkörperfreilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Käfigs (22,24) mit dem Innenlaufring (11) durch wenigstens
eine am Käfig befestigte, am Innerilaufring
anliegende Blattfeder (26) vorgesehen ist
3. Klemmkörperfreilaufkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius
der mit dem zurückbleibenden Außenlaufring (12) zusammenwirkenden Klemmfläche (30)
der Klemmkörper (25) größer als der Abstand der Drehachse (37) der Klemmkörper von dem zurückbleibenden
Außenlaufring und der Mittelpunkt (38) des Krümmungsradius exzentrisch zur Drehachse
(37) versetzt ist, während der Mittelpunkt des Krümmungsradius der mit dem voreilenden Innenlaufring
(11) zusammenwirkenden Klemmfiäche (31)
im wesentlichen mit der Drehachse (37) der Klemmkörper (25) zusammenfällt.
4. Klemmkörperfreilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausmaß der Bewegung der Klemmkörper (25) heim Abheben durch Anschlagstifte (39) begrenzbar ist.
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