DE2535320C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2535320C2 DE2535320C2 DE19752535320 DE2535320A DE2535320C2 DE 2535320 C2 DE2535320 C2 DE 2535320C2 DE 19752535320 DE19752535320 DE 19752535320 DE 2535320 A DE2535320 A DE 2535320A DE 2535320 C2 DE2535320 C2 DE 2535320C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- arm
- clamping ring
- rocker arm
- coupling according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 13
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 3
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
Solange übliche Freilaufkupplungen mit überholendem inneren Klemmring mit zylindrischer Lauffläche
lediglich als Rücklaufsperren arbeiten, bei denen der äußere Klemmring ortsfest angeordnet ist, treten an den
zugeordneten, in der Regel als einfache zylindrische Klemmrollen ausgebildeten Klemmkörpern, die in
jeweils einer eine Keilbahn aufweisenden Mulde des als Außenstern ausgebildeten äußeren Klemmrings geführt
sind, keine Fliehkräfte auf, weshalb dort eine leichte Anfederung der Klemmkörper in ihre Klemmstellungen
dazu ausreicht, das Einwalzen der Klemmkörper in diese Stellungen sicherzustellen, wenn am inneren
Klemmring ein Drehmoment entgegen der Freilauf-Drehrichtung auftritt. Wenn aber der äußere Klemmring
ebenfalls mit einer mehr oder weniger großen Drehzahl umläuft, bis zu der der innere Klemmring über
die Klemmkörper mitgenommen und mitgedreht werden soll, dann treten auch an den Klemmrollen oder
sonstigen, beispielsweise in Käfigausnehmungen des äußeren klemmringes geführten unrunden Klemmkörpern
Fliehkräfte auf, die zur Folge haben können, daß die Klemmkörper mit einer ihre Anfederung
übersteigenden Fliehkraftkomponente in ihrer Freilaufsiellung
verbleiben, wenn der Freilaufvorgang einmal durch ein Überholen des inneren Klemmringes eingeleitet
worden war. Solange die Antriebsdrehzahl des antreibenden äußeren Klemmringes bei der Anwendung
des Freilaufs stets gleich groß bleibt, kann dieser Mangel verhältnismäßig einfach durch eine entsprechend
starke Anfedeiung der Klemmkörper in ihre Klemmstellung vermieden werden, indem die den
Druckbolzen gegen den Klemmkörper belastende Feder entsprechend kräftig ausgebildet wird Soll der
Freilauf während seines Einsatzes aber mit unterschiedlichen Antriebsdrehzahlen betrieben werden, dann
würde eine der größten vorgesehenen Antriebsdrehzahl entsprechende Anfederung der Klemmkörper im Falle
eines Betriebes des Freilaufs mit einer niedrigeren Antriebsdrehzahl zu unerwünschten Verschleißerscheinungen
an den Klemmkörpern und dem inneren Klemmring führen, wenn der letztere den äußeren
Klemmring überholt.
Zur Vermeidung des letztgenannten Mangels ist durch die DT-PS 8 50 100 bereits eine der Gattung des
Hauptanspruchs entsprechende Freilaufkupplung bekanntgeworden, bei der die einzelnen Klemmkörper
bzw. Klemmrollen statt durch angefederte Druckbolzen durch Fliehgewichte und damit mit einer der Umlaufgeschwindigkeit
des äußeren Klemmrings entsprechenden Kraftkomponente der Fliehgewichte in ihre Klemmstellungen
vorbelastet werden. Unbefriedigend sind hierbei jedoch die konstruktiven Ausführungsvorschläge geblieben,
weil bei der einen Ausführungsform jedem Klemmkörper unmittelbar benachbart ein Fliehgewicht
zugeordnet ist, welches zwischen den beiden Klemmringen einen entsprechenden Platz beansprucht und
zwangsläufig eine entsprechende Verringerung der in diesem Ringspalt unterzubringenden Zahl von Klemmkörpern
nach sich zieht, während bei einer weiteren Ausführungsform an einem die Klemmrollen aufnehmenden
Käfigring diametral gegenüberliegend statt Klemmrollen Fliehgewichte geführt sind, die in Verbindung
mit jeweils einer nach außen anschließenden Schrägfläche des äußeren Klemmrings nach außen
ausweichen können und hierdurch den Käfigring in Umfangsrichtung derart mitnehmen, daß die Klemmrollen
hierbei zunehmend in ihre Klemmstellungen gedrückt werden. Bei dieser Konstruktion kommt zum
Mangel der verringerten Klemmrollenzahl noch der weitere Mangel, daß eine außergewöhnlich große
Fertigungsgenauigkeit erforderlich ist, damit sämtliche, durch den Käligring in Umfangsrichtung geführten
Klemmrollen gegenüber der zylindrischen Lauffläche des inneren Klemmringes und den Keilbahnen des
äußeren Klemmringes genau gleiche Eingriffsverhältnisse aufweisen. Damit fallen sämtliche, durch die
DTPS 8 50 100 bekanntgewordenen Freiläufe wesentlich komplizierter, größer und teurer aus, als vergleichbare
Freiläufe ohne die vorgeschlagenen Fliehgewichte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die der Gattung des Hauptanspruchs entsprechenden Freiläufe
so zu vervollkommen, daß die angestrebte fliehkraftabhängige Vorbelastung der Klemmkörper ohne
jeglichen zusätzlichen Platzbedarf innerhalb des Ringspaltes zwischen den beiden Klemmringen erreicht und
für den Freilauf damit nach Möglichkeit kein größerer Platz als für vergleichbare Freiläuft ohne Fliehgewichte
benötigt wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs wiedergegebene
Lehre gelöst.
Eine so ausgebildete Freilaufkupplung unterscheidet sich von bisher üblichen Freilaufkupplungen ohne
Fliehgewichte mit in ihre Klemmstellungen angefederten Klemmkörpern lediglich dadurch, daß die Druckbolzen
durch ihre Federn statt unmittelbar über je einen Kipphebel nebst Stößel auf den zugeordneten Klemmkörper
einwirken, wobei der eine Arm des Kipphebels zugleich ein Fliehgewicht bildet. Durch die Lagerung
der Kipphebel am äußeren Umfang der äußeren Klemmringe ergeben sich an den Fliehgewichten im
übrigen leicht hinreichend groGe Fliehkräfte, um die Stößel trotz der an diesen auftretenden gegenläufigen
Fliehkräfte in der gewünschten Weise zu betätigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die DT-PS 6 21 830 ist es zwar bereits bekannt, die Klemmrollen einer Freilaufkupplung in ihre
Klemmstellungen jeweils vom einen Arm eines Kipphebels her vorzuspannen, an dessen anderem,
ebenfalls zugleich als Fliehgewicht wirksamem Arm eine die Vorspannkraft erzeugende und am äußeren
Klemmring abgestützte Druckfeder angreift. Abgesehen davon, daß dort die ebenfalls am äußeren
Klemmring gelagerten Kipphebel innerhalb des Ringspaltes zwischen den beiden Klemmringen angeordnet
sind und damit wertvollen Platz beanspruchen, der sonst von weiteren Klemmrollen eingenommen werden
könnte, dienen die Fliehgewichte dort im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung gerade dazu, die im Einwälzsinn
der Klemmkörper wirksame Vorspannkraft der genannten Druckfedern bei angetriebenem äußerem
Laufring ganz aufzuheben, damit während des Überholvorgangs zwischen den Klemmringen und den Klemmrollen
möglichst keine gleitende Reibung mit entsprechendem Verschleiß auftreten kann. Abgesehen davon,
daß mit den entsprechenden vorbekannten Freilaufkupplungen die bei der vorliegenden Erfindung
angestrebte Wirkung nicht erzielt werden kann, lag der damaligen Erfindung nach vorstehendem auch eine
ganz andere Aufgabe zugrunde, weshalb die nunmehrige Erfindung durch diesen vorbekanmen Stand der
Technik nicht nahegelegt werden konnte.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeig!
Fig. 1 die Freilaufkupplung in einem axialen Teilschnitt nach der Linie Il der F i g. 2,
Fig.2 dieselbe Kupplung in einem Teilqiierschnitt
nach der Linie 11—11 der Fig. 1,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Teilqiierschnitt
nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1.
F i g. 4 bis 6 eine abgewandelte Kipphebcliiusfilhninp
in einer Stirnansicht und zwei den I"ig. 2 niul 1
entsprechende Querschnittsdarstellungi-n.
Die in den F i g. I bis 3 dargestellte l-rciliiufkuppltiti)!
besteht in üblicher Weise aus einem eine /^liiulrisvlu·
äußere Lauffläche 1 aufweisenden inneren Klemmring 2, der im Freilauf einen äußeren, als Außeustoin
auseebildeten antreibenden Klemmring 1 überholt, uiul
aus als Zylinderrollen ausgebildeten Klemmkörpern 4, die im Ringspalt 5 zwischen den beiden Klemmringen 2
und 3 gleichmäßig verteilt jeweils an der Stelle einer zugeordneten Keilbahn 6 des äußeren Klemmringes 3
angeordnet sind.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der äußere Klemmring 3 an der Stelle jedes im
Verhältnis zu seinem Querschnitt in Axialrichtung der Freilaufkupplung langen Klemmkörper 4 in einer
gemäß F i g. 2 schräg nach links außen führenden radialen Richtung von zwei in axialer Richtung der
Kupplung mit Abstand voneinander angeordneten Stößeln Ta und Tb durchsetzt, die außen gemeinsam am
äußeren Ende eines Armes 8 eines Kipphebels 9 abgestützt sind, der an der Außenseite des Klemmringes
3 über einen parallel zur Kupplungsachse verlaufenden Lagerbolzen 10 schwenkbar gelagert ist. Der andere,
gegenüber dem Arm 8 längere Arm 11 des Kipphebels 9 bildet zugleich ein Fliehgewicht, durch dessen
Ausschwenkbewegung die Stößel 7a und 7b in der aus
Fig. 2 ersichtlichen Weise gegen den Klemmkörper 4 im Sinne dessen Verschiebung in seine Klemmstellung
zwischen der Keilbahn 6 und der Lauffläche 1 des Klemmrings 2 belastet werden.
Gemäß den Fig. 1 und 3 weist der Klemmring 3 zwischen jedem Paar von Stößeln Ta und Tb an seiner
Außenseite noch eine radiale Sackbohrung 12 auf, in der über eine am inneren Ende der Bohrung abgestützte
Druckfeder 13 ein Druckbolzen 14 gegen den Arm 11 so
vorgespannt wird, daß über den Kipphebel 9 und die beiden Stößel Ta und Tb auf den zugeordneten
Klemmkörper 4 eine bestimmte Ausgangskraft ausgeübt wird, durch welche der letztere in seine Klemmstellung
(gemäß Fig. 3 nach rechts) vorgespannt wird. Diese Vorspannkraft ist lediglich so groß, daß der
Klemmkörper 4 von vornherein, d. h. auch bei stillstehendem äußerem Klemmring und einem entsprechenden
Betrieb der Freilaufkupplung als Rücklaufsperre, hinreichend sicher in seine Klemmstellung
(gemäß Fig. 3 nach rechts) vorgespannt und somit die
Rücklaufsperrung des inneren Klemmringes 2 entgegen dessen Überholrichtung (Pfeil 15 in Fi g. 3) sichergestellt
wird.
Arbeitet die beschriebene Freilaufkupplung jedoch als Überholkupplung, deren äußerer Klemmring 3 mit
einer unterschiedlich großen Antriebsdrehzahl angetrieben wird, mit der der Klemmring 2 und damit die
Abtriebswelle 16 (vgl. Fig, I) der Kupplung angetrieben
werden soll, dann bringt der entsprechende betriebsmäßige Umlauf der Klemmkörper 4 an diesen
wirksame Fliehkräfte in deren Freilaufrichtung (Pfeil 15) mit sich, die die Einrückkräfte allein auf Grund der
Druckfeder 13 übersteigen können. In diesen Fällen entstehen an den Kipphebeln 9 auf Grund der
Fliehgewichte von deren Armen 11 jedoch noch von der
jeweiligen Drehzahl des äußeren Klemmringes abhängige Drehmomente (gemäß den F i g. 2 und 3 im
Gegenuhrzeigersinn), durch welche die Stößel Ta und Tb nunmehr derart gegen die Klemmkörper 4 gedruckt
werden, daß die letzteren auch bei den größten vorkommenden Antriebsdrehzahlen des äußeren
Klemmringes 3 noch zuverlässig in ihre Klemm-Mcllungen
gespannt bleiben. Da die durch die Flichgewichte der Arme 11 der Kipphebel 9 bewirkten
, Andrikkkräfte jedoch in gleicher Weise fliehkraftiihhüngig
sind, wie die an den Klemmkörpern 4 in deren iToiliiufrichtiing wirksamen Fliehkräfte, läßt es sich
ohne weiteres erreichen, daß an den Klemmkörpern
während jedes Uberholvorgangs des inneren Klcmmringes
2 nur so große Einrückkräfte wirken, daß mit einem minimalen Reibungswiderstand zwischen
Klemmkörpern 4, Lauffläche 1 des inneren Klcmmringes 2 und Keilbahnen 6 des äußeren Klemmringes 3
die zuverlässige Wiedereinwälzung der Klemmkörper 4 in ihre Klemmstellungen gewährleistet bleibt, wenn der
Überholvorgang des inneren Klemmringes 2 beendet ist und derselbe erneut vom äußeren Klemmring 3 her
angetrieben werden soll.
Der in den Fig.4 bis 6 dargestellte Kipphebel 9'
unterscheidet sich vom Kipphebel 9 des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, daß am freien Ende 8'
seines Armes 8 um dessen Längsachse schwenkbar eine Wippe 17 gelagert ist, an deren beiden Enden 17«-* und
176 je einer der beiden Stößel 7a und Tb abgestützt ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein selbsttätiger Ausgleich etwaiger geringfügiger Längenunterschiedc der beiden
Stößel 7a und Tb und gegebenenfalls zugleich ein
Ausgleich etwaiger Abstandsunterschiede der von den Stößeln 7a und Tb zu überbrückenden Abstände.
Stau einer vorgenannten Wippe könnte der Kipp
hebel 9 auch zwei, den beiden Stößeln 7a und Tb zugeordnete Arme aufweisen, von denen einer in seiner
Winkelstellung gegenüber dem anderen einstellbar ist, wobei ein vorgenannter Ausgleich durch eine entsprechende
Einstellung des einstellbaren Armes herbeigeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Freilaufkupplung mit zwischen einem inneren, eine zylindrische Lauffläche aufweisenden und im
Freilauf überholenden sowie einem äußeren Klemmring angeordneten, mit letzterem umlaufenden und
proportional der an ihnen wirksamen ersten Fliehkraft in ihre Freilaufstellung vorbelasteten
Klemmkörpern und mit denselben umlaufenden to Fliehgewichten, die die Klemmkörper auf Grund der
an ihnen wirksamen zweiten Fliehkraft entgegen der an diesen wirksamen ersten Fliehkraft in ihre
Klemmstellungen belasten, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) jedes Fliehgewicht besteht aus dem einen Arm (II) eines j>n der Außenseite des äußeren
Klemmringes (3) gelagerten Kipphebels (9),
b) zum Zusammenwirken des Fliehgewichtes mit dem Klemmkörper (4) dient ein den äußeren
Klemmring (3) etwa radial durchsetzender • Stößel (7), der am anderen Arm (8) des
Kipphebels (9) abgestützt ist,
c) ein an sich bekannter, am äußeren Klemmring
(3) über eine Feder (13) abgestützter und zur Vorbelastung des Klemmkörpers (4) in dessen
Klemmstellung dienender Druckbolzen (14) greift am einen Arm (11) des Kipphebels (9) an.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkörper (4) in an sich bekannter Weise als zylindrische Klemmrollen ausgebildet sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Kipphebel (9)
und einem zugeordneten, in Axialrichtung der Kupplung im Verhältnis zu seinem Querschnitt
langen Klemmkörper (4) zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Stößel (7a und 7b) vorgesehen
sind.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (9') mit einer Vorrichtung
zum Ausgleich voneinander abweichender Stößellängen und/oder von etwaigen Abstandsunterschieden
der von den Stößeln (7a und 7b) zu überbrückenden Abstände versehen ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer am freien
Ende (8') des anderen Armes (8) des Kipphebels (9') um dessen Längsachse schwenkbar gelagerten
Wippe (17) besteht, an deren beiden Enden (17a und
176) die Stößel (7a und 7b) abgestützt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535320 DE2535320B1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Freilaufkupplung mit ueberholendem inneren klemmring mit zylindrischer laufflaeche |
US05/711,420 US4091903A (en) | 1975-08-07 | 1976-08-03 | Roller clutch with centrifugal engager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752535320 DE2535320B1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Freilaufkupplung mit ueberholendem inneren klemmring mit zylindrischer laufflaeche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2535320B1 DE2535320B1 (de) | 1976-02-19 |
DE2535320A1 DE2535320A1 (de) | 1976-02-19 |
DE2535320C2 true DE2535320C2 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=5953480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752535320 Granted DE2535320B1 (de) | 1975-08-07 | 1975-08-07 | Freilaufkupplung mit ueberholendem inneren klemmring mit zylindrischer laufflaeche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4091903A (de) |
DE (1) | DE2535320B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4263587B2 (ja) * | 2003-12-08 | 2009-05-13 | 本田技研工業株式会社 | ワンウェイクラッチ装置及びこれを用いた自動二輪車 |
US20070267263A1 (en) * | 2006-05-19 | 2007-11-22 | Jack Eric Pederson | Overrunning clutch |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1597970A (en) * | 1924-04-21 | 1926-08-31 | Arthur J Hartley | Governor |
AT128470B (de) * | 1929-11-16 | 1932-05-25 | Egon Neurath | Vorrichtung zur Herstellung des direkten Eingriffes bei Automobilgetrieben. |
US2215548A (en) * | 1937-10-01 | 1940-09-24 | Modern Equipment Ltd | One-way brake |
US2333680A (en) * | 1938-03-19 | 1943-11-09 | Schneider Brothers Company | Transmission |
US2644535A (en) * | 1949-06-29 | 1953-07-07 | United Aircraft Corp | Fluid coupling clutch |
-
1975
- 1975-08-07 DE DE19752535320 patent/DE2535320B1/de active Granted
-
1976
- 1976-08-03 US US05/711,420 patent/US4091903A/en not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303594C3 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
DE1625825C3 (de) | Schaltbare Klemmkörper-Freilaufkupplung | |
DE10017850A1 (de) | Vorrichtung für irreversible Einstellung | |
DE2001399C3 (de) | ||
DE2400918A1 (de) | Ueberholkupplung | |
DE102006046495A1 (de) | Schaltbarer Freilauf | |
DE2526212C3 (de) | Überlastkupplung | |
DE2836114C2 (de) | Klemmkörperfreilaufkupplung | |
DE2549556C3 (de) | Ventil-Betätigungsmechanismus mit einem Motor- und einem Handantrieb | |
DE1102514B (de) | Klemmrollengesperre fuer Schaltwerksgetriebe | |
DE2320271A1 (de) | Wellenlagerung, insbesondere fuer lenkgetriebe von kraftfahrzeugen | |
DE2204305A1 (de) | Klemmkoerper fuer freilaufkupplungen | |
DE102007040029A1 (de) | Dreiringlager | |
DE2535320C2 (de) | ||
DE10039140B4 (de) | Rollenkupplung | |
DE102011117280A1 (de) | Anlasser und Freilauf | |
DE2452650B1 (de) | Freilaufkupplung mit unrunden Klemmkoerpern | |
DE1904785C3 (de) | Klemmkörper | |
DE2535320B1 (de) | Freilaufkupplung mit ueberholendem inneren klemmring mit zylindrischer laufflaeche | |
DE2201437A1 (de) | Waelzlager-Freilaufkupplung | |
EP2390523A2 (de) | Schaltbare Kupplung | |
DE731443C (de) | Lastdruckgesperre | |
CH659867A5 (de) | Freilaufkupplung. | |
DE2151293B2 (de) | Klemmkoerperfreilaufkupplung | |
DE2247881C3 (de) | Klemmkörperfreilaufkupplung |