DE731443C - Lastdruckgesperre - Google Patents

Lastdruckgesperre

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Publication number
DE731443C
DE731443C DES139738D DES0139738D DE731443C DE 731443 C DE731443 C DE 731443C DE S139738 D DES139738 D DE S139738D DE S0139738 D DES0139738 D DE S0139738D DE 731443 C DE731443 C DE 731443C
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DE
Germany
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load pressure
pressure lock
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lock according
side locking
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Expired
Application number
DES139738D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Helwig
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • F16B1/02Means for securing elements of mechanisms after operation
    • F16B1/04Means for securing elements of mechanisms after operation disengaged by movement of the actuating member of the element

Description

  • Lastdruckgesperre Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastdruckgesperre, das eine Bewegung nur vom Antriebsglied auf das Abtriebsglied überträgt, eine umgekehrte Bewegungsübertragung aberverhindert.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen einen feststehenden Bremsteil, einen mit dem Abtriebsglied starr verbundenen Unrundkörper und zwischen diesen beiden Teilen Kugeln oder Rollen. Diese Klemmkörper werden von dem Antriebsglied mitgenommen, dagegen bei Einleitung einer Bewegung über das Abtriebsglied zwischen dem Unrundkörper und dem Bremsteil festgeklemmt, wodurch die Sperrung erfolgt.
  • Diese Lastdruckgesperre sind an sich gut brauchbar und von einfacher Bauweise. Es kann aber der Fall eintreten, daß nach dem Auftreten größerer rückläufiger, d. h. von der Abtriebsseite aus auf das Gesperre wirkender Momente eine Bewegung des Antriebsgliedes erschwert oder sogar unmöglich wird, daß also das rückläufige Moment zu einer auch antriebsseitig nicht ohne weiteres aufzuhebenden Sperrung führt. Man hat sich zwar dadurch zu helfen gesucht, daß die Reibung der Klemmkörper im abtriebsseitigen Gesperreteil klein gegenüber der am feststehenden Bremsteil gehalten ist. Die Bremskraft wird aber hierbei nicht unmittelbar an die Bremsfläche übertragen, sondern über am abtriebssetigen Gesperreteil befestigte oder gelagerte Rollen weitergeleitet, wodurch eine große Beanspruchung der Befestigungen oder Lager gegeben ist. -Von den bekannten Lastdruckgesperren unterscheidet sich die neue Einrichtung dadurch, daß zwischen dein abtriebsseitigen Gesperreteil und den mit dem feststehenden Bremsteil in Gleitberührung stehenden Klemmkörpern frei bewegliche Lagerwalzen angeordnet sind.
  • Die abtriebsseitig ausgeübte Kraft geht demnach derart durch die Rollen unabhängig von Lagerzapfen o. dgl. hindurch, däß die an der Wälzlagerbahn wirkenden Kräfte senkrecht zur Bremsfläche stehen und damit eine erhöhte Bremswirkung ausüben.
  • Zweckmäßig wird die Reibung zwischen den Klemmkörpern und dem Bremsteil um mindestens eine Größenordnung gegenüber der Reibung zwischen den Klemmkörpern und dem abtriebsseitigen Gesperreteil erhöht. Das geschieht dadurch, daß auf der einen Seite eine gleitende und auf der anderen Seite eine rollende Reibung gewählt wird. Dadurch wird erreicht, daß eine durch ein abtriebsseitig auftretendes Lastmoment eingetretene Hemmung mit erheblich kleinerer Antriebskraftgelöst werden kann als bei der bekannten Einrichtung, denn das Wälzlager dient lediglich als Kraftübertrager. Gleichzeitig brauchen dabei nur noch die mit den Wälzlagern in Berührung stehenden Teile gehärtet zu werden. Es sei erwähnt, daß es bereits bei Klemmschaltwerken bekannt ist, schwingende Schalthebel mit keilförmigem Ende gegen beiderseits symmetrisch angeordnete Gesperreteile über Wälzlager abzustützen, wobei die Gesperreteile mit ihrer anderen Fläche unmittelbar mit dem Abtriebsglied in Berührung kommen. Auch hier dienen die Wälzlager einmal der Bewegungserleichterung, das andere Mal der senkrechten Druckübertragung bei gleichzeitiger Klemmung zwischen zwei lilemmgesperneteilen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele des neuen Lastdruckgesperres. Es zeigt Fig. i ein zur Erläuterung dienendes Schema der bekannten selbstsperrenden Einrichtung; Fig. 2 ein Schema der neuen selbsthemmenden Einrichtung, Fig.3 ein Ausführungsbeispiel des neuen Lastdruckgesperres und Fig. 4. ein zweites Ausführungsbeispiel. Die Erläuterungen sind zunächst auf geradlinige Bewegungen abgestellt. Die überlegungen gelten aber auch für Drehbewegungen, die für den vorliegenden Fall als Summe mehrerer kleiner geradliniger Bewegungen in tangentialer Richtung zur Drehachse gedacht «-erden können.
  • In Fig. i liegen zwischen zwei festen parallelen Flächen 3 und einem das Abtriebsglied der Lastdrucksperre bildenden Keil d. zwei unter der Wirkung einer Blattfeder i8 stehende Rollen 27 und 28. Greift an dem Abtriebsglied .I eine nach unten gerichtete Last O an, so verklemmen sich die Rollen 27, 28 zwischen den Flächen 3 und dem Keil d. wie bei einem Kugelgesperre und verhindern eine Bewegung des Abtriebsgliedes .4 in der Lastrichtung.
  • Quer über das Abtriebsglied ,4 und die Rollen 27, -a8 erstreckt sich das Antriebsglied i, das bei einer Bewegung nach unten mit seinen Mitttehtnern i' zunächst die Rollen z;, eine kleine Strecke vor sich herschiebt, dabei die Sperrung löst und dann auch den Teil d. mitnimmt. Greift jedoch am Abtriebsglied4 außer der nach unten gerichteten Kraft P noch eine zusätzliche Last O an, so tritt wiederum eine Sperrung ein. .
  • Damit die Gesperreeinrichtung auch in der anderen Bewegungsrichtung in gleicher Weise wirken kann, müßte sie entsprechend synitnetrisch gestaltet sein, wie das durch den oberen, gestrichelt gezeichneten Teil angedeutet ist. Hinsichtlich der Kräfteverteilung ist auch der untere Teil völlig symmetrisch ausgebildet. Es genügt aber, wenn im folgenden nur eine seiner Hälften, und zwar die linke, betrachtet wird.
  • Unter Berücksichtigung, daß das Moment einer Kraft hinsichtlich eines Punktes gleich dem Produkt aus dieser Kraft und dem senkrechten Abstand des Punktes von der Wirkungslinie der Kraft ist, gilt für den Punkt C in Fig. i die Momentengleichung: wobei P die Antriebskraft, F die Federkraft, 0 das zusätzliche Lastmoment und r den Radius der Rolle 27 bedeutet. Der Winkel ß bezeichnet den halben Keilwinkel und a den Reibungswinkel, der mit der Reibungszahl ,a durch die Gleichung [4 = tg a verbunden ist.
  • Nach einigen rechnerischen Umformungen ergibt sich die Beziehung: In der Praxis hat sich für den Winkel ,6 ein Wert von 11,39 ergeben, wenn man die Reibungszahl /6 von Stahl auf Stahl mit o,i für eine Sperrung aus der Bewegung heraus ansetzt.
  • Zur überwindung der Sperrung ist aber mit Reibungszahlen des Ruhezustandes, die einen höheren Betrag haben, zu rechnen. Für tg a -- o,17 ergibt sich beispielsweise zum Lösen der Sperrung eine Kraft :2 P .--- i i F -;- 5 l), wenn man beide Rollen 27 und 28 berücksichtigt. Bei noch ungünstigeren Verhältnissen und höheren Reibungszahlen (tg a etwa 0,2) wäre ein Lösen überhaupt unmöglich. Für Anordnungen, bei denen abtriebsseitig größere, auf das Gesperre rückwirkende Last- j rnomente auftreten und bei denen nur eine beschränkte Antriebskraft zur Verfügung steht, ist also die bekannte Lastdrucksperre vielfach nicht brauchbar.
  • Durch die Anbringung einer Schraubenfeder zwischen den auf derselben Seite des Keils q. angeordneten Rollen 25 und 27 statt der Blattfedern 17 und 18 kann zwar die beim Lösen der Sperrung zu überwindende Federkraft verringert werden, da dann jeweils nur die einfache Federkraft selbst zu überwinden ist. Trotzdem ist aber zum Lösen der Sperrung immer noch das Mehrfache des Lastmomentes erforderlich, denn diese hat, wie aus Gleichung (2) hervorgeht, auf die Kraft P nach wie vor einen wesentlichen Einfluß.
  • In dem durch die Fig.2 dargestellten Schema der neuen Einrichtung sind zwischen dein Keil 4. und den festen Flächen 3 zwei Gleitkeile 7 und 8 angeordnet, die mit dem Keil q. über Wälzlager 15, 16 und mit den festen Flächen 3 unmittelbar in Berührung stehen. An sich müßte auch hier ähnlich wie in Fig. 1 eine auf die Gleitkeile 7 und 8 wirkende Feder vorhanden sein. Sie ist der Einfachheit halber nicht berücksichtigt worden, weil die dem Lösen der Hemmung entgegenstehende Federkraft mittels der obenerwähnten Federanordnung stark reduziert werden kann, so daß im wesentlichen nur der durch das Lastmoment verursachte Anteil der hemmenden Kraft zu betrachten ist.
  • Für beide Bewegungsrichtungen wäre auch hier ein entsprechend dem gestrichelten Teil der Fig. 1 ausgebildeter symmetrischer Aufbau der Lastdrucksperre vorzusehen. Doch genügt die einfache Darstellung, von der für die Ableitung wiederum nur die eine Hälfte berücksichtigt wird.
  • Die Reibung zwischen Keil q.. und Gleitkeil 7 ist geringer als zwischen Gleitkeil.? und fester Fläche 3, da einerseits 'rollende Reibung, andererseits gleitende Reibung vorliegt. Die Antriebskraft P wirke über den Mitnehmer 1' auf den Gleitkeil 7 und den Keil q..
  • Bei einem zusätzlichen Lastmoment O ist nun die Gleichgewichtsbedingung bei zwei Gleitkeilen je Gleitkeil: Summe der Vertikalkräfte P -t- gleich der Reibungskraft R (Fig. 2) Für P = 0 als Bedingung der Selbsthemmung ergibt sich Reibungswinkel a gleich Winkel ß. Zum Lösen der Hemmung für beispielsweise ß = 5,75° und eine Reibungszahl von tg a = o,15 genügt die geringe Kraft 2 P = # . Für tg a = o,2 würde der Wert der Kraft lediglich auf 0 anwachsen, doch sind wegen der genügend großen Reibfläche der Gleitkeile keine so großen Reibungszahlen zu erwarten. Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß die Verhältnisse erheblich günstiger liegen als bei der bekannten Einrichtung gemäß Fig.1, denn dort ist nach Gleichung (1) die Lösekraft immer ein Vielfaches der Lösekraft bei der neuen Einrichtung, auch dann, wenn die Federkraft, d. h. der erste Summand der Gleichung (i) unberücksichtigt bleibt.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Kupplung zur Verbindung zweier gleichachsiger Wellen. i' sind die an der Antriebswelle befestigten Mitnehmer, welche mit geringem Spiel in die Nuten 21 und 22 einer an der abtriebsseitigen Welle 2 befestigten Scheibe 4. eingreifen. Am Umfang der Scheibe 4: sind Zylindersegmente g-12 gelagert. Zwischen diesen und dem festen hohl-. zylindrischen Bremsteil 3 befinden sich Gleitkeile 5-8, die mit den Zylindersegmenten 9-12 über Wälzlager 13-16 in Berührung stehen, während sie am Bremsteil 3 unmittelbar anliegen. Die Außenflächen der Gleitkeile haben den gleichen Krümmungsradius wie die Bremsfläche des Teiles 3. Damit in jedem Fall eine völlig gleichmäßige Druckverteilung in den Wälzlagern 13-16 eintritt, müßten an sich die Auflageflächen parallele, einer logarithmischen Spirale folgende gekrümmte Flächen sein. Es reicht praktisch aber aus, diese Auflageflächen auf kreisförmig gekrümmte Flächen zu vereinfachen, die sich wesentlich einfacher herstellen lassen.
  • Vorzugsweise werden nur die Gleit- oder Ringkeile 5-8 und die Zylindersegmente g-12 gehärtet. Die anderen Gesperreteile brauchen nicht gehärtet zu sein, wodurch für die Herstellung der Einrichtung eine große Arbeitsersparnis erzielt wird. Die Gleitkeile 5 und 8 sowie 6 und 7 sind jeweils durch Schraubenfedern 17 und 18 miteinander verbunden. Bei einer Drehung der Antriebswelle im Uhrzeigersinn schieben die Mitnehmer i' die Gleitkeile 6- und 8 vor sich her und nehmen dann die Scheibe. mit. Die Federn 17 und 1s drücken sich dabei etwas zusammen, so daß die Gleitkeile 5 und 7 mühelos den Mitnehmern i' folgen können, da der Zwischenraum zwischen den Zylindersegmenten 9, 11 und dem feststehenden Gesperreteil3 sich jeweils nach der Seite der Federn 17 'und 18 hin vergrößert. Bei einer Drehung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers ist der Vorgang entsprechend, nur daß dann die Mitnehmer i' die Gleitkeile 5 und 7 vor sich herschieben.
  • Wird jedoch von der Abtriebswelle 2 aus auf die Scheibe ,4 ein rückläufiges Drehmoment ausgeübt, so werden je nach der Richtung des Momentes die Gleitkeile 6 und 8 oder 5 und 7 mittels der entsprechenden Zylindersegmente festgeklemmt, wodurch die Bewegung der Welle :2 gehemmt wird und auf das Antriebsglied nicht übertragen werden kann.
  • Zum überwinden der Hemmung ist infolge der getroffenen Anordnung nur ein Bruchteil der Kraft erforderlich, die die Hemmung bewirkte. Höchstens bei sehr ungünstigen Reibungsverhältnissen muß dieselbe Kraft zum Lösen aufgewandt werden, aber kein Vielfaches davon. Ein Festklemmen, wodurch eine Weiterdrehung fies Antriebsgliedes verhindert würde, ist selbst bei stärksten zusätzlichen Drehmomenten der Abtriebswelle unmöglich, wenn von Kräften abgesehen wird, welche so groß sind, daß bleibende Formveränderung oder Zerstörung eintritt.
  • Wie schon angedeutet, ist die Erfindung nicht auf Lastdruckgesperre zur Übertragung von Drehbewegungen beschränkt. Sie kann auch für Lastdruckgesperre zur Übertragung geradliniger Bewegungen vorteilhaft verwandt werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. d. dargestellt. Dort ist der feststehende Bremsteil e ein Zylinder, in dem das Antriebsglied mittels der durch die Spalte 23 und 2.4 ragenden Zapfen 19 und 2o längs verschiebbar ist. Das Abtriebsglied a ist ein doppelkeilförmiger Körper mit den Nuten 21 und 22, in die die Mitnehmer i' des Antriebsgliedes mit einem kleinen Spielraum eingreifen und das Abtriebsglied .l mitnehmen. Zwischen dem getriebenen Glied. und der inneren Fläche des Bremsteiles 3 liegen die Gleitkeile 5-8, die mit dem getriebenen Glied 4. über die Wälz-Lager 13-z6 in Berührung stehen und je nach der Bewegungsrichtung durch die Mitnehmer vorgeschoben werden.
  • Die inneren Flächen des feststehenden Bremsteiles können hierbei auch eben sein. Die Gleitkeile 5-8 müßten dann statt der zylinderischen Reibflächen ebene Reibflächen besitzen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastdruckgesperre mit vom antriebsseitigen Kupplungsteil mitgenommenen, zur Herbeiführung der Selbsthemmung zwischen dem abtriebsseitigen Gesperreteil und einem feststehenden Bremsteil festklemmbaren Klemmkörpern, deren Reibung am abtriebsseitigen Gesperreteil klein gegenüber der am feststehenden Bremsteil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abtriebsseitigen Gesperreteil (4.) und den mit dem feststehenden Bremsteil (3) in Gleitberührung stehenden Klemmkörpern (5-8) frei bewegliche Lagerwalzen (13-16) angeordnet sind.
  2. 2. Lastdruckgesperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (5-8) in an sich bekannter Weise paarweise durch Federn (17,18) auf Abstand gehalten werden.
  3. 3. Lastdruckgesperre nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte keilförmige Ausbildung der Klemmkörper (5-8). d..
  4. Lastdruckgesperre nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche zur Verbindung zweier drehbeweglicher Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (13-16) zwischen am abtriebsseitigen Gesperreteil (4.) gelagerten Zylindersegmenten (9-12) und den Gleitkeilen (5-8) angeordnet sind.
  5. 5. Lastdruckgesperre nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen an den Lagerwalzen parallele Flächen oder Flächen annähernd konstanter Krümmung sind.
  6. 6. Lastdruckgesperre nach Anspruch 2 und 3 zur Verbindung zweier längs einer geraden oder gekrümmten Bahn beweglichen Teile, dadurch gekennzeichnet, daß der abtriebsseitige Gesperreteil doppelkeilförmig gestaltet ist und die Klemmkörper zu beiden Seiten des antriebsseitigen Gesperreteiles liegen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049188B (de) * 1954-06-19 1959-01-22 Hell Rudolf Dr Ing Fa Getriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine periodisch fortschreitende Bewegung
US2883016A (en) * 1952-12-18 1959-04-21 Wassilieff Victor Irreversible self-locking device
DE1179071B (de) * 1958-03-31 1964-10-01 Baumer A G P Klemmkoerpergesperre
US3354754A (en) * 1965-11-16 1967-11-28 Chicago Pneumatic Tool Co Nut-runner with reverse rotation brake

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