DE2234633A1 - Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben

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DE2234633A1 DE19722234633 DE2234633A DE2234633A1 DE 2234633 A1 DE2234633 A1 DE 2234633A1 DE 19722234633 DE19722234633 DE 19722234633 DE 2234633 A DE2234633 A DE 2234633A DE 2234633 A1 DE2234633 A1 DE 2234633A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

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Description

  • Stichwort: Siralkof-Xugellager - Ä 15 Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben mit einem Wickeldorn, dessen Durchmesser an der Seite, an der die Drahtschraube von ihm abläuft, größer' ist als an der Seite, an der der Draht zugeführt ist, und mit einer entsprechend der Steigung geformten Führung für die Drahtschraubenwindungen.
  • Bs sind Wickelvorrichtungen für Drahtschrauben bekannt, bei denen der in Sohraubenform zu wickelnde Draht von einem eine Drehbewegung ausführenden konischen Wickeldorn transportiert wird, während die Steigung der Drahtschraube von wendelförmigen Führungsnuten einer feststehenden Hülse bestimmt wird. Der Wickeldorn ist dabei im Bereich desjenigen Endes der Hülse, an dem die Irahtachraube aus der Hülse tritt, um ein das Auffedern der Schraube übersteigendes Maß konisch erweitert. Die Fiihrungsnuten sind tiefer als der Drahtdurchmesser, damit die Drahtwindungen radial zum Wickeldorn ausweichen können, wenn die Drahtschraube, etwa bei der Weiterverarbeitung, auf ein Hindernis auftrifft. Bei einem derartigen Ausweichen heben die Drahtwindungen soweit vom Wickeldorn ab, daß der Transport der Drahtschraube zum Stillstand kommt. Derartige Wikkelvorrichtungen sind z.B. in der deutschen Patentschrift 141.506 und in der deutschen Patentschrift 1.189.513 beschieben. In der deutschen Patentschrift 141.506 ist die Nut durch eine feststehende, in einer festen Büchse angeordnete Drahtspirale realisiert. Die bekannten Wickelvorrichtungen haben den Nachteil, daß der Draht an den Wänden der wendelförmigen, sich über den ganzen Wickelbereich erstreckenden Führungsnut in der feststehenden Hülse entlangschleift, was Verschleiß zur Folge hat. Stwjr: Spiralkopf-Lugellager - A 15 aufgabe der ErSindung ist eine verschleißarme Führung des Drahtes während der Bildung der Drahtschraube.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führung mehrere Teil-Anlageflächen aufweist, an denen die Windungen anliegen, und daß die Teil-Anlageflächen jeweils um eine Achse drehbar ausgebildet aind.
  • Eine Führungafläche im Sinne der Erfindung kann auch eine sehr schmale Zone sein, an der der Draht zumindest teilweise geführt ist.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere Sür Wickelvorrichtungen mit Wickeldornen, bei denen der Ubergang der Durch messer von einem kleinen zu einem größeren Wert allmählich erfolgt, d.h. für Wickelvorrichtungen mit konischen Wickeldornen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in Richtung der Drehachse des Wickeldorns vorteilhaft mehrere eil-Anlageflkohen hintereinander angeordnet, an denen ein Element des Drahtes nacheinander, und zwar jeweils über eine sehr kurze Wegstrecke, zur Anlage kommt. Eine derartige Ausbildung der Teilflächen wirkt sich vorteilhaft auf die Gleichförmigkeit der gebildeten Drahtsohraube und auf die angestrebte Reduzierung der Reibung aus.
  • Zur Realisierung der Erfindung können die Teil-Anlageflächen ringförmige Außenflächen von Rotationskörpern sein. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die Teil-Anlagefläohen Mantelflächen von zumindest teilweise kegelförmig ausgebildeten Rotationskörpern sein, wobei die Rotationsachse eines Rotationskörpers vorteilhaft parallel zu einer Mantellinie des Wickeldorns verläuft, die mit der Drehachse des Wickeldorns in einer Ebene liegt. Gemäß einer Variante der Erfindung können die Teil-Anlageflächen auch Mantelflächen von zylinderförmig ausgebildeten Rotationskörpern sein, wobei die Rotationsachse eines Rotationskörpers dann vorteilhaft einen Winkel zu einer Mantellinie des Wickeldorns einschließt, die mit der drehachse des Wickeldorns in einer Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 Ebene liegt. Auf die Gleichförmigkeit der gebildeten Drahtschraube wirkt es sich ferner positiv aus, wenn gemäß einer Weiterbildung, der Erfindung Reihen von Rotationskörpern auf unterschiedlichen Seiten des Wickeldorns drehbar gelagert sind. Pur die Ausbildung der Rotationskörper gelten über die vorgenannten Vorachriften der Teil-Anlageflächen keine besonderen Bedingungen. Eine einfache Lagerung solcher Rotationskörper ist Jedoch möglich, wenn Wälzlager verwendet werden. In dem Fall, daß eine Teil-Anlagefläche als Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildet iat, läßt sich die Anlage fläche vorteilhaft als Übergangsfläche zwischen der Maütelfläche und einer Stirnfläche eines Wälzlageraußenringes ausbilden. Eine derartige Übergangsfläche läßt sich leicht durch Anphasen der Außenkante des Wälzlagers herstellen.
  • Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung liegt bei der lrahtschraubenfertigung für die Herstellung von Blätterpacks, deren Einzelblätter durch die Drahtsohrauben zusammengehalten werden. Hiersu werden die Drahtschrauben unmittelbar nach dem Wickeln in Lochreihen derartiger Blätterpacks eingedreht und anschließend abgeschnitten.
  • Stw. : Spiralkopf-Kugellager - A 15 Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Wickelvorrichtung mit konischem Wickeldorn und mit auf einer gemeinsamen zu einer Mantellinie des Wickeldorns parallelen Achse drehbar aufgesetzten Kugellagern, deren Ubergangsflächen zwischen Mantel- und Stirnflächen als Teil-Anlagefläche für die Drahtwindungen ausgebildet sind, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Figur 1 mit Wickeldorn, einem Kugellager und einer Draht windung, Figur 3 eine Wickelvorrichtung mit konischem Wickeldorn und Kugellagern, deren Drehachsen einen Winkel zu der Mantellinie des Wickeldornes einschliessen und und deren Mantelfläc,hen als Teil-Anlageflächen für Drahtwindungen ausgebildet sind, Figur 4 eine Wickelvorrichtung mit gegenüber Figur 3 verkürztem Konusbere ich.
  • Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 Die Wickelvorrichtung der Figuren 1 und 2 weist einen glatten konischen Wickeldorn 1 auf, der an einer Antriebswelle 2 von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung des Pfeils Durchmesser 3 drehantreibbar ist. Der aes Wickeldorns nimmt in Richtung des Pfeils 4 (Förderriehtung der gewickelten Drahtschraube 5) zu. Auf gemeinsamenAchsen 6 und 7 sinn auf gegenüberliegenden Seiten A und B des Wickeldorns 1 in Richtung von dessen Drehachse 8 hintereinander Rotationskörper in Borm vnn Kugellagern 9a ... 9h bzw. 11a ... lih so befestigt, daß ihre Außenringe (siehe auch Figur 2) sich frei drehen können. Die Außenringe der Kugellager 9a ... 9 h und 11a 11h haben an den Seiten, an denen Windungen 12a ... 12h eines Drahtes 12, der rechtwinklig zur Ebene der Figur 1 zuführbar ist, anliegen, Teil-Anlageflächen, die als Übergangsflächen 13a ... 13h bzw. 14a ... 14h zwischenMantelflächen 16a ... 16h bzw. 17a ... 17h und Stirnflächen 18a 18h bzw. 19a ... 19h der Kugellager ausgebildet sind. Der Übersichtlichkeit halber sind die Ubergangsflächen, die Manteilflächen und die Stirnflächen nur der jeweils ersten und letzten Kugellager 9a, 9h und 11a, 11h einer Reihe mit Bezugszeichen versehen. Die vorgenannten Flächen sind außerdem in Figur 2 an dem Kugellager 9a noch einmal genauer dargestellt. In dieser Figur wird sichtbar, daß es sich bei der Teil-Anlagefläche (Übergangsfläche) 13a um die' Mantelfläche eines Kegelstumpfes aü dem Außenring 21a des Kugellagers 9a handelt. Selbstverständlich kann die Übergangsfläche 13a auch eine modifizierte Form haben. Wichtig ist vor allem, daß die Irahtwindung 12a nicht über eine scharfe Kante des Außenringes zwischen der Mantelfläche 16a und der Stirnfläche 18a läuft.
  • Die Achsen 6 und 7, die die Rotationsachsen der Kugellager darstellen, sind parallel zu den Mantellinien 1a und 1b des Wickeldornes 1 angeordnet, wobei diese Mantellinien mit der Drehachse 8 des Wickeldornes 1 in einer Ebene liegen. Der Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 Abstand der Achsen 6 und 7 von dem Wickeldorn 1 ist so gewählt, daß die Mantelflächen 16a ... 16h und 17a ... 17h an die Oberfläche des Wickeldorne 1 dicht angrenzen oder diesen sogar leioht berühren. Die Achsen 6 und 7 sind einerseits in an einem lagergehäuse 22 befestigten Tragarmen 23 bzw. 24, andererseits in dem Lagergehäuse 22 selbst befestigt.
  • Die gebildete Drahtschraube 5 ist von der Wickelvorrichtung unmittelbar zu einer Lochreihe 25 eines Blätterpacks 26 geführt.
  • Wirkungsweise der Wickelvorrichtung der Figur 1: Der von Hand in die Zwischenräume zwischen den Kugellagern 9a ... 9h, 11a ... 11h und dem Wickeldorn 1 eingeführte Draht 12 wird, sobald der Wickeldorn 1 zu einer Drehbewegung angetrieben wird, in Richtung des Pfeiles 27 bewegt. Die Windungen 12a ... 12h des Drahtes sowie die gewickelte Drahtschraube führen außerdem eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 4 aus. Infolge der Steigung der Drahtschraube 1 werden die Drahtwindungen 12a ... 12h gegen die als Ubergangaflächen 13a ... 13h und 14a ... 14h der Außenringe der tugellager 9a ... 9h bzw. lla ... 11h ausgebildeten Geil-Anlageflächen gepreßt.
  • Durch diesen Preßdruck und die Bewegung der Drahtwindungen in Richtung des Pfeiles 27 "rollen" die Drahtwindungen an den Teil-Anlageflächen ab und veranlassen die Außenringe der Kugellager zu Drehbewegungen um die Achsen 6 und 7 entsprechend den Pfeilen 28 und 29.
  • Eine verschleißende gleitende Reibung wird dadurch praktisch vermieden. Die fertige Drahtschraube 5 wird unmittelbar in die Lochreihe 25 des Blätterpacks 26 eingeführt und, sobald die Lochreihe auagefüllt ist, von einem nicht dargestellten Werkzeug abgeschnitten. Stößt die Drahtschraube auf ein Hindernis, dann verändert sich die Reibung zwischen den Draht- Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 windungen 12a ... 12h und dem Wickeldorn in an sich bekannter Weise, etwa wie in der deutschen Patentschrift 141.506 beschrieben, so daß die Förderung der Windungen und damit der Drahtachraube unterbrochen wird.
  • Die Wickelvorrichtung der Figur 3 unterscheidet sich von derjenigen der Figur 1 vor allem dadurch, daß die eil-Anlageflächen als Nantelflächen 116a ... 116g, 117a ... 117g von zylinderförmigen Rotationskörpern in Form von Kugellagern 109a ... 109g bzw. 111a ... 111g ausgebildet sind. Die Rotationsachsen 106a ... 106g und 107a ... 107g der Kugellagerschließen im Gegensatz zu Figur 1 einen Winkel zu den Mantellinien 101a bzw. 101b des Wickeldorns 101 ein, wobei unter Mantellinien wieder Linien verstanden werden, diemit der Drehachse 108 des Wickeldorns 101 in einer Ebene liegen, mithin z.B. den gezeichneten Umfangslinien des Wickeldorns in Figur 3 entsprechen. Diejenigen Teile der Figur 3, die mit entsprechenden Teilen der Figur 1 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und nicht mehr besonders erläutert.
  • Dadurch, daB bei drehendem Wickeldorn 101 die Drahtwindungen 112a, 112c, 112e und 112g an Mantelflächen der Kugellager anliegen, ist ein Änphasen der Außenringe der Kugellager wie in Figur 1 zur Herstellung von Übergangsflächen nicht mehr erforderlich.
  • Die Wickelvorrichtung der Figur 4 unterscheidet sich von den Ausführungsformen der Figur 1 und insbesondere der Figur 3 vor allem dadurch, daß der konische Ubergang des Wickeldorns 201 von einem kleineren Durchmesser 201c auf einen größeren Durchmesser 201d atark verkürzt ist. Die gleichartigen Teilen in Figur 3 entsprechenden Teile sind mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, versehen und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
  • Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 Der Vorteil der Erfindung besteht in einer wesentlichen Verringerung der Verschleiß verursachenden Reibung zwischen den Windungen der Draht schrauben und ihrer Führung infolge der starken Verkürzung der Wege (Teil-Anlageflächen) , an denen die Windungen überhaupt anliegen und vor allem infolge der Drehbeweglichkeit der Anlageflächen selbst.
  • Ein Fremdantrieb dieser Flächen (also nicht über die Drahtwindungen) wäre im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich, jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden. Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft realisieren, wenn preiswerte Kugellager mit gehärteten Außenringen zur Bildung der Teil-Anlageflächen Verwendung finden. Ein Auswechseln der Eugellager ist sehr schnell und auch von ungeschultem Personal durchführbar. Selbstverständlich können anstelle von Eugellagern auch Rotationskörper anderer Ausführung, z.B. runde Scheiben und dergleichen, verwendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 Patent ansprüche Vorrichtung zum Wickeln von Drahtschrauben mit einem sickeldorn, dessen Durchmesser an der Seite, an der die Drahtschraube von ihm abläuft, größer ist als an der Seite, an der der Draht zugeführt ist, und mit einer entsprechend der Steigung geformten Führung für die Drahtschraubenwindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung mehrere Teil-Anlageflächen (13a ... 13h, 14a ... 14h, 116a ... 116g, 117a ... 117g) aufweist, an denen die Windungen (12a ... 12h, 112a ... 112g) anliegen, und daß die Teil-Anlageflächen jeweils um eine Achse (6, 7; 106a ... 106g, 107a ... 107g) drehbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen konischen tbergang von dem kleinen Durchmesser des Wickeldorns Ci, 101, 201) auf den großen Durchmesser.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Drehachse (8, 1Q8) des Wickeldorns (1, 101) mehrerer Teil-Anlagefläohe'n (13a ... 13h, 14a ... 14h; 116a ... 116g, 117a ... 117g) hintereinander angeordnet sind, an denen ein Element des Drahtes (12, 112) nacheinander zur Anlage kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Anlageflächen ringförmige Außenflächen (13a ... 13h, 14a ... 14h; 116a 116g, 117a ... 117g) von Rotationskörpern (9a ... 9h, 11a ... 11h; 109a ... 109g, lila ... 111g) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Anlageflächen Mantelflächen (13a ... 14h, 14a ... 14X) von zumindest teilweise kegelförmig ausgebildeten Rotationskörpern (9a ... 9h; 11a ... 11h) sind.
  6. Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (6; 7) eines Rotationskörpers (9a ... 9h; 11a ... 11h) parallel zu einer Mantellinie (la; ib) des Wickeldornes (1) verläuft, die mit der Drehachse (8) des Wickeldomes in einer Ebene liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Anlageflächen Mantelflächen (116a ... 116g; 117a ... 117g) von zylinderförmig augebildeten Rotationskörpern (109a ... 109g; 111a ... 111g) sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (106a ... 106g; 107a ... 107g) eines Rotationskörpers (109a ... 109g; 11a ... 111g) einen Winkel zu einer Mantellinje (101a; 101b) des Wickeldornes (101) einschließt, die mit der Drehachse ( (108) des Wickeldornes (101) in einer Ebene liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Reihen von Rotationskörpern (9a ... 9h; 11a ... ihm 109a ... 109g; lila ... 111g) auf unterschiedlichen Seiten gar B) des Wickeldornes (1, 101) drehbar gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper als Wälzlager (9a ... 9h, 11a ... 11h; 109a ... 109g, 111a 111g) ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü@he 5,6, 9 oder 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Anlagefläche eines Rotationskörpers (9a ... 9h, 11a ... 11h) als Übergangsfläche (13a ... 13h, 14a ... 14h) zwischen der Mantelfläche (16a .,. 16h; 17a ... 17h) und einer Stirnfläche (18a ... 18h, 19a ... 19h) eines Wälzlageraußenrings ausgebildet ist.
    Stw.: Spiralkopf-Kugellager - A 15
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung zum utmittelbar an das Wickeln erfolgenden Eindrehen der gewickelten Drahtschrauben (5, 105) in Löcher (25, 125) von Blätterpacks (26, 126).
    L e e r s e i t e
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