DE3203085A1 - Gleichlaufgelenk - Google Patents

Gleichlaufgelenk

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DE3203085A1 DE19823203085 DE3203085A DE3203085A1 DE 3203085 A1 DE3203085 A1 DE 3203085A1 DE 19823203085 DE19823203085 DE 19823203085 DE 3203085 A DE3203085 A DE 3203085A DE 3203085 A1 DE3203085 A1 DE 3203085A1
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Jochen Dr.-Ing. 5206 Neukirchen Balken
Klaus Prof. Dr.-Ing. Ehrlenspiel
Josef Dipl.-Ing. 8000 München Hafner
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/205Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Gleichlaufgelenk
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein solches Gleichlaufgelenk ist durch die t3S-PS 2 617 277 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung sind die zylindrischen Zapfen fest mit den jeweiligen Wellen verbunden, so daß sich die jeweiligen Zapfenpaare meist punktförmig berühren und im Betrieb aufeinander gleiten, wodurch einerseits hohe Flächenpressungen an den Berührungspunkten und außerdem Reibungsverluste und Verschleiß entstehen. Dies kann leicht zu bleibenden Verformungen an einzelnen Stellen der Zapfen führen, die ein einwandfreies und ruckfreies Arbeiten des Gelenkes in Frage stellen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekanntgeworden, auf die Zapfen der einen Welle Steine oder dgl. dreh-und verschiebbar zu setzen, die in entsprechend ausgenommene Gleitbahnen der Schlitzflachen geschlitzter, fest mit der anderen Welle verbundener Zapfen eingreifen (DE-PS 568 825 und DE-OS 2 723 721). Bedingt durch die aufgesetzten Wälzkrper wird der Durchmesser der Zapfen in bestimmten Fällen so gering, daß die zu übertragenden Drehmomente zu einer Verformung der Zapfen führen. Ein solches Gelenk ist somit nicht für die Übertragung größerer Drehmomente geeignet und es baut in seinen Außenabmessungen sehr groß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichlaufgelenk der eingangs genannten trt zu schaffen, das bei relativ geringen Außenabmessunqen zur Übertragung größter Drehmomente bei relativ großen Winkeln zwischen treibender und angetriebener Welle geeignet ist und das dabei auch geringe Reibungsverluste und Verschleiß aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemiß ist somit erreicht, daß sich die mit Schlitzen versehenen Zapfen um die jeweilige LEngsachse drehen, d. h. sich so einstellen können, daß jederzeit eine Linienberührung bei zylindrischer Ausbildung der Zapfen oder gar eine Flächenberührung bei im Querschnitt rechteckigen Zapfen zwischen den Zapfen der einen Welle und den mit Schlitzen versehenen Zapfen der anderen Welle vorliegt. Die Zapfen können dabei relativ stark ausgeführt werden, so daß das Gelenk zur Übertragung größerer Drehmomente geeignet ist. Die Zahl der Zapfen kann beliebig sein. Rine Beqrenzung ist nur durch den verfügbaren Bauraum gegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschriehen.
  • Die Ansprüche 2 und 3 beziehen sich auf die Anordnung der Zapfen an der Welle. Es ist sowohl eine Tnnen- als auch eine Außenabstützung möglich. Die beidendige AbstEthuAt indestes einer Zapfenreihe nach Anspruch 4 hat den besonderen Vorteil, daß das Drehmoment auf die Zapfen über beide Enden übertragen wird, so daß ingesamt grTßere Drehmomente übertragen werden können. Diese beidseitige Abstützung wird gemäß Anspruch 5 dadurch erreicht, daß ein mit einer der Wellen fest verbundener Lagerkörper den oder die zugehörigen Zapfen übergreifend, Lagerungen für die radial äußeren Zapfenenden bildet.
  • Zur drehbaren AbstUtzung der Zapfen können nach Anspruch 6 entweder Gleit- oder Wälzlager vorgesehen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Gleichlaufgelenk nach Anspruch 7 so ausgebildet, daß sich die eine Welle in axialer Richtung an der zweiten Welle abstützend angeordnet ist. Dies kann gemäß den Ansprüchen 8 und 9 dadurch erreicht werden, daß die eine Welle eine kugelförmige Endfläche aufweist, die entweder in eine hohlkugel- oder eine hohlkegelförmige Aufnahme der zweiten Welle eingreift.
  • Zur Schaffung eines Festgelenkes ist eine zweite axiale StAtzflAche notwendig. Dies kann nach Anspruch 10 dadurch erreicht werden, daß der die Zapfen einer der Wellen übergreifende Lagerkörper eine kugelige Fläche aufweist, die mit einer an der anderen Welle angeordneten Kugelfläche zusammenwirkt. Die WrUmmungsmittelpunkte der kugeligen Flächen der beiden Wellen fallen dabei nach Anspruch 11 mit den Krümmungsmittelpunkten cler kugelförmigen Endflrlchen zusammen.
  • Wie in den Ansprüchen l2. und 13 gekennzeichnet, können die Winkel der Zapfen zur Drehachse der jeweiligen Welle untereinander gleich oder verschieden groß ausgebildet sein. Dabei muß jedoch der Neigungswinkel N eines zusammenwirkenden Zapfenpaares jeweils gleich sein. Die einzelnen Zapfenpaare dagegen können mit unterschiedlichen Neigungswinkeln ausgeführt werden. Die Neigungswinkel i werden derart ausgeführt, daß größere Neigungswinkel für größere Beugewinkel des Gelenkes benutzt werden, während kleinere Neigungswinkel für Gelenke mit Axialverschiebung Verwendung finden.
  • Wenn es aus Platzgründen möglich ist, können gemäß Anspruch 14 auf den Zapfen der ersten Welle drehbeweglich oder längs des Zapfens verschiebbar Wälzkörper aufgesetzt werden. Dadurch wird die gleitende Bewegung zwischen den Zapfen in eine Wälzbewegung umgewandelt, wodurch die Reibungsverluste noch weiter reduziert werden.
  • Besondere konstruktive Ausführungsbeispiele für diesen Gedanken sind in den Ansprüchen 15 bis 18 beschrieben.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gleichlaufgelenkes, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gleichlaufgelenk nach Fig. 1, wobei die Ebene I-I um 60° in die Zeichenebene gedreht gezeichnet ist, Fig. 3 und 4 je eine perspektivische Ansicht der beiden Wellenteile des Gleichlaufgelenkes nach Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein etwas abqewandeltes Gleichlaufgelenk, wobei die Ebene T-I wiederum um 600 in die Zeichenebene gedreht qezeichnet ist, und Fig. 6 einen Schnitt Il-ll nach Fiq. 5 Das in den Zeichnungen darqestellte Gleichlaufgelenk 1 dient zum Antrieb zwischen einer Welle 2 und einer Welle 3 Beide Wellen 2 und 3 sind über das Gleichlaufgelenk 1 so miteinander verbunden, daß die Winkelgeschwindigkeit zwischen den beiden Wellen bei beliebigem Beugewinkel. zwischen den Wellen immer gleich ist.
  • Am Ende der Welle 2 ist ein Flanschteil 4 und am gegen-Uberliegenden Ende der Welle 3 ein Flanschteil S befestigt. Am freien Ende 6 des Flanschteils 4 sind gleichmäßig unter einem Winkel von 1200 am mfanq verteilt und unter einem Neiqunqswinkel 0< zur T.nqsachse des Flanschteiles 4 geneigt mit ihrem inneren Ende 7 drei zylindrische Zapfen 8 befestigt, die - im zusammengebauten Zustand des Gleichlaufgelenkes - in die Schlitze 9 in den drei Zapfen 10 des Flanschteiles 5 eingreifen. Diese mit Schlitzen 9 versehenen Zapfen 10 sind ebenfalls am Umfang qleichm:ßig verteilt und unter dem Neiqungswinkel α zur Längsachse des Flanschteiles 5 mit ihren inneren Enden 11 in Bohrungen 12 des Flanschteiles 5 eingesetzt angeordnet. Das Flanschteil. 5 weist zuSätzlich einen glockenförmig und die Zapfen 10 übergreifend ausgebildeten laqerkörper 13 auf, der mit Bohrungen 14 zur Aufnahme der äußeren Enden 15 der Zapfen 10 versehen ist. Die Zapfen 10 sind sowohl am inneren Ende 11 als auch am äußeren Ende 15 drehbeweglich in den entsprechenden Bohrungen 12 bzw. 14 gelaqert. Für diese Lagerung können Wlz- oder Gleitlaqer vorqesehen werden.
  • Das Flanschteil 4 weist eine kugelig ausgebildete Fndfläche 16 auf, die im zusammengebauten Zustand in eine entsprechend hohlkugelig ausgebildete Aufnahme 17 am Flanschteil 5 eingreift. Auf diese Weise erfolgt eine axiale Abstützung der beiden Wellen 2 und 3.
  • Im Betrieb treibt die Welle 2 silber die Zapfen 8 die Welle 3 an. Die Zapfen 8 bewegen sich dabei beim Umlauf in den Schlitzen 9 der Zapfen 10. Die Zapfen 10 sind dabei in der Lage, sich so um ihre L:nqsachse einzustellen, daß die Zapfen 8 bei zylindrischer Ausbildung jederzeit über eine Linie mit den Seitenflächen 18 der Schlitze 9 in den Zapfen 10 in Berührung sind. (Bei Zapfen mit rechteckigem Querschnitt liegen die Zapfen sogar silber eine FlAche an den SeitenflMchen der Schlitze an).
  • Die Zapfen 8 können als Schmiedeteil oder dgl. einstükkiq mit dem Flanschteil 4 ausgebildet oder getrennt und dann in entsprechende Bohrungen eingepreßt werden. In ähnlicher Weise kann der Lagerkörper 13 einstöckig mit dem Flanschteil 5 oder getrennt qefertiqt und dann daran befestigt werden.
  • Durch eine nicht naher dargestellte Dichtungsmanschette, die am Mantel des Lagerträqers 13 und auf der Welle 2 befestigt ist, kann eine wirksame Abdichtung geqen Schmutz und dgl. erreicht werden.
  • neim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist auf jedem am Flanschteil 4 der Welle 1 befestigten Zapfen 8 ein mit einer Bohrung 19 versehener W'ilzkdrper 20 drehbeweglich und längs des Zapfens 8 verschiebbar aufgesetzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Wälzkörper 20 um eine Kugel, die mit ihrer Mantelflche 21 die entsprechend rillenfnrmiq ausgebildeten Seitenflaschen 18 eines Schlitzes 9 in den Zapfen 10 berührt.
  • Damit findet zwischen den Zapfen 8 und den Seitenfl8-chen 18 der Schlitze 9 eine WNlzbewegung statt, so daß bei einem solchen Gleichlaufqelenk die Gleitreibung noch weiter reduziert ist. Insbesondere bei größeren Abmessungen des Gleichlaufgelenkes ist ps ohne weiteres möglich, zwischen den Wälzkbrpern 20 und den Zapfen 8 ein geeignetes Wälzlager anzuordnen, um die Gleitanteile noch weiter zu reduzieren.
  • Statt der vorstehend beschriebenen Ausführungen können auch andere Anordnungen getroffen werden. So ist es möglich, statt der drei Zapfenpaare auch nur ein oder zwei oder mehr als drei vorzusehen. Der Neigungswinkel lt kann für jedes Zapfenpaar eines Cleichlaufgelenkes unterschiedlich ausgebildet werden. Auch ist es nicht notwendig, die einzelnen Zapfen in der gleichen Axialebene des Flanschteiles anzuordnen. Es ist auch ein axialer Versatz der Zapfen möglich.
  • Es läßt sich auch eine Ausfflhrung denken, bei der die Zapfen 8 nicht am inneren Ende, sondern am äußeren Ende abgestützt sind.
  • Zur Schaffung eines Festgelenkes kann auch am zweiten Flanschteil eine Glocke angeordnet sein, die den Lagerträger am anderen Flanschteil umfaßt oder in diesen eingreift.
  • Bei einem Gleichlaufqelenk mit lzkörpern auf den Zapfen können statt der mit einer zentralen Bohrung versehenen Kugeln auch andere WtElzkörperarten mit teilweise sphärischer Oberfläche, z. B. Zylinderrollen oder Pendelrollen oder dgl. verwendet werden.

Claims (18)

  1. Gleichlaufqelenk Patentansprüche Gleichlaufgelenk zwischen zwei Wellen, bei dem an einem mit der ersten Welle verbundenen Flanschteil unter einem spitzen Winkel mindestens ein Zapfen fest angebracht ist, der in einem Schlitz eines zugehörigen Zapfens geführt ist, der an dem Flanschteil der zweiten Welle angeordnet ist, dadurch qekennzeichnet, daR der oder die mit einem Schlitz (9) versehene(n) Zapfen (10) der zweiten Welle (3) drehheweglich anbeordnet ist bzw. sind.
  2. 2. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8, 10) jeweils an dem radial innen liegenden Ende (7, 11) an der Welle (2, 3) abgestfitzt sind.
  3. 3. Gleichlaufqelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8, 10) jeweils an dem radial äußeren Ende abgestützt sind.
  4. 4. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10) einer der Wellen (3) sowohl an dem radial inneren (11) als auch dem radial 'Sußeren Ende (15) abgestützt sind.
  5. 5. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer der Wellen (3) fest verbundener laqerkörper (13) den oder die zugehörigen Zapfen (10) übergreifend, Laqerunqen fEr die radial äußeren Enden (15) der Zapfen (10) bildet.
  6. 6. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß die drehbaren Zapfen (10) über W<ilz- oder C,Aeitlager in ihren Aufnahmebohrungen (12, 14) abgestiltzt sind.
  7. 7. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (2) in axialer Richtunq an der zweiten Welle (3) sich abstiltzend angeordnet ist.
  8. 8. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß die erste Welle (2) eine kugelförmige Endfläche (16) aufweist, die in eine hohlkugelförmige Aufnahme (17) der zweiten Welle (3) eingreift.
  9. 9. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (2) eine kugelförmige EndflSche (16) aufweist, die in eine hohlkegelförmige Aufnahme der zweiten Welle (3) eingreift.
  10. 10. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zapfen (10) einer der Wellen (3) übergreifende Lagerk8rper (13) eine kugelige Fläche aufweist, die mit einer an der anderen Welle (2) angeordneten Kugel fläche zusammenwirkt.
  11. 11. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 10, dadurch qekennzeichnet, daß die Krmmunqsmittelpunkte der kugeligen Flächen der beiden Wellen (2, 3) mit dem Krümmungsmittelpunkt der kuqelfdrmiqen Endfläche (16) der Welle (2) zusammenfallen.
  12. 12. Gleichlaufelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Neiqunqswinkeli aller Zapfen (8 bzw. 10) zur L8ngsachse der Wellen (2, 3) an beiden Wellen (2, 3) gleich qroß sind.
  13. 13. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zapfen (8 bzw. 10) der ersten (2) bzw. zweiten Welle (3) paarweise unter unterschiedlichen Neigungswinkeln angeordnet sind.
  14. 14. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen (8) der ersten Welle (2) drehbeweglich und längs des Zapfens (8) verschiebbar W.5lzkörper (20) aufgesetzt sind.
  15. 15. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 14, dadurch qekennzeichnet, daß als Wälzkörper (20) mit einer zentralen Bohrung (19) ausgebildete Kugeln auf den Zapfen (8) aufgesetzt sind.
  16. 16. Gleichlaufqelenk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als WlzkKrper (20) mit einer zentralen Bohrung (19) ausgebildete Zylinderrollen auf den Zapfen (8) aufgesetzt sind.
  17. 17. Glichlaufqelenk nach Anspruch 16, dadurch qekennzeichnet, daß die Zylinderrollen an den Enden kugelförmig ausgebildet sind.
  18. 18. Gleichlaufgelenk nach einem der AnsprÜche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (18) der Schlitze (9) in den Zapfen (10) der Manteil form der Wälzkörper (20) anqepaßt sind.
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