DE3203085C2 - Gleichlaufgelenk - Google Patents
GleichlaufgelenkInfo
- Publication number
- DE3203085C2 DE3203085C2 DE3203085A DE3203085A DE3203085C2 DE 3203085 C2 DE3203085 C2 DE 3203085C2 DE 3203085 A DE3203085 A DE 3203085A DE 3203085 A DE3203085 A DE 3203085A DE 3203085 C2 DE3203085 C2 DE 3203085C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- constant velocity
- velocity joint
- pin
- shaft
- joint according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Abstract
Gleichlaufgelenk zwischen zwei Wellen, bei dem an einem mit der ersten Welle verbundenen Flanschteil unter einem spitzen Winkel mindesten ein Zapfen fest angebracht ist, der in einem Schlitz eines zugehörigen Zapfens geführt ist, der am Flanschteil der zweiten Welle angeordnet ist. Um ein Gleichlaufgelenk zu schaffen, das bei relativ geringen Außenabmessungen zur Übertragung größter Drehmomente bei relativ großen Beugungswinkeln zwischen treibender und angetriebener Welle geeignet ist und dabei auch geringe Reibungsverluste und Verschleiß aufweist, wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, den oder die mit einem Schlitz (9) versehenen Zapfen (10) der zweiten Welle (3) drehbeweglich anzuordnen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Gleichlaufgelenk ist durch die US-PS 26 17 277 bekannt Bei dieser bekannten Ausführung
sind die zylindrischen Zapfen fest mit den jeweiligen Wellen verbunden, so daß sich die jeweiligen Zapfenpaare
meist punktförmig berühren und im Betrieb auseinander gleiten, wodurch einerseits hohe Flächenpressungen
an den Berührungspunkten und außerdem Reibungsverluste und Verschleiß entstehen. Dies kann
leicht zu bleibenden Verformungen an einzelnen Stellen der Zapfen führen, die ein einwandfreies und ruckfreies
Arbeiten des Gelenkes in Frage stellen.
Zur Vermeidung dieser Nachteil?-· ist es bekanntgeworden,
auf die Zapfen der einen Welle Steine oder dgl. dreh- und verschiebbar zu setzen, die in entsprechend
ausgenommene Gleitbahnen der Schlitzflächen geschlitzter, fest mit der anderen Welle verbundener Zapfen
eingreifen (DE-PS 5 68 825 und DE-OS 27 23 721). Bedingt durch die aufgesetzten Wälzkörper wird der
Durchmesser der Zapfen in bestimmten Fällen so gering,
daß die zu übertragenden Drehmomente zu einer Verformung der Zapfen führen. Ein solches Gelenk ist
somit nicht für die Übertragung größerer Drehmomente
geeignet und es baut in seinen Außenabmessungen sehr groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichlauigelenk der eingangs genannten Art zu schaffen,
des bei relativ geringen Außenabmessungen zur Übertragung größter Drehmomente bei relativ großen
Winkeln zwischen treibender und angetriebener Welle geeignet ist und das dabei auch geringe Reibungsverluste
und Verschleiß aufweist
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit erreicht, daß sich die mit Schlitzen versehenen Zapfen um die jeweilige Längsachse
drehen, d. h. sich so einstellen können, daß jederzeit eine Linienberührung bei zylindrischer Ausbildung
der Zapfen oder gar eine Flächenberührung bei im Querschnitt rechteckigen Zapfen /.wischen den Zapfen
der einen Welle und den mit Schlitzen versehenen Zapfen der anderen Welle vorliegt. Die Zapfen können da-
3 4
jei relativ stark ausgeführt werden, so daß das Gelenk F i g. 3 und 4 je eine perspektivische Ansicht der bei-
tur Übertragung größerer Drehmomente geeignet ist den Wellenteile des Gleichlaufgelenkes nach F i g. 1.
sung ist nur durch den verfügbaren Bauraum gegeben. deltes Gleichlaufgelenk, wobei die Ebene I-I wiederum
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin- 5 um 60° in die Zeichenebene gedreht gezeichnet ist, und
Jungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen be- Fig. 6 einen Schnitt 11-11 nach F ig. 5
schrieben. Das in den Zeichnungen dargestellte Gleichlaufge-Die
Ansprüche 2 und 3 beziehen sich auf die Anord- lenk 1 dient zum Antrieb zwischen einer Welle 2 und
nung der Zapfen an der Welle. Es ist sowohl eine Innen- einer Welle 3. Beide Wellen 2 und 3 sind über das
als auch eine Außenabstützung möglich. Die beidendige io Gleichlaufgelenk 1 so miteinander verbunden, daß die
Abstützung mindestens einer Zapfenreihe nach An- Winkelgeschwindigkeit zwischen den beiden Wellen bei
spruch 4 hat den besondere;, Vorteil, daß das Drehmo- beliebigem Beugewinkel zwischen den Wellen immer
ment auf die Zapfen über beide Enden übertragen wird, gleich ist. Am Ende der Welle 2 ist ein Flanschteil 4 und
so daß insgesamt größere Drehmomente übertragen am gegenüberliegenden Ende der Welle 3 ein Flanschwerden
können. Diese beidseitige Abstützung wird ge- is teil 5 befestigt. Am freien Ende 6 des Flanschteils 4 sind
maß Anspruch 5 dadurch erreicht, daß ein mit einer der gleichmäßig unter einem Winkel von 120° am Umfang
Wellen fest verbundener Lagerkörper den oder die zu- verteilt und unter einem Neigungswinkel λ zur Längsgehörigen
Zapfen übergreifend, Lagerungen für die ra- achse des Flanschteiles 4 geneigt mit intern inneren Endial
äußeren Zapfenenden bildet Zur drehbaren Abstüt- de 7 drei zylindrischen Zapfen 8 befestigt, die — im
zung der Zapfen können nach Anspruch 6 Gleit- oder 20 zusammengebauten Zustand des Gleichlaufgelenkes —
Wälzlager vorgesehen werden. in die Schlitze 9 in den drei Zapfen 10 d: Flanschteiles 5
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eingreifen. Diese mit Schützen 9 versehenen Zapfen 10
das Gleichlaufgelenk nach Anspruch 7 so ausgebildet, sind ebenfalls am Umfang gleichmäßig verteilt und undaß
sich die eine Welle in axialer Richtung an dei zwei- ter dem Neigungswinkel α zur Längsachse des Flanschten
Welle abstützend angeordnet ist Dies kann gemäß 25 teilesS mit ihren inneren Enden 11 in Bohrungen 12 des
den Ansprüchen 8 und 9 dadurch erreicht werden, daß Flanschtet 5 eingesetzt angeordnet Das Flanschteil 5
die eine Welle eine kugelförmige Endfläche aufweist, die weist zusätzlich einen glockenförmig und die Zapfen 10
entweder in eine hohlkugel- oder eine hohlkegelförmige übergreifend ausgebildeten Lagerkörper 13 aus, der mit
Aufnahme der zweiten Welle eingreift Bohrungen 14 zur Aufnahme der äußeren Enden 15 der
dadurch erreicht werden, daß der die Zapfen einer der weglich in den entsprechenden Bohrungen 12 bzw. 14
che aufweist, die mit einer an der anderen WsIIe ange- lager vorgesehen werden.
ordneten Kugelfläche zusammenwirkt Die Krüm- 35 Das Flanschteil 4 weist eine kugelig ausgebildete
mungsmittelpunkte der kugeligen Flächen der beiden Endfläche 16 auf, die im zusammengebauten Zustand in
mungsmittelpunkten der kugelförmigen Endflächen zu- 17 am Flanschteil 5 eingreift. Auf diese Weise erfolgt
sammen. eine axiale Abstützung der beiden Wellen 2 utid 3.
können die Winkel der Zapfen zur Drehachse der jewei- Welle 3 an. Die Zapfen 8 bewegen sich dabei beim Um-
ligen Welle untereinander gleich oder verschieden groß lauf in den Schlitzen 9 der Zapfen 10. Die Zapfen 10 sind
ausgebildet sein. Dabei muß jedoch der Neigungswinkel dabei in der Lage, sich so um ihre Längsachse einzustel-
a eines zusammenwirkenden Zapfenpaares jeweils len, daß die Zapfen 8 bei zylindrischer Ausbildung jeder-
gleich sein. Die einzelnen Zapfenpaare dagegen können 45 zeit über eine Linie mit den Seitenflächen 18 der Schlit-
mit unterschiedlichen Neigungswinkel ausgeführt wer- ze 9 in den Zapfen 10 in Berührung sind. (Bei Zapfen mit
den. Die Neigungswinkel α werden derart ausgeführt rechteckigem Querschnitt liegen die Zapfen sogar über
daß größere Neigungswinkel für größere Beugewinkel eine Fläche an den Seitenflächen der Schlitze an.)
des Gelenkes benutzt werden, während kleinere Nei- Die Zapfen 8 können als Schmiedeteil oder dgl. ein-
gungswinkel für Gelenke mit Axialverschiebung Vcr- 50 stückig mit dem Flanschteil 4 ausgebildet oder getrennt
wendung finden. und dann in entsprechende Bohrungen eingepreßt wer-
weglich oder längs des Zapfens verschiebbar Wälzkör- und dann daran befestigt werden,
per aufgesetzt werden. Dadurch wird die gleitende Be- 55 Durch eine nicht näher dargestellte Dichtungsman-
wegung zwischen den Zapfen in eine Wälzbewegung schette, die am Mantel des Lagerträgers 13 und auf der
umgewandelt, wodurch die Reibungsverluste noch wei- Welle 2 befestigt ist, kann eine wirksame Abdichtung
ter reduziert werden. Besondere konstruktive Ausfüh- gegen Schmutz und dgl. erreicht werden,
rungsbeispiele für diesen Gedanken sind in den Anspü- Beim Ausführu/ysbeispiel nach F i g. 5 ist auf jedem
chen 15 bis 18 beschrieben. 60 am Flanschteil 4 der Welle 1 befestigten Zapfen 8 ein
hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zei- beweglich und längs des Zapfens 8 verschiebbar aufge-
gen setzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
gelenkes, b5 Mantelfläche 21 die (ntsprechend rillenförmig ausgebil-
nach F i g. 1, wobei die Erine I-I um 60° in die Zeichen- 10 berührt. Damit findet zwischen den Zapfen 8 und den
ebene gedreht gezeichnet ist, Seitenflächen 18 der Schlitze 9 eine Wälzbewegung
statt, so daß bei einem solchen Gleichlaufgelenk die Gleitreibung noch weiter reduziert ist. Insbesondere bei
größeren Abmessungen des Gleichlaufgelenkes ist es ohne weiteres möglich, zwischen den Wälzkörpern 20
und den Zapfen 8 ein geeignetes Wälzlager anzuordnen, um die Gleitanteile noch weiter zu reduzieren.
Statt der vorstehend beschriebenen Ausführungen können auch andere Anordnungen getroffen werden.
So ist es möglich, statt der drei Zapfenpaare auch nur ein oder zwei oder mehr als drei vorzusehen. Der Neigongswinkel
α kann für jedes Zapfenpaar eines Gleichlaufgelenkes unterschiedlich ausgebildet werden. Auch
ist es nicht notwendig, die einzelnen Zapfen in der gleichen Axialebene des Flanschteiles anzuordnen. Es ist
auch ein axialer Versatz der Zapfen möglich.
Es läßt sich auch eine Ausführung denken, bei der die
Zapfen 8 nicht am inneren Ende, sondern am äußeren Ende abgestützt sind.
Zur Schaffung eines Festgelenkes kann auch am zweiten Flanschteile eine Glocke angeordnet sein, die den
Lagerträger am anderen Flanschtcil umfaßt oder in diesen eingreift.
Bei einem Gleichlaufgelenk mit Wälzkörpern auf den Zapfen können statt der mit einer zentralen Bohrung
versehenen Kugeln auch andere Wälzkörperarten mit teilweise sphärischer Oberfläche, z. B. Zylinderrollen
oder Pendelrollen oder dgl. verwendet werden.
30
35
40
45
60
65
Claims (18)
1. Glt-tchlaufgelenk zwischen zwei Wellen, bei
dem an einem mit der ersten Weile verbundenen s Flanschteil unter einem spitzen Winkel mindestens
ein Zapfen fest angebracht ist, der in einem Schlitz eines zugehörigen Zapfens geführt ist, der an einem
Flanschteil der zweiten Welle unter einem gleichgroßen spitzen Winkel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die mit einem Schlitz (9) versehenen) Zapfen (10) der zweiten
Welle (3) drehbeweglich um ihre Längsachse angeordnet ist bzw. sind.
2. Gleichzeitig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (8,10) jeweils an dem radial innen liegenden Ende (7, 11) am Flanschteil (4, S)
abgestützt sind.
3. Gleichlauf gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne i. daß die Zapfen (8,10) jeweils an dem
radial äußeren Ende abgestützt sind.
4. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (10)
einer der Wellen (3) sowohl an dem radial inneren (U) als auch dem radial äußeren Ende (15) abgestützt
sind.
5. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer der Wellen (3) fest
verbundener Lagerkörper (13) den oder die zugehörigen Zapfen (10) übe/greifend, Lagerungen für die
radial äußer« ". Enden (15) der Zapfen (10) bildet.
6. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren
Zapfen (10) über Wälz- oder Gleitlager in ihren Aufnahmebohrungen
(12,14) abgestützt sind.
7. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle
(2) in axialer Richtung an der zweiten Welle (3) sich abstützend angeordnet ist
8. Gleichlaufgelenk r.ach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Welle (2) eine kugelförmige Endfläche (16) aufweist, die in eine hohlkugelförmige
Aufnahme (17) der zweiten Welle (3) eingreift.
9. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle
(2) eine kugelförmige Endfläche (16) aufweist, die in eine hohlkegelförmige Aufnahme der zweiten Welle
(3) eingreift.
10. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zapfen
(10) einer der Wellen (3) übergreifende Lagerkörper (13) eine kugelige Fläche aufweist, die mit einer an
der anderen Welle (2) angeordneten Kugelfläche zusammenwirkt.
11. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte
der kugeligen Flächen der beiden Wellen (2, 3) mit dem Krümmungsmittelpunkt der kugelförmigen
Endfläche(16) der Welle (2) zusammenfallen. bo
12. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1
bis II, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel
aller Zapfen (8 bzw. 10) zur Längsachse der Wellen (2,3) an beiden Wellen (2,3) gleich groß sind.
13. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 b5
bis 11. dadurch gekennzeichnet, daü die einzelnen
Zapfen (8 bzw. 10) der ersten (2) bzw. zweiten Welle (31 Daarweise unter unterschiedlichen Neigungswin
keln angeordnet sind.
14. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen
(8) der ersten Welle (2) drehbeweglich und längs des Zapfens (8) verschiebbar Wälzkörper (20) aufgesetzt
sind.
• 15. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper (20) mit einer
zentralen Bohrung (19) ausgebildete Kugeln ε Mf den
Zapfen (8) aufgesetzt sind.
16. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Wälzkörper (20) mit einer
zentralen Bohrung (19) ausgebildete Zylinderrollen auf den Zapfen (8) aufgesetzt sind.
17. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderrollen an den Enden kugelförmig ausgebildet sind.
18. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
(18) der Schlitze (9) in den Zapfen (10) der Mantelform der Wätekörner (20) angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3203085A DE3203085C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Gleichlaufgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3203085A DE3203085C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Gleichlaufgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3203085A1 DE3203085A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3203085C2 true DE3203085C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6154351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3203085A Expired DE3203085C2 (de) | 1982-01-30 | 1982-01-30 | Gleichlaufgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3203085C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347262C2 (de) * | 1983-12-28 | 1986-07-31 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Gleichlaufgelenk |
GB9209451D0 (en) * | 1992-05-01 | 1992-06-17 | Gkn Technology Ltd | Tripodetype constant velocity ratio universal joints |
GB9322917D0 (en) * | 1993-11-06 | 1993-12-22 | Gkn Technology Ltd | Tripode type constant velocity ratio universal joint |
GB2297373A (en) * | 1993-11-06 | 1996-07-31 | Gkn Automotive Ag | Tripode type constant velocity ratio universal joints |
-
1982
- 1982-01-30 DE DE3203085A patent/DE3203085C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3203085A1 (de) | 1983-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2430027C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
EP0426186A1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE1297415B (de) | Gleichlauf-Drehgelenk | |
DE3217567A1 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE3114290A1 (de) | "gleichlaufdrehgelenk" | |
DE2219868A1 (de) | Homokinetische Wellenkupplung | |
DE2634581B1 (de) | Winkelbewegliche gelenkwellenkupplung | |
DE4029864A1 (de) | Homokinetisches universalgelenk | |
DE2954182C2 (de) | Kreuzgelenk | |
DE3308636A1 (de) | Tripode-gleichlaufgelenk | |
DE3203085C2 (de) | Gleichlaufgelenk | |
DE3700868C1 (en) | Constant-velocity fixed joint | |
DE2733942C2 (de) | Stützvorrichtung für eine Kupplungshälfte einer Kardangelenkkupplung | |
DE3013182C2 (de) | Homokinetisches Gleitgelenk in Tripod-Bauart | |
DE4110311C2 (de) | ||
DE3141479C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
DE3004570C2 (de) | Gleichgang-Wellengelenk | |
WO2003046397A1 (de) | Kugelkäfig für axial zu verbauende kugelgleichlaufdrehgelenke | |
DE1946304C3 (de) | Kupplungsmuffe, Gelenksteine und Kupplungszapfen für eine winkelbewegliche Wellenkupplung | |
DE3936602A1 (de) | Tripodegelenk | |
DE1876790U (de) | Gleichlaufdrehgelenk. | |
DE2902062C2 (de) | Homokinetische Gelenkkupplung | |
DE3308935C2 (de) | Gleichlaufgelenk, insbesondere mit großem Beugewinkel | |
DE4024534A1 (de) | Tripodegelenk | |
DE3005054C2 (de) | Tripodegelenk mit einer Zwangssteuerung für die drei das Drehmoment übertragenden Rollen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |