DE859864C - Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen - Google Patents

Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen

Info

Publication number
DE859864C
DE859864C DED4062D DED0004062D DE859864C DE 859864 C DE859864 C DE 859864C DE D4062 D DED4062 D DE D4062D DE D0004062 D DED0004062 D DE D0004062D DE 859864 C DE859864 C DE 859864C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
tool
cutting tool
shaft
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED4062D
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Rene Dagneau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE859864C publication Critical patent/DE859864C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/163Skinning knives with disc-shaped blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen Beim Enthäuten von geschlachteten Tieren muß man bekanntlich mit großer Sorgfalt vorgehen, um nicht den Teil der Haut zu verletzen, der später die Narbenseite des Leders bildet. In den letzten Jahren hat man hierfür in steigendem Maße von Schneidwerkzeugen mit zwei schwingenden, gezahnten Klingen Gebrauch gemacht, die beste Erfolge ergeben. Die scheibenförmigen, mit Flächenberührung nebeneinanderliegenden Klingen dieser Schneidwerkzeuge, die an ihrem Umfang mit Zähnen versehen sind, vollführen in sehr schnellem Takt hin und her gehende Bewegungen von geringem Ausschlag um eine gemeinsame Achse und erhalten ihren Antrieb durch- eine biegsame, von einem Schlauch umschlossene Welle über ein deren Drehung in einen Hinundhergang umwandelndes Getriebe. Zu dieser Bewegungsumformung wird in der Regel ein mit der- Antriebswelle gekuppelter Exzenter verwendet, der auf einen verschiebbaren Lenker wirkt, der einerseits eine der beiden Klingen unmittelbar antreibt und andererseits an einer eine umgekehrte Bewegung bei der zweiten Klinge hervorrufenden schwingenden Scheibe angreift.
  • Ein Schneidwenkzeug dieser Art nutzt sich aber infolge der. umständlichen Bauart seines Getriebes und der Vielzahl der dabei verwendeten Gelenke sowie des Vorhandenseins eines außerordentlich rasch geradlinig hin und her zu bewegenden Lenkers sehr rasch ab und ist daher von verhältnismäßig kurzer Lebensdauer. Auch ist seine ganze Ausgestaltung für die Erzielung der erforderlichen wirksamen Schmierung der beweglichen Teile schlecht geeignet, was weiterhin die Abnutzung des Schneidwerkzeuges beschleunigt. Ferner können den beiden Klingen im allgemeinen wegen der Verschiedenheit ihrer Antriebe keine vollkommen gleichen Bewegungen erteilt werden, und deshalb sind ihre Ausschläge häufig unsymmetrisch und oft auch unzureichend.
  • Nach der Erfindung werden diese Übelstände der bisher gebräuchlichen Ausführung von Schneidwerkzeugen mit durch eine umlaufende biegsame Welle in gegensinnige Schwingungen über ein entsprechendesBewegungsumformungsgetriebeversetzten Klingen dadurch behoben, daß zur Umwandlung der Drehung der Antriebswelle in die Hinundherbewegung der Klingen eine Kurbelwelle oder eine mit Exzentern versehene Welle verwendet ist, die mittels einer Kegelradübersetzung mit der Antriebswelle gekuppelt ist und mit ihren Kurbeln oder Exzentern an den schwingenden Klingen angreift. Auf diese_Weise wird die Umformung der Drehbewegung der Antriebswelle in die hin und her gehende Bewegung der Klingen mit ganz einfachen Mitteln erreicht, bei denen die Zahl der Gelenke erheblich vermindert und das Vorhandensein eines geradlinig hin und her zu verschiebenden Lenkers vermieden ist. Auch können die beiden Klingen genau oder praktisch die gleiche Form erhalten und mit vollständig gleichen Bewegungen angetrieben werden. Die Vereinfachung der Bauart hat gleichzeitig eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer des Werkzeuges zur Folge, was auch ein wirtschaftlich wichtiger Vorteil ist.
  • Das Bewegungsumwandlungsgetriebe kann in üblicher Weise in einem im Mantel des Werkzeuges ausgebildeten Hohlraum untergebracht sein, und der Mantel kann dabei vorzugsweise aus zwei in der Berührungsebene der Klingen aneinandergefügten Hälften bestehen. Die diesen Hohlraum umschließende Wandung kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß sie in inniger Berührung mit zu diesem Zweck an den Klingen vorgesehenen Anlageflächen z. B. bei um eine und dieselbe Achse schwingende Klingen mit je einem kreisförmigen glatten Flächenteil der einzelnen Klingen ist. Dadurch ergibt sich ein luftdichter Abschluß des Hohlraumes, der infolgedessen vorteilhaft als Schmiermittelbehältnr dienen kann, in dem die zu bewegenden Teile des Werkzeuges arbeiten.
  • Der nach der biegsamen Antriebswelle, z. B. nach der Kupplung von Werkzeug und Antriebswelle, hin gelegene Hohlraum des Werkzeugmantels kann erfindungsgemäß durch einen Ring abgeschlossen sein, durch den eine die biegsame Antriebswelle und das dazu gleichachsige Rad der Kegelradübersetzung verbindende Zwischenwelle hindurchgeht. Diese Zwischenwelle kann eine oder mehrere schraubenlinig verlaufende Nuten, beispielsweise in der Form eines Schraubengewindes, mit einer solchen Gangrichtung aufweisen, daß für den gegebenen Drehsinn der Antriebswelle die Schmierflüssigkeit, die etwa zwischen dem Abschlußring und der Zwischenwelle eindringt, ständig nach dem Schmiermittelbehälter durch den genuteten Teil der Zwischenwelle zurückgefördert wird. .
  • Das Schneidwerkzeug nach der Erfindung ist insbesondere für das Enthäuten von geschlachteten Tieren vorteilhaft geeignet. Es lassen sich aber auch andere Werkzeuge mit schwingenden Klingen oder Kämmen, wie z. B. Scherwerkzeuge oder elektrische Rasiergeräte, in der Art der Erfindung mit günstigem Erfolg ausbilden. Die Zahl der schwingenden Klingen kann man dabei je nach dem Verwendungszweck des Werkzeuges beliebig wählen und z. B. auch nur eine einzige Klinge vorsehen. Die Anzahl der Exzenter oder Kurbeln der die Klingen hin und her bewegenden Welle richtet sich nach der Zahl der Klingen. Die Lagerung dieser Kurbel- oder Exzenterwelle kann im Mantel des Werkzeuges mit Hilfe von Rollen, Kugeln, Spitzen oder sonst in geeigneter Weise erfolgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das Schneidwerkzeug nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt nach der Längsachse des Werkzeuges und nach der Schwingungsachse der Klingen, während Abb. 2 ein Teilschnitt nach der Linie II-II in Abb. i ist.
  • Das Schneidwerkzeug nach der Zeichnung weist einen zweiteiligen Mantel auf, dessen beide Hälften i und 2 in der Ebene II-II in Abb. i aneinanderstoßen und z. B. durch Schrauben zusammengehalten sind. In seinem unteren Teil bildet dieser Mantel einen Griff zum Erfassen des Werkzeuges, während sein oberes Teil in einer quer gerichteten Bohrung 3 eine rohrförmige Achse q. enthält, auf der zwei mit Flächenberührung nebeneinander angeordnete Klingen 5 und 6 drehbar sind. Die Hohlachse q. ist an ihren beiden Enden 7 und 8 beispielsweise durch drei sägezahnartige Einschnitte aufgeschlitzt und von einem Schraubenbolzen g mit kegelstumpfförmiger Mutter und ebenfalls kegelstumpfförmigen Kopf durchsetzt, so daß sie fest an die Wandung der Bohrung 3 angepreßt und dadurch in dieser Lage gesichert ist.
  • Die Klingen 5 und 6 haben die Form von kreisrunden Scheiben, die über den größten Teil ihres Umfanges mit Zahnungen io bzw. ii versehen sind und in ihrer unteren, den Mantel i, 2 des Werkzeuges durchsetz-2nden Hälfte je eine breite, nach oben durch einen kreisbogenförmigen Rand 13 begrenzte Aussparung 12 aufweisen. Der zur Achse 4. konzentrische Kreisbogenrand jeder dieser beiden Aussparungen i2 der Klingen 5, 6 ist in der Mitte durch eine rechteckige Nut 1q. unterbrochen. In die eine Nut greift ein auf einer Querwelle 16 sitzender Exzenter 15 und in die andere Nut ein von der gleichen Welle 16 getragener Exzenter 17. Die Exzenterwelle 16 ist um zwei Spitzen drehbar, die von den in den Werkzeugmantel i, 2 eingeschraubten Lagerdeckeln 18 ausgehen, die mittels eines an ihnen vorgesehenen Schlitzes und einer diesen durchdringenden Schraube ig in dem sie aufnehmenden Gewinde der Mantelhälften i und 2 verkeilt und dadurch gegen Verdrehen gesichert sind. Die Welle 16 weist Kanäle 2o auf, durch die das Schmiermittel zu den Spitzen der Lagerdeckel 18 gelangen kann.
  • Auf die Exzenterwelle 16 ist ein Kegelrad 2i aufgeschraubt, das mit einem zweiten Kegelrad 22 kämmt. Letzteres sitzt auf einer in der Längsachse des Werkzeuges angeordneten, in Kugellagern 24 geführten Welle 23. Um die Kegelräder 21, 22 und das obere Teil der Welle 23 bildet der Werkzeugmantel i, 2 einen Hohlraum 25, der zur Einfüllung von Schmierflüssigkeit bestimmt und an seinem unteren Ende durch einen Ring 26 mit eingelegter Dichtungsscheibe 27 abgeschlossen ist, während die Exzenterwelle 16 mit Kanälen 2o für den Zutritt der Schmierflüssigkeit zu den Spitzen der Lager 18 versehen ist. Die Welle 23 weist an dem- vom Ring 26 umschlossenen Teil und an dem zwischen diesem und dem oberen Kugellager 24 liegenden Teil eine schraubenlinig gewundene Nut 28, z. B. in Form eines eingeschnittenen Gewindes, auf. Auf das untere Ende der Welle 23 ist eine Muffe 29 angeschraubt, die zum Anschließen der nicht dargestellten biegsamen Antriebswelle dient.
  • Die Zwischenwelle 23 wird durch die Antriebswelle in der in Abb. i angegebenen Pfeilrichtung über die Muffe 29 in Umdrehung versetzt und überträgt ihre Drehbewegung durch die Kegelräder 21, 22 auf die Exzenterwelle 16. Die Exzenter 15 und. 17 rufen dann gegensinnige Schwingungen der Klingen 5 -und 6 um die Hohlachse 4 hervor. Die Zwischenwelle 23 fördert dabei gleichzeitig das etwa an der Innenwandung des Ringes 26 nach unten fließende Schmiermittel durch ihren schraubenlinig genuteten Teil 28, dessen Gewindegänge einen entsprechenden Richtungssinn aufweisen, ständig nach oben in den Hohlraum 25 zurück, Zur Vermeidung von Schmiermittelaustritten am oberen Ende des Hohlraumes 25 sind zwischen den beiden Hälften i und 2 des Werkzeugmantels Dichtungseinlagen 3o eingefügt, die an ihren oberen kreisbogenförmig verlaufenden Rändern mit den ebenfalls einen Kreisbogen bildenden Randteilen 13 der Klingen 5 und 6 in Berührung sind und zur Vervollkommnung dieser dichten Flächenberührung mit Schlitzen 34 versehen sein können.
  • Um den Ring 26 für die gegenseitige Lagensicherung der beiden Hälften i, 2 des Werkzeugmantels in axialer Richtung auszunutzen, kann er in eine Kreisnut 33 des Mantels mit einem Bund 32 eingreifen, der seinerseits eine in sich geschlossene Umfangsnut 31 aufweist, die ihm eine gewisse Elastizität verleiht und dadurch einen Ausgleich zwischen den kleinen Breitenunterschieden des Bundes 32 und der Mantelnut 33 ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidwerkzeug mit einer oder mehreren von einer umlaufenden Antriebswelle im Hinundhergang über ein entsprechendes Bewegungsumformungsgetriebe versetzten Klingen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Drehung der Antriebswelle bzw. einer mit dieser gekuppelten Zwischenwelle (23) in die Hinundherbewegung der Klingen (5, 6) eine mit Kurbeln oder Exzentern (15, 17) ausgerüstete Querwelle (16) vorgesehen ist, die mittels einer Kegelradübersetzung (21, 22) angetrieben wird und mit ihren Kurbeln oder Exzentern (15, 17) an den schwingenden Klingen (5, 6) angreift.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugmantel (i, 2) einen das Bewegungsumformungsgetriebe (15, 16, 17, 21, 22, 23) aufnehmenden Hohlraum (25) bildet, der an den von den Klingen (5, 6) durchsetzten Stellen durch Dichtungszwischenlagen (30) abgeschlossen ist, die in dauernder Berührung mit an den Klingen (5, 6) vorgesehenen Randteilen (13) sind.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bewegungsumformungsgetriebe (15 bis 17 und 21 bis 23) enthaltende Hohlraum (25) des Werkzeugmantels (i, 2) nach der Kupplungsmuffe (2g) der Antriebswelle hin durch einen Ring (26) abgeschlossen ist, der die Zwischenwelle (23) umschließt, die mit einer oder mehreren schraubenlinig gewundenen Nuten (28) versehen ist, deren Gewindegänge einen solchen Richtungssinn aufweisen, daß sie bei der Drehung der Zwischenwelle (23) etwa aus dem Hohlraum (25) des Werkzeugmantels (i, 2) in die Bohrung' des Ringes (26) eindringende Schmiermittelteile ständig nach dem Hohlraum (25) des Werkzeugmantels (2, i) zurückfördern.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, um welche die Klingen (5, 6) schwingen, aus einem Rohr (4) besteht, das an seinen Enden (7 und 8) geschlitzt und durch regelbare Spreizmittel (9) gegen die Wandung der die Hohlachse (4) aufnehmenden Bohrung (3) im Werkzeugmantel (i, 2) anpreßbar ist.
DED4062D 1942-10-15 1943-10-10 Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen Expired DE859864C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR859864X 1942-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE859864C true DE859864C (de) 1952-12-18

Family

ID=9330679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED4062D Expired DE859864C (de) 1942-10-15 1943-10-10 Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE859864C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143416B (de) * 1959-04-22 1963-02-07 Universal Flaymaster Equipment Schneid- und Trennwerkzeug
DE1176024B (de) * 1960-06-24 1964-08-13 Bettcher Industries Schneidvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143416B (de) * 1959-04-22 1963-02-07 Universal Flaymaster Equipment Schneid- und Trennwerkzeug
DE1176024B (de) * 1960-06-24 1964-08-13 Bettcher Industries Schneidvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628901B2 (de)
DE2916221B1 (de) Schaedeltrepan
CH643130A5 (de) Handgeraet von langgestreckter form, insbesondere fuer chirurgische eingriffe, und verfahren zu dessen herstellung.
DE10035357A1 (de) Säge mit hin- und hergehender Schnittbewegung mit einstellbarem Hub
DE2400508A1 (de) Osteotom
DE870960C (de) Schneidkopf einer Schermaschine fuer Rasierschnitt
DE1553653A1 (de) Klingenschaerfeinrichtung fuer ein von Hand betaetigbares Messer
DE1427529B2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Hauptschneiden und Freiflächen von Spiralbohrern
DE3615058C2 (de) Antriebsgetriebe für Mähmesser von Erntemaschinen
DE423486C (de) Vorrichtung zur Erzeugung hin und her gehender Bewegung aus Drehbewegung und umgekehrt
DE859864C (de) Schneidwerkzeug mit schwingenden, gezahnten Klingen
DE2613092C3 (de) Motorsäge
DE3500445A1 (de) Dentalhandstueck
DE661268C (de) Enthaeutungsvorrichtung
DE2559824C2 (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Zapfen einer Kurbelwelle
DE2307548C3 (de) Vorrichtung zum zahnärztlichen Behandeln von Zähnen, insbesondere zum Schneiden, Bohren und Schleifen der Zähne
DE352900C (de) Getriebe zur Kraftuebertragung von der Motorwelle auf die ortsfest gelagerte Arbeitswelle bei Windmotoren
DE3415416C2 (de)
CH639833A5 (de) Durch die rotierende antriebseinheit einer manikuervorrichtung antreibbares nagelhautschiebergeraet.
DE2310595A1 (de) Vorrichtung zum abrunden der stirnseitigen enden der zaehne von verzahnten koerpern
DE807737C (de) Einrichtung zur Umsetzung einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine schwingende, geradlinige Bewegung
DE1267504B (de) Getriebe mit stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis
DE908105C (de) Rasier- oder Haarschneidegeraet
DE2606018A1 (de) Maschine zum ausschleifen von zentrierbohrungen
DE709518C (de) Gewindefraesmaschine