DE1267504B - Getriebe mit stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis - Google Patents

Getriebe mit stufenlos veraenderbarem UEbersetzungsverhaeltnis

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DE1267504B
DE1267504B DEP1267A DE1267504A DE1267504B DE 1267504 B DE1267504 B DE 1267504B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267504 A DE1267504 A DE 1267504A DE 1267504 B DE1267504 B DE 1267504B
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DE
Germany
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eccentric
way clutches
drive shaft
output shaft
transmission
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Rudolf Amsler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe mit stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit stufenlos veränderbarem Übersetzungsverhältnis, bei welchem mindestens zwei auf der Antriebswelle angeordnete Schwingungserzeuger, die in bezug auf ihre Schwingungsamplitude mittels eines ersten Differentialgetriebes einstellbar sind, sowie Mittel zum übertragen der Schwingbewegung der Schwingungserzeuger auf koaxial zur Abtriebswelle angeordnete Einwegkupplungen vorgesehen sind.
  • Getriebe dieser Art sind bereits bekannt. Als Schwingungserzeuger dienen beispielsweise auf einer Antriebswelle angeordnete exzentrische Nocken, auf denen Exzenterscheiben sitzen. Die Mantelfläche dieser Exzenterscheiben dient dann als Lagerzapfen z. B. - für eine Pleuelstange, welche die Schwingbewegung auf eine auf der Abtriebswelle angeordnete Einwegkupplung überträgt.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Schwingungsamplitude der Exzenterscheiben durch Verdrehen derselben auf ihren Nocken mittels eines Differentialgetriebes während des Betriebes stufenlos einstellbar zu machen.
  • Um eine angenähert gleichförmige Drehung der Abtriebswelle zu erzielen, ist es auch bekannt, eine größere Anzahl von Schwingungserzeugern zu verwenden, beispielsweise vier um 90° zueinander versetzte Exzenterscheiben, deren Einzelbewegungen dann auf der Abtriebswelle zusammengesetzt werden. Aber auch bei Verwendung von vier oder sogar sechs Schwingungserzeugern läßt sich keine auch nur angenähert gleichförmige Drehung der Abtriebswelle erzielen, was den Anwendungsbereich solcher Getriebe stark einschränkt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine weitere Verbesserung der Gleichförmigkeit der Drehbewegung der getriebenen Welle zu erreichen, um dadurch den Anwendungsbereich solcher stufenlos regelbarer Getriebe zu erweitern.
  • Erfindungsgemäß wird die Bewegung der Einwegkupplungen über ein zweites Differentialgetriebe auf die Abtriebswelle übertragen. Es war bisher nur bekannt, die Schwingungsbewegungen der einzelnen Einwegkupplungen über ein normales Zahnradgetriebe auf die getriebene Welle zu übertragen, durch welches keine Verbesserung der Gleichförmigkeit der Drehbewegung dieser Welle erzielt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung ist es vorteilhaft, wenn der Schwingungserzeuger in an sich bekannter Weise aus einem mit der Antriebswelle starr verbundenen exzentrischen Nocken und einer den Nocken umschließenden, relativ zu demselben drehbar angeordneten Scheibe besteht und wenn Mittel zur übertragung der Schwingbewegung der Schwingungserzeuger auf die Einwegkupplungen an sich bekannte starre Pleuelstangen sind, deren Pleuelfüße drehbar auf den als Schwingungserzeuger dienenden Exzenterscheiben gelagert sind, während deren Pleuelköpfe schwenkbar an den Außenringen der Einwegkupplungen angelenkt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines Getriebes, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht des Getriebes nach F i g. 1, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 eine Variante eines Teiles der F i g. 2, F i g. 4 die Seitenansicht des Getriebes gemäß F i g. 1 bis 3, wobei an Stelle von Bändern Pleuelstangen als Mittel zur Übertragung der Schwingbewegung vorgesehen sind.
  • In einem nur schematisch dargestellten Gehäuse 1 sind eine Antriebswelle 2 (F i g. 1 und 2) und eine Abtriebswelle 3 gelagert. Die Antriebswelle 2 weist vier kreisrunde, exzentrische Nocken 4 mit zylindrischen Außenflächen auf, auf denen drehbar je eine Exzenterscheibe 5 gelagert ist. Am Umfang dieser Exzenterscheibentist je ein Ring 6 auf Walzen oder Nadeln 7 drehbar gelagert. Jeder Ring 6 trägt einen Flansch 8, an dem ein biegsames Band 9 aus einem geeigneten Material wie Stahl, Leder u. dgl. befestigt ist.
  • Je zwei Nocken 4 mit ihren Exzenterscheiben 5 liegen nahe beieinander und sind um 180° zueinander versetzt, wobei die beiden Nockenpaare nur 90° zueinander versetzt sind, so daß alle vier Nocken 4 mit ihren Exzenterscheiben 5 um je 90° zueinander versetzt sind.
  • Je ein Band 9 verbindet die beiden Flansche 8 der zwei benachbarten Exzenterscheiben 5 zugeordneten Ringe 6.
  • Die Abtriebswelle 3 verläuft parallel zur Antriebswelle 2. Auf ihr sind auf Rollen 10 zwei Hülsen 11 gelagert, die an ihren gegeneinandergerichteten Enden zwei Kegelräder 12, 13 eines Planetengetriebes tragen. In die Räder 12, 13 greift ein Kegelrad 14 ein, das drehbar auf einer Achse 15 gelagert ist, die in der Abtriebswelle 3 festsitzt. Anstatt eines einzigen Kegelrades 14 könnten auch zwei oder vier Kegelräder vorgesehen sein.
  • Die äußere Mantelfläche der Hülsen 11 bildet den Innenteil von je zwei Freilauf- oder Einwegkupplungen üblicher Bauart mit Rollen 15 und äußeren Ringen 16. Beidseits des Differentialgetriebes 12, 13; 14 sind somit je zwei Einwegkupplungen angeordnet.
  • Das Band 9 verläuft vom Flansch 8 des einen Ringes 6 über die äußere Mantelfläche des einen Ringes 16 zu einer Umlenkrolle 17 und über die äußere- Mantelfläche des benachbarten Ringes 16 zurück zum Flansch 8 des zweiten Ringes 6.
  • Die Umlenkrolle 17 wird in einer Gabel 18 geführt, die unter der Vorspannung einer Feder 19 steht. Wie F i g. 3 zeigt, könnten aber auch getrennte Bänder 9 a über jeden Ring 16 führen. Diese Bänder 9a sind an je einer Kolbenstange17a befestigt, die mit einem Kolben 18 a verbunden ist, der in einem Zylinder 19a verschiebbar gelagert ist. Die gewünschte Vorspannung der Bänder 9a wird durch Zufuhr von Drucköl durch die Leitungen 20 erzielt. Die Vorspannung der Bänder kann selbstverständlich die beiden Varianten (nach F i g. 2 bzw. 3) mit Hilfe einer Feder oder von Drucköl erzielt werden.
  • Auf der einen Seite des Gehäuses 1 ist ein Gehäuse 21 angeflanscht, das ein doppeltes Planetengetriebe enthält, welches zum Verstellen der Exzentrizität der Exzenterscheiben 5 während des Laufes des Getriebes dient. Die Antriebswehe 2 trägt an ihrem im Gehäuse 21 liegenden Ende ein innenverzahntes Zahnrad 22. In dieses greift ein Planetenrad 23 ein, das auf einem Zapfen 24 gelagert ist, der in einem Schneckenrad 25 festsitzt. Das Schneckenrad 25 ist drehbar auf einem gehäusefesten Teil 26 gelagert und steht mit einer Schnecke 27 im Eingriff, die von Hand oder durch einen Motor in Rotation versetzt werden kann.
  • Das Planetenrad 23 greift ferner in ein Sonnenrad 28 a ein, das einen Teil eines Doppelrades 28 a, 28 b bildet; welches auf der Antriebswelle 2 drehbar gelagert ist. Das Rad 28 b steht über ein Planetenrad 29 mit dem innenverzahnten Rad 30 im Eingriff, das drehbar auf der Antriebswelle 2 sitzt. Das Planetenrad 29 ist drehbar auf einem gehäusefesten Zapfen 24a gelagert.
  • Alle Exzenterscheiben 5 weisen Vorsprünge 31 auf. Der in F i g.1 nach rechts gerichtete Vorsprung 31a der dem Zahnrad 30 am nächsten liegenden Exzenterscheibe 5 greift in einen Schlitz 32 einer Gabel 33 ein, die an der Nabe 30 a des Zahnrades 30 angeordnet ist.
  • Zwischen den einzelnen Nocken 4 mit ihren Exzenterscheiben 5 sind auf die Antriebswelle 2 drehbar gelagerte Hülsen 34 a, 34 b, 34 c aufgesetzt, die ebenfalls Gabeln 33 mit Schlitzen 32 aufweisen, in welche die Vorsprünge 31 der Exzenterscheiben 5 eingreifen. Auf diese Weise können durch Verdrehen des Rades 30 gegenüber der Antriebswelle 2 alle Exzenterscheiben 5 gleichzeitig auf ihren Nocken verdreht werden, wodurch sich ihre Exzentrizität verändert. Es sei noch erwähnt, daß die Zahnräder paarweise (22, 30-23, 29-28 a, 28 b) gleich groß sind.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende: Wenn die Antriebswelle 2 rotiert, führen die Bänder 9 Hubbewegungen aus, deren Größe der Exzentrizität der Exzenterscheiben 5 entspricht. Der Vorwärtshub der Bänder 9, bei welchem die an den Flanschen 8 befestigten Bandenden unter Zugspannung stehen, wird von den Ringen 16 der Einwegkupplungen auf die Hülsen 11 und über die Kegelräder 12 bzw. 13 und 14 auf die Abtriebswelle 3 übertragen. Die Welle 3 führt somit eine angenähert gleichförmige Drehbewegung aus, die sich aus den vier sinusförmigen Einzelbewegungen der vier Exzenterscheiben 5 zusammensetzt, wobei deren Exzentrizität ein Maß für das übersetzungsverhältnis des Getriebes darstellt.
  • Solange die Schnecke 27 stillsteht, treibt das von der Antriebswelle 2 angetriebene Zahnrad 22 über die Räder 23, 28 a, 28 b, 29 das Zahnrad 30 mit gleicher Drehzahl an, so daß im Normalbetrieb die Lage der Exzenterscheiben 5 relativ zur Welle 2 bzw. zu deren Nocken unverändert bleibt. Durch Drehen der Schnecke 27 wird das Schneckenrad 25 und mit ihm das Zahnrad 23 um die Achse der Antriebswelle 2 gedreht. Diese Drehung wird über die Zahnräder 28 a, 28 b, 29 auf das Rad 30 und von diesem auf die erste Exzenterscheibe 5 übertragen. Die Drehung wird aber gleichzeitig auch durch die Hülsen 34 a, 34 b, 34 c auf die übrigen Exzenterscheiben 5 übertragen, was eine Verdrehung derselben -relativ zu den Nocken 4 zur Folge hat. Auf diese Weise läßt sich die Exzentrizität der Schwingungserzeuger und damit das Übersetzungsverhältnis des Getriebes während des Betriebes stufenlos verändern.
  • DieAntriebswelle 2 (Fig. 4) mit den exzentrischen Nocken 4, auf deren zylindrischen Außenflächen je eine Exzenterscheibe 5 gelagert ist, entspricht genau der Ausführungsform nach den Fi g.1 bis 3. Auf jeder Exzenterscheibe 5 ist auf nicht dargestellten Walzen oder Nadeln ein Ring 6 gelagert, der als Fuß einer Pleuelstange 9 b ausgebildet ist. Der Kopf der Pleuelstange 9 b ist am Flansch 16a des Ringes 16 schwenkbar befestigt, der den Außenring der Einwegkupplung bildet, die wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Rollen 15 und die Hülse 11 umfaßt, welche drehbar auf der Abtriebswelle 3 sitzt.
  • Die Wirkungsweise des Getriebes nach F i g. 4 entspricht derjenigen wie in bezug auf die F i g.1 bis 3 beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe mit stufenlos veränderbarem übersetzungsverhältnis, bei welchem mindestens zwei auf der Antriebswelle angeordnete Schwingungserzeuger, die in bezug auf ihre Schwingungsamplitude mittels eines ersten Differentialgetriebes einstellbar sind, sowie Mittel zum übertragen der Schwingbewegung der Schwingungserzeuger auf koaxial zur Abtriebswelle angeordnete Einwegkupplungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen dieser Einwegkupplungen über ein weiteres Differentialgetriebe (12, 13, 14) auf die Abtriebswelle (3) übertragen werden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungserzeuger in an sich bekannter Weise aus einem mit der Antriebswelle starr verbundenen exzentrischen Nocken (4) und einer den Nocken umschließenden, relativ zu demselben drehbar angeordneten exzentrischen Scheibe (5) bestehen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen der Schwingbewegung der Schwingungserzeuger (4, 5) auf die Einwegkupplungen (11, 15, 16) an sich bekannte starre Pleuelstangen (9a) sind, deren Pleuelfüße (6) drehbar auf den als Schwingungserzeuger dienenden Exzenterscheiben (5) gelagert sind, während deren Pleuelköpfe schwenkbar an den Außenringen (16) der Einwegkupplungen angelenkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 417, 339 716, 348 511, 639 268, 1082132.
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