DE832828C - Antriebsscheibe, in welcher zur AEnderung ihrer Drehzahl ein ein- und ausrueckbares Getriebe eingebaut ist - Google Patents

Antriebsscheibe, in welcher zur AEnderung ihrer Drehzahl ein ein- und ausrueckbares Getriebe eingebaut ist

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DE832828C
DE832828C DE1948832828D DE832828DA DE832828C DE 832828 C DE832828 C DE 832828C DE 1948832828 D DE1948832828 D DE 1948832828D DE 832828D A DE832828D A DE 832828DA DE 832828 C DE832828 C DE 832828C
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Description

  • Antriebsscheibe, in welcher zur Änderung ihrer Drehzahl ein ein- und ausrückbares Getriebe eingebaut ist Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsscheibe, in welcher zur Änderung ihrer Drehzahl ein ein- und ausrückbares Getriebe eingebaut ist.
  • Diese Einrichtung eignet sich beispielsweise für Motoren, die für den Antrieb von Werkzeugmaschinen verwendet werden, insbesondere für den direkten Antrieb von Drehbänken ohne Vorgelege, bei denen zwischen der höchsten und niedrigsten Betriebsdrehzahl eine sehr große Differenz verlangt wird, wie bei solchen Drehbänken, auf welchen nebst den üblichen Dreharbeiten auch Gewinde geschnitten werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sowohl -die Antriebsscheibe als auch ein längs verschiebbarer Getriebeteil auf einer mit dem Gehäuse des Antreibers verbundenen, die Antriebswelle gleichachsig umgebenden, nicht umlaufenden hohlen Achse drehbar gelagert ist und daß das Drehmoment von der Antriebswelle über ein in der hohlen Achse angeordnetes Zwischenglied und den genannten Getriebeteil auf die Antriebsscheibe übertragen wird, indem das eine Ende des Zwischengliedes mit der Antriebswelle fest verbunden und das andere Ende mit dem auf der 'hohlen Achse gelagerten Getriebeteil gleitbar und drehfest gekuppelt ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dar, worin Fig.2 gegenüber Fig. i das Getriebe in einer andern Betriebsstellung zeigt mit um 9o° gedrehter Motorwelle.
  • Gegen die Antriebsseite eines Motorgehäuses i ist ein Flansch 2 zentriert und festgeschraubt. Dieser Flansch dient zur Befestigung einer nicht umlaufenden hohlen Achse 3, die die Motorwelle 5 gleichachsig umgibt. Auf der Motorwelle fest aufgekeilt befindet sich innerhalb der hohlen Achse ein Kupplungsstück 4. Das Ende des Kupplungsstückes ist symmetrisch und parallel zur Motorachse längs geschlitzt und trägt das Ende eines Federlamellenbündels 6, das in den Schlitz passend eingesetzt und durch einen Querstift gesichert ist. Das andere Ende des Federlamellenbündels 6 ruht in einem zweiten Schlitz in einem Getriebeteil 7, der auf der feststehenden hohlen Achse 3 drehbar und längs verschiebbar angeordnet ist und worin das Ende des Lamellenbündels drehfest gleiten kann. Konzentrisch zu seiner Drehachse trägt der Getriebeteil 7 eine stirngeza'hnte Kupplungsscheibe 8 und daran angrenzend, jedoch außermittig versetzt, einen zylindrischen Teil 9, der für ein weiter unten beschriebenes Organ als Lagersitz dient. Durch das Federlamellenbündel 6 mitgenommen läuft der längs verschiebbare Getriebeteil 7 mit der Motorwelle 5 zwangsläufig um. Dank der elastischen Leistungsübertragung vom Motor auf die Antriebsscheibe vermittels der Federlamellenikupplung 6 wird vermieden, daß die vom Motor 'herrührenden Vibrationen und Schläge auf das Getriebe übertragen werden. Auch trägt die federnde Kupplung wesentlich zur Entlastung der Motorwelle bzw. .des Motorlagers bei, indem sie der feststehenden hohlen Achse 3 sämtliche Lagerdrücke aufzunehmen ermöglicht.
  • Ein doppelt verzahntes Zwischenzahnrad i i finit gleichachsiger Innen- und Außenverzahnung ist auf dem exzentrischen Lagersitz 9 des Getriebeteiles 7 drehbar gelagert, so daß beim Umlaufen des letzteren ,das Zentrum des genannten Zwischenzähnrades einen Kreis beschreibt, ohne daß das Zahnrad selbst gezwungen ist, sich zu drehen. Dieses Zahnrad ist auf seinem exzentrischen Lagersitz 9 so gesichert, daß es die axialen Bewegungen des Getriebeteiles 7 zwangsläufig mitmachen muß. Auf einem größeren Durchmesser der feststehenden höhlen Achse 3 ist ein glockenförmiges Zahnrad io fest aufgekeilt und ist somit ebenfalls feststehend. Der Innenzahnkranz des Zwischenrades i i besitzt nur wenige Zähne mehr als das Glockenrad io und kann dasselbe übergreifen. Seine exzentrische Anordnung ist so bemessen, daß beide Teilkreise sich in einem Punkte tangieren, wenn durch eine Längsverschiebung des Getriebeteiles 7 beide Zahnkränze miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Auf dem zylindrischen Halsteil des Getriebeteiles 7 ist ein innenverzahntes Glockenzahnrad 12 drehbar angeordnet, das mit einem Stütz- und Abschluß@deckel 13 fest verbunden ist. Der Stütz-und Abschlußdeckel 13 ist in der Antriebsscheibe 15 genau zentriert und durch Schrauben 16 mit derselben zusammengeschraubt, so daß das Glockenrad 12, der Abschlußdeckel 13 und die Antriebsscheibe 15 zusammen eine starre Einheit bilden. Die Zähnezahl des innenverzahnten Glockenrades 12 ist wenig größer als diejenige des :@uBenzahnkranzes des doppelt verzahnten Zwischenrades t t und ist so abgestimmt, daß durch die außermittige Lagerung des letzteren auf seinem exzentrischen Lagersitz 9 beide Teilkreise sich in einem Punkte tangieren können. Die äußeren Zähne des Zahnrades T i befinden sich mit der Innenverzahnung des Glockenrades 12 ständig im Eingriff, und durch eine Längsverschiebung des Getriebeteiles 7 werden die Zähne des inneren Zahnkranzes des Zwischenrades i i mit den Zähnen des feststehenden Glockenrades io ebenfalls in Eingriff gebracht. Wenn nun in der Einschaltstellung. des Getriebes der von der Motorwelle über das Federlamellenbündel 6 angetriebene Getriebeteil 7 umläuft, bewirkt das Umlaufen seines exzentrischen Teiles 9, auf dem das doppelt verzahnte Zwischenzahnrad i i sitzt. daß die beiden Zähnkränze dieses letzteren sich zwischen dem Zahnkranz des feststehenden Glockenrades io einerseits und demjenigen des innenverzahnten Glockenrades 12 andererseits umwälzen, #,vodurch die Umlaufbewegung der Motorv-elle finit einer den Zähnezahlen dieser Räder entsprechenden reduzierten Geschwindigkeit zunächst auf (las Glockenrad 12 und somit über den Abschlußdeckel 13 auf die Antriebsscheibe 15 übertragen wird. Nicht nur wird .dank dieser vorteilhaften Gestaltung des erfindun.gsgemäßen Getriebes eine verhältnismäßig starke Reduktion, sondern auch ein überaus günstiger Wirkungsgrad erzielt.
  • Die Reduktion R ergibt sich aus der Formel Werden beispielsweise die folgenden Zähnezahlen in obige Formel eingesetzt Z 1 = 58 Z 2 - 60 Z3 - 71 Z.I = 73 so ergibt sich an der Antriebsscheibe eine Reduktion Die durch das rasche Umlaufen des außermittig gelagerten Zwischenrades i i erzeugte asymmetrische Fliehkraft kann dadurch kompensiert werden, daß auf der gleichen Achsenseite an der Kupplungsscheibe 8 Material ausgespart wird, wie bei 26, sowie durch Anbringen eines Gegengewichtes auf der Gegenseite, wie bei 27.
  • Das Glockenrad 12 weist tiefer einwärts noch einen zweiten Innenzahnkranz 1:I finit Kupplungszähnen auf, die mit der stirnverzahnten Kupplungsscheibe 8 übereinstimmen und zusammenwirken, so daß bei einer Längsverschiebung des Kupplungsorganes 7 in der einen Richtung der Eingriff des exzentrisch gelagerten, doppelt verzahnten Zwischenrades i i *mit den beiden Glockenzähnrädern io und 12 zustande kommt, während die verzahnte Kupplungsscheibe 8 vom Innenzahnkranz 14 des Glockenrades 12 gleichzeitig entkuppelt wird'. L'iligeke'hrt werden die beiden Zahnkränze 8 und 14 zusammengekuppelt, wenn die beiden Zahnkränze io und i i durch eine Längsverschiebung des Kupplungsorganes 7 in der entgegengesetzten Richtung außer Eingriff miteinander gebracht werden.
  • Die Antriebsscheibe 15 des Motors ist an einem Ende auf der feststehenden Hohlwelle 3 drehbar gelagert, während sich ihr anderes Ende auf den Abscliluß,d'eckel13 abstützt. In dem durch diese beiden Teile gebildeten, vollkommen dicht abgeschlossenen Ilohlraum ist das ganze Getriebe untergebracht. Das aus diesem so gebildete Getriebegehäuse in der verlängerten Motorwellenachse herausragende zylindrische Ende des Getriebeteiles 7 trägt die zur Umlaufachse des Motors gleichachsig angeordnete Schaltvorrichtung, mittels welcher die Umschaltung des Getriebes vorgenommen werden kann.
  • Die Schaltvorrichtung hestelit aus einem Endstück 17, (las mittels Schrauben 18 mit dem Ende der zylindrischen Verlängerung des Getriebeteiles 7 fest verbunden und durch Schrauben 19 mit einem Ring 2o vereinigt ist. Zwischen dem Endstück 17 und dein Ring 2o ist ein Verriegelungsschieber 21 eingelegt, der in einer teilweise im Ring 20 und teilweise in der Endfläche des Getriebeteiles 7 ein gearbeiteten Führung quer zur Motorachse hin und' her gleiten 'kann. Der Verriegelungsschieber 21 ist in der Mitte mit einem Schlitz 22 versehen, durch den in der Einschaltstellung des Getriebes das Ende des Federlaniellenbündels 6 'hindurchragen kann (Fig.2). Eine im Federlumellenbündel angebrachte Quernut 23 erlaubt dem Verriegelungsschieber in dieser Stellung darin einzuschnappen. Um das Einschnappen und Festhalten des Schiebers in dieser Schaltstellung zwangsläufig zu gestalten, ist in einer im Ring 2o angebrachten radialen Bohrung eine Druckfeder 24 eingelegt, welche die Teildeilz hat, den Schieber dauernd in seine Einschnappstellung zu drängen. Ein in einen zweiteil Schlitz im Schieber 'hineinragender, im Ring 2o befestigter :\nschlagstift 25 sorgt dafür, daß der Schieber in der Ausschaltstellung des Getriebes nicht herausspringen 'kann. Der zwischen dem EndstÜck 17 und dem Ring 2o heraustretende Teil des Schiebers ist druc.kknopfartig ausgebildet und ermöglicht während des Unischaltens eine Aufhebung der Xlerriegelung durch Fingerdruck.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. _\ntrietisscheibe, in welcher zur Änderung ihrer Drehzahl ein ein- und atisrückbares Getriebe eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Antriebsscheibe (15) als auch ein längs verschiebbarer Getriebeteil (7, 11) auf einer mit dem Gehäuse (i) des Antreibers verbundenen, die Antriebswelle (5) gleichachsig umgebenden, nicht umlaufenden hohlen Achse (3) drehbar gelagert ist, und daß das Dre'hinoment von der Antriebswelle Tiber ein in der hohlen Achse angeordnetes Zwischenglied (6) und den genannten Getriebeteil auf die Antriebsscheibe (15) übertragen wird, indem das eine Ende des Zwischengliedes mit der Antriebswelle (5) fest verbunden und das andere Ende mit dem auf der hohlen Achse gelagerten Getriebeteil (7, 11) gleitbar und drehfest gekuppelt ist.
  2. 2. Antriebsscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Umlaufgetriebe ist, worin ein innen- und außenverzahntes Zwischenrad (i i) auf einem am verschieb-baren Getriebeteil (7) exzentrisch zur Scheibenachse angeordneten Lagersitz (9) drehbar gelagert ist, welches Zwischenrad (ii) in der Arbeitsstellung des Getriebes, vermöge der 'kreisenden Umlaufbewegung des exzentrischen Lagersitzes (9), sich zwischen zwei mit ihm innen und außen kämmenden, zur Scheibe gleichachsigen, verzähnten Getriebeteilen (io, 12), von welchen der innere (io) feststehend ist, umwälzt, wodurch der äußere drehbare Getriebeteil (12) und die mit demselben fest verbundene Antriebsscheibe (15) in eine Drehbewegung mit verminderter Geschwindigkeit versetzt werden.
  3. 3. Antriebsscheibe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Getriebeteil (7) eine außengezahnte Kupplungsscheibe (8) aufweist, die mit einem Innenzähnkranz (1:f) im Getriebeteil (12) kuppelbar ist und in der Arbeitsstellung des Getriebes, in welcher das Zwischenzahnrad (ii) in den feststehenden gezahnten Getriebeteil (io) eingreift, ausgekuppelt ist, in der Ausschaltstellung des Getriebes jedoch den verschiebbaren Getriebeteil (7) mit dem Getriebeteil (12, 14) kuppelt, wodurch das Dre'hmoment-der Antriebswelle (5) durch den verschiebbaren Getriebeteil (7) über einen mit der Antriebsscheibe (15) verbundenen Stütz- und Absc,hlußdeckel (13) unmittelbar auf die Antriebsscheibe übertragen wird. .
  4. 4. Antriebsscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (6) elastisch ausgebildet ist, indem es aus einem Bündel Federlamellen bestellt, dessen eines t#'nde iri :irrem auf der Antriebswelle (5) befestigten Mitnehmet (.4) fest eingespannt und dessen anderes Ende im verschiebbaren Getriebeteil (7) gleitbar geführt ist.
  5. 5. Antriebsscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Getriebet,2iIes (7) durch eine von Hand betätigbare Ein- und Ausrückvorrichtung (17, 20) bewerkstelligt wird, in welcher eine federnde Verriegelung (21, 2,4) eingebaut ist, die mit dem Zwischenglied (6) so zusammenwirkt, daß das Getriebe in seiner Arbeitsstellung zwangsweise verriegelt ist, wälir2nd zum Ausrücken desselben die Verriegelung durch Fingerdruck aufgehoben werden kann.
DE1948832828D 1945-09-25 1948-12-31 Antriebsscheibe, in welcher zur AEnderung ihrer Drehzahl ein ein- und ausrueckbares Getriebe eingebaut ist Expired DE832828C (de)

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