DE1785348C3 - Kämmaschine - Google Patents
KämmaschineInfo
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- DE1785348C3 DE1785348C3 DE1785348A DE1785348A DE1785348C3 DE 1785348 C3 DE1785348 C3 DE 1785348C3 DE 1785348 A DE1785348 A DE 1785348A DE 1785348 A DE1785348 A DE 1785348A DE 1785348 C3 DE1785348 C3 DE 1785348C3
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
Description
antriebs (CT) ist, eine Amplitude von
A, - A1
hat.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Translationsantrieb (CT) und der Drehantrieb (CR) durch eine einzige Antriebswelle
(S) betätigt werden.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Drehantrieb (CR) Einrichtungcn zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
des Drehanlriebs enthält.
4. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Translationsantrieb
(CT) eine exzentrische Scheibe (7) aufweist, welche auf einer Antriebswelle (5) befestigt und
durch einen Lenker (8) mit einem Gleitstück (9) gekuppelt ist, welches auf einer Achse (10) ange-Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Beförderung und Abfuhr des behandelten Faserbandes sind Kämmaschinen mit mindestens
einer Abreißwalze versehen, die eine unsymmetrische Schwingbewegung ausführt, deren Amplitude im
Sinn der Abfuhr des behandelten Faserbartes größer ist als in der entgegengesetzten Richtung, wobei die
Abreißwalze nicht nur mit konstanter Drehzahl angetrieben, sondern auch durch eine Translationsbewegung in ihrer Drehgeschwindigkeit verändert
wird. Bei solchen bekannten Kämmaschinen, z. B. nach der US-PS 947 070 oder der GB-PS 571 733,
treten jedoch durch Antriebe mittels Zahnsektoren od. dgl. Stöße auf, die ein erhebliches Geräusch verursachen
und zu einem starken Verschleiß der Antriebsräder od. dgl. Anlaß geben. Solche Nachteile
werden zwar bei einer Kämmaschine nach der FR-PS 1031 315 vermieden, aber dort ist die Abreißwalze
festgelagert, so daß sie keine Translationsbewegung ausführen kann, um die vorerwähnte unsymmetrische
Schwingbewegung zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Abreißwalze nicht nur mit konstanter Drehzahl
anzutreiben, sondern auch durch eine Translationsbewegung ihre Drehgeschwindigkeit zu ändern, aber
dabei durch Stöße verursachte Geräuschbildungen und Abnutzungen der Antriebsräder auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bei Kämmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale
des Kennzeichens dieses Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Lösung ist erreicht, daß durch die mit Schraubcnverzahnung versehene Zahnstange, die ein
Antriebsritzel für die Abreißwalze antreibt und umlaufend angetrieben sowie hin- und heiverschiebbar
gelagert ist, ein kontinuierlicher Antrieb der mit konstanter Drehzahl umlaufenden Abreißwalze bewirkt
wird, wobei die erforderliche unsymmetrische Schwingbewegung der Abreißwalze mit veränderlicher Drehgeschwindigkeit
beibehalten wird. Damit arbeitet die Kämmaschine ohne jegliche Stöße geräuschlos bzw.
nahezu geräuschlos, abgesehen von den Vorteilen, die nachstehend im einze'nen erläutert werden.
Π 85 348
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren
einzige Abbildung eine schematische schaubildliche Ansicht des Antriebsmechanismus der Abreißwalze
einer erfindungsgemäßen Kämmaschine ist.
Die Maschine ist im ganzen mit Ausnahmen der Antriebseinrichtungen zur Betätigung der Abreißwalze
derselben auf beliebige geeignete Weise ausgebildet Sie enthält wenigstens eine Abreißwalze 1,
welche vorzugsweise an einem Halter 1 α angebracht ist, welcher eine auf der Zeichnung durch den Doppelpfeil
F angedeutete hin und her gehende Bewegung ausführt, welche durch einen beliebigen geeigneten
Antriebsmechanismus erzeugt werden lcann, z. B. einen Kurbeltrieb.
Die nachstehende Beschreibung ist auf den Antrieb der Abreißwalze 1 beschränkt, da dieser den eigentlichen
Gegenstand der Erfindung bildet. Er ist so ausgebildet, daß er der Abreißv/alze 1 eine unsymmetrische
Schwingbewegung erteilt, deren Amplitude A, in dem Sinn der Abfuhr des behandelten Faserbartes
größer als ihre Amplitude A2 in dem entgegengesetzten
Sinn ist.
Erfindungsgemäß enthalten die Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 ein Schneckenrad 2, welches
auf Drehung z. B. durch eine Riemenübertragung 3 mit der anzutreibenden Abreißwalze 1 gekuppelt ist.
Die Achse 2 α des Schneckenrades 2 wird von dem Halter 1 α der Abreißwalze getragen, und das Schnekkenrad
steht ständig mit einer zylindrischen Antriebszahnsiange
4 mit einer der Verzahnung des Schnekkenrades 2 entsprechenden Schneckenverzahnung in
Eingriff. Die Achse der Antriebszahnstange 4 Hegt senkrecht zu der des Schneckenrades 2, und dieZihnstange
ist so gelagert, daß sie in bezug auf ihre Achse gleitend verschieblich und drehbar ist. Der Antriebszahnstange wird gleichzeitig eine Translationsbewegung
und -ine Drehbewegung durch zwei getrennte
Antriebe erteilt, nämlich einen (im ganzen mit CT bezeichneten) Translationsantrieb, welcher der Zahnstange
4 eine geradlinige hin und her gehende Bewegung mit einer solchen Amplitude erteilt, daß die
entsprechende theoretische Bewegung der Abreißwabe 1 unter Berücksichtigung der hin und her
gehenden Bewegung des Hallers 1 α derselben eine
symmetrische Schwingbewegung mit einer Amplitude
von ' 5 ist, und andererseits einen (im ganzen
mit CR bezeichneten) Drehantrieb, welcher der Zahnstange
4 eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt, deren Sinn einer Drehung der Abreißwalze 1 in dem
Sinn der Abfuhr des Faserbartes entspricht (bei dem dargestellten Beispiel im Gegcnv.hrzeigcrsinn), und
zwar mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit, daß die entsprechende theoretische Bewegung der Abreißwalze
1 eine kontinuierliche Drehbewegung ist, welche für einen Zeitraum, welcher gleich der Dauer
eines einfachen Weges (Hingang oder Rückgang) der zylindrischen Zahnstange 4 ist, eine Amplitude von
2- ■··■ hat.
Die Zahnstange 4 führt dann unter der vereinten kontinuierlichen Wirkung des Translationsantriebs
CT und des Drehantriebs CR Translationsbewegungen und Drehbewegungen aus, welche einander überlagern
und beide die resultierende Drehbewegung des Schneckenrades 2 beeinflussen, welches in dem Sinn
der Abfuhr der behandelten Schicht durch die Summe der Translationsbewegung und der Drehbewegung der
Zahnstange 4 angetrieben wird, was für die Abreißwalze 1 unter Berücksichtigung der hin und her
gehenden Bewegung des Halters 1 α eine Drehbewegung mit der Amplitude A t zur Folge hat, während
es in dem entgegengesetzten Sinn durch die Differenz der Translationsbewegung und der Drehbewegung
der Zahnstange 4 angetrieben wird, was für die Abreißwalze 1 eine Drehbewegung (in dem dem vorher-
gehenden Sinn entgegengesetzten Sinn) mit der Amplitude Λ 2 (welche kleiner als die Amplitude A t) zur
Folge hat.
Es ist zu bemerken, daß ein derartiger Antrieb der Abreißwalze 1 nicht nur mit der hin und her gehenden
geradlinigen Bewegung des Halters 1 α derselben verträglich ist, sondern auch die sehr einfache Berücksichtigung
dieser Bewegung ermöglicht, welche nur die Ausbildung des Translationsantriebs CT beeinflußt,
welche so getroffen werden muß, daß die algebraische Summe der durch diesen alleinigen Antrieb
der Abreißwalze erteilten Schwingbewegung und der Schwingbewegung derselben infolge der hin und
her gehenden Bewegung des Halters la eine symme-
AA-A
trische Schwingbewegung mit der Amplitude ' 2 2
ist.
Zur Herstellung dos Translationsantriebs und des Drehantriebs der Zahnstange 4 kann natürlich eine
beliebige geeignete, z. B. hydraulische, pneumatische, elektrische oder andere Leistungsquelk benutzt werden,
oder auch, wie nachstehend angenommen, eine mechanische Lcistungsquelle, wobei dann zweckmäßig
der Translationsantrieb und der Drehantrieb durch eine einzige Antriebswelle5 erfolgen.
Die beiden obigen Antriebe können ebenfalls durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Übertragungsvorrichtungen
gebildet werden, es ist jedoch einfacher, wie nachstehend angenommen, rein mechanische
Übertragungsvorrichtungen zu verwenden, welche zwischen der Antriebswelle 5 und der Zahnstange
4 angeordnet sind und die erforderlichen Untersetzungen erzeugen, durch welche die erfindungsgemäßen
Amplitudenbedingungen ', * und ■ ■*■ j 2
talsächlich eingehalten werden.
Nachstehend sind zwei besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsformen derartiger mechanischer
Translations- und Drehantriebe angegeben. Der Translationsantrieb wird durch hergestellt, daß
die Zahnstange 4 gleitend und drehbar auf einer Achse 6 angebracht wird, daß auf der Antriebswelle 5
eine exzentrische Scheibe 7 befestigt wird, welche durch einen Lenker 8 mit eiivm Gleitstück 9 verbunden
ist, welches an einer Achse 10 angebracht und fest mit einem axialen Drucklager 11 verbunden ist,
in welchem ein Ende der Zahnstange 4 drehbar geki'!crt
ist, und daß vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen werden, welche die Regelung der Amplitude
der hin und her gehenden Bewegung der Zahnstange 4 unter der Wirkung dieses Translationsantriebs ermöglichen,
und welche dadurch gebildet werden können, daß das Gelenk des Lenkers 8 an der Scheibe 7 in
einem radialen Langloch 12 untergebracht ist, längs welchem es verstellt und hierauf blockiert werden
kann.
Der mechanische Drehantrieb kann dadurch gebildet werden, daß von der Antriebswelle 5 über eine
Übertragung 13, 14, 15, 16 mit z. B. einem Riemen-
trieb 13, einem dazu senkrechten Vorgelege 14, einer Welle 15 mit Kardangelenken und Zwischenrädern
16, eine parallel zu der Zahnstange 4 angetriebene gezahnte Walze 17 angetrieben wird, welche ständig
mit einem drehfest mit der Zahnstange 4 verbundenen Zahnrad 18 in Eingriff steht.
Es ist zu bemerken, daß gegebenenfalls Einrichtungen
zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Drehantriebs vorgesehen werden können,
welche z. B. dadurch gebildet werden können, daß in diesen Antrieb ein Regeltrieb eingeschaltet wird, oder
auch, indem mehrere Sätze von auswechselbaren Zwischenrädern 16 vorgesehen werden, welche verschiedene
Übersetzungsverhältnisse herstellen.
Dank der Gleitmöglichkeit des Zahnrades 18 längs der gezahnten Walze 17 können offenbar die Translationsbewegungen
und die Drehbewegung der Zahnstange 4 gleichzeitig und kontinuierlich erfolgen.
Die obigen Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 besitzen zahlreiche Vorteile, insbesondere
folgende:
die Abreißwalze 1 wird kontinuierlich mittels p;"»i Antriebs annetrieben, bei welchem alle
Teile ständig in Eingriff bleiben, d. h. ohne Auftreten von Mößen oder einer Diskontinuität bei
uem Arbeiten der Übertragungsvorrichtungen;
die bei dem Translationsantrieb und dem Drehantrieb auftretende Trägheit der beweglichen Teile ist verhältnismäßig gering, was hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Abreißwalze 1 ermöglicht;
die bei dem Translationsantrieb und dem Drehantrieb auftretende Trägheit der beweglichen Teile ist verhältnismäßig gering, was hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Abreißwalze 1 ermöglicht;
der Gesamtplatzbedarf der Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 ist verhältnismäßig gering,
was einen gedrängteren Aufbau der gesamten Maschine ermöglicht",
die Abreißwalze 1 kann an einem eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Halter angebracht
werden, was zum Kämmen von langen Fasern, insbesondere Wollfasern, vorteilhaft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kämmaschine, insbesondere zum Kämmen von langen Fasern, wie Wollfasern, mit wenigstens einer Abreißwalze, welche durch Antriebseinrichtungen betätigt wird, die die Abreißwalze nicht nur mit konstanter Drehzahl antreiben, sondern auch durch ihre Translationsbewegung die Drehgeschwindigkeit der Abreißwalze verändern und damit der Abreißwalze eine unsymmetrische Schwingbewegung erteilen, deren Amplitude in dem Sinn der Abfuhr des behandelten Faserbartes größer als ihre Amplitude in dem entgegengesetzten Sinn ist, gekennzeichnet durch ein Schneckesrad (2), welches mit der anzutreibenden Abreißwalze (1) auf Drehung gekuppelt und so angeordnet ist, daß es ständig mit einer zylindrischen Antriebszahnstange (4) in Eingriff steht, welche eine der Verzahnung des Schneckenrades ao (2) entsprechende Schraubenverzahnung trägt und deren Achse senkrecht zu der des Schneckenrades liegt, wobei diese Zahnstange (4) gleitbar und drehbar gelagert ist und ihr gleichzeitig eine Translationsbewegung und eine Drehbewegung durch zwei getrennte Antriebsvorrichtungen erteilt wird, nämlich einen Translationsantrieb (CT), welcher der zylindrischen Zahnstange (4) eine hin- und hergehende Bewegung mit einer solchen Amplitude erteilt, daß die entsprechende theoretische Bewegung der Abreißwalze (1). welche der Abreißwalze erteilt würde, wenn sie nur der Wirkung dieses Translaüonsantriebs unterworfen wäre, eine symmetrische Schwingbewegung mit einer Amplitude von ' 1^ a ist, sowie einen Drehantrieb (CR), welcher der zylindrischen Zahnstange (4), welche oann nach Art einer Schnecke auf das Schneckenrad (2) einwirkt, mit welchem sie ständig in Eingriff steht, eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt, deren Sinn einer Drehung der Abreißwalze in dem Sinn der Abfuhr des Faserbartes entspricht, und deren Winkelgeschwindigkeit so groß ist, daß die entsprechende theoretische Bewegung der Abreißwalze (1), welche die Abreißwalze ausführen würde, wenn sie nur der Wirkung dieses Drehantriebs ausgesetzt wäre, eine kontinuierliche Drehbewegung ist, welche für einen Zeitraum, welcher gleich der Dauer eines einfachen Weges (Hingang oder Rückgang) der zylindrischen Zahnstange unter der Wirkung ihres Translationsbracht und fest mit einem axialen Drucklager (11) verbunden ist, in welchem ein Ende der Antriebszahnstange (4) drehbar gelagert ist.5. Kämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Regelung der Amplitude des Hin- und Hergangs der Zahnstange (4) dadur -h gebildet werden, daß das Gelenk des Lenkers (8) an der Scheibe (7) in einem radialen Langloch (12) angeordnet ist, längs welchem es verstellt und hierauf blockiert werden kann.6. Kämmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Drehantrieb (CR) eine Antriebswelle (5) enthält, welche über eine Übertragung (13, 14, 15, 16) eine gezahnte Walze (17) antreibt, welche parallel zu der Antriebszahnstange (4) liegt und ständig mit einem drehfest mit der Zahnstange (4) verbundenen Zahnrad (18) in Eingriff steht.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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