DE1785348B2 - Kämmaschine - Google Patents
KämmaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
Description
l5
20 Kämmaschine nach Anspruch I und 2 da-
^ kihnet, daß ihr Drehantneb (CR) (5) enthält, welche über eine
3 14, 15,16) eine gezahnte Walze
Se parallel zu der Antriebs-() und st„ndig mit dnem dreh.
zahnstangel^ * (4) verbundenen Zahnfest
mit ae^- B
rad (18) in bingnn
nach
fin^„no he7ieht sich auf eine Kämmaschine
°^ nSeeriff des Anspruches 1.
J ^^„,fkänunaschinen mit mindestens
F.^crb/Sw S',„ versehen, die eine unsymmetrische
einer Abreißwalze «Renen. Amplitude im
Schwmgbewegung ausfuhrt J^ ßer
Sinn der Ab J^ «sbej Richtu wobd die
ist als m der ^Jf^8^ konstanter Drehzahl an^1^1™^
°^ch durch eine Translations^ |ewegung in ihrer Drehgeschwindigkeit verändert
wird. Bei solchen^ bekannten^ K-maschmen, ^73B.
"^0""^^7 Antriebc mittels Zahnsektoren
treter^ jedoch durch Ant Geräusch ver.
od. dgl. Stoße aut.ffle Verschleiß der Anursachen
^«nera sjarK
tnebsrader o
«erden zwar
«erden zwar
i A3
Äinilfnur der Wirkung dieses Drehantriebs
ausgesetzt wäre, eine kontinuierliche Drehbewegung ist, welche für einen Zeitraum,
welcher gleich der Dauer eines einfachen Weges (Hingang" oder Rückgang) der zylindrischen
Zahnstange unter der Wirkung ihres Translationantriebs (CT) ist, eine Amplitude von 1^ hat.
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Translationsantrieb (CT)
und der Drehantrieb (CR) durch eine «nage Antriebswelle
(5) betätigt werden.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-Anzeichnet,
daß ihr Drehantrieb (CR) Emnchtungen
zur Veränderung des üb.rsetzungsverhalt-
'^SSSt^ 1 oder 2, da-
Ger
.ffle Verschleiß der An
«nera sjarK NachteUc
»l!j ^ ·Μ nach der FR.PS
Kam Abreißwalzc
^^^^^ie keine Translationsbewegung
iSSann, um die vorerwähnte unsymmetrische
Schwingbewegung zu eneichen. ^
Die A«fg»b!d"f „it konstanter Drehzahl
d.e Abreißwalze nicht nur m. Trans,ations-
5„ an zutreiben ^m auchi Ju cn ^
J *« gg^SS'? Gerauschbildungen
^„^„nSbsrader auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bei Kämmaschinen nach dem
Oberbegriff, desn Anspruches 1.durch -e Merkmale
^ Κ^β^^^ϊΕΓΒ durch die mit
££££^%£hem Zahnstange, die ein
AniriitaritzeWür die Abreißwalze antreibt und um-Anjnctentz1
ur d.c Aor nerverschiebbar
te lau end «eJ^^Ji JSrW, der mit kon-
^^Abreißwaize bewirkt
SSiS&sia—
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erlauten," deren
einzige Abbildung eine schematische schaubildliche
Ansicht des Antriebsmechanismus der Abreißwalze einer erfindungsgemäßen Kämmaschine ist.
Die Maschine ist im ganzen mit Ausnahmen der Antriebseinrichtungen zur Betätigung der Abreißwalze
derselben auf beliebige geeignete Weise auseebildet.
Sie enthält wenigstens eine Abreißwalze"l, welche vorzugsweise an einem Halteria angebracht
ist, welcher eine auf der Zeichnung durch den Doppelpfeil
F angedeutete hin und her gehende Bewegung ausführt, welche durch einen beliebigen geeigneten
Antriebsmechanismus erzeugt werden kann, z. B. einen Kurbeltrieb,
Die nachstehende Beschreibung ist auf den Antrieb der Abreißwalze 1 beschränkt, da dieser den eigentlichen
Gegenstand der Erfindung bildet. Er ist so ausgebildet, daß er der Abreißwalze 1 eine unsymmetrische
5>chwingbewegung erteilt, deren Amplitude A1
in dem Sinn der Abfuhr des behandelten Faserbartes größer als ihre Amplitude A2 in dem entgegengesetzten
Sinn ist.
Erfindungsgemäß enthalten die Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 ein Schneckenrad 2, welches
auf Drehung z. B. durch eine Riemenübertragung 3 mit der anzutreibenden Abreißwalze 1 gekuppelt ist.
Die Achse 2α des Schneckenrades 2 wird von dem
Halter la der Abreißwalze getragen, und das Schnekkenrad s.teht ständig mit einer zylindrischen Antriebszahnstange
4 mit einer der Verzahnung des Schnekkenrades 2 entsprechenden Schneckenverzahnung in
Eingriff. Die Achse der Antriebszahnstange 4 liegt senkrecht zu der des Schneckenrades 2, und die Zahnstange
ist so gelagert, daß sie in bezug auf ihre Achse gleitend verschieblich und drehbar ist. Der Antriebszahnstange wird gleichzeitig eine Translationsbewegung
und eine· Drehbewegung durch zwei getrennte Antriebe erteiilt, nämlich einen (im ganzen mit CT
bezeichneten) Translationsantrieb, welcher der Zahnstange 4 eine geradlinige hin und her gehende Bewegung
mit einer solchen Amplitude erteilt, daß die entsprechende theoretische Bewegung der Abreißwalze
1 unter Berücksichtigung der hin und her gehenden Bewegung des Halters la derselben eine
symmetrische Schwingbewegung mit einer Amplitude
von ■—2—- ist, und andereiseits einen (im ganzen
mit CT? bezeichneten) Drehantrieb, welcher der Zahnstange
4 eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt, deren Sinn einer Drehung der Abreißwalze 1 in dem
Sinn der Abfuhr des Faserbartes entspricht (bei dem dargestellten Beispiel im Gegenuhrzeigersinn), und
zwar mit einer solcher Winkelgeschwindigkeit, daß die entsprechende theoretische Bewegung der Abrcißwalze
1 eine kontinuierliche Drehbewegung ist, welche für einen Zeitraum, welcher gleich der Dauer
eines einfachen Weges (Hingang oder Rückgang) der zylindrischen Zahnstange 4 ist, eine Amplitude von
UL=A hat.
Die Zahnstange 4 führt dann unter der vereinten kontinuierlichen Wirkung des Translationsantriebs
CT und des Drehantrieos CR Translationsbewcgungen
und Drehbewegungen aus, welche einander überlagern und beide die resultierende Drehbewegung des
Schneckenrades 2 beeinflussen, welches in dem Sinn der Abfuhr der behandelten Schicht durch die Summe
der Translationsbewegung und der Drehbewegung der Zahnstange 4 angetrieben wird, was für die Abreißwalze
1 unter Berücksichtigung der hin und her gehenden Bewegung des Halters 1 α eine Drehbewe-
gung mit der Amplitude A1 zur Folge hat, während
es in dem entgegengesetzten Sinn durch die Differenz der Translationsbewegung und der Drehbewegung
der Zahnstange 4 angetrieben wird, was für die Abreißwalze 1 eine Drehbewegung (in dem dem vorhergehenden
Sinn entgegengesetzten Sinn) mit der Amplitude Λ., (welche kleiner als die Amplitude^) zur
Folge hat"
Es ist zu bemerken, daß ein derartiger Antrieb der Abreißwalze 1 nicht nur mit der hin und her gehenden
geradlinigen Bewegung des Halters 1 α derselben verträglich ist, sondern auch die sehr einfache Berücksichtigung
dieser Bewegung ermöglicht, weiche nur die Ausbildung des Translationsantriebs CT beeinflußt,
welche so getroffen werden muß, daß die algebraische Summe der durch diesen alleinigen Antrieb
der Abreißwalze erteilten Schwinebewegung und der Schwingbewegung derselben infuse der hin und
her gehenden Bewegung des Halters 1 a „-ine symmetrische
Schwingbewegung mit der Amplitude —γ-'
ist.
Zur Herstellung des Translationsantriebs und des Drehantriebs der Zahnstange 4 kann natürlich eine
beliebige geeignete, z. B. hydraulische, pneumatische, elektrische oder andere Leistungsquelle benutzt werden,
oder auch, wie nachstehend angenommen, eine mechanische Leistungsquelle, wobei dann zweckmäßig
der Translationsantrieb und der Drehantrieb durch eine einzige Antriebswelle 5 erfolgen.
Die beiden obigen Antriebe können ebenfalls durch hydraulische, pneumatische oder elektrische Übertragungsvorrichtungen
gebildet werden, es ist jedoch einfacher, wie nachstehend angenommen, »ein mechanische
Ubertragungsvorrichtungen zu verwenden, welche zwischen der Antriebswelle 5 und der Zahnstange
4 angeordnet sind und die erforderlichen Untersetzungen erzeugen, durch welche die erfindungsgemäßen
Amplitudenbedingungen —-γ-1 und —--γ-'
tatsächlich eingehalten werden.
Nachstehend sind zwei besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsformen derartiger mechanischer
Translations- und Drehantriebe angegeben.
Der Translationsantrieb wird durch hergestellt, daß die Zahnstange 4 gleitend und drehbar auf einer Achse 6 angebracht wird, daß auf der Antriebswelle 5 eine exrcntrische Scheibe 7 befestigt wird, welche durch einen Lenker 8 mit einem Gleitstück 9 verbunden ist, welches an einer Achse 10 angebracht und fest mit einem axialen Drucklager 11 verbunden ist, in welchem ein Ende der Zahnstange 4 drehbar gelagert ist, und daß vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen werden, welche die Regelung der Amplitude der hin und her gehenden Bewegung der Zahnstange4 unter der Wirkung dieses Translationsantriebs ermöglichen, und welche dadurch gebildet werden können, daß das Gelenk des Lenkers 8 an der Scheibe 7 in einem radialen Lang'.och 12 untergebracht ist, längs welchem es versteilt und hierauf blockiert werden kann.
Der Translationsantrieb wird durch hergestellt, daß die Zahnstange 4 gleitend und drehbar auf einer Achse 6 angebracht wird, daß auf der Antriebswelle 5 eine exrcntrische Scheibe 7 befestigt wird, welche durch einen Lenker 8 mit einem Gleitstück 9 verbunden ist, welches an einer Achse 10 angebracht und fest mit einem axialen Drucklager 11 verbunden ist, in welchem ein Ende der Zahnstange 4 drehbar gelagert ist, und daß vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen werden, welche die Regelung der Amplitude der hin und her gehenden Bewegung der Zahnstange4 unter der Wirkung dieses Translationsantriebs ermöglichen, und welche dadurch gebildet werden können, daß das Gelenk des Lenkers 8 an der Scheibe 7 in einem radialen Lang'.och 12 untergebracht ist, längs welchem es versteilt und hierauf blockiert werden kann.
Der mechanische Drehantrieb kann dadurch gebildet werden, daß von der Antriebswelle 5 über eine
Übertragung 13, 14, 15, 16 mit z. B, einem Riemen-
trieb 13, einem dazu senkrechten Vorgelege 14, einer
Welle 15 mit Kardangelenken und Zwischenrädern 16, eine parallel zu der Zahnstange 4 angetriebene
gezahnte Walze 17 angetrieben wird, welche ständig mit einem drehfest mit der Zahnstange 4 verbundenen
Zahnrad 18 in Eingriff steht.
Es ist zu bemerken, daß gegebenenfalls Einrichtungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
des Drehantriebs vorgesehen werden können, welche z. B. dadurch gebildet werden können, daß in
diesen Antrieb ein Regcltrieb eingeschaltet wird, oder
auch, indem mehrere Sätze von auswechselbaren Zwischenrädern 16 vorgesehen werden, welche verschiedene
Übersetzungsverhältnisse herstellen.
Dank der Gleitmöglichkeit des Zahnrades 18 längs der gezahnten Walze 17 können offenbar die Translationsbewegungen
und die Drehbewegung der Zahnstange 4 gleichzeitig und kontinuierlich erfolgen.
Die obigen Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 besitzen zahlreiche Vorteile, insbesondere
folgende:
die Abreißwalze 1 wird kontinuierlich mittels pi""s Antriebs anp.etrip.ben. bei welchem alle
Teile ständig in Eingriff bleiben, d. h. ohne Auftreten von Mößen oder einer Diskontinuität bei
eiern Arbeiten der Übertragungsvortichtungen;
die bei dem Translationsantrieb und dem Drehantrieb auftretende Trägheit der beweglichen Teile ist verhältnismäßig gering, was hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Abreißwalze 1 ermöglicht;
die bei dem Translationsantrieb und dem Drehantrieb auftretende Trägheit der beweglichen Teile ist verhältnismäßig gering, was hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Abreißwalze 1 ermöglicht;
der Gesamtplatzbedarf der Antriebseinrichtungen der Abreißwalze 1 ist verhältnismäßig gering,
was einen gedrängteren Aufbau der gesamten Maschine ermöglicht;
die Abreißwalze 1 kann an einem eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Halter angebracht werden, was zum Kämmen von langen Fasern, insbesondere Wollfasern, vorteilhaft ist.
die Abreißwalze 1 kann an einem eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Halter angebracht werden, was zum Kämmen von langen Fasern, insbesondere Wollfasern, vorteilhaft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:J. Kämmaschine, insbesondere zum Kämmen von langen Fasern, wie Wollfaser«, nut wenrgstens einer Abreißwalze, welche durch Antriebseinrichtungen betätigt wird, die die Abreißwalze nicht nur mit konstanter Drehzahl antreiben, sondem auch durch ihre Translationsbewegung die Drehgeschwindigkeit der Abreißwalze verändern und damit der Abreißwalze eine, unsymmetrische Schwingbewegung erteilen, deren Amplitude m dem Sim der Abfuhr des behandelten Faserbartes größer als ihre Amplitude in dem entgegengesetzfen Sinn Ist, gekennzeichnet durch ein Schneckenrad (2), welches mit der anzutreibenden Abreißwalze (1) auf Drehung gekuppelt und so angeordnet ist, daß es ständig mit einer zylindnsehen Antriebszahnstange (4) in Eingriff steht, weiche eine der Verzahnung des Schneckenrades (2) entspreche de Schraubenverzahnung trägt und deren Achse senkrecht zu der des Schneckenrades liegt, wobei diese Zahnstange (4) gleitbar und drehbar gelagert ist und ihr gleichzeitig eine Translationsbewegung und eine Drehbewegung durch zwei getrennte Antriebsvorrichtungen erteilt wird, nämlich einen Translationsantneb (CT), welcher der zylindrischen Zahnstange (4) eine hin- und hergehende Bewegung mit einer solchen Amplitude erteilt, daß die entsprechende theoretische bewegung der Abreißwalze (1), welche der Abreißwalze erteilt würde, wenn sie nur der Wirkung dfcses Translaüonsantnebs unterworfen wäre, eine symm.tnsche Schwmgbewegung mit einer Amplitude von A^- ist, sowie einen Drehantrieb (CH), welcher der zy.indrischen Zahnstange (4), welche dann nach Art einer Schnecke auf das Schneckenrad (2) einwirkt, mit welchem sie ständig in Eingriff steht, eine kontinuierliche Drehbewegung erteilt, deren Sinn einer Drehung der Abreißwalze in dem Sinn der Abfuhr des Faserbartes entspricht, und deren Winkelgeschwindigkeit so groß ist, daß die ent-Sff fi 3niderSnfest mit einem axialen Drucklager (H) S SnSSn £taÄnein Ende der Antriebs-SaSSSe (4) drehbar gelagert ist, «Smaschine nach Anspruch 4, dadurch ge- ^Xt daß die Einrichtungen zur Rege- ^Alt^ des Hin- und Hergangs der (4) dadurch gebildet werden, daß das ^STs Lenkers (8) an der Scheibe (7) in üeienx u Ungloch (U) angeordnet .st,einem ramm β ^ ^ hierauf blockiert
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1785348B2 true DE1785348B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1785348C3 DE1785348C3 (de) | 1975-09-25 |
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ID=19725349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH478259A (de) |
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---|---|---|---|---|
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GB571733A (en) * | 1943-06-28 | 1945-09-06 | John William Nasmith | Improvements in or relating to combing machines for textile fibres |
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- 1967-09-26 LU LU54537D patent/LU54537A1/xx unknown
-
1968
- 1968-09-12 US US759394A patent/US3543352A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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