DE1510736A1 - Putzvorrichtung fuer Spinnerei-Streckwerke,Vliesquetschen od.dgl. - Google Patents

Putzvorrichtung fuer Spinnerei-Streckwerke,Vliesquetschen od.dgl.

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DE1510736A1
DE1510736A1 DE19621510736 DE1510736A DE1510736A1 DE 1510736 A1 DE1510736 A1 DE 1510736A1 DE 19621510736 DE19621510736 DE 19621510736 DE 1510736 A DE1510736 A DE 1510736A DE 1510736 A1 DE1510736 A1 DE 1510736A1
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Maehr Dipl-Ing Erich A
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MAEHR DIPL ING ERICH A
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces

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Description

Dipl.-Ing. Erich A. Mähr, fieutllngen-Enlngen
"Putzvorrichtung für Splnnerei-Streokwerke, Yllesquetschen od.dgl."
Beim Strecken der Lunte In Spinnerei-Streokwerken (Strecke, Flyer, Droeael) entsteht unreraeidllch ein Abfall an Faeermaterial, das sich üb die Waisen oder Zylinder des Streckwerkeβ su wickeln sucht. Hierbei besteht die Gefahr, daß dieses der Waise anhaftende Faseraaterlal sich wieder Ton der Waise löst, in die Luntenlaufbahn gerät und die Lunte durch Knoten oder Verdlokungen rerunreinigt und unter Umständen unbrauchbar macht. Bs ist daher erforderlich, das Faeermaterial, beror es in die Luntenlaufbahn gelangt, wieder τοη den Waisen su entfernen· Sinngemafi Gleiches gilt s.B. auch für Vliesquetschen.
Ss ist bekannt, su diesem Zweck PutsTorrichtungen mit Putswaisen rorsusehen, welche τοη den Arbeitswaisen des Streckwerkes durch Reibung mitgenommen werden und in der Hegel mit einem Filsbelag Tersehen sind. Das Faeermaterial wird dadurch auf die Putswaise Übertragen, die τοη Zeit
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su Zeit von ihn befreit werden muß. Die Putzwirkung ist jedoch unbefriedigend, da zwischen den Oberflächen der mitnehmenden Arbeitewalee des Streckwerkes und der Putzwalze keine oder nur eine geringe Geschwindlgkeitsdifferens beβtont und infolgedessen auch nur ein· geringe Abstreifwirkung auftritt.
In der älteren Anmeldung des Anmelders M 52 501 YIIa/76o wurde bereits aus diesem Grund· vorgeschlagen, Putswalzen ca rerwenden, welche gegenläufig su den mit Ihnen in Berührung stehenden Walzen, insbesondere Biffelwalzen, des Streckwerk·β angetrieben werden. Eine solch· PutsYorrichtung ergibt zwar gut· Ergebnisse, doch bedeutet da· zur Erzeugung der Gegenläufigkeit der Putswaisen erforderlich· Umkehrgetriebe einen gewissen zusätzlichen baulichen Aufwand. Auch kann eine solch· Putswals· praktisoh nur jeweils mit einer einsigen Arbeitswals· des Streckwerkea zusammenarbeiten.
Ein weiterer Naohteil der bisher bekannten Putzwalzen besteht ferner darin, daB diese teilweise infolge unzugänglicher Anordnung nur sohwer zu reinigen sind, so daß rlelfach nur dl· besser zugänglichen Putswalzen, z.B. eines Oberputzes, einwandfrei gereinigt werden, während die übrigen Putswaisen einer ungenügenden Wartung und Säuberung unterliegen· Sa ferner die Putswalzen zwecke Tolletändiger Entfernung des anhaftenden Fasermaterials aus ihren Lagern herausgenommen werden müssen, ist hiermit
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•in erheblicher Zeitaufwand rerbunden.
Dl· Erfindung besweokt nun ein· PutsYorrlchtung Mit Putewaleen, dl· «in wirksames Putsen der Arbeitewaisen •inee Streokwerkee oder eln«r Vlleequeteohe und sugleloh einen gegenüber de« älteren Antrieb rerelnfachten Antrieb ermöglicht. Die Erfindung besteht demgemäß Im wesentlichen darin, dafi die Putswaise intermittierend bin. Mit wechselnder, von der Drehmahl der Arbeitswalien rerechiedener Dreheahl angetrieben wird· Infolge dea intermittierenden Antriebes ermuglicht die Putswaise einen gleichen Effekt wie eine gegenläufige Waise, Indem infolge der hierbei seitwellig auftretenden Srehsahldlfferensen die Putswaise eine Abstrelfwirkung auf die Arbeitewaise ausÜbt. Auoh kann die Patswaise gleichseitig mit Vorteil mit swel Arbeitswillen In Putsberilhrung stehen« da die Putswaisen dicht an beide Arbeitewaisen herangerüokt werden können und die wechselnde Drehsahldifferens gleichseitig im Verhältnis su beiden Arbeitswaisen gegeben 1st.
Der intermittierende Antrieb der Putswaise kann In besondere elnfaeher Weise duroh einen auf der Achse einer Arbeltewals· angeordneten Mitnehmer, s.B. In Form eines Zahnes oder Stiftes, erfolgen, weloher mit einem Mitnehmerrad, s.B. Zahnrad, auf der Achse der Putswaise derart sueammenwlrkt, daß beispielsweise bei jedem Umlauf des Mitnehmers die Putswaise um einen Zahn od.dgl. weiterbewegt, in den Zwischenzeiten jedoch stillgesetzt wird.
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Das Stillsetzen kann durch eine Bremse' erfolgen, welche ständig oder während der Zwischenzeiten zwischen dta Weiterechalten der Putswaise diese unter Reibung festhält. Gegebenenfalls kann auch statt eines rollstandigen Abbremaens ein Weiterbewegen der Putzwaise mit verminderter oder wechselnder Drehzahl vorgesehen sein.
Beeondern vorteilhaft ist unter gewiesen Voraussetzungen die Auebildung der Putzwalze aus Kunststoff, da das Fasermaterial eines solchen Kunststoff, sofern er mit genügend glatter Oberfläche ausgebildet iet, wesentlich weniger anhaftet, ale einer Putzwalze, welche in bisher Üblicher Ausführung Bit einem Pilzbelag versehen ist. Vorzugsweise werden daher die Put«walzen eines Unterputzeβ aus Kunststoff gefertigt, so daß das von der Lunte abgestreifte Faaermaterial nach unten abfallen kann, wo es gesammelt und entfernt werden kann* Die Futswalsen eines Oberputsee oberhalb des Streokwerkes werden dagegen zweckmäßig, wie bisher üblich, mit einem Pilzbelag ausgeführt, damit das abgestreifte Pasermaterial nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder in das Streckwerk und die Luntenlaufbahn zurückfällt. Allerdings müssen in diesem Falle die Putswaisen des Oberputsee von Zelt su Zelt von dem aufgewickelten Abfall gereinigt werden, was Jedoch wegen der im allgemeinen besseren Zugänglichkeit in der Regel zumutbar ist.
Entsprechendes wie für die Verwendung der Putsvorrichtung
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an einem Streckwerk gilt sinngemäß auch für die Verwendung der Putevorrichtung an einer Vlieequeteohe, wenn auch in diesem Falle die Benutzung einer eineigen Putswalze für zwei Arbeitswalzen regelmäßig nioht in Betracht kommt.
In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeisplele der Erfindung achematisoh dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die !Seitenansicht eines Streckwerkabschnittes, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Flg. 2, wobei Unter- und Oberwaisen der Übersichtlichkeit halber lotrecht über dem unteren Putswalsensats angeordnet dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Streckwerk nach Linie 2-2 der Flg. 1,
Flg. 3 «inen Schnitt durch das Streckwerk nach Linie 3-3 der Flg. 1 und
Fig. 4 einen Sohemaschnitt dureh eine alt einer
, erfindungegemäßen Putsrorrichtung versehen· Vlieequetsche.
Zum Verziehen der Vlieelunte 10 wird diese swischen den Druckwalzen 11 und 12 je eines Walsensatses mit gemeinsamer Achse 13 bzw. U einerseits und den fiiffelwalzen 15t 1^ > eines Walzensatzes mit gemeinsamer Achse 17 bzw. 18 andererseits hindurchgeführt.
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Unterhalb der Riffelwalze 15, 16, und zwar im Bereiche eines grüßten Verzuges innerhalb dee 3treckwerke8, 1st dit Putzvorrichtung 19 eines Unterputzes vorgesehen. Diese Putzvorrichtung 19 besteht im wesentlichen aus den Putzrollen 20, von denen eine der Anzahl der Riffelwalzen eines Walzenoatzes entsprechende Anzahl vorgesehen ist und welche vorzugsweise aus Kunststoff mit glatter Oberfläche bestehen. Die Kunststoff-Putswalzen sind zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer MetallrohrbUchsen 21 auf einer Welle 22 angeordnet, die ihrerseits in Lagergestellen 23 federnd gelagert ist, wobei Federn 24 die Lager 25 zusammen mit der Welle 22 und den Kunststoffwalzen 20 nach oben gegen die Riffelwalzen 17 und 18 drucken. Das hierfUr erforderliche federnd· Spiel wird durch eine Schraub· 26 begrenzt, die in einen Schlitz 27 im Lager 25 eingreift. Die Lagerung dee Putzwalzensatzes erfolgt in dem dargestellten AusfUhrungsbelsplel jeweils zwischen zwei Putzwalzen; dooh kann die Lagerung auch an den Enden der Welle 22, z.B. an Gestellteilen vorgesehen sein, die zugleich zur Lagerung der Arbeitswalzen des Streckwerkes dienen können.
Des weiteren ist im Gestell 23 mittels Schraube 28 und Schlitz 29 in lotrechter Richtung verstellbar ein Bremsglied 20 befestigt, das ein· Bremsbacke 31 trägt, die sich von oben her gegen die Welle 22 bzw. die Büchse legt. Das Bremsglied 30 kann hierbei nach Art einer Blattfeder leicht federnd ausgebildet sein, so daß es die
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Berührung der Putzwalzen 20 mit den Riffelwalzen 15 und nicht verhindert.
Der Antrieb der Putzwalzen 20 Über die Welle 22 bzw. die Kohrbliohee oder -bUcheen 21 erfolgt intermittierend von der ueile 18 der niffulw&lzen 16 aue und zwar duroh einen Mitnehmer 32, der auf einer Luchse 33 angeordnet iet. Die Biiohee 33 ißt hub Kunststoff gefertigt und geschlitzt ausgeführt, so daß «ie noch naohträglioh federnd auf die Achse 1Θ von der üeite her aufgebracht und alsdann (in nicht näher dargestellter weise, e.B. mittels Schrauben) mit der Aohse fest verbunden werden kann. Mit dem Mitnehmer 32 wirkt ein Mitnehmerradi κ.L. Zahnrad 34, βübammeη, welches ia AuefiihrungebeispielB nach rig. 3 mit sechs Zähnen 35 versehen ist, jedoch gegebenenfalls auch mehr oder weniger Zähne, Stifte OQ.dgl. aufweinen kann, wie auch anstelle eines einzigen Mitnehmers 32, z.B. in Form eines Zahnes, Stiftet od.dgl., deren mehrere, z.B. zwei oder drei, vorgesehen sein künnen. Das Mitnehmerrad, z.B. Zahnrad 34, besteht vorzugsweise aus einem Metall (Stahl, Messing od.dgl.) oder ebenfalls aus einem Kunststoff, Ferrozell od.dgl.
Lntsprechend der Drehrichtung der Arbeitswalzen, d.h. der Druckwalzen 11 und 12 biw. der Riffelwalzen 15» 16, bewegt sich die Vlieelunte 10 in Pfeilrichtung z, wobei entsprechend dem Drehzahlunterschied zwibohen dem Walzenpaar 12, 16 einerseits und dem Walzenpaar i '·, 15 andererseits die Lunte 10 verzogen wird. Das hierbei als Abfall ausscheidende I'aserioaterial wickelt eich auf den Riffel-
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wallen 15 , 1^ *>**· den Druckwalzen 11 * 12 auf und kout hierdurch, wie in Pig. 1 bei 10' angedeutet, alt den Putswaisen 20 in Berührung. Diese werden τοη der Bremsbacke 31 gegen Mitnahme durch die Riffelwaisen bsw. das zwischen beiden durchgehende Fasernaterial 10' festgehalten, so lange der Mitnehmer 32 ausser Singriff mit einen der Zähne 35 des Zahnrades 34 steht. Bei jeder Umdrehung der Riffelwalze 16 kommt jedoch der Mitnehmer 32 in der Lage 32' (Fig. 3) »lt einem der Zähne 35 in Eingriff und bewegt dadurch das Zahnrad 34 am tins Zahnteilung, im dargestellten AuefUhrungebeisplel also am 60°, weiter, wonach das Rad zusammen mit den mit ihm fest rerbundenen Putzwalzen 20 durch die Bremsbacke 31 wieder stillgesetzt wird. Eine (nicht dargestellte) Rastvorrichtung kann gegebenenfalls die Stellung des liitnehmerrades bsw· des Putswalzensatzes nach jeder Sehaltbewegung fixieren· Sa bei jedem Stilletand der Putewaleen eine Relatiydrehung sowohl der Waise 16 als auch der Wals· 15 alt der rollen Umfangsgeschwindigkeit dieser Waisen mit Besag auf dl· Putswalze 20 stattfindet, wird das an den Riffelwaleen und 16 anhaftende Fasermaterial ron den Putswaisen 20 abgestreift, so daß es infolge der glatten Oberfläche der Putswaisen 20 nach unten abfallen kann·
Sine dem Unterpute 19 entsprechend· Einrichtung kann aach wie in Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet - als Oberpute 36 Torgesehen sein. Dl« Waisen 3? dies·· Oberpmtses können hierbei durch eine MitnehmerbUohee 31a alt Mitnehmer 32a angetrieben werden und ähnlich wie die Waisen 20 des
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Unterputs·· mit den Druckwaisen 11 und 12 susammenwlrken. Ebenso kann auch in diesem Fall eine Bremse vorgesehen sein, die die Waisen 37 abbremst. Vorzugsweis· sind Jedoch im Gegeneats su den V/alseη des Unterputsee - die Waisen 37 mit einem Pilsbelag 38 versehen, die ein Aufwickeln des abgestreiften Fasermaterials bewirken, so daß dieeee nicht in das Streckwerk und in die Laufbahn der Lunte 10 herunterfallen kann.
Fig. 4 seigt die Anwendung der Erfindung an einer Vliesquetsche. Sie Vlieslunte 39 wird hierbei in Pfeilrichtung X zwischen den Waisen 40 und 41 der Vliesquetsche hindurohgeführt. Mit diesen Waisen 40 und 41 stehen die Putswaisen 42 und 43 in Putsberllhrung, indem ale durch Federn 44t 45 gegen die Waisen 40 bsw. 41 gedruckt werden. Sie erhalten einen Antrieb ähnlich wie die V/alsen 20 und 37 des ersten Ausfuhrungsbeispieles durch Mitnehmer 45· welche dl· Mitnehmerräder, s.B. Zahnräder 46, bei jeder Umdrehung der Arbeitewaisen 40, 41 um eine Zahnteilung weiterbewege». Vorsugeweise ist die unter« Putswaise 42 wieder aus Kunststoff, die obere Putswals· 43 aus Aluminium oder einem anderen Werkstoff mit einem Fllsbelag ausgeführt. Sim unter Pederdrück 47 stehendes Sohalenmeeeer 48 wird gegen dl« Oberfläche der Unterwals· 40 bsw. der Oberwale· 41 gedrückt und streift das Paeermaterlal von der Oberfläche der betreffenden Arbeltswals· ab, wobei ·· dureh die Putswals· 42 bsw. 43 aufgenommen wird.
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Claims (8)

17.12.1962 Mä YII ^ 151Ü736 Ansprüche
1. Putzvorrichtung für Spinnerei-3treckwerk·, Vlieequetoohen od.dgl. mit einer zu der oder den lugeordneten Arboitswalzen parallelen Putswaise, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalze intermittierend bsw. mit wechselnder, von der Drehzahl der Arbeitewal»· verschiedener Drehzuhl angetrieben wird.
2. Putzvorrichtung nach Anupruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalze gleichseitig mit zwei Arbeitewalzen insbesondere glelohainnlg umlaufenden Arbeitewaleen eines Streokwerke» - in Putgberührung steht·
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwals· duroh eine der zugeordneten Arbeitewalzen mittels eines duroh einen umlaufenden Mitnehmer intermittierend weiterbewegten Mitnehmerradee, s.B. Zahnrades, angetrieben wird.
4· Putzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß dl· Putswaise ständig oder während der , Zwieohenzelten zwischen ihrem intermittierenden Antrieb unter der Wirkung einer Brems· steht·
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5. Putzvorrichtung naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß di· ait zwei Arbeitswalzen in iutzberiihrung stehenden Patswaisen τοη der In Bewegungsrichtung der Lunte ersten Arbeitewaise - Ib Berelohe größten Verzuges - intermittierend angetrieben werden.
6· PutsTorrlohtung naoh Anepruoh 1 ble 5 für mehrere, einen Walseneats bildende, axial sueinander angeordnete Waisen, daduroh gekennselehnet, daO Zahnradantrieb und Bremse swleohen verschiedenen Walsenpaaren dee Walsensatsee angeordnet sind.
7. Putzvorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dafi die Putswaisen, insbesondere eines unteren Putzwerkee, aue Kunststoff bestehen, während die Putswaisen eines oberen Putzwerkee vorzugsweise einen Fllsbelag aufweisen.
8. PutzTorrichtung naoh Anspruch 3 bis 7, daduroh gekennse lohnet, daß der sub Antrieb der Putzwalzen dienende Mitnehmer aus Kunststoff, das rom Mitnehmer intermittierend angetriebe Zahnrad oder Mitnehmerrad aue eimern rom Kunststoff rersohledenen Werketoff, inebesondere Metall, besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160795A2 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Maschinenfabrik Rieter Ag Reinigungsvorrichtung für die Druckwalzen einer Kämmmaschine
EP0450411A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial

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EP0160795A2 (de) * 1984-05-07 1985-11-13 Maschinenfabrik Rieter Ag Reinigungsvorrichtung für die Druckwalzen einer Kämmmaschine
EP0160795A3 (en) * 1984-05-07 1990-04-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Cleaning apparatus for the pressure rollers of a combing machine
EP0450411A1 (de) * 1990-03-31 1991-10-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial

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