DE1510736A1 - Putzvorrichtung fuer Spinnerei-Streckwerke,Vliesquetschen od.dgl. - Google Patents
Putzvorrichtung fuer Spinnerei-Streckwerke,Vliesquetschen od.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/60—Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
- D01H5/64—Rollers or aprons with cleaning surfaces
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Description
"Putzvorrichtung für Splnnerei-Streokwerke,
Yllesquetschen od.dgl."
Beim Strecken der Lunte In Spinnerei-Streokwerken (Strecke,
Flyer, Droeael) entsteht unreraeidllch ein Abfall an
Faeermaterial, das sich üb die Waisen oder Zylinder des
Streckwerkeβ su wickeln sucht. Hierbei besteht die Gefahr,
daß dieses der Waise anhaftende Faseraaterlal sich wieder
Ton der Waise löst, in die Luntenlaufbahn gerät und die
Lunte durch Knoten oder Verdlokungen rerunreinigt und
unter Umständen unbrauchbar macht. Bs ist daher erforderlich, das Faeermaterial, beror es in die Luntenlaufbahn gelangt,
wieder τοη den Waisen su entfernen· Sinngemafi Gleiches gilt
s.B. auch für Vliesquetschen.
Ss ist bekannt, su diesem Zweck PutsTorrichtungen mit
Putswaisen rorsusehen, welche τοη den Arbeitswaisen des
Streckwerkes durch Reibung mitgenommen werden und in der Hegel mit einem Filsbelag Tersehen sind. Das Faeermaterial
wird dadurch auf die Putswaise Übertragen, die τοη Zeit
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su Zeit von ihn befreit werden muß. Die Putzwirkung ist
jedoch unbefriedigend, da zwischen den Oberflächen der mitnehmenden Arbeitewalee des Streckwerkes und der Putzwalze
keine oder nur eine geringe Geschwindlgkeitsdifferens
beβtont und infolgedessen auch nur ein· geringe Abstreifwirkung
auftritt.
In der älteren Anmeldung des Anmelders M 52 501 YIIa/76o wurde bereits aus diesem Grund· vorgeschlagen, Putswalzen
ca rerwenden, welche gegenläufig su den mit Ihnen in Berührung stehenden Walzen, insbesondere Biffelwalzen, des
Streckwerk·β angetrieben werden. Eine solch· PutsYorrichtung
ergibt zwar gut· Ergebnisse, doch bedeutet da· zur Erzeugung der Gegenläufigkeit der Putswaisen erforderlich·
Umkehrgetriebe einen gewissen zusätzlichen baulichen Aufwand. Auch kann eine solch· Putswals· praktisoh nur
jeweils mit einer einsigen Arbeitswals· des Streckwerkea
zusammenarbeiten.
Ein weiterer Naohteil der bisher bekannten Putzwalzen
besteht ferner darin, daB diese teilweise infolge unzugänglicher Anordnung nur sohwer zu reinigen sind, so daß
rlelfach nur dl· besser zugänglichen Putswalzen, z.B.
eines Oberputzes, einwandfrei gereinigt werden, während die übrigen Putswaisen einer ungenügenden Wartung und
Säuberung unterliegen· Sa ferner die Putswalzen zwecke Tolletändiger Entfernung des anhaftenden Fasermaterials
aus ihren Lagern herausgenommen werden müssen, ist hiermit
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•in erheblicher Zeitaufwand rerbunden.
Dl· Erfindung besweokt nun ein· PutsYorrlchtung Mit
Putewaleen, dl· «in wirksames Putsen der Arbeitewaisen •inee Streokwerkee oder eln«r Vlleequeteohe und sugleloh
einen gegenüber de« älteren Antrieb rerelnfachten Antrieb
ermöglicht. Die Erfindung besteht demgemäß Im wesentlichen
darin, dafi die Putswaise intermittierend bin. Mit wechselnder,
von der Drehmahl der Arbeitswalien rerechiedener
Dreheahl angetrieben wird· Infolge dea intermittierenden
Antriebes ermuglicht die Putswaise einen gleichen Effekt wie eine gegenläufige Waise, Indem infolge der hierbei
seitwellig auftretenden Srehsahldlfferensen die Putswaise
eine Abstrelfwirkung auf die Arbeitewaise ausÜbt. Auoh
kann die Patswaise gleichseitig mit Vorteil mit swel
Arbeitswillen In Putsberilhrung stehen« da die Putswaisen
dicht an beide Arbeitewaisen herangerüokt werden können und die wechselnde Drehsahldifferens gleichseitig im
Verhältnis su beiden Arbeitswaisen gegeben 1st.
Der intermittierende Antrieb der Putswaise kann In besondere
elnfaeher Weise duroh einen auf der Achse einer Arbeltewals· angeordneten Mitnehmer, s.B. In Form eines
Zahnes oder Stiftes, erfolgen, weloher mit einem Mitnehmerrad, s.B. Zahnrad, auf der Achse der Putswaise derart
sueammenwlrkt, daß beispielsweise bei jedem Umlauf des Mitnehmers die Putswaise um einen Zahn od.dgl. weiterbewegt, in den Zwischenzeiten jedoch stillgesetzt wird.
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Das Stillsetzen kann durch eine Bremse' erfolgen, welche
ständig oder während der Zwischenzeiten zwischen dta Weiterechalten der Putswaise diese unter Reibung festhält.
Gegebenenfalls kann auch statt eines rollstandigen
Abbremaens ein Weiterbewegen der Putzwaise mit verminderter
oder wechselnder Drehzahl vorgesehen sein.
Beeondern vorteilhaft ist unter gewiesen Voraussetzungen
die Auebildung der Putzwalze aus Kunststoff, da das Fasermaterial eines solchen Kunststoff, sofern er mit
genügend glatter Oberfläche ausgebildet iet, wesentlich
weniger anhaftet, ale einer Putzwalze, welche in bisher Üblicher Ausführung Bit einem Pilzbelag versehen ist.
Vorzugsweise werden daher die Put«walzen eines Unterputzeβ
aus Kunststoff gefertigt, so daß das von der Lunte abgestreifte Faaermaterial nach unten abfallen kann, wo es
gesammelt und entfernt werden kann* Die Futswalsen eines Oberputsee oberhalb des Streokwerkes werden dagegen zweckmäßig,
wie bisher üblich, mit einem Pilzbelag ausgeführt, damit das abgestreifte Pasermaterial nicht unter dem Einfluß
der Schwerkraft wieder in das Streckwerk und die Luntenlaufbahn zurückfällt. Allerdings müssen in diesem
Falle die Putswaisen des Oberputsee von Zelt su Zelt von dem aufgewickelten Abfall gereinigt werden, was Jedoch
wegen der im allgemeinen besseren Zugänglichkeit in der Regel zumutbar ist.
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an einem Streckwerk gilt sinngemäß auch für die Verwendung
der Putevorrichtung an einer Vlieequeteohe, wenn auch in diesem Falle die Benutzung einer eineigen Putswalze
für zwei Arbeitswalzen regelmäßig nioht in Betracht kommt.
In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeisplele der Erfindung
achematisoh dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 die !Seitenansicht eines Streckwerkabschnittes,
teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Flg. 2, wobei Unter- und Oberwaisen der Übersichtlichkeit
halber lotrecht über dem unteren Putswalsensats
angeordnet dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Streckwerk nach Linie 2-2 der Flg. 1,
Flg. 3 «inen Schnitt durch das Streckwerk nach Linie 3-3 der Flg. 1 und
, erfindungegemäßen Putsrorrichtung versehen·
Vlieequetsche.
Zum Verziehen der Vlieelunte 10 wird diese swischen den
Druckwalzen 11 und 12 je eines Walsensatses mit gemeinsamer
Achse 13 bzw. U einerseits und den fiiffelwalzen
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eines Walzensatzes mit gemeinsamer Achse 17 bzw. 18 andererseits hindurchgeführt.
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Unterhalb der Riffelwalze 15, 16, und zwar im Bereiche
eines grüßten Verzuges innerhalb dee 3treckwerke8, 1st
dit Putzvorrichtung 19 eines Unterputzes vorgesehen.
Diese Putzvorrichtung 19 besteht im wesentlichen aus
den Putzrollen 20, von denen eine der Anzahl der Riffelwalzen
eines Walzenoatzes entsprechende Anzahl vorgesehen
ist und welche vorzugsweise aus Kunststoff mit glatter Oberfläche bestehen. Die Kunststoff-Putswalzen
sind zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer MetallrohrbUchsen 21 auf einer Welle 22 angeordnet, die
ihrerseits in Lagergestellen 23 federnd gelagert ist, wobei Federn 24 die Lager 25 zusammen mit der Welle 22 und
den Kunststoffwalzen 20 nach oben gegen die Riffelwalzen 17 und 18 drucken. Das hierfUr erforderliche federnd·
Spiel wird durch eine Schraub· 26 begrenzt, die in einen Schlitz 27 im Lager 25 eingreift. Die Lagerung dee Putzwalzensatzes
erfolgt in dem dargestellten AusfUhrungsbelsplel
jeweils zwischen zwei Putzwalzen; dooh kann die Lagerung auch an den Enden der Welle 22, z.B. an
Gestellteilen vorgesehen sein, die zugleich zur Lagerung der Arbeitswalzen des Streckwerkes dienen können.
Des weiteren ist im Gestell 23 mittels Schraube 28 und
Schlitz 29 in lotrechter Richtung verstellbar ein Bremsglied 20 befestigt, das ein· Bremsbacke 31 trägt, die
sich von oben her gegen die Welle 22 bzw. die Büchse legt. Das Bremsglied 30 kann hierbei nach Art einer Blattfeder
leicht federnd ausgebildet sein, so daß es die
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Berührung der Putzwalzen 20 mit den Riffelwalzen 15 und nicht verhindert.
Der Antrieb der Putzwalzen 20 Über die Welle 22 bzw. die
Kohrbliohee oder -bUcheen 21 erfolgt intermittierend von
der ueile 18 der niffulw&lzen 16 aue und zwar duroh einen
Mitnehmer 32, der auf einer Luchse 33 angeordnet iet. Die
Biiohee 33 ißt hub Kunststoff gefertigt und geschlitzt ausgeführt,
so daß «ie noch naohträglioh federnd auf die Achse 1Θ von der üeite her aufgebracht und alsdann (in nicht näher
dargestellter weise, e.B. mittels Schrauben) mit der Aohse
fest verbunden werden kann. Mit dem Mitnehmer 32 wirkt ein
Mitnehmerradi κ.L. Zahnrad 34, βübammeη, welches ia
AuefiihrungebeispielB nach rig. 3 mit sechs Zähnen 35 versehen
ist, jedoch gegebenenfalls auch mehr oder weniger Zähne, Stifte OQ.dgl. aufweinen kann, wie auch anstelle eines
einzigen Mitnehmers 32, z.B. in Form eines Zahnes, Stiftet
od.dgl., deren mehrere, z.B. zwei oder drei, vorgesehen sein künnen. Das Mitnehmerrad, z.B. Zahnrad 34, besteht
vorzugsweise aus einem Metall (Stahl, Messing od.dgl.)
oder ebenfalls aus einem Kunststoff, Ferrozell od.dgl.
Lntsprechend der Drehrichtung der Arbeitswalzen, d.h. der
Druckwalzen 11 und 12 biw. der Riffelwalzen 15» 16, bewegt
sich die Vlieelunte 10 in Pfeilrichtung z, wobei entsprechend
dem Drehzahlunterschied zwibohen dem Walzenpaar
12, 16 einerseits und dem Walzenpaar i '·, 15 andererseits
die Lunte 10 verzogen wird. Das hierbei als Abfall ausscheidende I'aserioaterial wickelt eich auf den Riffel-
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wallen 15 , 1^ *>**· den Druckwalzen 11 * 12 auf und kout
hierdurch, wie in Pig. 1 bei 10' angedeutet, alt den Putswaisen 20 in Berührung. Diese werden τοη der Bremsbacke
31 gegen Mitnahme durch die Riffelwaisen bsw. das zwischen beiden durchgehende Fasernaterial 10' festgehalten,
so lange der Mitnehmer 32 ausser Singriff mit
einen der Zähne 35 des Zahnrades 34 steht. Bei jeder Umdrehung der Riffelwalze 16 kommt jedoch der Mitnehmer 32
in der Lage 32' (Fig. 3) »lt einem der Zähne 35 in Eingriff
und bewegt dadurch das Zahnrad 34 am tins Zahnteilung, im
dargestellten AuefUhrungebeisplel also am 60°, weiter,
wonach das Rad zusammen mit den mit ihm fest rerbundenen
Putzwalzen 20 durch die Bremsbacke 31 wieder stillgesetzt
wird. Eine (nicht dargestellte) Rastvorrichtung kann gegebenenfalls die Stellung des liitnehmerrades bsw· des
Putswalzensatzes nach jeder Sehaltbewegung fixieren· Sa
bei jedem Stilletand der Putewaleen eine Relatiydrehung
sowohl der Waise 16 als auch der Wals· 15 alt der rollen
Umfangsgeschwindigkeit dieser Waisen mit Besag auf dl·
Putswalze 20 stattfindet, wird das an den Riffelwaleen
und 16 anhaftende Fasermaterial ron den Putswaisen 20 abgestreift, so daß es infolge der glatten Oberfläche
der Putswaisen 20 nach unten abfallen kann·
Sine dem Unterpute 19 entsprechend· Einrichtung kann aach wie
in Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeutet - als Oberpute 36 Torgesehen sein. Dl« Waisen 3? dies·· Oberpmtses
können hierbei durch eine MitnehmerbUohee 31a alt Mitnehmer
32a angetrieben werden und ähnlich wie die Waisen 20 des
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Unterputs·· mit den Druckwaisen 11 und 12 susammenwlrken.
Ebenso kann auch in diesem Fall eine Bremse vorgesehen sein, die die Waisen 37 abbremst. Vorzugsweis· sind Jedoch
im Gegeneats su den V/alseη des Unterputsee - die Waisen 37
mit einem Pilsbelag 38 versehen, die ein Aufwickeln des abgestreiften Fasermaterials bewirken, so daß dieeee nicht
in das Streckwerk und in die Laufbahn der Lunte 10 herunterfallen kann.
Fig. 4 seigt die Anwendung der Erfindung an einer Vliesquetsche.
Sie Vlieslunte 39 wird hierbei in Pfeilrichtung X
zwischen den Waisen 40 und 41 der Vliesquetsche hindurohgeführt.
Mit diesen Waisen 40 und 41 stehen die Putswaisen 42 und 43 in Putsberllhrung, indem ale durch Federn 44t 45
gegen die Waisen 40 bsw. 41 gedruckt werden. Sie erhalten einen Antrieb ähnlich wie die V/alsen 20 und 37 des ersten
Ausfuhrungsbeispieles durch Mitnehmer 45· welche dl·
Mitnehmerräder, s.B. Zahnräder 46, bei jeder Umdrehung der Arbeitewaisen 40, 41 um eine Zahnteilung weiterbewege».
Vorsugeweise ist die unter« Putswaise 42 wieder aus Kunststoff,
die obere Putswals· 43 aus Aluminium oder einem anderen Werkstoff mit einem Fllsbelag ausgeführt. Sim unter
Pederdrück 47 stehendes Sohalenmeeeer 48 wird gegen dl«
Oberfläche der Unterwals· 40 bsw. der Oberwale· 41 gedrückt und streift das Paeermaterlal von der Oberfläche
der betreffenden Arbeltswals· ab, wobei ·· dureh die Putswals·
42 bsw. 43 aufgenommen wird.
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Claims (8)
1. Putzvorrichtung für Spinnerei-3treckwerk·, Vlieequetoohen
od.dgl. mit einer zu der oder den lugeordneten Arboitswalzen parallelen Putswaise, dadurch
gekennzeichnet, daß die Putzwalze intermittierend bsw.
mit wechselnder, von der Drehzahl der Arbeitewal»· verschiedener Drehzuhl angetrieben wird.
2. Putzvorrichtung nach Anupruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Putzwalze gleichseitig mit zwei Arbeitewalzen insbesondere
glelohainnlg umlaufenden Arbeitewaleen eines Streokwerke» - in Putgberührung steht·
3. Putzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Putzwals· duroh eine der zugeordneten Arbeitewalzen mittels eines duroh einen umlaufenden
Mitnehmer intermittierend weiterbewegten Mitnehmerradee,
s.B. Zahnrades, angetrieben wird.
4· Putzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß dl· Putswaise ständig oder während der ,
Zwieohenzelten zwischen ihrem intermittierenden Antrieb
unter der Wirkung einer Brems· steht·
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5. Putzvorrichtung naoh Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß di· ait zwei Arbeitswalzen in iutzberiihrung
stehenden Patswaisen τοη der In Bewegungsrichtung der Lunte ersten Arbeitewaise - Ib Berelohe größten
Verzuges - intermittierend angetrieben werden.
6· PutsTorrlohtung naoh Anepruoh 1 ble 5 für mehrere,
einen Walseneats bildende, axial sueinander angeordnete
Waisen, daduroh gekennselehnet, daO Zahnradantrieb
und Bremse swleohen verschiedenen Walsenpaaren dee
Walsensatsee angeordnet sind.
7. Putzvorrichtung naoh Anspruoh 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet,
dafi die Putswaisen, insbesondere eines unteren Putzwerkee, aue Kunststoff bestehen, während
die Putswaisen eines oberen Putzwerkee vorzugsweise einen Fllsbelag aufweisen.
8. PutzTorrichtung naoh Anspruch 3 bis 7, daduroh gekennse
lohnet, daß der sub Antrieb der Putzwalzen dienende Mitnehmer aus Kunststoff, das rom Mitnehmer intermittierend angetriebe Zahnrad oder Mitnehmerrad aue
eimern rom Kunststoff rersohledenen Werketoff, inebesondere
Metall, besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0055177 | 1962-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7308225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621510736 Pending DE1510736A1 (de) | 1962-12-18 | 1962-12-18 | Putzvorrichtung fuer Spinnerei-Streckwerke,Vliesquetschen od.dgl. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1510736A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160795A2 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Reinigungsvorrichtung für die Druckwalzen einer Kämmmaschine |
EP0450411A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial |
-
1962
- 1962-12-18 DE DE19621510736 patent/DE1510736A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160795A2 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-13 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Reinigungsvorrichtung für die Druckwalzen einer Kämmmaschine |
EP0160795A3 (en) * | 1984-05-07 | 1990-04-18 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Cleaning apparatus for the pressure rollers of a combing machine |
EP0450411A1 (de) * | 1990-03-31 | 1991-10-09 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vorrichtung zum Führen von Fasermaterial |
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