DE2222198A1 - Haftstrang-Austragsvorrichtung - Google Patents

Haftstrang-Austragsvorrichtung

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DE2222198A1 DE19722222198 DE2222198A DE2222198A1 DE 2222198 A1 DE2222198 A1 DE 2222198A1 DE 19722222198 DE19722222198 DE 19722222198 DE 2222198 A DE2222198 A DE 2222198A DE 2222198 A1 DE2222198 A1 DE 2222198A1
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Description

Haftstrang-Austragsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Austragen von wasserabstoßenden Stoffen aus einer auf einer Flüssigkeit in einem Behälter schwimmenden Schicht, mit einer einzelnen, endlosen Schlaufe eines flexiblen, im wesentlichen zylindrischen Haftstrang mit im wesentlichen gleichbleibendem Durchmesser aus einem die wasserabstoßenden Stoffe anziehenden bzw«, haltenden Werkstoff und Antriebseinrichtungen zum Einführen des HaftStrangs unter die Schicht in dem Behälter und Ausführen des Stranges aufwärts durch die Schicht des dabei daran anhaftenden wasserabstoßenden Stoffs hindurch. 209847/0851 ·
Sin Verwendungszweck für eine solche Verrichtung besteht 'beispielsweise im Entfernen einer Olschicht von in einem Behälter enthaltenen V/asser zur Vorhübung von Umweltverschmutzung.
Eine in der US-I-B 3 508 663 beschriebene Vorrichtung dieser Art v/eist hinsichtlich ihres Betriebs noch gewisse Mangel auf« Bo stellte es sich heraus, daß sich der Haftstrang oder -schlauch box einer großen Hubhöhe zwischen dem Behälter und der Antriebseinrichtung nach Art der Seile einer Kinderschaukel verdrillen kann« Zieht dann das Zugrad das eine Trum der Schlaufe in einen.Abstreifer, so kann das verdrillte Strangstück mit eingezogen und der Strang oder Schlauch dabei zerstört v/erden. Bei der älteren Vorrichtung durchlief der Strang unmittelbar auf seinem Wege aus dem Behälter heraus den Abstreifer. Dabei führte bei großen Hubhöhen das Gewicht des befrachteten Strangs zu scharfem Abknicken desselben im Bereich des Abstreifers. In einer verbesserten Ausführung der Vorrichtung waren daher vor dem Abstreifer eine !Führung und eine Rolle zur Schonung des Stranges angeordnet, wodurch "jedoch größere Mengen des Öls von der Führung und der Rolle abgestreift wurden und verloren gingen.
In einem weiteren Verbesserungsversuch wm?de ein frei drehbares Leitrad verttfendet, was jedoch au anders gearteten Schv/ier-igkeiten führte. Eine solche Schwierigkeit bestand darin, daß beim Anlegen des Haftstranges an das Leitrad beträchtliche Mengen des Öls davon abgequetscht wurden. Außerdem bestand die Neigung, daß sich Fette und andere klebrige Stoffe auf dem Leitrad ansammelten, bis dann der Haftstrang vom Leitrad absprang.
Diese Mangel und Schwierigkeiten sind bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch vermieden, daß die Antriebseinrichtungen ein erstes Rad mit einem Griffrand
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— 3 ' —· ·
für den Haftstrang und ein zweites Had mit einem Gleitrand für den Haftstrang von einer ein Mehrfaches des Durchmessers des Haftstrangs betragenden Länge aufweisen, wobei der Haft-'strang mittels des ersten Rades aus dem Behälter heraus und über das zweite Rad hinweg transportierbar ist, daß die beiden Räder oberhalb des. Behälters um waagerechte Achsendrehbar gelagert und mittels eines Antriebs derart antreibbar sind, daß die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten- Eadec wenigstens gleich der des ersten Rades ist und daß Einrichtungen sum Abnehmen der wasserabstoßenden Stoffe von dem damit befrachteten Haftstrang vorgesehen sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Rades etwas größer als die des ersten Rades, so daß die wasserabstoßenden Stoffe in die Austragsvorrichtung eingezogen v/erden, anstatt daß sie sich an der Anlegestelle des Haftstranges am zweiten Rad ansammeln und von dort in den Behälter zurückfallen. An dem als Leitrad wirksamen zweiten Rad befindet sich eine Abstreifklinge unter gleichmäßigem Druck in Anlage und verhindert damit Ansammlungen der mittels des Haftstranges ausgetrage.nen Stoffe.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit auf in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Wellen sitzendem Zugrad und Leitrad,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von rechts,
Fig. 7) eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
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. 4- eine vergrößerte Teil-Schnittansiclit entsprechend der Linie 4—4- in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entsprechend der Linie 5~5 in Fig· 1»
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnetem Zugrad und Leitrad,
Fig. 7 eine Stirnansicht der zweiten Ausführungsform und
Fig. 8, 9 und 10 jeweils eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entsprechend der Linie 8-8 bzw. 9-9 bzw. 10-10 in Fig. 6.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Behälter 10 enthält eine Flüssigkeit 11, etwa Wasser, auf welcher eine Schicht Öl als Beispiel für einen an der Oberfläche eines Haftstranges austragbar-en Stoff schwimmt. Oberhalb des Behälters 10 ist an einem Gerüst 13 ein Rahmen 14 als Halterung für die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt. Eine aus einem hohlen, flexiblem Haftstrang mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gebildete Schlaufe 16 ist über ein an der linken Seite der Vorrichtung angeordnetes Zugrad 17 abwärts auf die auf dem Wasser 11 schwimmende Schicht 12 oder durch diese hindurch und anschließend an der rechten Seite auf- ■ wärts durch die Schicht 12 hindurch bzw. von dieser weg geführt. Der mit den Stoffen aus der Schicht 12 befrachtete Haftstrang 16 gelangt über ein Leitrad 15 an eine Abstreiferanordnung 18, welche unter Anlage am Haftstrang die daran haftenden Stoffe abstreift. Die abgestreiften Stoffe 19 werden anschließend über Leiteinrichtungen 19a aus dem Bereich des Behälters 10 abgeleitet. Das Zugrad ist ähnlich dem in der US-PS 3 508 663 beschriebenen, v/eist jedoch im Unterschied zu diesem einen im folgenden becschrio-
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benen Schutzrand auf. Es trägt in gleichmäßigen Abständen entlang dem Umfang radial hervorstehende Zähne 21a und 21b. Diese sind wechselweise seitlich ausgestellt und umgreifen den Haftstrang 16 an beiden Seiten, wobei die Zähne 21a an der in Fig. 1 dem Beschauer zugekehrten Seite des Haftstranges und die Zähne 21b an der gegenüberliegenden Seite liegen. Der Haftstrang 16 verläuft in einer Wellenlinie um das Zugrad herum und ist dabei fest zwischen den Zähnen 21a und 21b eingekeilt. Das Zugrad 17 v/eist eine Sicherheitseinrichtung in Form eines einstückig mit den Enden der Zähne 21a gebildeten Schutzrandes 20 auf, welche das Einklemmen der Finger einer Bedienungsperson zwischen den Zugzähnen verhindern soll. Der durch den Schutzrand 20 gebildete Kreis hat eine Unterbrechung 20a zum Einlegen oder Aufziehen des Plaft-Strangs 16 bei der Montage der Vorrichtung. Die Unterbrechung 20a ist wegen des geringen Abstandes zwischen dem Zugrad 17 und Teilen des Rahmens 14 notwendig. Zum Einlegen wird der Strang in Fig. 1 auf den Beschauer zu in die Unterbrechung 20a gelegt und durch Drehen des Zugrades 17 zwischen den Zähnen 21a und 21b aufgezogen. In seiner Lage auf dem Zugrad ist der Strang mittels an am Rahmen 14 befestigten Halterungen 3i gelagerten, frei drehbaren Rollen 50 gesichert.
Das Leitrad 15 ist mittels einer parallel zur Welle 17a des Zugrades 17 verlaufenden Welle 15a wie dieses drehbar am Rahmen 14 gelagert. Beide Räder 155 17 sind mittels eines am Rahmen 14 gehalterten Elektromotors M über eine Antriebswelle 22 mit einem Abtrieb 22a für die Welle 15a und einem Abtrieb 22b für die Welle 17a antreibbar. 3Im dargestellten Beispiel haben die Räder 15 und 17 etwa gleichen Durchmesser, wobei dann der Abtrieb 22a so ausgebildet ist, daß das Leitrad 15 eine etwas höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als das Zugrad 17. In jedem Falle muß die Umfangsgeschwindigkeit des Leitrades 15 wenigstens gleich der des Zugrades 17 sein.
Die auf der Außenfläche des-Haftstranges mitgeführten Stoffe.
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werden mittels der Abstreifanordnung 18 davon entfernt. Diese enthält einen mittels Schrauben 23 am Rahmen 14 befestigten, im wesentlichen geradflächigen Klotz 18a, an dessen Vorderseite eine etwa die untere Hälfte des Querschnitts des Haftstranges 16 umgreifende, ausgerundete Abstreifklinge 24 gebildet ist. In einer Ausnehmung 26 des Klotzes 18a ist mittels der Schrauben 23 zwischen ihm und dem Rahmen 14 ein flexibles Band aus Leder od. dergl. eingeklemmt. Bas Band 25 ist über die Oberseite des Haftstranges Ί6 geführt und am an der anderen Seite herabhängenden Ende durch ein Bleigewicht 27 belastet". Die Kante 25a de.s Bandes 25 hat einen größeren Krümmungsradius als die gegenüberliegende Kante 25b, so daß die Bandfläche 25c in der in Fig. 1 gezeigten Lage leicht konisch verläuft und die Kante 25b somit in fester Anlage am Haftstrang gehalten ist.
Zum Entfernen von entlang dem Umfang des Leitrades anhaftenden Austragsstoffen ist ein Abstreifer 28 vorgesehen. Dieser weist einen Schuh 28a auf, welcher über einen in einem Gelenk 29a schwenkbar am Rahmen 14 gehaltenen Hebel 29 mit einem beschwerten Endstück 29b in Daueranlage am Umfang des Rades 15 belastet ist.
Zum Aufziehen des Haftstranges 16.auf das Leitrad 15 ist in dessen Rand eine Ausnehmung 15b gebildet, in die der Strang eingelegt und das Rad dann gedreht wird. Das Rad 15 hat nach Art einer Seilrolle ein Paar beiderseits des Haftstranges verlaufender, im wesentlichen·paralleler Randstege. Die Umfangsfläche des Leitrades 15 ist eine glatte Gleitfläche. Die Abstreifanordnung 18 übt auf den Haftstrang 16 einen
so genügend starken Reibungswiderstand aus,ι daß dieser auf der Umfangsfläche des angetriebenen Leitrades 15 leicht zu gleiten vermag.
Im Betrieb der in Mg. 1 gezeigten Vorrichtung treibt der Motor M die Räder 15 und 17 in der beschriebenen Weise an.
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Das Zugrad 17 führt den Haftstrang -16 in Pfeilrichtung abwärts in oder auf die auf dem Wasser 11 schwimmende Schicht 12. Das im oder auf dem Wasser befindliche Stück des Haftstranges ist vorzugsweise langer als der Abstand der beiden Wellen 15a und 17a zuzüglich der Radien der Räder 15 und 17, so daß sich die Überlänge des Haftstranges auf dem im Behälter enthaltenen Wasser hinschlängelt und dabei die Schicht 12 zur besseren Aufnahme der wasserabstoßenden Stoffe inuBewegung hält. Der befrachtete Haftstrang verläuft dann in Pfeilrichtung aufwärts über das angetriebene Leitrad 15 und dann durch die Abstreifanordnung 18, an der die mitgeführten Stoffe 19 davon abgestreift und über die Abführeinrichtung 19a ausgetragen werden. Vom Haftstrang 16 auf das Leitrad 15 übergegangene Austragestoffe werden mittels des Schuhs 28a davon abgestreift und ebenfalls über die Austragseinrichtung 19a abgeführt.
Die in Fig. 6 bis 10 gezeigte zweite Ausführungsform arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die erste. Das Zugrad 17' ist im wesentlichen gleich dem Zugrad 17 in der ersten Ausführung ausgebildet, wobei jedoch die Zähne 21a1 durch einen starren, zylindrischen Reifen 32 miteinander verbunden sind. Die Zylinderachse des Reifens 32 fällt mit der Achse der Antriebswelle 17a1 zusammen. Der Reifen 32 hat eine zur Aufnahme des Haftstranges 16 ausreichende Breite. Er bildet in dieser Ausführung das Leit- oder Aufnahmerad mit einem etwas größeren Durchmesser über die Anlagefläche für den Haftstrang als das Zugrad 171, ebenfalls über die Anlagefläche aufweist. Beim Antrieb der Welle 17a1 mittels des Motors M ist· somit die. Umfangsgeschwindigkeit des Reifens 32 etwas größer als die des Zugrades 17'. Zum Aufziehen des Haftstranges auf die so miteinander verbundenen Räder hat der Reifen 32 eine der Ausnehmung 20a in der ersten Ausführung entsprechende Kerbe. .--..-
In Fig. 8, 9 und 10 ist eine Abstreif klingenanordnung-.zum ~
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Abstreifen der wasserabstoßenden Stoffe vom Haftstrans 16' gezeigt, Vielehe gleichseitig als Ablaufeinrichtung zum Umlenken des über den Reifen 32 laufenden Strangteils 160 in die Stellung 161 zwischen den Zähnen 21a1 und 21b1 ausgebildet ist. Die in Fig. 8 gezeigte Abstroifklinge 33 hat eine einen Teil der Unterseite des HaftStrangs 16' und ein Toil der dem Rahmen 14' abgekehrten, also zwischen dem Reifen ~}2 und dem Zugrad 17' verlaufenden Seite des Stranges 16' umgreifende ausgerundete Abstreifkante 33a· Die Abtreifklinge 33 ist mittels Schrauben 33b starr am Rahmen 14' befestigt. Bei dor Drehung der Räder 17' und 32 im Gegenzeigersinn entsprechend Fig. 6 kommt der Haftstrang anschließend an die in Pig.. 9 gezeigte, gleichzeitig als Ablauf glied wirksame Abtreifklinge 34. Diese umgreift den nicht mittels der Klinge 33 abgestreiften Teil der Unterseite und die dem Rahmen 14' zugekehrte Seite des Stranges 16'. Die dazu vorgesehene Abstrei.fkante 34a lenkt gleichzeitig den Haftstrang 16' zum Zugrad 17' hin um, wie man aus einem Vergleich von Fig. 8 und 9 erkennen kann. Die Abstreifklinge 34 ist mittels Schrauben 34b ebenfalls am Rahmen 14' befestigt. Bei der weiteren Bewegung, nun auf dem Rad 17'» gelangt der Haftstrang 16' an einen in Fig. 10 gezeigten kombinierten Abstreif- und Leitschuh 35· Dieser hat eine ausgerundete Abstreif kante 3!5a zum Abstreifen des vorher nicht mittels der Abstreifer 33 und 34 abgestreiften Teils der Oberfläche des Stranges 16'. Gleichzeitig überführt der Schuh 35 den Strang 16' aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 10 dargestellte,in der ersieh zunächst direkt unterhalb des Zugrades 17' befindet, und führt ihn zusätzlich noch aufwärts zwischen die Zähne 21a' und 21b1. Der Schuh 35 ist mittels Schrauben 35b am Rahmen 14' befestigt.
Ein Paar frei drehbar auf Wellen 36a am Rahmen 14' p.-olagerter Rollen 36 dient zum 'tiederhalten dos Stranges 16' zwischen · den Zähnen 21a' und 21b' . Wie man ferner aus Fig·. 7 erkennt, dienen die Rollen 36 außerdem dazu, das Strangteil 160 in
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seiner Lage auf dem Reifen 22 zu sichern, um ein Abgleiten auf das Strangteil 161 auf dem Zugrad 17' zu verhindern.
Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform ist leicht verständlich. Der Rahmen 14' ist in geeigneter »Stellung über dem Behälter mit der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnet. Die endlose Schlaufe des Haftstranges 161 hängt mit dem unteren Teil in den-Behälter. Das Teilstück 160 ist über etwas mehr als drei Viertel des Kreisumfangs auf dem Reifen 32 geführt. An der' Ablaufanordnung 33 bis 35 wechselt der Strang auf das Zugrad 17' über und umschlingt dieses über .etwas mehr als drei Viertel des Kreisumfangs bis zu einer senkrechten Tangente an der linken Seite des Zugrades, voii wo aus er wieder abwärts in den Behälter verläuft. Auch in diesem Falle ist zv/eckmäßig ein verhältnisraäßig großes Teilstück des Stranges vorgesehen* welches frei beweglich auf bzw., in der Schicht im Behälter umherschwimmen und damit die wasserabstoßenden Stoffe wirksam aufzunehmen vermag. Beim Antrieb der Räder mittels des Motors M v/erden die aufgenommenen Stoffe an der Abstreifeinrichtung 33» 34* 35 abgenommen und wie bei der ersten Ausführungsform über eine Ablaufrinne ausgetragen, so daß sie nicht in den Behälter mit der zu behandelnden Flüssigkeit zurückfallen.
Da der Umfang des Reifens 32 größer ist als der des Zugrades 17'j gleitet der Haftstrang 16' auf der zu diesem Zweck glatt ausgeführten Umfangsfläche des Reifens 32. Die Gleitbewegung des Stranges wird durch einen genügend großen Reibungswiderstand an der Abstreifanordnung 33 bis 35 bewirkt.
Der Haftstrang 16 bzw. 16' ist beispielsweise ein Strang oder Schlauch aus Kautschuk oder kautschukähnlichem. Kunststoff. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist er als Hohlstrang oder Schlauch aus kautschukähnlichem Werkstoff ausgebildet. Ein besonders geeigneter Werkstoff ist Polyurethan. Beim Verschweißen des"Hohlstranges zu einer geschlos-
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seneii Schlaufe erhält er durch die eingeschlossene Luft das zum Schwimmen auf V/asser notwendige geringe Gewicht. Hierzu eignet sich Polyurethan besonders gut aufgrund seiner hohen Abriebfestigkeit und seiner guten Schweißbarkeit, welche zur Ausbildung der für die Vorrichtung benötigten geschlossenen Schlaufe erforderlich ist. Für die Verwendung bei erhöhten Temperaturen eignet sich der ebenfalls mühelos zu einer geschlossenen Schlaufe vulkanisierbare, unter der Handelsbezeichnung Neopren bekannte synthetische Kautschuk. Der im wesentlichen durchgehend kreisförmige Querschnitt des flexiblen Haftstranges ermöglicht diesem Bewegungen in allen Richtungen, so daß er über größere Flächen hinzuschwimmen und dabei Öle oder !Fette aufzunehmen vermag«,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Austragen von wasserabstoßenden Stoffen aus einer auf einer flüssigkeit in einem Behälter schwimmenden Schicht, mit einer einzelnen, endlosen Schlaufe eines flexiblen, in wesentlichen zylindrischen Eaftstranges mit im -wesentlichen gleichbleibendem Durchmesser aus einem die wasserabstoßenden Stoffe anziehenden bzw. haltenden Werkstoff und AntriebseinrichtuDgen zum Einführen des Haftstranges unter die Schicht in dem Behälter und Ausführen des Hai'tstranges aufwärts durch die Schicht der dabei daran anhaftenden wasserabstoßenden Stoffe hindurch, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Antriebseinrichtungen ein erstes Rod mit einem Griffrand für den Haftstrang und ein zweites Rad mit einem Gleitrand für den Haftstrang von einer ein Mehrfaches des Durchmessers des Haftstrango betragenden Länge aufweisen, wobei der Haftstrang mittels des ersten Rades aus dem Behälter heraus und über das zweite Rad transportierbar ist, daß die beiden Räder oberhalb des Behälters um waagerechte Achsen drehbar gelagert und mittels eines Antriebs derart antreibbar sind, daß die Umfangsgeschv/indigkeit des zweiten Rades wenigstens gleich der des ersten Rades ist und daß Einrichtungen zum Abnehmen der wasserabstoßenden Stoffe von dem damit befrachteten Hartstrang vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zürn Abnehmen der wasserabstoßenden Stoffe vom Haftstrang eiuo beim Überwechseln des Haftstrangs vom zweiten auf das e.vste Rad daran angreifende Abstreiferanordnung aufweist.
    p. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Rades zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung der wasserabstoßenden Stoffe entgegen seiner Drehrichtung
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    BAD ORIGiNAL
    unter dem Antrieb der Antriebseinrichtung etwas größex' ist als die des ersten Rades und daß mittels der Abstreiferanordnung ein ein Rutschen des Stranges auf der Umfangsfläche des zweiten Rades bewirkender Widerstand ausübbar ist.
    4«, Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspräche i bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Räder zueinander parallele Antriebswellen haben und im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und daß der Haftstrang aus dem Behälter aufwärts zum zweiten Rad, über die beiden Räder hinweg und vom ersten Rad abwärts in den Behä3-ter geführt ist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß der Haftstrang ein solches spezifisches Gewicht hat, daß er im wesentlichen auf der Flüssigkeit im Behälter schwimmfähig ist, und daß die Länge des jeweils auf der Flüssigkeit schwimmenden Strangstücks größer ist als der Abstand der Antriebswellen zuzüglich der Radien der beiden Räder, so daß die Bewegung des Strangs über die Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter eine nicht-lineare ist.·
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 s dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Abnehmen der wasserabstoßenden Stoffe einen an einer Stelle der Umfangsflache des zweiten Rades, an der der Haftstrang nicht daran anliegt, in Anlage gehaltenen Abstreifer enthalten.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem dor Ansprüche 1 bis 6, &adu-j?ch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen mittels Lagern an einem an der Rückseite dir Räder senkrecht angeordneten, im wesentlichen ebenen Rahme α gelagert sind und daß ein Antriebsverbindungen zu beiden Wellen aufweisender Motor ειΐη Rahmen befestigt ist.
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    8. Vorrichtung nach wenigstens einein der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder mit nebeneinanderliegenden Umfangsflachen auf einer'gemeinsamen Antriebswelle sitzen, daß der Haftstrang über eine bestimmte •Strecke auf dem Umfang des zweiten Rades geführt ist und daß Ablaufeinrichtungen zum Umlenken des Haftstrangs"in bewegungs--ubertragende Anlage am Umfang des ersten Rades vorhanden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η -
    •t
    zeichnet, daß an der vorbestimmten Strecke eine !!führungsanordnung zum Führen des Haftstrangs auf der Um- '■** fangsflache des zweiten Rades angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zum Führen des Haftstrangs auf dem Umfang des zweiten"Rades wenigstens eine drehbare Rolle auf v/eist, welche mit ihrer Umfangsfläche den Haftstrang in bewegungsübertragender Anlage am Umfang des ersten Rades belastet.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8
    bis 10, dadurch gekennz e ichne t, daß die Ablaufeinrichtung zum Umlenken des Haftstrangs in bewegungsübertragende Anlage am Umfang des ersten Rades wenigstens einen Ablaufschuh enthält, an welchem der Strang gleitend entlanggeführt ist und v/elcher eine den Strang von der Umfangsfläche des zweiten Rades auf die des ersten Rades umlenkende Fläche aufweist.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rad durch einen fest mit dem ersten Rad verbundenen und sich parallel zur Achse der gemeinsamen Antriebswelle erstreckenden Reifen gebildet ist.
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    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Durchmesner des Reifens etwas größer ist als der des ersten Rades über dessen Umfangs- und Anlagefläche für den Haftstrang, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Reifens etwas größer ist als die des ersten Rades»
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad eine Anzahl von in Abständen entlang dem Umfang radial hervorstehenden und abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten ausgestellton Zähnen trägt,-zwischen welchen der Haftstrang fest einklemmbar ist, und daß der Reifen die nach "einer Seite ausgestellten. Zähne des Rades miteinander verbindet und paxallel zur Drehachse des ersten Rades daran hervorsteht..
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, g e k e η η -· zeichnet durch starr befestigte Ablaufschuhe, welche so angeordnet sind, daß der daran in Anlage geführte Haftstrang vom Reifen in bewegungsübertragende Anlage an den Zähnen des ersten Rades umlenkbar ist.
    16«. Vorrichtung nach Anspruch 115, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufschuhe als Abstreifer zum Abnehmen der wasserabstoßenden Stoffe von dem in Anlage daran geführten Haftstrang ausgebildet sind.
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    Leerseite
DE2222198A 1971-05-07 1972-05-05 Vorrichtung zum Austragen von Öl oder dergleichen wasserabstoßenden Stoffen aus einer auf einer Flüssigkeit schwimmenden Schicht Expired DE2222198C2 (de)

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