DE2502692A1 - Vorrichtung fuer den schusseintrag bei einer schuetzenlosen webmaschine - Google Patents
Vorrichtung fuer den schusseintrag bei einer schuetzenlosen webmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/275—Drive mechanisms
- D03D47/276—Details or arrangement of sprocket wheels
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
23. Januar 1975
P3te-tsn"/?!te
D!p|.-Ing. H. MirsCHERLICH
Dipi.- kz. K. G U ?; ?, 0 j M A N N
Dr. rer. nat. W. K Ö R B E R Dipl. - Ing. J. SCKMIDi-EVERS
S MÜNCHEN 22, Steinsdoristr. 10
Maschinenfabrik Rüti AG, CH-863o Rüti / ZH (Schweiz)
Patentanmeldung
Vorrichtung für den Schusseintrag bei einer schützenlosen Webmaschine
509838/0608
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Schusseintrag bei einer schützenlosen Webmaschine, mit einem im
wechselnden Drehsinn angetriebenen Bandrad und einem biegsamen Band, dem unter Ab- und Aufwickeln am Bandrandumfang
eine oszillierende Bewegung für das Eintragen des Schussfadens in das Fach erteilt wird.
Bei einer schützenlosen Webmaschine wird der Schussfaden mittels eines am Ende des biegsamen Bandes angeordneten
Greifers bis etwa zur Mitte des Webfachs eingetragen und dort an einen zweiten, am Ende eines weiteren biegsamen Bandes angeordneten
Greifer übergeben, um so über die ganze Webfachbreite ausgezogen zu werden, wobei auf jeder Seite der Webmaschine
ein Bandrad mit einem am Umfang desselben mit einem Ende befestigten biegsamen Band angeordnet ist, das bei Drehung
des Bandrades mit ständig wechselndem Drehsinn vom Umfang ab-/und auf dieses gewickelt wird.
Das Bandrad beschreibt bei jeder Drehbewegung etwas weniger
als eine volle Umdrehung. Beim Herausziehen des biegsamen
Bandes aus dem Webfach wird das biegsame Band auf den Umfang des Bandrades aufgewickelt. Beim Einführen des Bandes in das
Webfach wird das Band dagegen von seinem hinteren befestigten Ende her geschoben, weshalb an der Aussenseite längs des Umfangs
des Bandrades Einrichtungen vorgesehen sein müssen, die das Band in seiner lage dicht am Radumfang halten. Diese Aufgabe
wird bei bekannten Webmaschinen dieser Art von sogenannten Bandschuhen übernommen, die längs des Radumfanges angeordnet
sind und an denen das Band entlanggleitet, wenn es in das Webfach eingeführt wird. Wegen der dabei auftretenden Reibungswärme
mussten bei den bisher bekannten Webmaschinen dieser Art mit um den Umfang der Bandräder ortsfest angeordneten
Bandschuhen verschiedene Vorkehrungen zur Kühlung der durch Reibung sich erwärmenden Teile getroffen werden. Man hat zu
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diesem Zweck beispielsweise an den Speichen des Bandrades Flügel angebracht, die bei Drehung des Bandrades in dem das
Rad zum Schutz umgebenden Gehäuse mit Lufteintritts- und Austrittsöffnungen eine Luftzirkulation bewirken, die für die Abführung
der Wärme ausreicht.
Die Anordnung von Bandschuhen innerhalb eines das Bandrad umgebenden Gehäuses mit den dabei zusätzlich notwendigen
Bauelementen für die Abführung der Reibungswärme stellen einen die Herstellungskosten verteuernden Aufwand dar, auf den
ganz verzichten zu können Ziel der vorliegenden Erfindung ist. Um dies zu erreichen, muss das beim Eintragen des Fadens vom
hinteren befestigten Ende aus geschobene biegsame Schusseintragsband
durch ein an die Stelle der Bandschuhe tretendes Mittel am Umfang des Bandrades festgehalten werden, jedoch an
der für das tangentiale Ab- und Aufwickeln des Bandes bestimmten
Stelle des Umfangs freigegeben werden .Dies wird durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die er-. findungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bandrad
am Umfang mindestens ein Halteorgan aufweist, das zwecks Festhalten
des Bandes am Bandrad die Längsräder des Bandes übergreifende und zwecks Freigabe des Bandes entgegen Rückstellkräften
aus der Festhaltestellung in eine Spreizstellung zur Seite bewegbare Yorsprünge besitzt, und dass an der Ablauf-
bzw. Auflaufstelle, an welcher sich das Band in tangentialer
Richtung vom Bandrad weg- bzw. zum Rad hinbewegt eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Auseinanderspreizen der übergreifenden
Vorsprünge, bei der Drehbewegung des Bandrades, vorgesehen ist.
Vorzugsweise besteht das Halteorgan aus einem längs des Bandradumfanges sich erstreckenden Reifen aus elastischem Material,
welcher zwei die Längsränder des Bandes übergreifende, im Querschnitt klauenartige Randwülste besitzt, die elastisch
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auseinanderspreizbar sind. Es können aber auch mehrere Halteorgane
am Bandradumfang angeordnet sein, die aus in Abständen am Umfang angeordneten Reifenabschnitten mit federnden, die
Längsränder des Bandes übergreifenden Yorsprüngenbestehen.
In zweckmässiger Ausgestaltung besteht die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der übergreifenden Vorsprünge des
Hal-feorgans aus mindestens einer gegen das biegsame Band anliegenden
Rolle mit konisch ausgebildeten Flanken an beiden Seiten, welche die übergreifenden Vorsprünge auseinanderspreizen,
um das Band freizugeben. Statt einer können auch zwei Rollen in geradliniger Bewegungsrichtung des Bandes
hintereinander angeordnet sein, wobei über beide Rollen ein Riemen gelegt ist, der mit dem biegsamen Band mitläuft.
Bei einer anderen zweckmässigen Ausgestaltung der Vorrichtung
kann die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der übergreifenden Yorsprünge des Halteorgans aus zu beiden Seiten
des Bandrades angeordneten und gegen die Aussenflanken des Halteorgans anliegenden Rollen bestehen, wobei das Halteorgan,
das vorzugsweise ein am Radumfang angeordneter Reifen ist, zwischen den radial aussen befindlichen Vorsprüngen und
seinen mit den Rollen in Berührung stehenden, radial innen befindlichen Flanken am Radkranz des Bandrades anliegt und
an diesem derart gehalten ist, dass die übergreifenden Yorsprünge beim Zusammendrücken der Flanken durch die Rollen
durch hebelartige Schwenkung um den Radkranz auseinandergespreizt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein
beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung des seitlich der
schützenlosen Webmaschine angeordneten Bandrades mit einer " gegen das biegsame Band anliegenden Rolle zum Auseinanderspreizen
der das Band festhaltenden, übergreifenden Torsprünge eines am Radumfang befindlichen Reifens aus elastischem Material
;
Fig. 2 die Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Fig. 1
ausschnittweise und in grösserem Massstab, von der Seite gesehen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Bandrad nach der
Linie H-II in Fig. 2;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung'
mit gegen die radialen Aussenseiten des Reifens am Umfang des
Bandrades anliegenden Rollen zum Auseinanderspreizen der das Band übergreifenden Vorsprünge des Reifens, ausschnittweise
und in gegenüber Fig. 1 grösserem Massstab dargestellt;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch Bandrad und Rollen nach der Linie IV-IV in Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform, ähnlich Fig. 4,
mit Reifenabschnitten am Umfang des Bandrades;
Fig. 7» 8 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
in Seitenansicht und Vertikalschnitt, mit schwenkbarön Hebeln anstelle eines Reifens als Halteorgan für das Band.
Die in Fig. 1 nur mit ihrer linken Seite schematisch dargestellte Webmaschine 1 trägt seitlich ein Bandrad 2, das durch
einen nicht dargestellten Antrieb abwechselnd rechts und links
509838/06 0 8
herum gedreht wird, wodurch das auf dem Umfang des Bandrades mit seinem einen Ende bei 3 befestigte Schusseintrags-Band 4
vom Bandrad abgewickelt bzw. wieder auf dieses aufgewickelt wird, sodass der am freien Bandende angeordnete Greifer 5 mit
dem Schussfaden in das Webfach einfährt bzw. aus diesem wieder herausgezogen wird. Mit dem Bezugszeichen 6 ist das Webblatt
bezeichnet. Beim Ausfahren des biegsamen Bandes aus dem Webfach wickelt sich das Band auf dem Bandrand auf, wobei das
Band vom befestigten Ende 3 gezogen wird. Wenn dagegen beim Eintragen des Schussfadens das Bandrad sich rechts herum
dreht, wird das biegsame Band vom befestigten Ende aus geschoben, weshalb es am Umfang des Bandrades festgehalten werden
muss. Zu diesem Zweck ist ein Halteorgan vorgesehen, das aus einem längs des Bandradumfanges sich erstreckenden Reifen
2a aus elastischem Material besteht, welcher Reifen zwei, die Längsränder des Bandes 4 übergreifende Randwülste 2b besitzt,
die elastisch auseinanderspreizbar sind, was aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, in denen die Ausführungsform gemäss Fig.
1 in grösserem Massstab dargestellt ist. Die Randwülste 2b sind in ihrer nicht auseinandergespreizten Form, d.h. in ihrer das
Band 4 haltenden Position, strichliert gezeichnet.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 dient zum Auseinanderspreizen der übergreifenden Vorsprünge
des Reifens eine an der Ablauf- bzw. Auflaufstelle des Bandes angeordnete Einrichtung in Form mindestens einer
Rolle 7, die gegen die Ober- oder Aussenseite des biegsamen Bandes 4 anliegt und die an beiden Seiten konisch ausgebildete
Flanken 7a besitzt, welche die das Band übergreifenden Vorsprünge des Reifens auseinanderdrücken, sodass das biegsame
Band an der Stelle vom Reifen freikommt, wo die Rolle mit dem
Bandrad ständig in Eingriff steht.
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In Fig. 2 ist mit gestrichelten linien eine weitere Rolle -8 dargestellt, die in Bewegungsrichtung des biegsamen Bandes
hinter der Rolle 7 angeordnet ist und die mittels eines über beide Rollen gelegten Riemens 9 mit der ersten Rolle
synchron läuft, wobei der Riemen mit dem biegsamen Band mitläuft
und sicherstellt, dass die Vorsprünge über einen genügend langen Bereich auseinandergespreizt sind, damit keine
Reibung mit dem Band 4 vorhanden ist.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Das.Bandrad 10 besitzt
ebenfalls am Umfang einen Reifen 10a aus elastischem Material, der im Querschnitt I-förmig ausgebildet ist, der
mit seinem Mittelsteg 10b auf. dem flachen Radkranz 10c aufliegt
und dessen beide radial nach aussen zeigende Schenkelenden als das Band übergreifende Vorsprünge 10d ausgebildet
sind, während die radial nach innen zeigenden Schenkelenden 10e, die die Aussenflanken des Reifens bilden, gegen zu beiden
Seiten des Bandrades ortsfest angeordnete Rollen 11 derart angedrückt werden, dass beim Vorbeibewegen an diesen Rollen
die Schenkelenden 10e gegeneinander gedruckt und dabei die
das Band übergreifenden Vorsprünge 1Od durch hebelartige
Schwenkung um die Seitenkanten des Radkranzes 10c auseinandergespreizt werden. Gemäss Fig. 4 und 5 sind,auf jeder Seite
des Bandrades drei Rollen in einem ortsfesten Rahmen 12 gelagert. Der Abstand der jeweils paarweise gegenüberstehenden
Rollen kann auch in der Bewegungsrichtung des Bandrades bei jedem Rollenpaar enger werden, wie in Fig. 5 durch die Umrisslinien
der Rollen angedeutet ist, sodass die zur Spreizung der übergreifenden Vorsprünge 1Od des Reifens führende
Wirkung allmählich zunimmt.
Statt eines geschlossenen Reifens TOa am Umfang des Band-Grades 10 sind bei einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig.
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mehrere Reifenabschnitte. 1Of in Abständen längs des Radumfangs
angeordnet, wobei diese Reifenabschnitte mit ihren radial aussen liegenden Vorsprüngen die Längsränder des biegsamen Bandes
übergreifen. Die Reifenabschnitte können im Querschnitt gleich ausgebildet sein wie der Reifen in Fig. 5·
Auch"bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 können
statt eines geschlossenen Reifens einzelne Reifenabschnitte in Abständen am Bandradumfang vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss den Fig. 7 und
8 bestehen die Halteorgane aus auf einer Seite des Bandrades 14 in Abständen umfangsmässig verteilt angeordneten und am
Bandrad nahe des Aussenumfangs schwenkbar angelenkten Hebeln 15, die an einem Ende 15a hakenförmig ausgebildet sind und
mit diesen, die Vorsprünge bildenden Enden nur einen Langsrand des Bandes 4 übergreifen. Diese Hebel 15 sind an ihrem jeweils
anderen Ende 15b nockenförmig ausgebildet, damit sie zum Wegschwenken
der Vorsprünge zwecks Freigabe des Bandes bei Drehung des Bandrades mit dem nockenförmigen Ende 15b gegen eine
seitlich des Bandrades angeordnete Gegennocke, vorzugsweise eine Rolle 16 auflaufen. Dabei werden die Hebel 15 aus ihrer
Stellung, in der sie das Band 4 am Umfang des Bandrades festhalten, gegen die Wirkung einer Feder 17 weggeschwenkt, welche
zwischen dem Bandrad 14 und dem Hebel 15 angeordnet ist,
um das hakenförmige Hebelende 15a gegen das Bandrad zu drükken.
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Claims (7)
- Patentansprüche/1 .) Vorrichtung für den Schusseintrag "bei einer schützenlosen Webmaschine, mit einem im wechselnden Drehsinn angetriebenen Bandrad und einem biegsamen Band, dem unter Ab- und Aufwickeln am Bandradumfang eine oszillierende Bewegung für das Eintragen des Schussfadens in das Webfach erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandrad (2, 10) am Umfang mindestens ein Halteorgan (2a, 2b, 10a, 10b, 10d, 15) aufweist, das zwecks Festhalten des Bandes (4) am Bandrad die Längsränder des Bandes übergreifende und zwecks Freigabe des Bandes entgegen Rückstellkräften aus der Festhaltestellung in eine Spreizstellung zur Seite bewegbare Vorsprünge (2b, 10d, 15a) besitzt und dass an der'Ablauf- bzw. Auflaufstelle, an welcher sich das Band in tangentialer Richtung Tom Rad wegbewegt bzw. zum Rad hinbewegt, eine Einrichtung (7, 11, 16) zum aufeinanderfolgenden Auseinanderspreizen der übergreifenden Vorsprünge, bei der Drehbewegung des Bandrades, Torgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Halteorgan aus einem längs des Umfangs des Bandrades (2) sich erstreckenden Reifen (2a) aus elastischem Material besteht, und dass' die die Längsränder des Bandes (4) übergreifenden Vorsprünge zwei Randwülste (2b) des Reifens sind, die elastisch auseinanderspreizbar sind.
- 3 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der das Band übergreifenden Vorsprünge (2b) des Halte-509838/0608organs (2a) aus mindestens einer gegen das biegsame Band (4) anliegenden Rolle (7) mit an beiden Seiten konisch ausgebildeten Flanken (7a) besteht, welche die Vorsprünge auseinanderzuspreizen bestimmt sind, um das Band (4) freizugeben.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rollen (7, 8) in der geradlinigen Bewegungsrichtung des Bandes (4) hintereinander angeordnet sind und über beide Rollen ein Riemen (9) gelegt ist, der mit dem biegsamen Band (4) mitläuft.
- 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Auseinanderspreizen der übergreifenden Vorsprünge (1Od) des Halteorgans (10a) aus zu beiden Seiten des Bandrades (10) angeordneten und gegen die Aussenflanken (1Oe) des Halteorgans anliegenden Rollen (11) besteht, und dass das Halteorgan zwischen den radial aussen befindlichen Vorsprüngen (1Od) und seinen mit den Rollen in Berührung stehenden, radial innen befindlichen Flanken (10e) am Radkranz (10c) des Bandrades anliegt und an diesem gehalten ist, sodass beim Zusammendrücken der Flanken durch die Rollen die das Band übergreifenden Vorsprünge auseinandergespreizt Werden.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halteorgane am Bandradumfang aus in Abständen angeordneten Reifenabschnitten (10f) mit federnden, die Längsränder des Bandes übergreifenden Randwülsten (10d) bestehen.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halteorgane aus auf einer Seite des Bandrades (14) in Winkelabständen angeordneten.509838/0608und am Bandrad nahe dessen Aussenumfang schwenkbar angelenkten Hebeln (15) bestehen, die an einem Ende (15a) hakenförmig ausgebildet sind und mit diesen, die Yorsprünge bildenden Enden einen Längsrand des Bandes (4) übergreifen, und welche Hebel an ihrem jeweils anderen Ende (15b) nockenförmig ausgebildet sind und zum Wegschwenken der Yorsprünge zwecks . Freigabe des Bandes mit dem nockenförmigen Ende bei Drehung des Bandrades gegen eine seitlich des Bandrades angeordnete Gegennocke, vorzugsweise eine Rolle (16) auflaufen, und dass ferner zwischen dem Bandrad (14) und dem Hebel (15) eine Feder (17) angeordnet ist, die das hakenförmige Hebelende (15a) gegen das Bandrad drückt.Der PatentanwaltIiI.509838/0608Leerseite
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CH334074A CH567122A5 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 |
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IT (1) | IT1031456B (de) |
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IT1151228B (it) * | 1982-05-25 | 1986-12-17 | Vamatex Spa | Disposizione di comando del moto delle pinze di trasporto della trama in telai di tessitura senza navette |
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1974
- 1974-03-11 CH CH334074A patent/CH567122A5/xx not_active IP Right Cessation
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1975
- 1975-01-23 DE DE19752502692 patent/DE2502692A1/de not_active Withdrawn
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FR2264113A1 (en) | 1975-10-10 |
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