DE2357923C2 - Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem - Google Patents

Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem

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DE2357923C2
DE2357923C2 DE19732357923 DE2357923A DE2357923C2 DE 2357923 C2 DE2357923 C2 DE 2357923C2 DE 19732357923 DE19732357923 DE 19732357923 DE 2357923 A DE2357923 A DE 2357923A DE 2357923 C2 DE2357923 C2 DE 2357923C2
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DE19732357923
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DE2357923A1 (de
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Rene San Mateo Calif. Conrad
John Palmer Sunnyvale Calif. Hohmann
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DYNALOC CORP SAN MATEO CALIF US
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DYNALOC CORP SAN MATEO CALIF US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/07Other adaptations of sleeves
    • B65G39/071Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem für ein dünnes, filmartiges, flexibles, knitterbares Material, welches über die Walzenanordnung geführt ist, mit einer Antriebswalze und einer Leerlaufwalze, die je über wenigstens 180° mit dem Material in Eingriff stehen, wobei die mit dem Material in Eingriff stehenden Flächen beider Walzen entgegengesetzt gerichtete, sich spiralförmig zwischen jedem Walzenende und der Walzenmitte erstreckende Stege und zwischen den Stegen eingearbeitete und dagegen abgewinkelt verlaufende Flächen umfassen.
Dünne Materialien wie beispielsweise feingewebtes Gewebe, Fiberglas, Papier, Zellstoff, Filz, synthetische Kunststoff-Filme und Folien sind sehr schwierig mit einem geschlossenen Antriebssystem zu führen und zu zentrieren. Dies ist im wesentlichen auf Fabrikationsverdrillungen in den Strängen eines solchen dünnen Materials zurückzuführen, was ein seitliches Kriechen und ein Knittern verursacht
In der DE-OS 10 50 279 ist eine Spannwalze für Webstühle erläutert, die zumindest an ihren Enden mit sägezahnähnlichen Gewinden versehen ist, wobei die eine Seite als Links-, die andere als Rechtsgewinde ausgebildet ist.
In der CH-PS 1 09 615 ist eine Breitstreckwalze erläutert, die sich mit der Spannwalze nach der DE-PS 10 50 279 vergleichen läßt, darüber hinaus jedoch ein mehrgängiges Gewinde auf einer zylindrischen Walze zeigt.
Die Verwendung dieser bekannten Walzen ergibt indessen beim Einsatz in Verbindung mit dünnem filmartigen, knitterartigen Material erhebliche Schwierigkeiten, weil das Material dazu neigt, sich in der Mitte der Walzen zusammenzuballen, und zwar auf der durch die Spiralausbildung nach innen gerichteten Bewegungsrichtung. Man kann selbstverständlich auch nicht auf die Spiralen insgesamt verzichten, weil sonst die Zentrierwirkung der Walzen nicht zufriedenstellend ist
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem zu schaffen, das für ein dünnes, filmartiges, flexibles, knitterbares Material eingesetzt werden kann, so daß das Material zugleich gestreckt und zentriert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Walzenmitte von einem Mittelband gebildet ist, daß sich die spiralförmigen Stege der Antriebswalze in Laufrichtung A gesehen von dem Mittelband entfernen, daß die gegen die Stege abgewinkelt verlaufenden Flächen der Antriebswalze zum Mittelband einwärts geneigt sind, daß sich die spiralförmigen Stege der Leerlaufwalze in Laufrichtung A gesehen dem Mittelband nähern, daß die Flächen zwischen den Stegen zu den jeweiligen Walzenenden auswärts geneigt sind, und daß beide Walzen eine konvexe Wölbung aufweisen.
Beim Einsatz der Walzenanordnung gemäß der Erfindung zentriert die Antriebswalze das Material, während die Leerlaufwalze ein Knittern des Materials verhindert, weil die Außenränder des Materials kontinuierlich von der Mitte der Walze weggedrückt werden. Während albO die Antriebswalze dazu neigt, das Material zu zerknittern und die Leerlaufwalze das Material nicht zentrieren kann, werden diese jeweils für sich unerwünschten Tendenzen durch die besondere Ausbildung und Anordnung des erfindungsgemäßen Walzenpaares eliminiert.
Ein Ablenken des Materials von der Mitte der Leerlaufwalze ergibt einen Drall der Materialbahn, welche die Kraft vergrößert, mit welcher das Material die Antriebswalze ergreift Diese Kraft ergibt eine erhöhte Zentrierwirkung, die von den Spiralen der Antriebs-
walze verursacht wird. Ähnlich bewirkt ein Knittern des Materials auf der Antriebswalze ein Verformen des Materials, so daß der Druck erhöht wird, mit dem die Ränder des Materials die Leerlaufwalze ergreifen. Hierdurch wird die nach außen gerichtete Kraft erhöht, die ebenfalls von den nach außen verlaufenden spiralförmigen Stegen der Leerlaufwalze beeinflußt wird. Diese gegenläufigen Effekte ergeben ein automatisches Steuern des Zentrierens und Zerknitterns des Materials.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 ein geschlossenes Antriebssystem für ein Gurtband aus dünnem Material, wobei die zur Mittellinie hin nachführenden Walzen gezeigt sind,
F i g. 2 eine teilweise gebrochene Schnittansicht der Antriebswalze nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt des rechten Endes der Walze nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Teilschnitt der Leerlaufwalze nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Abschnittes der Walze nach F i g. 1 und 4,
F i g. 6 schematisch das Antriebssystem nach F i g. 1 mit dem Richtungseinfluß der Walzen auf das Gurtband, Fig.7 schematisch das Antriebssystem nach Fig. 1.
In F i g. 1,6 und 7 ist ein geschlossenes Antriebssystem
mit einem Rahmen gezeigt, welcher Walzen 20, 20' auf Wellen 18,18' trägt, die um parallele Achsen 17 bzw. 17'
drehbar sind. Die Welle 18 weist als Antriebsverbindung ein Zahnrad bzw. eine Riemenscheibe 21 auf. Die Walze 20 ist eine Antriebswalze und die Walze 2C eine Leerlaufwalze. Diese Walzen stehen je über wenigstens 180J mit dem Material in Eingriff. Weiterhin weist jede Walze eine leichte Abschrägung von der Mitte gegen ihre Enden auf.
Wenn das Gurtband auf den Walzen 20, 20" mit geeigneter Dehnung angeordnet ist, die von den Eigenschaften des empfindlichen dünnen Filmmaterials bestimmt ist, wird der Rest des Zentrierens, des Ausrichtens und ties Nachführens des Gurtbandes von der Oberflächenberührung zwischen Gurtband und Walzen 20 und 20' bestimmt, wie dies nachfolgend erläutert ist
Spiralförmige Stege 25 der Antriebswalze erstrecken sich in Laufrichtung A von einem Mittelband 30 in der Bandeingriffsoberfläche 5 der Walzen, wobei die Stege gleichmäßig längs der Länge einer jeden Walze in Abstand voneinander angeordnet sind. Abgewinkelt angeordnete Flächen 27 sind in den Lücken zwischen den Stegen 25 ausgebildet
Die Walzen 20 und 20' sind von dem jeweiligen Mittelband 30,30' zu ihren Enden hin abgeschrägt, und die Stege 25,25' erstrecken sich spiralförmig in gegenüberliegende Richtungen bezüglich eines zentral angeordneten Kronenbandes bzw. des Mittelbandes 30,30'.
Die abgewinkelt angeordneten Flächen 27 innerhalb der Lücken sind einwärts zu oder nach außen von dem Mittelband 30 geneigt, und zwar in Abhängigkeit von dem Richtungseinfluß, der auf die dünne Materialbahn 14 ausgeübt werden soll. Es wurde herausgefunden, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn der Abstand zwischen den Stegen 25 ungefähr 3 bis 4 mal die Breite eines Steges ist
Bei der Antriebswalze 20 erstrecken sich die Stege 25 von dem Mittelband 30 spiralförmig auswärts zu dem linken Ende 31 bzw. dem rechten Ende 32 der Walzenoberfläche S Somit ist erkennbar, daß sich die spiralförmigen Stege 25 schraubenförmig einwärts und zu der Mitte von jedem Ende 31 und 32 der Walze 20 erstrekken. In Kombination damit fallen die abgewinkelt verlaufenden Flächen 25 von jedem Steg einwärts zu dem nächsten Steg. Mit anderen Worten neigen sich die Flächen 26 einwärts zu dem Mittelband 30 der Antriebswalze 20.
Durch diese Anordnung ist die gesamte Oberfläche des empfindlichen dünnen Filmgewebes nicht vollständig in Eingriff mit der Oberfläche S der Antriebswalze 20. Die Oberflächenberührung der einwärts gerichteten Stege 25 beeinflußt etwas die Materialbahn 14, welches schraubenförmig gleichmäßig einwärts zu dem Mittelband 30 der Walze gedruckt wird.
Wie in Fig.3 gezeigt ist, biegt sich die Materialbahn 14 in die Vertiefung 26 zwischen den Stegen. Hierdurch wird eine einwärts gerichtete Kraft in Richtung
ίο der abgewinkelt verlaufenden Flächen 26 zwischen den Stegen 25 aufgebracht Die Stege 25 unterstützen ein Bewegen der Materialbahn 14, welche über die Antriebswalze 20 gespannt ist, zu dem Mittelband 30 hin. Unter Bezugnahme auf die Leerlaufwalze 20' ist die Wirkung ähnlich, jedoch umgekehrt, d. h. eine Spreizwirkung wird auf die Materialbahn 14 ausgeübt, wenn sie von der Antriebswalze 20 zentriert ist Wie am besten in F i g. 4 und 5 gezeigt ist, weist die Leerlaufwalze 20' ein Mittelband 30' zwischen ihren Endabschnitten 31' und 321 auf. In F i g. 4 sind die Stege 25' so gezeigt, daß sie sich spiralförmig auswärts von dem Mittelband 30' erstrecken, wenn sich die Leerlaufwalze 20' in der Richtung dreht, welche durch den Pfeil A angedeutet ist Abgewinkelt verlaufende Flächen 27' in jeder
Vertiefung 26' zwischen den Stegen 25' neigen sich auswärts von der Mitte und entsprechend zu dem linken Ende 31' bzw. dem rechten Ende 32' der Leerlaufwalze 20'. Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß die Materialbahn nach außen von dem Mittelband 30' zu jedem Ende der Leerlaufwalze 20' gespannt wird.
Durch die beschriebene Anordnung wird die dünne, knitterbare Materialbahn veranlaßt, sich einwärts oder auswärts zu biegen, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung der abgewinkelt verlaufenden Flächen zwisehen spiralförmigen Stegen der Walzen. Ein solches dünnes Material ist schwierig in der Spur zu halten, weil es keine horizontale Festigkeit aufweist Deshalb darf die Dehnung des Materials nicht zu groß sein, die als Unterstützung für das Abbiegen des dünnen Materials in die Lücken zwischen den Stegen erforderlich ist
Bei äußerst empfindlichem Material wie beispielsweise Zellstoff können die Walzenoberflächen mit einem metallischen Überzug versehen sein, die ein Einreißen und/oder Beschädigen des Materials an den Stellen zwischen den Stegen auf ein Minimum herabsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem für ein dünnes, filmartiges, flexibles, knitterbares Material, welches über die Walzenanordnung geführt ist, mit einer Antriebswalze und einer Leerlaufwalze, die je über wenigstens 180° mit dem Material in Eingriff stehen, wobei die mit dem Material in Eingriff stehenden Flächen beider Walzen entgegengesetzt gerichtete, sich spiralförmig zwischen jedem Walzenende und der Walzenmitte erstreckende Stege und zwischen den Stegen eingearbeitete und dagegen abgewinkelt verlaufende Flächen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzenmitte von einem Mittelband (30,30') gebildet ist,
    daß sich die spiralförmigen Stege (25) der Antriebswalze (20) in Laufrichtung A gesehen von dem Mittelband (30) entfernen,
    daß die gegen die Stege (25) abgewinkelt verlaufenden Flächen (27) der Antriebswalze (20) zum Mittelband (30) einwärts geneigt sind,
    daß sich die spiralförmigen Stege (25') der Leerlaufwalze (20') in Laufrichtung A gesehen dem Mittelband (30') nähern,
    daß die Flächen (27') zwischen den Stegen (25') zu den jeweiligen Walzenenden (3Γ, 32') auswärts geneigt sind, und
    daß beide Walzen eine konvexe Wölbung aufweisen.
DE19732357923 1973-11-20 1973-11-20 Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem Expired DE2357923C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1050279B (de) *
CH109615A (de) * 1924-06-05 1925-07-01 Benninger Ag Maschf Breitstreckwalze.

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DE2357923A1 (de) 1975-05-22

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