DE2357923A1 - Geschlossenes ringbahnsystem - Google Patents
Geschlossenes ringbahnsystemInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/07—Other adaptations of sleeves
- B65G39/071—Other adaptations of sleeves for aligning belts or sheets
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Description
DYHALOC CORPORATION, 1 670 South Bay Shore, San Mateo,
Californien, Y.St.ν.Α.
Geschlossenes Ringbahnsystem
Die Erfindung "betrifft ein geschlossenes Ringbahnsystem
mit Rieraenseheiben und Walzen zum Nachführen und Ausrichten
eines G-urfbandes und insbesondere ein System von Riemenscheiben und Walzen zum Schaffen einer Selbstzentrierung
und eines Glättens für ein Gurtband aus einem
dünnen flexiblen Filmmaterial.
Bislang bestand ein allgemeines Problem beim Nachführen und Ausrichten eines Gurtbandes oder eines streifenartigen
Materials auf Walzen oder Riemenscheiben. Gewölbte oder konische Walzen wurden bei dem Versuch verwendet, ein
Seitwärtslaufen eines Riemens zu verhindern. Mit Sohneckengewinde versehene Walzen wurden ebenfalls angewendet, wobei
entweder einwärts und/oder auswärts gerichtete spiralförmige Kanten oder Ausnehmungen zum Zentrieren und/oder Spannen · ,
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des Materials bezüglich: der Walzen vorgesehen sind. In
neuerer Zeit wurden Leerlaufwalzen mit G-ummischeiben oder
hohlen zylindrischen G-ummiwänden verwendet, welche winkelmässig eingedrückte Lücken zwischen Umfangsstegen aufweisen,
um übermässige Belastungen auf den Riemen zu erzielen, um dessen Nachführen zu der Mitte hin zu beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung schlägt Walzen oder Riemenscheiben vor, um die kombinierte Wirkung von Spreizen und Ausglätten
eines dünnen knitterbaren Filmmaterials während des Nachführena und Zentrierens'bezüglich derartiger Walzen
und Riemenscheiben zu erzielen.
Dünne Materialien wie beispielsweise feingewebtes Gewebe, Fiberglas und Draht, Papier, Zellstoff, Filz und Schirme
als auch synthetische Kunststoff-Filme oder flexible
Metallwerkatoffe wie.beispielsweise Folien u.dgl. sind
sehr schwierig mit geschlossenen Riemensystemen nachzuführen und zu zentrieren. Dies ist hauptsächlich auf
Fabrikationsverdrillungen in den Strängen eines solchen dünnen Filmmaterials zurückzuführen, was ein seitliches
Kriechen und eine Neigung verursacht, dass es leichter knittert, als dies bei normalen Riemen eintritt.
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Ein solches dünnes Filmmaterial wird normalerweise
nicht als ein Förderriemen verwendet, sondern wird vielmehr "bei leichten Belastungen und/oder abhängig
von der Behandlung wie beispielsweise Beschichten und /
oder.Aufbereiten des Riemens während seiner Herstellung
mittels einer Riemenscheibe gezogen. Aufgrund- der nicht
starren Eigenschaften eines solchen dünnen FiTmmaterials
hat letzteres eine grössere Tendenz, den Drücken nachzugeben, die sich aus dem Dehnungs- und Zentriereinfluss
von spiralförmig gerippten und/oder mit Ausnehmungen
versehenen Walzen ergeben. Polglich besteht eine grössere
Reigung zum Kräuseln insbesondere bei grossen Breiten
solcher dünnen Filmmater-ialien, wenn sie über Nachführ-,.
Zentrier- und Ausrichtungsscheiben und/oder Walzen bislang
verwendeter Art gespannt sind. -""_■■-;."■
Demzufolge ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung
eine Kombination von zur Mittellinie hin nachführenden
Walzen mit einer mit dem Gewebe im Eingriff stehenden Oberfläche, die so ausgebildet ist, dass sie das Zentrieren
erhöht, ohne unnötigerweise ein Knittern' des Gurtbandes aus dünnem Pilmmaterial zu verursachen. In diesem Zusammenhang
ist es ein weiterer Gegenstand der Erfindung, derartige
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Walzen mit einer mit dem Gewebe im Eingriff stehenden Oberfläche zu schaffen, welche ein
liohtknittern gewährleistet, während ein nachführen
zur Mittellinie hin vorgenommen wird.
Demgemäss ist der Gegenstand der Erfindung eine
Kombination von zur Mittellinie hin nachführenden
Walzen mit einer Oberfläche mir spiralförmig ausge. richteten, ein Band zentrierenden Stegen, welche
dazwischen winkelförmige Ausnehmungen aufweisen, welche gleichzeitig die Bewegung des dünnen Filmgewebes
in einer Richtung parallel zu der Achse derartiger Walzen während des Zentrierens beeinflussen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Walzen
zum Nachführen eines dünnen Filmgewebes zur Mittellinie hin mit einer zylindrischen Oberfläche, welche zu
der Mitte hin geneigt ist, wobei in der Mitte der Länge sich spiralförmig erstreckende, mit dem Gewebe im
Eingriff bringbare Stege zwischen winkelmässig herabgedrückten
Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche ein derartiges dünnes Filmgurtband gespannt werden kann,
•um somit eine sich anhäufende Bewegung eines derartigen
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_ 5 —
Gurtbandes quer zu seiner Bewegungsrichtung zu "beeinflussen,
welches sich über derartige Walzen erstreckt.
Einweiterer Gegenstand der Erfindung ist eingeschlossenes
Ringbahnsystem mit einem derartigen dünnen Pilmgurtband,
welches über Antriebs- und Leerlaufwalzen gezogen ist,
wobei die Oberflächen der Walzen so gebildet sind, dass ein zentriertes nachführen kombiniert mit einem Gurtbandspreizen
aufrechterhalten wird.
Diese anderen Gegenstände der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen: -'..
Pig. 1 ein geschlossenes Ringbahnsystem für einGurtband
aus dünnem Film, wobei die zur Mittellinie hin nachführenden
Walzen gemäss Erfindung gezeigt sind,
Fig. 2 eine teilweise gebrochene Schnittansicht der Antriebswalze nach Mg. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt des rechten Endes.der Walze nach
Pig. 1 und 2, wobei der Einfluss auf das Gewebe aus dünnem
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Ulm gezeigt ist,
Pig. 4 einen Teilschnitt der Leerlaufwalze nach Fig. 1
in vergrössertem Masstab,
Jig. 5 eine vergrösserte Teilansicht des rechten Endabschnittes
der Walze nach I1Xg. 1 und 4, wobei der Einfluss auf das dünne Filmgewebe gezeigt ist,
lig. 6 schematisch das geschlossene Ringbahnsystem nach
Pig. 1 mit dem Riohtungseinfluss der Walzen gemäss Erfindung auf das Gurtband,
Pig. 7 schematisoh das geschlossene Ringbahnsystem nach Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1,6 und 7 ist ein geschlossenes
Riemen- bzw. Ringbahnsyatem 14 gezeigt, welches im allgemeinen einen Rahmen umfasst, welcher Walzen 20, 20'
auf Wellen 18, 18* trägt, welche drehbar auf im wesentlichen parallele Achsen 17 bzw. 17' angeordnet sind.
Eine Welle 18 weist ein Antriebszahnrad oder eine Riemenscheibe 21 auf,, die an einem ihrer Enden zwecks Antriebsverbindung
in einer herkömmlichen Weise mit einer Quelle
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von Antriebsenergie (nicht gezeigt) befestigt ist. Die
Walze 20 wird als Antriebswalze und die Walze 20' als
Leerlaufwalze betrachtet. In jedem Fall weist das Gurtband eine Umwicklung und eine Berührung von 180
mit der Oberfläche einer jeden walze 20 und- 201 auf.
Weiterhin weist jede Walze eine leichte Abschrägung von: der Mitte (der Mitte ihrer Länge) gegen ihre Enden
auf, die von geringerem Durchmesser sind, um ein Wölben der Riemenscheibe in der gewöhnlichen Weise zu
gewährleisten.
Die axialen Mitten 17, 17*' der Welle 18, 18* können
anfänglich ausser Parallelität eingestellt werden, in
Abhängigkeit von der Kette und dem Schuss des G-urtbandes
aus dünnem Filmmaterial, um jeden Unterschied in der Abmessung der' Ringbahn an deren Seitenkanten auszugleichen.
Wenn das G-urtband 14- auf den Walzen 20,
mit geeigneter Dehnung angeordnet ist, die von den
Eigenschaften des empfindlichen dünnen !Filmmaterials
bestimmt ist, wird der Rest des Zentrierens, des Ausrichtens und des Nachführens des G-urtbandes von dem
Einfluss der Oberflächenberührung zwischen letzerem und den Walzen 20 und 20' bestimmt, wie dies nachfolgend
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- 8 erläutert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist jede Walze 20 und 20' mit einer Oberflächenausbildung versehen,
deren Eigenschaften das Prinzip und die Arbeitsweise einschliessen, welche der Ausführungsform der
Erfindung zugehörig sind. Im Grunde schliesst dies die Wirkung von ringförmig ausgebildeten, spiralförmig
gerichteten Stegen. 25 in der Bandeingriffsoberfläche S
der Walzen, wobei die Stege gleiohmässig längs der Länge einer jeden Walze in Abstand voneinander angeordnet
sind, kombiniert mit der Wirkung der winkelmässig angeordneten Flächen 26 ein, welche in den Vertiefungen
oder Lücken 27 zwischen den Stegen 25 der Walzenoberfläche
S ausgebildet sind.
Die Walzen 20 und 20» sind vorzugsweise von der Scheiteltnitte
30 an einem Kronenband 28 in der Mitte ihrer Enden abgeschrägt, und die Stege 25 erstrecken sich spiralförmig
in gegenüberliegende. Richtungen bezüglich des zentral angeordneten Kronenbandes 28.
Die winkelmässig angeordneten Flächen 26 innerhalb der Lücken oder Vertiefungen 27 sind einwärts zu oder nach
aussen von der Scheitelmitte 30 geneigt, und zwar in
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Abhängigkeit von dem Richtungseinfluss, der auf das Gurtband 14 aus dünnem Film ausgeübt werden soll.
Es wurde herausgefunden, dass die besten Betriebsergebnisse
erzielt werden, wenn der Abstand zwischen den Stegen 25
ungefähr 3 bis 4 mal die Breite eines Steges ist.
Bei der Antriebswalze 20 sind die Stege 25 so gezeigt,
dass sie von der Scheitelmitte 30 spiralförmig auswärts
zu dem entsprechenden linke Ende 31 bzw. dem rechten
Ende 32 der Walzenoberfläche S gerichtet sind. Wie in
Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die Drehrichtung der
Walze 20 aufwärts, wobei eine Berührung über 180 mit der Walzenoberfläche S vorgesehen ist. Somit 1st erkennbar,
dass die spiralförmig gerichteten Stege 25 sich schraubenförmig
einwärts und zu der Mitte von jedem Ende 31 und
der Walze 20 winden. In Kombination damit fallen die winkelförmigen Flächen 25 zwischen den Stegen 25 von jedem
Steg einwärts zu dem nächsten oder dem Steg, der nächst der Mitte liegt. Mit anderen Worten neigen sich "die Flächen
26 einwärts zu der Scheitelmitte 30 der Walze 20. Durch
diese Anordnung ist die gesamte Oberfläche des empfindlichen
dünnen Filmgewebes nicht vollständig in Eingriff mit der
Oberfläche S der Walze 20, sondern gerade soviel, um einen
wirksamen Antrieb von ihr zu erzielen/ Diese Oberflächenberührung -der einwärts gerichteten Stege 25 beeinflusst
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etwas das G-urtband 14. aus dünnem Film, welches schraubenförmig
gleichmässig einwärts von jedem Ende zu der Mitte der Walze gedrückt wird. Dies wird durch die kombinierte
Wirkung der zwischenliegenden Vertiefungen 27 auf das dünne Filmgurtband 14 begünstigt.
Wie in Jig. 3 gezeigt ist, biegt sich der dünne Film 14
in die Vertiefung 27 und hierdurch wird eine einwärts gerichtete Kraft aligebracht, die in Richtung des Abfallens
der winkelförmigen Oberflächen 26 zwischen den Stegen 25· geneigt ist. Die sich spiralförmig erstreckenden Stege 25
unterstützen somit den Vorgang, dass das Gurtband 14 aus dünnem Film, welches über die Antriebswalze 20 gespannt ist,
gleichmässig zu der Soheitelmitte 30 hin gedrückt wird.
Unter Bezugnahme auf die Leerlaufwalze 20· ist die
Wirkung ähnlich, jedoch umgekehrt, d.h. eine Bpreizwirkung wird auf dem dünnen Film-G-urtband 14 ausgeübt, wenn es von
der Antriebswalze 20 zentriert ist. Wie am besten in Fig. 4 und 5 gesehen werden kann, weist die leerlaufwalze
20f eine Scheitelmitte 30f in der Mitte
zwischen ihren Endabschnitten 31* und 32' auf. In E1Ie,'. 4
sind die Stege 25' so gezeigt, dass sie sich spiralförmig
auswärts von dem Mittelscheitel 30' erstrecken, wenn sich die Walze 20» in der Richtung dreht, welche durch
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■ — 11 ■—
den Pfeil A angezeigt ist. Die winkelförmigen ■ Flächen 26' in. jeder Vertiefung"-".27' zwischen den
Stegen 25' neigen sich auswärts von der Mitte und
entsprechend zu dem linken Ende 31' bzw. dem rechten
Ende 32' der Walze .20.r.. Aus'der -Darstellung nach /Fig. 5
ist. ersichtlich, dass der Abfall einer jeden winkelförmigen Fläche 26* mit den nach aussen gerichteten
schraubenförmigen Stegen 25! zusammenwirkt, um das
dünne Filmgurtband nach aussen von der Mitte 30' zu
jedem Ende 31' und 32' der Leerlaufwalze 20* zu
spannen. ' .. /
Durch die oben beschriebene Anordnung wird das dünne;
Filmgurtband, welches dazu neigt, zu knittern, wenn es
über gewölbte·Riemenscheiben läuft,.veranlasst, sich
einwärts oder auswärts zu biegen, wie dies der Fall
sein kann, und zwar in Abhängigkeit von der Anordnung der winkelförmigen Flächen in den Vertiefungen zwisohen
schraubenförmigen· Stegen der Walzenoberfläche» Solches dünnes Filmmaterial ist schwierig in der Spur zu halten,
weil es keine horizontale Festigkeit aufweist. Zu diesem
Zweck kann die Dehnung des Gurtbandes nicht zu gross
gemacht werden,die als Unterstützung für das Biegen des
dünnen Materials in die Vertiefungen zwischen den Stegen
erforderlich ist.
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Bei äusserst empfindlichem Material, wie "beispielsweise
Zellstoff, fcann^ie erfindungsgemäss ausgebildete
Walzenoberfläche mit einem metallischen Überzug versehen sein, die ein Einreissen und/oder Beschädigen des
dünnen Filmmaterials an den Abfallpunkten zwischen den Stegen 25' auf ein Minimum herabsetzen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungs"beispiel zum
Nachführen und Zentrieren eines knitterbaren Materials in der IPorm eines dünnen Films erläutert worden. Es
lassen sich jedoch zweokmässige Abänderungen durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu
entfernen.
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Claims (2)
1. Geschlossenes Ringbahnsystem mit einem flexiblen,
knitterbaren Material in der Form eines dünnen Filmes,
welcher über einen Satz Walzen f uhr "bar ist, mit einer
Antriebswalze und einer Leerlaufwalze, die axial eingestellt
sind, um dimensioneile Abweichungen auszugleichen, welche von den Eigenschaften.eines solchen dünnen
Filramaterials verursacht werden, wobei das Material wenigstens einen Eingriff mit der Antriebswalze und der
Leerwalze über 180 aufweist, gekennzeichnet durch .eine
Antriebswalze mit einer mit dem Gewebe "in--.Eingriff,
stehenden Oberfläched welche ein Mittelband, das zwischen den Enden der Walze angeordnet ist, entgegengesetzt
gerichtete, sich spiralförmig erstreckende Stege, die
sich von jedem Ende der Walze zu dem Mittelhand einwärts
erstrecken und winkelförmig angeordnete, eingedrückte Flächen einschliesst, die zwischen benachbarten Stegen
ausgebildet sind, wobei die Flächen einwärts zu dem Mittelband hin'geneigt sindj und durch eine Leerlaufwalze
mit einer mit dem Gewebe in Eingriff stehenden Oberfläche,
welche ein Mittelband, das zwischen den Enden der Walzen angeordnet ist, entgegengesetzt gerichtete, sich
spiralförmig erstreckende Stege, welche sich von dem
Mittelband nach aussen zu den Enden der Walze hin er-
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kstrecken., und winkelmäsgig angeordnete, eingedrückte
Flächen einschliesst, die zwischen benachbarten Stegen angeordnet sind, wobei die Flächen nach aussen zu den
Enden der Walze hin geneigt sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Gewebe in Eingriff bringbaren Oberflächen
der Walzen, sich. von. den. Mittelbändern zu. den gegenüberliegenden
Enden der Walzen hin verjüngen, um gewölbte Walzen zu bilden.
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4S
Leerse i.f.e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357923 DE2357923C2 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357923 DE2357923C2 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357923A1 true DE2357923A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2357923C2 DE2357923C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=5898617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357923 Expired DE2357923C2 (de) | 1973-11-20 | 1973-11-20 | Walzenanordnung für ein geschlossenes Antriebssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2357923C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1050279B (de) * | ||||
CH109615A (de) * | 1924-06-05 | 1925-07-01 | Benninger Ag Maschf | Breitstreckwalze. |
-
1973
- 1973-11-20 DE DE19732357923 patent/DE2357923C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1050279B (de) * | ||||
CH109615A (de) * | 1924-06-05 | 1925-07-01 | Benninger Ag Maschf | Breitstreckwalze. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2357923C2 (de) | 1982-12-09 |
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