DE6584C - Neuerungen für Roll- und Bogen-Calander - Google Patents

Neuerungen für Roll- und Bogen-Calander

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DE6584C
DE6584C DENDAT6584D DE6584DA DE6584C DE 6584 C DE6584 C DE 6584C DE NDAT6584 D DENDAT6584 D DE NDAT6584D DE 6584D A DE6584D A DE 6584DA DE 6584 C DE6584 C DE 6584C
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W. R. SCHÜRMANN in Düsseldorf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

1878.
W. R. SCHÜRMANN in DÜSSELDORF.
Neuerungen für Roll- und Bogen-Calander.
Patentirt im Üeutechen Reiche vom 3. December 1878 ab.
Fig. ι stellt in Combination mit dem in Fig. 2 in der Vorderansicht gezeichneten Ab- und Aufrollapparate einen Rollcalander von irgend einer Walzenzahl vor, der natürlich auch als Bogencalander zu benutzen ist.
Ein jedes der beiden Hauptgestelle A des Calanders hat die durch die Fig. 1 und 3 veranschaulichte Grundform, welche indefs, etwa je nach anzuwendender Walzerizahl, mit mehr oder weniger Durchbrechungen herzustellen ist. Der untere Theil dieser Gestelle ist hohl und dabei vorn und hinten mit Schlitzen versehen, welche den unteren (in der Zeichnung nur durch eine punktirte Linie angedeuteten) Druckhebeln ein freies Heben und Senken innerhalb der wünschenswerthen Grenzen gestatten. . Der vordere Theil der Gestelle hat genau prismatische Führungen für die Walzenlagerkörper und dabei entweder die in Fig. 3 angegebene oder irgend eine andere passende, etwa die in Fig. 4 angedeutete Querschnittsform. Jedes der beiden oberen Walzenlager B ist mit dem zugehörigen Druckhebel C in der in den Fig. 1 und 5 dargestellten Weise durch eine Druckschraube verbunden, Welche vermittelst des oben aufsitzenden Handrades in dem mit Muttergewinde versehenen oberen Theil des Lagers B auf- und niedergedreht werden kann. Diese Druckschraube hat unterhalb des Druckhebels eine Brüstung, auf welche letzterer nicht unmittelbar, sondern nur vermittelst des seinem unteren Theile angepafsten Unterlagstückes a drückt, wodurch Hebel und Schraubenbrüstung, die sich sonst leicht in störender Weise ineinanderpressen, sehr geschont werden. Wird die Druckschraube auch oberhalb des Hebels C mit einer Brüstung versehen, so mufs das Unterlagsstück α U-förmig gestaltet sein.
An jedem der beiden oberen Lagerkörper B ist eine lange Schraube b, Fig. 1 und 3, befestigt, welche lose durch die darunter befindlichen Lagerkörper D geht, unterhalb eines jeden derselben aber eine bequem zugängliche Mutter hat, um erforderlichenfalls jedes der sich berührenden Walzenpaare von einander abheben zu können.
Zum Zwecke, jede einzelne Walze, ohne besondere Vorkehrungen treffen zu müssen, bequem aus- und wieder einlegen zu können, was wenigstens bei den vorhandenen Papierwalzen bei etwa erforderlich werdendem Nachdrehen derselben wünschenswerth ist, kann man oben, auf der Rückseite eines jeden der beiden Gestelle A, in einem passend gewählten festen Punkte c entweder einen gewöhnlichen Flaschenzug oder die in Fig. 1 angedeutete Windevorrichtung mit durch Schneckengetriebe in fester Verbindung stehender Kettenscheibe mit umgelegter Kette oder nur eine Seil- oder Kettenscheibe anbringen, die durch das über sie geführte Seil bezw. Kette mit irgend einer entweder am Gestell oder aufserhalb desselben angebrachten Windevorrichtung in Verbindung stehen. Damit die vorhandene Windevorrichtung möglichst sicher an den überstehenden Walzenzapfenenden angreifen kann, sind diese, wie in Fig. 3 angegeben, rinnenförmig ausgekehlt.
Man ersieht aus Fig. 1, dafs wegen der seitlichen Lage des Punktes c in Bezug auf die Walzen lediglich durch Anwendung der Windevorrichtung eine jede Walze bis dicht in ihre Lagerstelle zurückgebracht werden kann, während dieses bei anderen Einrichtungen, wo die Hebevorrichtungen oberhalb der Walzen angebracht werden, durch die vorspringenden Zapfen der oberhalb liegenden Walzen verhindert wird.
Die Vorgelegswelle des in Fig. 1 dargestellten Rollcalanders ist gleichzeitig die Hauptwelle des mir patentirten Riemenwechselgetriebes, welches aber in vorliegender Zeichnung weggelassen ist. Man kann also den Calander mit verschiedenen Geschwindigkeiten, aber auch ganz langsam arbeiten lassen, um bequem und gefahrlos den zu calandrirenden Stoff zwischen den Walzen durchführen zu können.
Der bereits eingangs dieses erwähnte Ab- und Aufrollapparat wird bei vorliegendem Calander von dessen Vorgelegswelle aus vermittelst eines Kreuzriemens getrieben, kann indefs auch anderweitig, und zwar sowohl lediglich zum Aufrollen oder zum Abrollen als auch, wie im vorliegenden Falle, für beides zugleich benutzt werden.
Bei seiner Verwendung bei Rollcalandern bietet der Apparat den wesentlichen Vortheil, dafs bei ihm nicht allein der bei etwaigem nochmaligen Calandriren der Stoffe vorkommende gegenseitige Platzwechsel der Ab- und Aufrollstangen nebst den hierauf sitzenden Rollen mit
"Leichtigkeit zu besorgen ist, sondern dafs bei ihm aufserdem noch das bei derartigem Platzwechsel sonst unvermeidliche Aus- und Wiedereinkuppeln der Ab- und Aufrollstangen mit den für dieselben vorhandenen Antriebstheilen und Frictionsscheiben gänzlich wegfällt. Die Einrichtung dieses Apparates ist folgende: Auf der in Lagern der beiden Gestelle E und F drehbaren Welle G sind, der Anzahl der benöthigten Rollstangen entsprechend, Naben mit je zwei, drei, vier oder mehr Armen befestigt. Im vorliegenden Beispiel hat jede Nabe vier Arme, weil vier Rollstangen d d1 d* d3 vor-Tianden sind, um das gleichzeitige Calandriren von zwei nebeneinanderlaufenden Bahnen zu ermöglichen. Die Enden der Arme der einen Nabe haben Lagerbüchsen e e* e2 e3, in welchen Zapfen drehbar sind, die, ähnlich wie bei den seinerzeit zuerst von mir eingeführten Rollmaschinen, einerseits zwischen je zwei Frictionsscheiben sich lose drehende Zahnräder//1/2/3 tragen, andererseits aber mit den vorhandenen Rollstangen leicht lösbar gekuppelt sind und wobei ebenfalls durch Andrehen der mit Muttergewinde versehenen Handrädchen genannte Zahnräder zwischen ihren Frictionsscheiben mehr oder weniger festgeklemmt und somit veranlafst werden können, die Rollstangen an ihrer Drehung theilnehmen zu lassen. Auf den Enden der Arme der anderen Nabe sitzen einfache, je um einen Zapfen i drehbare Lager g g* g'1 g* (in Fig. 6 in etwas gröfserem Mafsstabe angegeben), worin sich die anderen Enden der Rollstangen drehen können. Diese Enden sind langer, als es für ihre Lagerung erforderlich ist, angedreht, damit ein Aus- und Einkuppeln der Rollstangen durch einfache Längenverschiebung derselben stattfinden kann. Nach dem Einkuppeln wird eine selbsttätige Verschiebung der Rollstangen durch Ueberwürfe h, welche zwischen den Zapfenbrüstungen und Lagern aufgehangen werden, verhindert. Bei dem Auslegen der Rollstangen werden die zugehörigen Lager g g1 . . . etwas bei Seite gedreht, damit die Lagerzapfen ungehindert aus denselben herausgezogen werden können. Sämmtliche Räder / f1 /2 . . . empfangen eine Drehung nach derselben Richtung von einem gröfseren, zwischen ihnen sitzenden Zahnrade, welches durch' eine lange Nabe mit der Riemscheibe K, welche den Antrieb erhält, verbunden ist und sich mit derselben lose auf der Welle G dreht. Ein ähnliches Zahnrad ist gleich neben dem Ständer E auf der Welle G befestigt, welches zwei diametral gegenüberstehende Bohrungen hat, in die ein durch das Lagerböckchen des Ständers E gehender Zapfen I zum Feststellen des Rades und der Welle G hineingeschoben werden kann, was am besten durch eine Feder, die gleichzeitig ein freiwilliges Zurückgehen dieses Zapfens verhindert, bewirkt wird. Zum Umdrehen der Welle G mit ihren Armlagern dient das durch Kurbel drehbare Ritzel m, welches mit dem zuletzt genannten Rade in Eingriff steht. Die zum Calandriren Tjestimmten Rollen befinden sich auf den Rollstangen d und dl, während durch die Riemscheibe k die Räder / und /' in einer der Ablaufsrichtung der zu calandrirenden Rollen entgegengesetzten Richtung (wie durch Pfeile angedeutet) gedreht werden, so dafs man es also auch, selbst abgesehen von sonst noch anzubringenden Spannvorrichtungen, durch mehr oder weniger starkes Anpressen der mit diesen Rädern verbundenen Frictionsscheiben in der Gewalt hat, dem zwischen die Walzen tretenden Stoffe die gewünschte Spannung zu geben, welcher nach dem Verlassen der Walzen, wie angedeutet, von den sich mit ihren Triebrädern/2 und/3 in gleicher Richtung drehenden Rollstangen d'2 und d3 wieder aufgewickelt wird.
Bei erforderlichem nochmaligen Calandriren der Rollen braucht man nur die Welle G mittelst des Ritzels m um 180 ° zu drehen, wobei die nunmehr mit dem aufgerollten Stoffe versehenen Rollstangen d2 und d3 mit den vom Stoffe befreiten Rollstangen d und d1 ihren Platz wechseln, alsdann kann ohne weiteres der Stoff aufs neue zwischen den Walzen durchgeführt und von den Rollstangen dund d'1 wieder aufgewickelt werden, weil bei dieser Einrichtung eine jede Rollstange mit ihrem Frictionsantrieb sowohl als Abroll- wie auch als Aufrollstange: zu verwenden ist.
Bei dieser Gelegenheit möge nicht unerwähnt bleiben, dafs sowohl dieser Rollapparat als auch die in vorstehendem bereits erwähnte Rollmaschine älterer Construction, bei der also die Rollstangen geradlinig über einander angeordnet sind und ihren Antrieb in ähnlicher Weise,, aber bei Vorhandensein von mehr als zwei Rollstangen zum Theil noch durch Vermittelung von besonders angebrachten Zwischenrädern erhalten, mit besonderem Vortheil zum, gleichzeitigen Ab- und Wiederaufrollen der Stoffe namentlich auch bei solchen Rollcalandern Verwendung finden können, die sich dazu eignen, dafs ihre Walzen abwechselnd bald nach der einen, bald nach der anderen Richtung hin getrieben werden, wie es beispielsweise mit dem im nachstehenden beschriebenen Calander der Fall ist, weil man alsdann bei nur einmaliger Einführung den zu calandrirenden Stoff so lange zwischen den Walzen hin- und herlaufen lassen kann, bis er die gewünschte Glätte erreicht hat.
In Fig. 7 und 8 ist ein Bogencalander dargestellt, der, wenn mit Auf- und Abrollvorrichtung versehen, auch als Rollcalander benutzt werden kann. Er besteht in der Hauptsache aus einer in seiner Mitte gelagerten Hartwalze H und aus drei, vier oder mehr ringsherum gelagerten Papierwalzen //' . . ., welche, wie in vorliegendem Beispiel mit vier Papierwalzen, möglichst so angeordnet sind, dafs jede einzelne aus dem Walzengestell herausgenommen werden kann. Die Führung der zu calandrirenden Stoffe von einer Papierwalze zur anderen erfolgt hier
durch cylindrisch gebogene Blechstreifen η η' . ., welche sich dem Umfange der Walze H ziemlich eng anschmiegen und mit ihren Enden etwas verstellbar auf zwei Ringen ο aufgeschraubt sind, die sich lose auf den vorspringenden Naben / drehen können. Durch Gewichte q oder Federn, welche auf die Ringe wirken, werden sämmtliche, hier gleichzeitig auch als Schaber dienende Führungsbleche nnx. , mit ihren entsprechend zugeschärften Kanten gegen die Papierwalzen J, _/' und J2 gedrückt, wodurch das Ablösen der eingeführten Stoffe von diesen Papierwalzen bewirkt wird. Die an der Hartwalze H und der letzten Papierwalze J3 wirkenden Schaber r und ί dienen sowohl zur Reinhaltung dieser Walzen von Staub und dergl., als auch zur Ableitung der Stoffe aus dem Calander.
An Stelle der hier angewendeten Papierwalzen lassen sich natürlich, und zwar je nach Zweck, auch Walzen aus Hartgufs oder einem anderen geeigneten Material verwenden und würden dabei die vorhin erwähnten Führungstheile für den die Walzen passirenden Stoff wegen ihrer Einfachheit ebenfalls von Nutzen sein.
Einen mit Papierwalzen 'versehenen Calander, der stark benutzt wird, mufs man von Zeit zu Zeit leer laufen lassen, damit die Unebenheiten der Papierwalzen möglichst wieder verschwinden. Um den hiermit verbundenen Zeitverlust möglichst zu umgehen, empfiehlt es sich, wo (wie z. B. bei dem durch Fig. 7 und 8 veranschaulichten Calander) thunlich, besondere Glättwalzen für die Papierwalzen anzubringen und an solchen Stellen auf dieselben einwirken zu lassen, welche von dem eingeführten Stoffe nicht umspannt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Die im vorstehenden näher erläuterte Grundform der Calandergestelle A; die bei diesen angewendete prismatische Führung für die Walzenlagerkörper, sowie die Anbringung eines Flaschenzuges oder einer anderen Hebevorrichtung für die Walzen, wie beschrieben, an festen Punkten oben auf der Rückseite der Walzengestelle.
    Die rinnenförmige Auskehlung der Walzenzapfenenden zum Zwecke, ein Abschlagen der Seile oder Ketten beim Heben der Walzen zu verhindern.
    Die Verwendung der Unterlagsstücke α für die oberen Druckhebel, sowie die der langen Schrauben b, wie dargestellt und beschrieben, welche in den Lagerkörpern der oberen Walze befestigt sind.
    Die hier durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte Ab- und Aufrollvorrichtung, die je nach Erfordernifs sowohl mit nur zwei als auch mit mehr Rollstangen eingerichtet werden kann, deren Haupteigenthümlichkeit in der Anwendung der sich gleichzeitig um ihre Mittelpunkte drehenden und zudem auch noch mit den zugehörigen Rollstangen sämmtlich um die Axe G drehbaren Frictionsräder ff*-/2 · · ·, sowie in der Anwendung der auf ihrem Sitz drehbaren Lager gglg". . . besteht.
    Die Verwendung von Abrollstangen, welche in einem der Ablaufsrichtung der auf sie gewickelten Stoffe entgegengesetzten Sinne ihren Frictionsantrieb erhalten.
    Der im vorstehenden näher beschriebene, durch die Fig. 7 und 8 erläuterte Calander mit vier oder mehr Walzen in seiner ganzen Zusammensetzung, insbesondere auch die dabei vorkommende Verwendung von Schabern oder anderen passenden Führungstheilen ηηχ. . in Combination mit den losen Ringen o.
    Das Verfahren, bei der nur einmal erforderlichen Einführung der zu calandrirenden oder in ähnlicher Art und Weise durch gegeneinandergeprefste Walzen weiter zu verarbeitenden aufgerollten Stoffe die Walzen so lange abwechselnd bald nach der einen, bald nach der anderen Richtung hin zu treiben, bis der gewünschte Effect erreicht ist.
    Die Verwendung von besonderen Glättwalzen für die Papierwalzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE1113357B (de) * 1957-06-22 1961-08-31 Werner Eggenberg Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier

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