DE118502C - - Google Patents

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DE118502C
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stretching
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTAMT.
- JVr 118502 -KLASSE Sb.
in der Länge und Breite.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Recken derjenigen Gewebe, welche zur Herstellung von Mänteln für Luftreifen bestimmt sind, welche also ohne Befestigungsmittel auf den Reifen gehalten werden und nach dem Abblasen des Luftschlauches leicht abgenommen werden können. Derartige Mäntel, deren Verwendung auf der Undehnbarkeit nach der Umfangs- bezw. Längsrichtung beruht, sind bereits in der britischen Patentschrift 9629 aus dem Jahre 1898 (vergl. auch Patent 1135.58) behandelt. Die Undehnbarkeit der Mäntel wird durch entsprechendes Recken des Gewebes vor oder event, auch nach dem Aufbringen des Gummis erreicht, auch wird das Gewebe in dem gereckten Zustande weiter behandelt, so dafs nachträglich ein Einlaufen und Zusammenziehen des gereckten Stoffes nicht eintreten kann. Die genannte britische Patentschrift behandelt eine Vorrichtung, auf welcher der Reifenform entsprechend gestaltete Gewebestücke, je nur für einen Reifen passend, behandelt werden. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, das Recken eines Gewebebandes für eine grofse Anzahl von Mänteln in einem fortlaufenden, nur. kurze Zeit beanspruchenden Verfahren durch eine Vorrichtung zu ermöglichen, welche das gereckte Gewebe gleichzeitig auf eine profilirte Spule bezw. einen Ring aufwickelt, mit dem es abgenommen werden kann, um auf ihm festgespannt der weiteren Behandlung, wie Dämpfung, Mercerisirung oder dergl., unterzogen und getrocknet zu werden, so dafs das Gewebe dadurch auch in der Längsrichtung dauernd unelastisch wird.
Nach der Erfindung wird das im Querschnitt V- oder U-förmige, d. h. offene, nicht schlauchförmige Gewebe in längsgespanntem Zustande über eine Rolle oder ein Führungsstück eigenartigen Querschnittes geleitet, durch das die innere Seite des Gewebes vorübergehend nach aufsen gekehrt und dadurch in der Breite gereckt wird.
Die zum Recken des Mantelgewebes dienende Vorrichtung kann auch bei der Fertigstellung von abgepafsten Mänteln aus gereckten Geweben Verwendung finden. Bei der Benutzung der Vorrichtung nur zum Recken des Gewebes, d. h. Ueberführen desselben in einen dauernd unelastischen Zustand, braucht der Wickelring, welcher das gereckte Gewebe aufnimmt, nicht zusammenlegbar zu sein; wird die Vorrichtung dagegen zur Herstellung fertiger Mäntel aus bereits gerecktem Gewebe benutzt, so mufs ein zusammenlegbarer Wickelring benutzt werden, um die Abnahme des fertigen Mantels von demselben zu gestatten. Wird das Gewebe vor dem Recken mit Gummi behandelt, so vollzieht sich das Recken und Fertigstellen des Mantels gleichzeitig und es ist ebenfalls ein zusammenlegbarer Wickelring zu verwenden.
Ueber die Hülfsmittel zur Erreichung des vorbezeichneten Zwecks und die Wirkungsweise desselben ist Folgendes auszuführen:
Nach Fig. ι und 5 wird das von einer gebremsten Spule oder einem Ring 1 ablaufende Gewebe über die Rolle 7 nach dem Wickelring ig geführt. Spule 1 kann gegen den Ring 19 und ebenso die Rolle 7 derart eingestellt werden, dafs das Gewebe unter entsprechender Spannung steht. Wirtl alsdann Wickelring 19 langsam gedreht, so wird das Gewebe von dem Ring 1 über Rolle 7 abgezogen und durch letztere das Wenden des Gewebes derart veranlafst, dafs seine innere Seite vorübergehend nach aufsen gekehrt wird. Durch eine derartige Behandlung wird das Gewebe in einem Arbeitsgang praktisch undehnbar gemacht und in dieser Form für die Herstellung von Luftreifenmänteln geeignet, die ohne besondere Befestigungsmittel, wie Drähte oder dergl, auf der Radfelge festhalten. Während des Antriebs der Vorrichtung wird die Rolle 7 derart eingestellt, dafs eine sichere Führung des Gewebes gewährleistet ist.
Wenn eine ausreichende Länge des gereckten Gewebes auf einen Wickelring 19 aufgewickelt ist, wird das Gewebe auf diesem Ring festgemacht, während es sich noch unter Spannung befindet, und kann alsdann mit dem Ring von der Vorrichtung abgenommen werden. Um nun zu verhindern, dafs nach Abnahme des Gewebes von dem Ring 19 das Gewebe wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeht, wird es in gerecktem Zustande und festgespannter Lage auf dem Wickelring gedämpft oder ,in sonstiger bekannter Weise behandelt. Durch diese Behandlung wird nach dem Trocknen des noch auf dem Ringe 19 aufgespannten Gewebes eine Formänderung nach Abnahme desselben von dem Ringe verhindert. Anstatt das Gewebe zu dämpfen, kann dasselbe, wie erwähnt, in bekannter Weise mercerisirt oder sonstwie behandelt werden, ehe die Abnahme von dem Ring erfolgt. Auch ist eine Netzung des Gewebes möglich, ehe es in der Vorrichtung gereckt wird, während ein Trocknen des genetzten Gewebes nach dem Recken in aufgespanntem Zustande auf dem Wickelring möglich wird. Das Dämpfen hat indessen für die Praxis besondere Vortheile und empfiehlt sich deshalb am meisten.
Die vorbeschriebene Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, um Mäntel aus bereits gerecktem Gewebe fertig zu stellen. Zu diesem Zwecke wird ein Stück gereckten Gewebes zunächst mit Gummi versehen, alsdann auf den Ring 1 aufgewickelt und unter leichter Spannung auf einen Wickelring 19 aufgezogen, der in diesem Falle zusammenklappbar (Fig. 6 und 7) eingerichtet sein mufs. Wenn der fertige Mantel aus mehr als einer Gewebelage bestehen soll, kann eine Schicht Gummi zwischen die Gewebelagen während des Aufwickeins gebracht werden. Während dieser Arbeit wird nur eine geringe Spannung angewendet; nachdem eine ausreichende Gewebedicke auf die Ringe aufgewickelt ist, wird die äufsere Gummilage aufsen auf den Mantel aufgebracht und nach dem Trocknen wird der Ring zusammengeklappt, um die Abnahme des fertigen Mantels zu ermöglichen.
Die beschriebene Vorrichtung kann endlich auch zur Herstellung fertiger Mantel in einem Arbeitsgang in folgender Weise benutzt werden : Das ungereckte Gewebe-wird vollständig oder nur theilweise mit Gummi imprägnirt auf den Ring ι aufgewickelt, alsdann in beschriebener Weise unter starker Spannung auf den Wickelring 19 übergeführt und hier festgespannt. In diesem aufgespannten Zustande auf dem Ring 19 wird das Gewebe gedämpft oder getrocknet. Wenn das Gewebe in ungerechtem Zustande vollständig mit Gummi behandelt und so auf den Ring 1 aufgebracht worden ist, kann es von demselben sofort unter grofser Spannung auf den zusammenklappbaren Wickelring aufgewickelt werden, wobei während dieser Aufwickelung ein weiteres Eintragen von Gummi zwischen die Lagen erfolgen kann. In diesem Falle wird, nachdem der Reifen gedämpft und in gerecktem Zustande getrocknet worden ist, sowie die äufsere Bekleidung von Gummi erhalten hat, die Reckung und Fertigstellung des Reifens in einem Wickelvorgange erzielt.
Ueber die Einzelheiten der vorbeschriebenen Vorrichtung und die Wirkungsweise derselben soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch das Folgende bemerkt werden:
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 7 ist eine doppelseitige, d. h. eine Vorrichtung, bei welcher die Arbeitsweise auf jeder Seite dieselbe ist. Der das Gewebe abgebende gebremste Ring ι (Fig. 5) ist auf einer Achse A angeordnet, welche auch Bremsscheiben 2 für die Bandbremse 5 trägt. Die Achse A ist in auf den Achsen b verstellbaren Schlitten α drehbar gelagert. Die Achsen b ruhen in Lagern c d des Maschinenbettes; die Einstellung der Schlitten α erfolgt durch die Schraubenspindel 3. Auf den Achsen b ist aufserdem ein Schlitten 6 verstellbar, in welchem die Rolle 7 (Fig. 4) mit ihrer Spindel 9 durch Handrad 12 einstellbar gelagert ist; die Verstellung des Schlittens 6 erfolgt durch eine Schraubenspindel 8: Die Rolle 7 kann sich auf ihrer Achse 9 frei drehen, welche in dem Gabelarm 10 des Dornes 11 drehbar gelagert ist. Dorn 11 ist in den Armen 13, 14 des Schlittens 6 gelagert und kann nach der Höhe verstellt werden und sich um seine Achse drehen. Die verticale Einstellung erfolgt mittels der Schraubenhülse 15, welche sich in dem Gewindetheil des Lagerarmes 14 drehen kann. Der Dorn 11 trägt oben ein Schneckenrad 16, in welches
ein Schneckenrad 17 greift, das durch den Vierkant 18 des Spindelrades gedreht werden kann.
Der Wickelring 19 auf jeder Seite der Maschine ist auf einer Welle B festgekeilt, die in den. festen Lagerböcken d gelagert ist. Auf der Welle B sitzt aufserdem lose ein Schneckenrad 20 (Fig. 2), welches durch die Schnecke 21 auf der Welle 22 (Fig. 1 und 2) angetrieben wird, die . wiederum mittels der Treibscheiben 23 (Fig. 1) . unmittelbaren Antrieb erhält. Das Schneckenrad 20 trägt in fester Verbindung den Kurbelzapfen 24, auf welchem die Triebe 25, 26 umlaufen, die aus einem Stück hergestellt oder fest mit einander verbunden sind. 27 ist ein auf die Nabe d1 des Bockes d festgekeiltes Zahnrad und 28 bezeichnet ein Zahnrad, welches auf der Welle B festgekeilt ist, so.dafs bei Drehung des Schneckenrades 20 Doppeltrieb 25, 26 mit herumgenommen wird, wobei Trieb 25 mit dem festen Zahnrade 27 in Eingriff steht und dadurch Trieb 26 antreibt, mit welchem das Zahnrad 28 auf der Welle B in Eingriff steht. Es wird auf diese Weise die Welle B in sehr langsame Drehung versetzt und die Geschwindigkeit der Maschine wesentlich verlangsamt, sowie eine stetige Drehung der Ringe 19 erreicht.
Die Ringe 19 sind, wenn auf ihnen der Mantel fertiggestellt werden soll, nach Fig. 6 und 7 zusammenklappbar eingerichtet. Sie erhalten zu diesem Zwecke einen mittleren ausdehnbaren Rahmen 29, welcher aus mehreren Armen gebildet wird; einer dieser Arme ist mittels einer Mutter und der Einstellvorrichtung 30 verlängerbar. Durch die Mutter tritt der Gewindetheil 31 (Fig. 7) der Stange 32, so dafs hierdurch der Rahmen 29 fest gegen die innere Umfläche des zusammenklappbaren Ringes 19 gedrückt und in dieser Lage festgestellt werden kann. Es wird dadurch der Ring zu einem festen bezw. starren Wickelring, während das Zusammenklappen desselben durch Zurückziehen der Stange 32 leicht veranlafst werden kann. Dies geschieht, wenn nach Fertigstellung des Mantels auf dem Wickelringe der Mantel von letzterem abgenommen werden soll.
Nach Fig 1 bis 3 erhalten die Bandbremsen 5, deren Spannung durch die Bolzen 33 geregelt werden kann, einen Arm 34, an welchen die Stange 35 angelenkt ist, welche mit einem Dynamometer oder einer anderen geeigneten Anzeigevorrichtung 36 in Verbindung steht. Es kann durch die Vorrichtung jede Regelung oder bestimmbare Verzögerungswirkung auf die Bremsscheiben 2 der Welle A ausgeübt werden; ebenso ist hierdurch die Zugbeanspruchung des zu reckenden Gewebes χ an dem Dynamometer 36 abzulesen. Ringe 1 sowie die Wickelringe 19 können auf ihre Wellen A bezw. B leicht aufgebracht und von denselben ebenso leicht, abgenommen werden.
Durch Aenderung der Gestalt der Rollen 7 oder ihrer Lage gegen die Ringe 1 bezw. 19 kann das Recken des Gewebes an verschiedenen Theilen der Breite desselben verändert bezw. geregelt werden.
Anstatt einer drehbaren Rolle 7 (Fig. ι und 5) kann als Vorrichtung zum Ueberleiten des Gewebes von dem gebremsten Ring nach dem Wickelring auch ein eigenartig gestaltetes Führungsstück Verwendung finden (Fig. 8 bis 16), das in ähnlicher Weise wie die Rolle wirkt.
Die an Stelle der Rolle 7-verwendeten Führungsstücke e (Fig. 8 bis 11) sind an jedem Ende bei / ausgespart und unterschnitten (Fig. 8 und 9), so dafs abgerundete Kanten bei e1 entstehen. Zweck dieser Einrichtung ist, die unterschnittenen Aussparungen f über die Ringe 1 und 19 (Fig. 11) greifen zu lassen, ohne diese zu berühren, so dafs eine sichere Führung des Gewebes χ bei dem Uebergang desselben von dem Ringe 1 nach Ring 19 veranlafst wird.
Das Gewebe gleitet in dieser Weise über das glatte Führungsstück e, und durch Neigung desselben oder Aenderung seiner Lage gegen den Ring 1 bezw. 19 kann das Gewebe in ganzer Breite mit gleicher Spannung gereckt werden, oder es kann durch entsprechende Einstellung des Führungsstückes die Reckung an einzelnen Stellen des Gewebes weiter gehen, als an anderen. Es ist auch zweckmäfsig, eine Einrichtung zu treffen, um das Führungsstück e in ähnlicher Weise wie die Rolle (Fig. ι und 4) einstellbar zu machen.
Anstatt das Gewebe erst auf einen Ring 1 auf- und dann von diesem wieder abzuwickeln, kann nach Fig. 12 bis 14 das Gewebe auch von der Vorrathsspule aus zweckmäfsig über ein festes Führungsstück g (in den Fig. 13 bis 15 im Einzelnen dargestellt) nach dem gebremsten Ring ι und von hier zum Ring 19 geführt werden. Die Spule 2 wird zweckmäfsig oberhalb des Bremsringes 1 angeordnet. Die Oberfläche desselben ist gerauht oder mit Stiften oder einer gleichwerthigen Vorrichtung versehen, welche verhindert, dafs das Gewebe über den Bremsring 1 mit einer Geschwindigkeit fortgezogen wird, die gröfser als die Drehgeschwindigkeit des Ringes 1 ist. Von dem Bremsringe 1 tritt das Gewebe über Führungsstück e auf den Wickelring 19 über, das in ähnlicher Weise, wie mit Bezug auf Fig. 8 bis 12 beschrieben, eingerichtet und angeordnet ist. Das Führungsstück g nach Fig. 13 bis 15 erhält zweckmäfsig ebenfalls unterschnittene Aussparungen h, um eine vorstehende abgerundete Ecke g1 zu bilden, die
nach der Darstellung nur an einem Ende vorgesehen ist. Das andere Ende g"2 des Führungsstückes g ist ein wenig convex abgerundet, um das Gewebe x, welches von. der Spule i abgezogen wird, über das convexe Ende g2 dem Ringe ι unter Reckung in der Breitenrichtung zuzuleiten.
Nach Fig. 16 wird der Bremsring 1 nicht durch ein Bremsband, sondern einen Bremsschuh m gebremst, der unmittelbar auf das Gewebe χ wirkt, welches zwischen dem Bremsblock m und dem Ringe 1 hindurchgezogen wird, so dafs es hierdurch zurückgehalten und infolge dessen auch in der Länge gereckt wird.
Der Bremsbacken m kann in irgend einer geeigneten Weise an den Ring 1 angelegt werden; es kann dies z. B. durch einen Bremshebel η geschehen, der sich um den Zapfen 0 dreht. Dieser Hebel ist bei ρ belastet, so dafs je nach der Hebellänge und der Belastung des Hebels η jeder gewünschte Druck oder jede Bremswirkung erzielt werden kann.
In diesem Falle ist ein Dynamometer oder eine besondere Bandbremse nicht erforderlich.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Recken der zur Herstellung von Luftreifenmänteln bestimmten Gewebe in der Länge und Breite, dadurch gekennzeichnet, dafs das der Reifenform entsprechend hergestellte Gewebe von einem gebremsten Ringe (1) unter Spannung über eine einstellbare, profilirte Leitrolle (7) oder ein gleichartiges Führungsstück (e) nach einem Wickelringe (19) geführt wird, auf welchem es zur Erhaltung des gereckten Zustandes gedämpft oder in anderer geeigneter Weise behandelt bezw. fertiggestellt werden kann.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5i dafs der Wickelring (19) zusammenlegbar ausgebildet ist, um beim Recken abgepafster Gewebelängen die Abnahme des fertigen Mantels zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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