DE1729725C3 - - Google Patents

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DE1729725C3
DE1729725C3 DE1729725A DE1729725A DE1729725C3 DE 1729725 C3 DE1729725 C3 DE 1729725C3 DE 1729725 A DE1729725 A DE 1729725A DE 1729725 A DE1729725 A DE 1729725A DE 1729725 C3 DE1729725 C3 DE 1729725C3
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Ohio Akron
Armindo Cantarutti
James Louis Giffels
Edwin Ellsworth Niles Mich. Mallory
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung rum Zuliefern von Reifengewebe aus mehreren, einen Reifengewebevorrat aufweisenden Vorratseinheiten zu einer nachfolgenden Verarbeitungsmatchine, wobei die Vorratseinheit aus einer das Reifengewebe zusammen mit einer schützenden Zwischenlage aufnehmenden antreibbaren Reifengeweberolle einerseits und einer die Zwischenlage allein aufnehmenden antreibbaren Zwischenlagenrolle andererseits besteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 1 888 744) sind zwei Vorratseinheiten vorgesehen. Ein Nachteil besteht darin, daß beim Wechsel der Vorratseinheiten Handarbeit zum Einfädeln des jeweiligen Reifengewebeendes erforderlich ist. Dies ist mühsam und zeitraubend. Ein häufiger Wechsel ist aber insbesondere dann erforderlich, wenn unterschiedliche Reifengewebe zu einer Schrägschneidemaschine weitergeleitet werden sollen, weshalb eine größere Anzahl verschiedener Vorratseinheiten mit unterschiedlichen Sorten von Reifengewebe erforderlich sind. Dies beeinträchtigt auch die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung und bringt die Gefahr einer nicht ausreichend schonenden Behandlung des empfindlichen Reifengewebes.
Bei einer Vorrichtung zum Zuliefern von Reifengewebe zu einer Reifenbaumaschine (deutsche Auslegeschrift 1 015 216) ist es bekannt, das Reifengewebe von mehreren übereinanderliegenden Vorratseinbeiten auf voneinander unabhängigen Zuführungsbahnen der Reifenbauraascbine zuzuleiten, wofür zahlreiche Fübrungs- und Steuermittel erforderlich sind, die den Abstand zwischen den Vorratseinbeiten einerseits und der Reifenbaumaschine andererseits überbrücken In jedem Fall ist Handarbeit unvermeidlich, um das letzte Teilstück in ditsera Abstand durch Aufbringen des Reifengewebes auf die Maschine zu überbrücken, was beim empfindlichen Reifengewebe zu Qualitätsverscblechterungen Anlaß gibt Nach Aufbrauchen des Reifengewebes in einer Vorratseinheit ist auch hier ein umständlicher und zeitraubender Emfädelungsvorgang von Hand erforderlich, mn das jeweilige Reifengewebe durch die zahlreichen Lenkmittel hindurchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwikkeln, welche eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ohne nachteilige Beeinflussung des Reifengewebes beim Wechsel der Vorratseinheiten ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Antrieb der Reifengeweberolle und der Zwischenlagenrolle aus einem gemeinsamen Motor besteht, der über je eine Reibkupplung mit der Reifengeweberolle bzw. der Zwischenlagenrolle verbunden ist, deren Antriebshälften jeweils in Aufwickelrichtung angetrieben und deren Abtreibshälften gleichzeitig auf zueinander unterschiedlich hohe Mitnahmedrehmomente steuerbar sind.
Die Reifengeweberolle und die Zwischenlagenrolle sind mit ihren Antrieben im Arbeitszustand der Vorrichtung stets gekuppelt. Einfach durch Steuerung der Mitnahmedrehmomente wird eine Bewegung der Rollen im Auf- bzw. Abwickelsinne des Reifengewebe« erzielt, so daß dieses schnell zur weiteren Verarbeitungsmaschine hingebiacht und im Bedarfsfall auch schnell wieder zurückgeholt werden kann. Letzteres ist insbesondere dann bedeutsam, wenn unterschiedliche Sorten von Reifengewebe wechselweise verarbeitet werden sollen. Ohne den Zustand des empfindlichen Reifengewebes zu beeinträchtigen bleibt die Zwischenlage zwischen der Reifengewebcrolle und der Zwischenlagenrolle stets gespannt, gleichgültig, wie oft und wie lange die Auf- und Abwicklung des Reifengewebes durchgeführt wird. Dies ergibt sich daraus, daß bei kupplungswirksamem Antrieb an der einen Rolle über die entsprechenden Bauteile an der anderen Rolle eine Bremsung erfolgt. Bei Umkehrung des Antriebs ändern sich diese Verhältnisse zwischen den beiden Rollen, was lediglich' durch Änderung der Mitnahmedrehmomente erzielt wird. Die Gegenbewegung des Reifengewebes ist daher präzise und schonend durchführbar.
Vorteilhaft ist es die Abtriebshälften je ein nachgeordnetes Schaltglied tragen zu lassen, welches zu einer von zwei zu Beginn der Erregung der Reibkupplungen gleichzeitig einrückbaren formschlüssigen Kupplungen gehört. Damit ist nämlich eine v/eitere Sicherung eines einwandfreien Arbeitsablaufs gewährleistet.
Die Abtriebshälften können Blähbälge aufweisen, deren Aufblähdrücke zueinander gegensinnig auf gleichzeitig unterschiedlich hohe Druckwerte einslellbar sind. Dabei wird man zweckmäßigerweise die Blähbälge jeweils mit einem Zylinderinnenraum des zugeordneten Schaltgliedes in Verbindung setzen, weil dann durch das gleiche Druckmittel sowohl die
Schaltglicder als auch die Mitnahmedrehmomente Umfang des gewünschten Bedarfs zuschneiden, dann der Abtriebshälften steuerbar sind, so daß nur eine wem» der Bedarf gedeckt ist, das restliche Teilstücli Steuerleitung und nur ein Steuerglied erforderlich des Reifengewebes selbsttätig wieder in die gewähto sind. Vorratseinheit zurückwickeln, bevor nun das Reifenin der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus- 5 gewebe einer anderen Sorte aus einer anderen Vorführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt ratseroheit ausgewählt wird.
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht Obgleich in Fig. ΐ nur drei solcher Vorratseitihei
einer mehrere Vorratseinheiten umfassenden Vor- ten 1 bis 3 dargestellt sind, versteht es sich, daß belierichtung zum Zuliefern von Reifengewebe zu einer big viele hiervon verwendet werden könnten. Beson-Schrägschneidemaschine, ίο ders brauchbar hat sich eine Gesaratanlage von acht
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch solcher Vorratseinheiten herausgestellt
die links in F i g. 1 angeordnete erste Vorratseinheit, Die Förderer 5,6 und auch ein nachgeschaltetei
Fig.3 eine teilweise weggebrochene Schnittan- Förderer der Schrägschneidemaschine 7 werden sieht längs der Linie 3-3 von Fi g. 2, zweckmäßigerweise von einem gemeinsamen Antrieb
Fig.4 einen noch stärker vergrößerten Längs- 15 in Bewegung versetzt. Damit sind die einzelnen Anschnitt durch einen Bauteil der Vorratseinheit längs triebe synchronisiert oder zumindest so aufeinander der Schnittlinie 4-4 von F ig. 2, abgestimmt, daß jeweils der nacfegeschaltete Förde-
Fig. 5 eine Stimansicht auf den Kern einer Rei- rer etwas schneller läuft. Auf diese Weise wird eine fengeweberolle bzw. Zwischenlagenrolle in Blickrich- Faltenbildung oder unzulässige Verzerrung des Reitung 5-5 von F i g. 4, ao fengewebes ausgeschlossen.
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Stimansicht Weil die einzelnen VorratseinLeiten 1 bis 3 unterdes Bauteils von F i g. 4, einander gleich sind, genügt es, wenn man die erste
F i g. 7 eine Stimansicht eines Schaltgliedes in dem Vorratseinheit 1 näher erläutert. Ausweislich der Bauteil von F i g. 4 in Blickrichtung längs der F i ς. 2 und 3 besitzt die Vorratseinheit 1 zwei aufSchnittlinie 7-7 von F i g. 4. »5 rechte zueinander parallelverlaufende Seitenplatten
Gemäß F i g. 1 besteht die Vorrichtung aus mehre- 40, 41, die jeweils nach außen gerichtete Randflanren Vorratseinheiten 1, 2,3, die an einer gemeinsa- sehe 42 tragen. Am oberen Ende der Seitenplatten men Zuführungsbahn hintereinander angeordnet 40, 41 sind weitere Flanscht 43, 44 angeschweißt, sind. Jede dieser Vorratseinheiten 1, 2,3 besteht aus welche die Randflansche 42 überbrücken. Abgesehen einer Reifengeweberolle 4, die mittels eines Über- 30 von den einzelnen Rollen zwischen den Seitenplanen kopf-Förderers in die Vorratseinheit 1, 2,3 eingesetzt 40, 41 sind diese am unteren Ende auch noch durch werden kann. Diese Reifengeweberolle 4 besteht aus Stege 4a, 46 und seitlich noch durch eine U-förmig abwechselnd aufgewickelten Schichten von Reifenge- gebogene Stütze 47 verbunden, deren Schenkel die webe und Zwischenlage. Die Zwischenlage trennt be- Reifengeweberolle 4 umfassen. Die obere seitliche nachbarte Reifengewebeschichten voneinander. Die 35 Kante 48 der Seitenplatten 40,41 verläuft geneigt.
Zwischenlage wird wegen der klebrigen, empfindli- An den oberen Flanschen 43, 44 sind Winkel 50,
chen Beschaffenheit des Reifengewebes verwendet 51 befestigt. Diese Winkel 50, 51 sind ent nach un- und verl ;ndert somit einen direkten Kontakt benach- ten geneigten, einander zugekehrten Führungsflächen barter Reifengewebeschichten. Die einzelnen Vor- 53, 54 versehen. Daran sind nach innen geneigte ratseinheiten 1, 2, 3 sind in einer zu den Achsen der 40 Lappen 55, 56 angebracht, die als vertikal verlaujeweiligen Reifengeweberollen 4 senkrechten Rieh- fendc Begrenzungsbahnen dienen, die das Anordnen lung ausgerichtet und durch einen gemeinsamen einer Zwischenlagenrolle 57 in der Vorratseinheit 1 langgestreckten Förderers miteinander verbunden, erleichtern.
der in horizontaler Richtung durch den unteren Teil Wie in F i g. 3 zu erkennen ist, ist ein Ende der
dieser Vorratseinheiten 1, 2,3 verläuft. Dieser Förde- 45 Zwischenlagenrolle 57 mit einer V-förmigen Ringnut rer 5 ist mit einem weiteren geneigten Förderer 6 ver- 58 versehen, während das andere Ende mit einem gebunden, der vom Boden der vordersten Vorratsein- genüber dem Kern der Zwischenlagenrolle 57 kleineheit 1 zu einer automatischen Schrägschneidema- ren Durchmesser aufweisenden Zylinder 59 versehen ichine 7 führt. In dem Reifengewebe ist im allgemei- ist. Die Ringnut SS ist mit zwei im Längsschnitt umnen verstärkender Kord eingebettet, welcher in so gekehrt V-förmigen Kegelrollen 60 in Eingriff und Längsrichtung zum Reifengcwebe verläuft. Die stützt sich auf ihnen ab. Die Kegelrollen M sind an Schrägschneidemaschine 7 schneidet das Reifenge- einem Winkel 61 befestigt, der wiederum an der Inwebe in eine Vielzahl von schrägen Parallelogramm- nenseite der Seitenplatten 40 angebracht ist.
abschnitten, die dann auf einen Spleißtisch fallen, wo Der gegenüberliegende Zylinder 59* der Zwischen-
lie zu einem langen Streifen verbunden werden, des- 5s lsgenrolle 57 stützt sich auf einer zylindrischen Rolle ien darin eingebetteter Kord unter einem gewünsch- 62 und an e:ner sternförmigen Bremse 63 ab. Beide ten Winkel verläuft. Daraufhin wird der Streifen Teile sind auf einem Winkel 64 angebracht, der an einer Reihe von Versörgungsanlägen zwecks Lage- der Innenseite der Seitenplatte 41 befestigt ist. Eine rung zugeführt und kommt von dort zur Verteilung sternförmige Bremse 63 besitzt vier bogenförmige an Reifenbaumaschinen. 60 Flächen 65, die an dem Zylinder 57 angreifen. Tst
Eine Bedienungsperson für die gesamte Anlage eine dieser Flächen 65 abgenutzt, so kann die steht am Spleißttech, der sich am gegenüberliegenden Bremse 63 einfach um 90° weitergedreht werden, Ende der in Tig. 1 gezeigten Schrägschneidema- damit eine neue Fläche 65 an dem Zylinder 59 zur schine7 befindet. Diese Bedienungsperson kann Anlage gelangt. Diese Stützelemente in dem oberen selbsttätig durch Stcuerorgaiic 'las Reifengewebe aus 6j Teil der Maschine tragen die Zwischenlagenrolle 57. irgendeiner dieser Vorratscinhcitcn 1 bis 3 auswäh- auf welche eint Zwischenlagcnbahn L fortlaufend lcn, das Reifcngcw^bc an die Schrägschneidema- aufgewickelt wird, wenn ein Reifengewebe/·' von der schine7 vollautomatisch heranführen und doll im Reifengcwehcrnllc 4 abgewickelt wird.
5 6
Die Reifengeweberolle 4 besitzt einen Rollenkern Zwei Luftleitungen sind an Anschlußstellen 110. 68, dessen Form denjenigen der Zwischenlagenrolle 111 mit einem Anschlußstück 112 verbunden, wcl-57 entspricht. Auch die Reifengcweberolle 4 ist mit dies mit einer Gelenkverbindung 113 zusammenihrem Rollenkern 68 zwischen den Seitenplatten 40, hängt. Die Gelenkverbindung 113 ist mit ihrem Ende 41 in gleicher Weise abgestützt, wie die Zwischenla- 5 114 in die Nabe 103 eingeschraubt. Eine Luftangenrolle 57. Auch hier sind Winkel 69 vorgesehen, Schlußleitung 15 ist durch Schraubanschlüsse 116 mit die dazu dienen den Rollenkern 68 in die gewünschte einem Krümmer 117 verbunden, der an die Gelenk-Lage auf entsprechenden Stützrollen 71 zu führen, verbindung 113 angeschlossen ist. Mit ihrem anderen welche über einen Winkel 70 an den jeweiligen Sei- Ende ist die Luftanschlußleitung 115 durch Schraubtenplatten 40, 41 in entsprechender Weise ange- »o verbindungen 118 an einem Krümmer 119 angebracht sind. Damit ist die Reifengeweberolle 4 paral- schlossen, der in eine Gewindeöffnung 120 in der inlelachsig zur Zwischenlagenrolle 57 angeordnet. Ihre neren trommelförniigen Abtriebshälfte 104 verDrehbewegung wird durch die als Bremsen 72 ausge- schraubt ist.
bildeten Stützen besorgt. Auf diese Weise wird dem Blähbalg 107 einer je-
Die Drehbewegung der Zwischenlagen- und Rei- 15 den Reibkupplung 84, 86 Druckluft zugeführt, um fengeweberolle erfolgt durch einen gemeinsamen den Blähbalg 107 wahlweise unter Druck zu setzen Motor 75, der an der Außenseite der Seitenplatte 40 und damit eine Antriebsverbindung zwischen dem der vordersten Vorratseinheit 1 angebracht ist. Der Antriebsrad 85 und der Hohlwelle 95 herzustellen Motor 75 dient dazu, die Rollen in jeder Vorratsein- bzw., umgekehrt, wieder zu lösen. Durch entspreheitl, 2,3 zu drehen. Die Ausgangswelle 76 des Mo- so chende Steuerung der Drücke in den einzelnen Blähtors 75 treibt durch einen Kettenantrieb 77 eine Ge- bälgen 107 der Reibkupplungen 84, 86 für die Reischwindigkeitsuntersetzung 78 an, die wiederum ein fengeweberolle 4 bzw. die Zwischenlagenrolle 57 las-Kettenrad 79 und eine horizontal verlaufende Trans- sen sich diese, wie noch gezeigt werden soll, in zueinmissionswelle 80 antreibt. Die Transmissionswellc 80 ander unterschiedlichen Richtungen drehen. Der geverläuft seitlich neben den einzelnen Vorratseinhei- 15 meinsame Motor 75 dreht sich immer in der gleichen tenl bis 3 zu ähnlichen Geschwindigkeitsunterset- Richtung und treibt die Antriebskette 81, wie durch zungen, die an der Außenseite der jeweiligen Seiten- die AufwickelrichtungA in Fig. 1 gezeigt ist, stets in platten 40, 41 der Vorratseinheiten 2,3 angebracht der gleichen Richtung an, weshalb die beiden Ansind, wo die entsprechenden Zwischenlagenrollen 57 triebsräder 83, 85 in zueinander entgegengesetzten und Reifengeweberollen 4 in nachstehend beschrie- 30 Richtungen angetrieben werden. Um die gewünschte bener Weise angetrieben werden. Drehung der Zwischenlagenrolle 57 oder Reifenge-
Um das Kettenrad 79, das in einer zur Seitenplatte weberolle 4 zu erzielen, wird der auf den Blähbalg
40 parallelen Ebene angeordnet ist, ist eine Antriebs- 107 in den Reibkupplungen 84, 86 ausgeübte Druck
kette 81 gezogen, die auch um ein Leerlaufkettenrad verändert.
82 und um ein benachbartes Antriebsrad 83 einer 35 Sofern Reifengewebe F der Schrägschneidema-
Reibkupplung 84 verläuft, die zur Reifengewebe- schine7 zugeführt werden soll, läßt sich beispiels-
rolle4 gehört. Danach verläuft diese Antriebskette weise folgender Zustand herstellen. Auf den Bläh-
81 um ein Antriebsrad 85 einer Reibkupplung 86, balg 107 der Reibkupplung 86 der Zwischenlagen-
die zur Zwischenlagenrolle 57 gehört. Die Reifenge- rolle 57 wird hoher Druck ausgeübt, wodurch die
weberole4 und die Zwischenlagenrolle 57 der weite- 40 Zwischenlagenrolle 57 in Richtung der Antriebskette
ren Vorratseinheiten 2,3 werden in ähnlicher Weise 81 in Umdrehung versetzt wird. Zugleich wird aber
von zugehörigen Kettenantrieben in Bewegung ver- niedriger Druck auf den entsprechenden Blähbalg
setzt. Da die Reibkupplungen 84, 86 in ihrer Form 107 in der Reibkupplung 84 der Reifengeweberolle 4
einander gleich sind, genügt es, wenn man nachfol- ausgeübt, die jetzt als Bremse wirkt,
gend die Reibkupplung 86 der Zwischenlagenrolle 57 45 Soll das Reifengewebe F zurückgewickelt werden,
näher beschreibt. so ergibt sich folgender Zustand. Auf den Blähbalg
Gemäß den F i g. 4 bis 7 ist die Seitenplatte 40 mit 107 der Reibkupplung 84 der Reifengeweberolle 4
einer Öffnung 88 versehen, in welcher eine Nabe 89 wird nun hoher Druck ausgeübt, wodurch sich die
festgeschweißt ist. Die Nabe 89 umschließt eine Reifengeweberolle 4 in Richtung der sie bewegender
Hülse 90, die mit ihrem Flansch 91 an einem Ende 50 Antriebskette 81 dreht. Währenddessen wird abei
der Nabe 89 durch Schrauben 92 befestigt ist. In der niedriger Druck auf den Blähbalg 107 in der Reib
Hülse 90 ist über Lager 93, 94 eine Hohlwelle 95 kupplung 86 der Zwischenlagenrolle 57 ausgeübt, dit
eingebettet die nach außen durch eine Nabe 97 einer jetzt als Bremse wirkt
äußeren Antriebshälfte 98 der Reibkupplung 86 hin- Von einer der Anschlußstellen 110, 111 gelang
durchläuft An dieser Nabe 97 ist das Antriebsrad 85 55 die Luft durch die Gelenkverbindung 113 auch in dei
durch Schrauben 99 befestigt Die Nabe 97 ist über Zylinderinnenraum 121 der Hohlwelle 95. Ist diese
Lager 100, 101 auf der Hohlwelle 95 angebracht. einem bestimmten Druck ausgesetzt so wird eil
Die Hohlwelle 95 ragt durch die Nabe 97 hindurch Schaltglied 122 axial aus der Hohlwelle 95 herausge
und ist mittels Schrauben 102 mit einer Nabe 103 schoben und kommt mit einer Nabe 123 am Ken
einer als Trommel ausgebildeten Abtriebshälfte 104 60 der Zwischenlagenrolle 57 in Eingriff. Die Nabe 123
verbunden. Ein ringförmiger Blähbalg 107 ist an der welche auch die eingangs erwähnte Y-förmige Ring
Innenseite der Abtriebshälfte 104 befestigt und mit nut 58 trägt, weist einen von Stegen 125 gestützte;
Reiblagen 108 veTsehen, Ist der Blähbalg 107 gefüllt, inneren Tefi auf, der eine Rechtecköffnung 126 trsgl
so greifen die Reiblagen 108 an der Innenseite 109 Wie Fig.5 verdeutlicht, weist diese Rechtecköfi
der Antriebshälfte 98 an. Ist diese Antriebsverbin- 65. nung 126 eine Keilnut 127 auf. Aus Fi g. 7 ist zu ei
dune hergestellt, dann wird der Antrieb von der um ' kennen, daß die Längsränder des Schaltgliedes 12
das Antriebsrad 85 gpzogenenen Antriebskette St . Abtragungen 128 tragen, um eine Anlage zwische
auf die Hohlwelle 5*5 Übertrages* dem SGhaltgfied 122 und der Keilnut 127 zu erzielei
Die axiale Bewegung des Schaltgliedes 122 in die die Vorrichtung von einer Bedienungsperson wie in Fig.4 gestrichelt eingezeichnete wirksame Stel- folgt steuern. Werden die Reibkupplungen 84, 86 lung 129 wird durch einen ausreichend hohen Druck wirksam gesetzt, so bewegen sich die zugehörigen in dem Zylinderinnenraum 121 erzielt, wo ein KoI- Schaltglieder 122 in die Keilnuten 127 an den Stirnben 130 gegen den Druck einer Feder 131 bewegt 5 enden sowohl der Reifengeweberolle 4 als auch der v/hl. Die Feder 131 ist zwischen einem scheibenför- Zwischenlagenrolle 57 der ausgewählten Vorratseinmigen Federmitnehmer 132, der von einer Mutter heit. Durch Rückstellen der Kolbenzylinderanord-133 auf dem Ende einer Stange 134 gehalten wird, nung 151 gelangt die Abrollwalze 146 in ihre Stel- und einem durchbrochenen Mitnehmer 135 angeord- lung 153 wie auch die Rolle 156 in ihre gestrichelte net, der durch einen Sperring an der Innenseite der io Stellung 168 übergeführt ist, wodurch sich die Zwi-Hohlwelle 95 gehaltert ist. Eine Anschlaghülse 136 schenlage L am Kern der Zwischenlagenrolle 57 begreift an dem Federmitnehmer 132 an und begrenzt festigen läßt. Daraufhin wird das Reifengewebe F die axiale Bewegung des Schaltglicdes 122. Das an- über die Abrollwalze 146 zur Rolle 140 über die bedere Ende der Stange 134 ist mittels einer Mutter reits aufliegende Zwischenlage L gelegt und dann in 137 am Schaltglied 122 befestigt. Wird der Luft- 15 entgegengesetzter Richtung über die Rolle 156 herdruck in dem Zylinderinnenraum 121 abgelassen, so umgelegt. Das Reifengewebe F hängt über die drehzieht die Feder 131 das Schaltglied 122 aus der Keil- bare Kickstange 170 herab, wenn die Rolle 156 in nut 127 zurück, wodurch die Antriebsverbindung ge- die in F i g. 2 ausgezogen gezeichnete Stellung gelöst wird. bracht wird. Jetzt wird die Kolbenzylinderanordnung
Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Zwi- ao 151 zurückgezogen und die Abrollwalze 146 mit dem schenlage L von der Reifengeweberolle 4 um eine äußeren Umfang des Wickels auf der Reifengewebe-Rolle 140 gelegt ist, die zwischen den Seitenplatten rolle 4 zur Anlage gebracht. Damit ist diese Vorrats-40,41 verläuft. einheit 1 betriebsbereit. Das Reifengewebe F hängt
Von der Rolle 140 läuft die Zwischenlage L un- bis kurz vor die fotoelektrische Steuereinheit 186
mittelbar auf den Kern der Zwischenlagenrolle 57 »5 herab.
und wird dort aufgewickelt, wenn die Reifengewebe- Hat die Bedienungsperson diese Vorratseinheit 1
rolle 4 Reifengewebe F und die Zwischenlage L ab- ausgewählt, so wird der Druck in den Reibkupplun-
gibt. Das Reifengewebe F ist um eine Abrollwalze gen 84, 86 so weit erhöht, daß der mit einer vorbe-
146 gezogen, die am freien Ende von Winkelnhebeln stimmten, zunächst niedrigen Geschwindigkeit um-
147 angeordnet ist, welche an den Seitenplatten 40, 30 laufende Motor 75 die Zwischenlagenrolle 57 in Be-41 Drehlager 148 aufweisen und von einer Kolben- wegung versetzt. Hierdurch gelangt das Reifengewezylinderanordnung 151 betätigbar sind. Durch diese be F an der fotoelektrischen Steuereinheit 186 vorbei läßt sich die Abrollwalze 146 zwischen den strich- und gelangt zu den Rollen 189, 190, 191, der selbstpunktierten Stellungen 153, 154 von F i g. 2 ver- tätig sich einfädelnden Ausgleichseinrichtung. Damit schwenken. Von der Abrollwalze 146 läuft das Rei- 35 Reifengewebe F zur Schrägschneidemaschine 7 gefengewebeF um die bereits oben erwähnte Rolle langt, ist dabei hoher Druck auf den Blähbalg 107 140, wo es mit der Zwischenlage L erneut in Beruh- der Reibkupplung 86 ausgeübt worden, wodurch die rung kommt, und dann um eine Rolle 156 die in Ar- Zwischenlagenrolle 57 im Sinne der Antriebstztte 81 men 163, 164 an den Seitenplatten 40, 41 gelagert gedreht wird, während, wie bereits erwähnt wurde, ist. Der eine Arm 164 ist zur Bildung eines Handgrif- 4° ein niedriger Druck im Blähbalg 107 der anderen fes 167 verlängert, wodurch die Rolle 156 in ihre in Reibkupplung 84 für eine Bremsung sorgt.
F i g. 2 gestrichelte Stellung 168 verschwenkt werden Der Förderer 5 nimmt nun das Reifengewebe F
kann. In den Armen 163, 164 ist zugleich noch eine auf und bewegt es an einer weiteren Fotozelle 193
Kicksitange 170 angeordnet, die über eine Antriebs- vorbei, welche nun sowohl den Förderer 5 als auch
kette 173, wie F i g. 3 zeigt, angetrieben wird. Diese 45 den Motor 75 beschleunigt. Die Kupplungseinrich-
Kickstange 170 dient dazu, das klebrige Reifengewe- tungen bei den übrigen Vorratseinheiten 2,3 sind da-
be F im der Stelle abzustoßen, wo es um die Rolle bei natürlich außer Eingriff.
140 herumläuft, so daß die aneinander vorbeibeweg- Um das Reifengewebe F zurückzuwickeln, wird
ten Lagen nicht aneinanderkleben. Die Kickstange von der Bedienungsperson hoher Druck auf den
170 dient ferner dazu, das von der Außenseite der 50 Blähbalg 107 der Reibkupplung 84 ausgeübt, wäh-
Rolle 156 fallende Reifengewebe F periodisch nach rend, wie bereits erwähnt wurde, niedriger Druck auf
außen zu stoßen. den Blähbalg 107 der Reibkupplung 86 an der Zwi-
An den Enden von Armen 176, 177 ist auch noch schenlagenrolle 57 ausgeübt wird, die nunmehr als
eine Leerlaufrolle 175 angeordnet. Diese Arme 176, Bremse wirkt und die richtige Spannung der Zwi-
177 sind auf der Welle der bereits erwähnten Rolle 55 schenlage L aufrechterhält. Hierdurch dreht sich die
140 schwenkbar gelagert und sind mit einem An- Reifengeweberolle 4 im Aufwickelsmne. Der Antrieb
schlag 178 zur Begrenzung ihrer Bewegung versehen. für die Förderer 5,6 kann dabei außer Eingriff ge-
Die Arme 176, 177 tragen ferner Kurvenscheiben bracht sein, weil die Förderer 5,6 durch das auflie-
181, welche die Lage der Leerlaufrolle 175 auf die gende Reif engewebe F von selbst in umgekehrte!
Arme 164 übertragen. Von der Rolle 156 verläuft 60 Richtung zurückbewegt werden. Natürlich läßt sicr
das Reifengewebe F unter der Wirkung der Schwer- auch ein Rückantrieb an diesen Förderern 5,6 vorse-
kraft nach unten und gelangt an einer fotoelektri- hen. Die fotoelektrische Steuereinheit 186 spricht an
sehen Steuereinheit 186 vorbei zu einer Ausgleichs- wenn das Ende des Reifengewebes F an diese Stelle
einrichtung, welche die Rollen 189,190,191 umfaßt, gelangt, wodurch der Rückwickelungsvorgang ange
von wo aus das Reifengewebe F schließlich auf den 65 halten wird. Nun kann die Bedienungsperson dai
Förderer 5 gelangt- Reifengewebe F einer anderen Vorratseinheit 2,1
Nachdem die Vorratseinheiten 1, 2,3 mit den er- auswählen und in der bereits geschilderten Weise de
forderlichen Rollen versehen worden sind, läßt sich Schrägschneidemaschine 7 zuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zulief era von Kettengewebe aus mehreren, einen Reifengewebevorrat aufweisenden Vorratseinheiten zu einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine, wobei die Vorratseinheit aus einer das Reifengewebe zusammen mit einer schützenden Zwischenlage aufnehmenden antreibbaren Reifengeweberolle einerseits und einer die Zwischenlage allein aufnehmenden antreibbaren Zwischenlagenrolle andererseits besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reifengeweberolle (4) und der Zwischenlagenrolle (57) aus einem gemeinsamen Motor (75) besteht, der über je eine Reibkupplung (84, 86) mit der Reifengeweberolle (4) bzw. der Zwischenlagenrolle (57) verbunden ist, deren Antriebshälften (98) jeweils in Aufwickel richtung (A) angetrieben und deren Abtrieb^hälften (104) «o gleichzeitig auf zueinander unterschiedlich hohe Mitnahmedrehmomente steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriibshälften (104) je ein nachgeordnetes Schaltglied je einer von zwei as zu Beginn der Erregung der Reibkupplungen (84, 86) gleichzeitig einrückbaren formschlüssigen Kupplungen '.ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die A: mebshälften (104) Blähbälge (107) aufwei^n, drren Aufblähdrücke zueinander gegensinnig auf gleichzeitig unterschiedlich hohe Druckwerte einstellbar sind und die Blähbälge (107) jeweils mit einem Zylinderinnenraum (121) des zugeordneten Schaltgliedes (122) in Verbindung stehen.
DE1729725A 1963-09-10 1964-09-10 Vorrichtung zum Zuliefern von Reifengewebe zu einer Verarbeitungsmaschine Granted DE1729725B2 (de)

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