DE1779436C3 - Vorrichtung zum Speichern und Abgeben einer fortlaufenden Reifengewebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern und Abgeben einer fortlaufenden Reifengewebebahn

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DE1779436C3
DE1779436C3 DE1779436A DE1779436A DE1779436C3 DE 1779436 C3 DE1779436 C3 DE 1779436C3 DE 1779436 A DE1779436 A DE 1779436A DE 1779436 A DE1779436 A DE 1779436A DE 1779436 C3 DE1779436 C3 DE 1779436C3
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- freiem unverzerrtem, sowie faltenlosem Zustand mit durch gekennzeichnet, daß dem Spalt zwischen 35 hoher Geschwindigkeit abzugeben in der Lage ist.
der Leerlaufrolle (140) und der Druckwalze Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß (156) eine Kickstange (170) nachgeordnet ist. im Abstand von der zur Führung der Zwischenlagebahn dienenden Leerlaufrolle an einer gegenüber der Abzugsstelle der Zwischenlagebahn am Umfang der
40 Werkstoffrolle versetzten Stelle eine Abschälrolle für
den Abzug der Reifengewebebahn von der Werkstoffrolle angeordnet ist.
Bei der Erfindung wird somit die Zweilagigkeit der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Bahnen auf der Werkstoffrolle in vorteilhafter Weise Ium Speichern und Abgeben eimer fortlaufenden, mit 45 dazu ausgenutzt, eine Trennung der beiden Bahnen finer Zwischenlagebahn auf einer Werkstoffrolle auf- bereits auf der Werkstoffrolle zu erzielen, indem die gewickelten Reifengewebebahn, mit einer Einrich- jeweiligen Abzugsstellen für die Zwischenlagebahn lung zur drehbaren Lagerung der Werkstoffrolle, einerseits und die Reifengewebebahn andererseits tiner antreibbaren Zwischenlagenrolle zum Abziehen umfangsmäßig auf der Werkstoffrolle gegeneinander lind Aufwickeln der Zwischenlagebahn aus der 50 versetzt angeordnet sind. Die den Transport beider Werkstoffrolle und einer zwischen der Werkstoffrolle Bahnen bestimmende Zwischenlagebahn löst sich auf Und der Zwischenlagenrolle drehbar angeordneten Grund der ihr innewohnenden Spannung bereits an Leerlaufrolle zur Umlenkung einer der aus der einer tangential vor der Leerlaufrolle liegenden Ab-V/erkstoifrolle ausgewickelten Bahnen. zugsslelle, weshalb zu der umfangsmäßig weiter vor-
Bei einer bekannten Vorrichtung (USA.-Patent- 55 aus hegenden Abschälrolle lediglich die Reifengewe-Schrift 2 625 198) wird der Antrieb der Werkstoff- bebahn weiter läuft und dort ihre separate Abzugsrolle zum Abgeben der Reifengewebebahn durch un- stelle erhält. Die gegen den Umfang der Werkstoffmittelbares Anlegen einer Antriebswalze an den rolle sich anlegende Abschälrolle dient als Wende· Außenumfang der Werkstoffrolle bewirkt. Es sind punkt für den Verlauf der Reifengewebebahn, die auch keine Lcerlaufrollen zwischen der Werkstoff- 60 hierdurch unter einwandfreier Schonung ihrer emr> rolle und der Zwischenlagenrolle vorgesehen, die findlichen Konstitution bequem abgeführt werdet eine Umlenkung einer der Bahnen ausführen könn- kann. Die in der Zwischenlagebahn herrschend! ten, vielmehr verläuft die Zwischenlagebahn unmit- Zugspannung kann sich nicht in nachteiliger Weisi telbar von der Werkstoffrolle iiuf die Zwischenlagen- zur Erhöhung der Klebverbindung zwischen den bei rolle und die Reifengewebebahn wird durch den 65 den übereinanderliegenden Bahnen auswirken. Da Kontakt mit der Antriebsrolle unmittelbar von ihrer mit ist eine einwandfreie, unverzerrte sowie falten Abzugsstelle an eine schräge Rampe weitergegeben. lose Abgabe der Reifengewebebahn sichergestellt.
Wegen der klebrigen Beschaffenheit der Reifengewe- Vorteilhaft wird der Leerlaufrolle eine an dies
andrückbare Druckwalze zugeordnet, zwischen denen nicht nur die Zwischenlagebahn, sondern, an einer nachgeschalteten Stelle, auch die von der getrennten Abzugsstelle kommende Reifengewebebahn noch einmal durchläuft. Hierdurch kommt es zu einer schonenden triebübertragenden Berührung zwischen den beiden Bahnen. Hierdurch erfährt die Reifengewebebahn, von ihrer Abzugsstelle entfernt, .rw"i ' f
gewebebahn, von ihrer Abzugsstelle entfernt, noch einen nachträglichen Bewegungsimpuls durch die Zwischenlagpbahn, ohne daß hierdurch in nach- to teilieer Weise der einwandfreie Ablauf der beiden Snen beeinträchtigt wäre.
Damit es bei etwaigen Ungleichmäßigkeiten im Abzug der beiden Bahnen mit Sicherheit zu keinen Schwierigkeiten kommt, wird dem vorerwähnten Spalt zwischen der Leerlaufrollc und der Druckwalze dne schwenkbar gelagerte Spannrolle vorgeordnet, deren Schwenkgestänge mit dem Bewegungsgestänge der Druckwalze gekoppelt ist. Durch diese Kopplung ergibt sich eine Selbststeuerung, durch welche das Am Ende dieses horizontaler»Förderers5 geht die Zuführung in einen geneigten Forderer 6 über, de» zu einer Schrägschneidemaschine 7 fuhrt.
In der Reifengewebebahn F ist verfW eingebettet, welcher in Längsrichtung zui webebahnF verläuft. Die Schrägschneiden-., schneidet die Reifengewebebahn F me.neViekaW von schrägen Parallelogrammabschnitten die dann auf einen Spleißtisch fallen, wo sie zu eiiu Streifen verbunden werden, dessen «on Kord unter einem gewünschten Winkel verlauft da aus wird der Streifen einer Reihe von Ve
Bedienungsperson am Splrißusch, welchei «»*' »«=
iKsawUH es *-. ^ SP-, der Leerlaufrolle und der Druckwalze eine Kickstange nachzuordnen, welche die Aufgabe hat, einander eng benachbarte Bahnstücke der zwischen der Leerlaufrolle und der Druckwalze verlaufenden Reifengewebebahn voneinander getrennt zu halten. Nach Durchlaufen des Spaltes zwichen Leerlaufrolle und Druckwalze bewegt sich die Zwischenlagebahn Lch ihre S-förmige Legung in diesem Bereich wieder an sich selbst vorbei. Die Kickstange ermöglicht es in schonender Weise die beiden aneinander vorbei bewegten Bahnstücke auseinanderzuhalten.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem AusnführungsbeisPielgdargestel.t. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer mehre,, Vorratseinheiten mit Werkstoffrollen Zwischenlagenrollcn umfassenden Vorrichtung Speichern Abgeben von Reifengewebebah-
nenFig.2 einen demgegenüber vergrößerten Vertikalschnitt durch eine der Vorratseinheüen,
Fig 3 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht 8durch die in Fig. 2 gezeigte Vonatseinheit
^n^ie Vorrichte aus meh-Steuerm.ltel das rest
bebahn F selbsttaug,wieder-rη einheit zuruckwickeln, bevor d^ ^vorrltseinheit einer anderen Sorte aus «n« ande-J" Vorr J1 zur Verarbeitung ausgewählt. ^;η°^ 3" dar|e-
nur drei solcher Vorratse.nheiu 1 DK ι
stellt sind, versteht es sich, daß zahl hiervon in der Vornchtung
könnte. Besonders Praktls^rr h^ci S nheiten herausgedung von acht derartigen Vorratse nheiten η Β
stellt. Weil ,^einzelnen Vorratseinheitenl zueinander gleich ^Α·5™·^ ' man die erste Vorral*.nhe,t ^nah«j «1«Λ
Ausweislich der Fi g. L una J si 40
verlaufende zueinander parallele ^P^htete
41 vorgesehen die jeweils nacKau^n Jge
R»g|^ «jy^ ptn^t 44 angeschweißt .Abgesehen v- ^n verschjedene^Rdlen d ^
zwischen der, ^f^^^
Querstege 45. 46 sowie einen
miteinan« e^rbunden
die nach unt. ^
en^
Bügel 47
ei η and, zug.
hintereinander angeordnet sind. Wie F1 g 2 genauer zeigt besteht jede dieser Vorratseinheiten 1,2,. i aus einer' Werkstoffrolle 4 sowie einer Zwischenlagenrolle 57, die mittels eines Überkopf-Forderers in die einzelnen Vorratseinheiten 1 bis 3 eingesetzt werden der
in der Vorratsein'.ieit 1
ersichüich, daß da. eine Ende der Γ g.3 te rs.c ^ V-förmigen Ringnut ^ ^A*1 das gegenüberliegende ^^Zwis^
Dir Werkstoffrolle4 besteht aus abwechselnd Ubcicin-nder gewickelten Schichten einer RcifengewebebahnF und einer Zwischenlagebahn L wobei letztere wegen der klebrigen, empfindlichen Beschaf- fio fenheit der Reifengewebebahn F eingesetzt wird und verhindern soll, daß ein unm.ttelbarer Kontakt zwisehen benachbarten Schichten der Rcifcngewebebahn F zustande kommt. Die einzelnen Vorntteinton,it
einem
η ^ymiuwi „^ ausgerüstet ist. Die Ringnut 58 im Eingriff mit zwei Kegelrollen 60, die an ih-Umfang V-förmig verjüngt auslaufen und an befestigt sind, der an der Innen-
:ht ist.
r....~_. 59 der Zwischeneiner zylindrischen Rolle Bremse 63 ab. Beide 64 angebracht, der an 41 befestigt ist.
sternförmige Bremse 63 besitzt vier konkave Flächen schcnlagcbahn L aus der Werkstoffrolle 4 abgezogen 65, die an dem Zylinder 59 angreifen. Ist eine dieser wird und hierdurch eine Abgabe der Reifengewebe-Flächen 65 abgenutzt, so kann die Bremse 63 um bahn F erfolgt. Währenddessen herrscht an der Reib-90° weitergedreht werden, damit eine neue Fläche kupplung 84 der Werkstoffrolle 4 geringer Druck, 65 am Zylinder 59 zur Anlage gelangt. Die vorer- 5 wodurch eine leichte Bremswirkung auf die sich wähnten Bauteile bilden Stützelemente im oberen durch die Zwischenlagebahn L abwickelnde Werk-Teil der Vorratseinheit zur Aufnahme der Zwischen- stoffrolle 4 erzielt wird. Beim Aufwickeln eines Restlagenrolle 57, auf welchen die Zwischenlagebahn L Stückes der Reifengewebebahn F sind die Verhältfortlaufend aufgewickelt wird, wenn die Reifengewe- nisse im Bereich der Reibkupplungen 84, 86 umgebebahn F von der Werkstoffrolle 4 abgewickelt wird. io kehrt gewählt.
Die Werkstoffrolle 4 besitzt einen Rollenkern 68, Aus den F i g. 3 und insbesondere 2 ergibt sich, dessen Form demjenigen der Zwischenlagenrolle 57 daß die Zwischenlagebahn L ihre maßgebliche Abentspricht. Auch die Werkstoffrolle 4 ist mit ihrem zugstelle auf der Werkstoffrolle 4 dadurch erhält, Rollenkern 68 zwischen den beiden Seitenplatten 40, daß sie auf ihrem Wege zur Zwischenlagenrolle 57 41 in gleicher Weise wie die Zwischenlagenrolle 57 t5 um eine Leerlaufrolle 140 herumläuft, ohne die Reiabgestützt. Auch hier sind Winkel 69 vorgesehen, die fengewebebahn F dabei bereits mitzunehmen. Die den Rollenkern 68 in die gewünschte Lage auf ent- Leerlauf rolle 140 besteht aus einem auf Naben 142, sprechenden Stützrollen 71 und eine sternförmige 143 aufgebrachten Mantel 41, wobei die Naben 142, Bremse 72 führen, die über einen Winkel 70 an den 143 auf einer Welle 144 gelagert sind, die zwischen jeweiligen Seitenplatten 40, 41 in bereits beschriebe- ao den beiden Seitenplatten 40, 41 verläuft. Die Zwiner Weise angebracht sind. Hierdurch ist die Werk- schenlagebahn L ist dann auf dem Mantel der Zwistoffrolle 4 parallelachsig zur Zwischenlagenrolle 57 schenlagenrolle 57 befestigt und wird von ihr aufgeangeordnet. wickelt, wenn die Reifengewebebahn F aus dei
Die Drehbewegung der Zwischenlagenrolle 57 und Werkstoffrolle 4 abgewickelt werden soll, der Werkstoffrolle 4 erfolgt durch einen gemeinsa- »5 Die Reifengewebebahn F läuft über die vorer men Antriebsmotor 75, der an der Außenfläche der wähnte Abzug&stelle der Zwischenlagenbahn L vor Seitenplatte 40 der vordersten Vorratseinheit 1 ange- der Werkstoffrolle 4 noch um ein Teilstück des Umbracht ist. Die Ausgangswelle 76 des Antriebsmotors fangs auf der Werkstoffrolle 4 weiter, bis sie zu einei 75 treibt durch einen Kettenantrieb 77 eine Ge- Abschälrolle 146 kommt, um welche die Reifengewe schwindigkeitsuntersetzung 78 an, die wiederum ein 30 bebahn F herumläuft und hierdurch ihre Abzugs Kettenrad 79 und eine horizontal verlaufende Trans- stelle von der Werkstoffrolle 4 erhält Die Abschäl· missionswelle 80 in Bewegung versetzt. Die Trans- rolle 146 ist an freien Enden von Winkelhebeln 141 missionswelle 80 verläuft seitlich neben den einzel- angeordnet, die an Stummelwellen 148 jewetl« nen Vorratseinheiten 1 bis 3 und gelangt zu ähnli- schwenkbar gelagert sind, welche innenseitig an der chen Geschwindigkeitsuntersetzungen, die an der 35 Seitenplatten 40, 41 befestigt sind. Die anderen, kür-Außenseite der jeweiligen Vorratseinheiten 2,3 ange- zer ausgebildeten Arme der Winkelhebel 147 sind bracht sind, wo ihrerseits entsprechende Zwischenla- über ein Drehgelenk 149 an Schubstangen 150 eine« genrollen 57 und Werkstoffrollen 4 in nachstehend Kolben-Zylinder-Triebs 151 angeschlossen. Der Zybeschriebener Weise angetrieben werden. linder dieses Kolben-Zylinder-Triebs 151 ist an, ar
Um das Kettenrad 79, welches in einer zur Seiten- 40 den Seitenplatten 40, 41 befestigten Winkeln 152 anplatte 40 parallelen Ebene angeordnet ist, verläuft gebracht. Über diesen Kolben-Zylinder-Trieb 151 eine Antriebskette 81, die um ein Leerlaufkettenrad wird die Abschälrolle 146 im Betriebszustand in An-82 und ein benachbartes Antriebsrad 83 einer Reib- lage an dem auf der Werkstoffrolle 4 befindlicher kupplung 84 gezogen ist, die zum Antrieb der Werk- Wickel gehalten. Durch den Kolben-Zylinder-Triet stoffrolle 4 dienlich ist. Danach verläuft die An- 45 151 läßt sich die Abschälrolle 146 zwischen den ir triebskette 81 um ein weiteres Antriebsrad 85 einer F i g. 2 strichpunktiert eingezeichneten Steiiunger, weiteren Reibkupplung 86, die zum Antrieb der Zwi- 153,154 bewegen.
schenlagenrolle 57 dienlich ist Die beiden Reib- Von der Abschälrolle 146 aus läuft die Reifenge
kupplungen 84,86 werden durch ein Druckmittel ge- webebahn F mit einem vorauseilenden Teilstück un
steuert und damit wahlweise eine Antriebsverbin- 50 die bereits obenerwähnte Leerlaufrolle 140, wo si«
dung zwischen dem Antriebsrad 85 bzw. 83 und der mit der Zwischenlagenbahn L nochmals in kurze Be
Zwischenlagenrolle 57 bzw. der Werkstoffrolle 4 her- rührung unterhalb einer auf der Leriaufrolle 14(
gestellt Während die Reibkupplung 84 bzw. 86 bei sich abstützenden Druckwalze 156 kommt Wi<
einer dieser beiden Rollen 57 bzw. 4 wirksam gesetzt F i g. 3 zeigt, ist auch die Druckwalze 156 mit einen
ist, steht die Reibkupplung 86 bzw. 84 der jeweils 55 Mantel 157 auf Naben 158, 159 angebracht, die au:
anderen Rolle unter einem geringeren Druck des zur einer Welle 160 gelagert sind. Diese Welle 160 ist ii
Steuerung dienenden Druckmittels, so daß durch Lagern 161, 162 aufgenommen, die in Annen 163
letzteres eine Bremsung beim Abwickelvorgang bzw. 164 eingesetzt sind. Die Anne 163, 164 sind mittel!
Aufwickelvorgang der Reifengewebebahn F erzielt Buchsen 165 an Zapfen 166 gelagert, die an der In
wird. Dies ist durch folgendes begründet: 60 nenfläche der Seitenplatten 40, 41 befestigt and. Dei
Der Antriebsmotor 75 dreht sich stets in ein- und eine Ann 164 ist zu einem Handgriff 167 verlängert
derselben Richtung, wie durch den Antriebspfeil A in wodurch sich die Druckwalze 156 in ihre strichpunk
Fig. 1 zn erkennen ist Durch den gegensätzlichen tiert in Fig.2 eingezeichnete unwirksame Stellunj Verlauf im Bereich der Antriebsräder 83, 85 werden 168 verschwenken läßt
diese in zueinander entgegengesetzter Richtung ange- 65 In den Armen 163, 164 ist auch noch eine dreh
trieben. Wenn beispielsweise die Reifengewebe- bare Kickstange 170 rechteckigen Querschnitts gela
bahn F abgegeben werden soll, so wird hoher Druck gert Die Kickstange 170 wird von der Dnickwal»
an der Reibkupplung 86 ausgeübt wodurch die Zwi- 156 aus durch Kettenräder 171. 172 über eine An-
7 8
triebskette 173 angetrieben. Das eine Kettenrad 171 bahn F schließlich auf den Förderer 5, der sie zur ist an der Nabe 158 befestigt, während das andere Schrägschneidemaschine 7 in intermittierenden BeKettenrad 172 an der Kickstange 1170 befestigt ist. wegungen weiterleitet.
Die Rotation der Kickstange 170 dient dazu, die Die Handhabung der Bahnen zu Beginn des Ar-
klebrigr, Reifengewebebahn F nach außen zu bewe- 5 beitsganges umfaßt folgende Arbeiten,
gen, wodurch ein Verkleben dieser Bahn mit dem Zunächst wird eine mit abwechselnden Lagen aus
nachfolgenden, um die Leerlaufrolle 140 herumge- Reifengewebebahn F und Zwischenlagebahn L beste-
legten Teilstück verhindert werden soll. hende Werkstoffrolle 4 in die zugehörige Vorratsein-
Weiterhin sorgt die Kickstange 170 dafür, daß die heit 1 der Vorrichtung eingesetzt. Unter der Aus-
von der Druckwalze 156 abgehende Reifengewebe- io richtwirkung der Winkel 69 wird die Werkstoffrolle 4
bahn F nicht erneut in den Spalt zwischen der von einem Überkopf-Förderer abgesenkt, bis sie sich
Druckwalze 156 und der Leerlaufrolle 140 gelangt. auf den Kegelrollen 60 einerseits und der sternförmi-
Auf der Welle 144 der Leerlaufrolle 140 sind zwei gen Bremse 72 und den Stützrollen 71 andererseits Arme 176, 177 schwenkbar gelagert, die eine Spann- abgestützt hat. In entsprechender Weise wird eine rolle 175 tragen. Diese Arme 176, 177 sind auf der 15 leere Zwischenlagenrolle 57 in die für sie vorgesehe-Welle 144 mittels Naben 179, 180 angebracht, mit nen Lageraufnahmen der Vorratseinheit 1 eingesetzt, welchen Kurvenscheiben 181 verbunden sind, die ge- Eine Bedienungsperson setzt nun die Reibkupplungen die Arme 163, 164 gedrückt gehalten werden. gen 84, 86 in der oben beschriebenen Weise zur Ab-Eine Bewegung der Arme 176, 177 in F i g. 2 gese- gäbe der Reifengewebebahn F wirksam, wodurch ein hen, entgegen dem Uhrzeigersinn wird von einem »° Teilstück der Bahnen von der Werkstoffrolle 4 abge-Hubschraubenanschlag 178 begrenzt. Bewegen sich wickelt wird. Die Druckwalze 156 wird in die obendie Arme 176, 177, in F i g. 2 gesehen, im Uhrzeiger- genannte unwirksame Stellung 168 von F i g. 2 angesinn, so wird über die Kurvenscheiben 181 die hoben und zunächst die Zwischenlagebahn L, von Druckwalze 156 um ihre Lagerstellen an den Zapfen der Werkstoffrolle 4 kommend, um die Leerlaufrolle 166 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. In »5 140 gelegt und an dem Mantel der Zwischenlagen-Abhärgigkeit von der Stellung der Spannrolle 175 rolle 57 befestigt. Durch den Kolben-Zylinder-Trieb sorgen die Kurvenscheiben 181 für eine mehr oder 151 wird die Abschälrolle 146 zunächst in ihre unweniger große Abhebung der Druckwalze 156 von wirksame Stellung 153 von F i g. 2 zurückgeschwenkt der Leerlaufrolle 140. Hierdurch ergibt sich eine und die Reifengewebebahn F um die Abschälrolle Steuerung des Andruckes der Druckwalze 156 gegen- 30 146 herumgelegt sowie über die darüber befindliche über der Leerlaufrolle 140. Ist der Andruck gelöst, Leerlaufrolle 140 gebracht. Dann wird die Druckso kann die Zwischenlagebahn L gegenüber der Rei- walze 156 wieder in ihre in F i g. 2 ausgezogen gefengewebebahn F in diesem Bereich gleiten und hier- zeichnete Stellung zurückgeführt und die Reifengedurch ein möglicher Durchhang der Zwischenlage- webebahn F darüber gelegt, so daß sie, lose herabbahn L zwischen der Werkstoffrolle 4 und der Leer- 35 hängend, mit der Kickstange 170 in Berührung laufrolle 140 beseitigt werden. kommt. Daraufhin wird der Kolben-Zylinder-T ieb
Von der Druckwalze 156 fällt die Reifengewebe- 151 wieder unter Druck gesetzt, wodurch sich die bahn F unter der Wirkung der Schwerkraft nach un- Abschälrolle 146 an den äußeren Umfang der Werkten und gelangt an einer fotoelektrischen Steuerein- stoffrolle 4 andrückt. Die in den Bereich der fotoheit 186 vorbei zu einer Ausgleichseinrichtung, 40 elektrischen Steuereinheit 186 herabhängende Rei· welche weitere Rollen 189, 190, 191 umfaßt und fengewebebahn F steht nun für den weiteren automawelche durch eine schlaufenförmige Legung der Rei- tischen Arbeitsgang der Durchführung im Bereicli fengewebebahn F für eine kurzzeitige Einspeicherung der Ausgleichseinrichtung der Rollen 189, 190, 191 einer gewünschten Bahnlänge sorgen. Von der Aus- bereit, um dann von hier aus die Reifengewebebahr gleichseinrichtung aus gelangt die Reifengewebe- 45 bis zur Schrägschneidemaschine 7 weiterzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

bebabn bietet die Trennungsstelle der beiden Bahnen Patentansprüche: besondere Schwierigkeiten. Die an der Zwischenlsge- bahn anhaftende Reifengewebebahn löst sich nur
1. Vorrichtung zum Speichern und Abgeben schwer ab, weshalb sich bei Ungleichförmigkeiten im einer fortlaufenden, mit einer Zwischenlagebahn 5 Abzug be-ider Bahnen Zerrungen oder Ausbeulungen auf einer Werkstoffrolle aufgewickelten Reifenge- der Reifengewebebahn leicht einstellen können,
webebahn, mit einer Einrichtung zur drehbaren Bei einer anderen Vorrichtung (USA.-Patentschrift Lagerung der Werkstoffrolle, einer antreibbaren 3 019 153) erfolgt beim Abgeben der Antrieb der Zwischenlagenrollen zum Abziehen und Aufwik- Reifengewebebabn über die Zwischenlagebahn, die kein der Zwischenlagebahn aus der Werkstoff- io auf ihrem Wege zwischen der Werkstoffrolle ird der rolle und einer zwischen der Werkstoffrolle und Zwischenlagenrolle eine Leerlaufrolle umläuft, an der Zwischenlagenrolle drehbar angeordneten welcher eine Trennung der Reifengewebebahn von Leerlaufrolle zur Umlenkung einer der aus der der Zwischenlagebahn erfolgen soll. Für beide Bah-Werkstoffrolle ausgewickelten Bahnen, da- neu besitzt die Werkstoffrolle eine gemeinsame Abdurch gekennzeichnet, daß im Abstand 15 zustelle, wie auch beide Bahnen gemeinsam um die von der zur Führung der Zwischenlagebahn (L) Leerlaufrolle gelenkt werden. Bis dahin verlaufen die dienenden Leerlaufrolle (140} an einer gegenüber beiden Bahnen gemeinsam und sind der herrschender Abzugsstelle der Zwischenlagebahn (L) am den Abzugsspannung im Bereich der Leerlaufrolle Umfang der Werkstoffrolle (4) versetzten Stelle gemeinsam unterworfen, wo die beiden Rphnsn weeine AbschälroKt (146) für den Abzug der Rei- 20 gen ihrer klebrigen Beschaffenheit noch fester aneinfengewebebahn (F) von der Werkstoffrolle (4) andergedrückt werden. Die hierdurch erzielte Klebeangeordnet ist. , fixierung bewirkt, daß die Reifengewebebahn mit der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zwischenlagebahn mitgenommen wird, weshalb kennzeichnet, daß der Leerlaufrolle (140) eine an Schlagwcrkzeuge vorgesehen sind, die eine nachträgdiese andrückbare Druckwalze (156) zugeordnet 25 liehe Trennung der beiden Bahnen bewirken sollen, ist. Die Einwirkung dieser Kräfte zur Trennung der bei-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- den Bahnen hat leicht eine Beschädigung der empkennzeichnet, daß dem Spall zwischen der Leer- findlichen Reifengewebebahn zur Folge. Zerrungen laufrolle (140) und der Druckwalze (156) eine oder Faltenbildungen lassen sich hierdurch nicht mit schwenkbar gelagerte Spannrolle (175) vorgeord- 30 Sicherheit ausschließen.
net ist, deren Schwenkgestä.nge mit dem Bewe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gungsgestänge der Druckwalze ^156) gekoppelt Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwikist kein, welche die Reifengewebebahn in einwand-
DE1779436A 1963-09-10 1964-09-10 Vorrichtung zum Speichern und Abgeben einer fortlaufenden Reifengewebebahn Expired DE1779436C3 (de)

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