DE536645C - Haengetrockner fuer Gewebe- und Papierbahnen - Google Patents

Haengetrockner fuer Gewebe- und Papierbahnen

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DE536645C
DE536645C DEL70867D DEL0070867D DE536645C DE 536645 C DE536645 C DE 536645C DE L70867 D DEL70867 D DE L70867D DE L0070867 D DEL0070867 D DE L0070867D DE 536645 C DE536645 C DE 536645C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

Description

  • Hängetrockner für Gewebe- und Papierbahnen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hängetrockner mit Vorrichtungen zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Tragstäbe für Gewebe- und Papierbahnen, und sie betrifft eine verbesserte Ausführungsform, bei der nicht nur jegliche Reibung der Stoffbahnen auf den Tragstäben, sondern auch jede nachteilige Veränderung der letzteren in Fortfall kommt. Gemäß der Erfindung gelangt in dem Hängetrockner sowohl eine Fördervorrichtung für die Zu- und Hindurchführung der Tragstäbe mit regelbarer Geschwindigkeit als auch eine Fördervorrichtung für die mit erhöhter Geschwindigkeit zuführenden Tragstäbe an die Aufgabestelle mit zwei Paaren. endloser Förderbänder zur Verwendung. Zu dieser Vorrichtung kommt noch eine besondere Steuereinrichtung hinzu, die verschiedenartige Gestaltung aufweist, je nachdem eine stetige Förderung der Falten durch den Trockenraum oder eine nur absatzweise Förderung erfolgen soll. Im ersteren Falle wird jeder Tragstab nach seiner Abgabe durch die Förderbänder von mit Traghaken versehenen endlosen Hubketten aufgenommen, die unter Vermittlung einer endlosen Kette durch angeschlossene, gewichtsbelastete Seile zwei Seiltrommeln abwechselnd mitnehmen, die den Antrieb der Lieferwalze entsprechend dem Vorschub der Tragstäbe regeln. Bei absatzweiser Förderung wird dagegen jeder Tragstab nach seiner Abgabe durch die Rückführbänder während der Bildung seiner Falte von der Nase einer Schubstange festgehalten, die nach Freigabe des Tragstabes diesen an die beladenen Stäbe heranschiebt, wobei die Zubringersteuerung der Stäbe zugleich ihren Vorschub und die Stoffzuführung gleichmäßig regelt.
  • In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. i bis 3 einen Hängetrockner und die Abb.4 bis 6 die Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Stäbe für kettenlose Maschinen. Im einzelnen ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch einen Hängetrockner mit Transportketten und einfachem Warenlauf.
  • Abb. z ist eine schematische Darstellung im Grundriß und Abb.3 eine zugehörige teilweise Seitenansicht, und Abb.4, 5 und 6 zeigen die Zuführ- und Rückführvorrichtung der Tragstäbe angewandt auf einen Trockner ohne Ketten, und zwar ist Abb.4 eine Teilansicht der Zuführvorrichtung in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 5 ein teilweiser Grundriß hierzu und Abb.6 eine Einzelheit in Seitenansicht, während Abb. 7 die Aufnahmevorrichtung im Schnitt in größerem Maßstabe zeigt.
  • Gemäß Abb. i und a werden die Tragstäbe durch die Rückführvorrichtung nacheinander auf die Träger a, al gebracht, die zweckmäßig mit einem elastischen Material belegt sind, um die aus leicht zerbrechlichem Stoff bestehenden Stäbe vör Stößen zu bewahren. Von diesen Trägern a, a1 werden die Stäbe nacheinander durch die Zubringerketten b, b1 abgenommen, und zwar mittels der Ansätze c, cl, die starr oder gelenkig auf je einem Glied einer jeden dieser Ketten in bekannter Weise angebracht sind. Die Zubringerketten b, b1 werden durch Ritzel angetrieben, welche auf der Hauptwelle d befestigt sind und durch passende Getriebe von einem Motor aus in der Pfeilrichtung bewegt werden. Am anderen Ende ihres Weges laufen die Zubringerketten über die Räder e, e1, von denen das Rad e lose auf einer Achse sitzt, während das Rad e1 auf seiner Welle aufgekeilt ist, die das Rad f mitnimmt, dessen Antrieb später beschrieben wird. Auf der Achse der Räder e und e1 sitzen lose die Ritzel g, g1 der Förderketten h, hl, welche aus Rundeisengliedern bestehen. Jeder Stab, den die Ansätze c, cl zubringen, wird von ihnen auf die Förderketten h, Izl gelegt. Entsprechend ihrer Umlaufgeschwindigkeit erhalten diese Ketten einen Stab alle zwei, vier, sechs, acht oder mehr Glieder. Geregelt wird diese Geschwindigkeit durch die Ritzel i, il, welche mit den Rädern j, il fest verbunden sind, die mit Antriebsrädern einer Gegenwelle k2 kämmen. Die Welle h22 wird von der Welle L aus durch die Wechselräder m und it angetrieben. Dieses Getriebe kann man durch ein Schubrad ersetzen, welches durch eine auf der Welle L aufgekeilte Kurbel betätigt wird. Dabei kann die Änderung der Stababstände durch das Einstellen der Kurbel erfolgen. Die Welle l wird von der Hauptwelle d mittels der Kette o angetrieben. Sie trägt noch eine ausdehnbare Scheibe p bekannten Systems, welche die Aufwickelwalze g antreibt. Die Welle t kann auch eine andere Aufwickelvorrichtung bekannter Art betätigen.
  • Die Förderketten 1Z, hl legen die Tragstäbe nacheinander auf die endlosen Riemen r, r1, welche bedeutend rascher als die Ketten laufen, so daß die Stäbeabstände vergrößert werden, was bei der Abnahme der Gewebe-bzw. Papierbahnen ein gegenseitiges Reiben verhütet. Die Geschwindigkeit der Walze q muß so eingestellt werden, daß die Falte beinahe abgenommen ist, wenn der Tragstab auf die Riemen r, r1 gelangt. In diesem Falle steigt die Gewebe- oder Papierbahn regelmäßig nach der Leitwalze s, um zur Walze g zu gelangen. Wenn letztere ein wenig zu schnell läuft, wird die Gewebe- oder Papierbahn zwischen der Walze g und dem letzten Stab gespannt. Sind die Stäbe dick genug im Vergleich zur Stärke der Förderketten h, hl, so braucht diese Spannung nicht mehr groß zu sein, um den Tragstab auf den Kettengliedern rollen zu lassen und ihn auf die Riemen r, r1 zu bringen. Auf die Riemen r, r1 wird der Tragstab durch die endlosen Riemen t, t1 gedrückt. Die Riemen r, r1 gelangen über Scheiben ,u, aa, ab, ac, ud, tte sowie die Spannrolle v und die Scheiben w, die lose auf der (geometrischen Achse der) Hauptwelle d angeordnet sind. Die Riemen t, il werden außerdem durch die Scheiben x, xa, xb, xc, xd, xe, xf sowie die Spannrollen y, ya, yb und die Scheiben z, z1 geführt, welche von der Hauptwelle d mittels der Zahnräder za, zal angetrieben werden. Diese Scheiben z und zl treiben beide Riemensysteme an. Auf ihrem gemeinsamen oberen waagerechten Lauf werden die Riemen durch die Schienen zb und zbl abgestützt; auf ihrem unteren waagerechten Lauf werden die Riemen t, il durch die Rollen zc, zcl unterstützt. Die Abb. i zeigt, wie der von den Förderketten h, hl auf die Riemen r, r1 übergehende Stab zwischen die Riemen r, r1 genommen und von ihnen auf die Träger a, a1 gebracht wird.
  • Die Lieferwalze A, welche die Gewebe- oder Papierbahn abgibt, wird in der Pfeilrichtung abwechselnd von den SeiltrommelnB und C angetrieben, die mit der LieferwalzeA durch Klauen oder Knaggen derart verbunden sind, daß diese die Drehung -der Walze in der Pfeilrichtung nicht hindern, selbst aber sich rückwärts drehen können, ohne die Lieferwalze A mitzunehmen. jede' Seiltrommel B und C wird durch ein Seil BI bzw. Cl angetrieben, von denen je ein Ende an einem Glied der Zugkette D befestigt ist (s. Abb. 3). Diese Zugkette D ist genau solang wie die Zubringerketten b, b1 und wird durch das Rad/ angetrieben, das selbst durch die Kette b1 betätigt wird, wie dies vorher erklärt ist. Die Zugkette D führt über ein Rad E, welches sich ungefähr auf derselben Linie wie der Träger a befindet, und ein Rad F, das den Zweck hat, die Kette D auf die Länge von b, b1 zu spannen, wenngleich die äußeren Räder geringeren Abstand besitzen. Das Kettenglied, an dem die Seile B', Cl bei B-' bzw: C-' befestigt sind, ist so gewählt, daß es sich genau auf derselben geometrischen Achse wie der Stab befindet, der durch die Finger c, cl mitgenommen wird. Das einmal über die -Trommel B gewickelte Seil B1 trägt eine bewegliche Rolle G mit einem Gewicht, das eine genügende Reibung des Seiles auf der Trommel B sichert. Das freie Seilende ist am Gestell befestigt. Das andere Seil Cl läuft unter der Trommel C, wickelt sich einmal darum und hält die bewegliche Rolle H mit einem Gewicht, das schwer genug ist; um die Drehung der Lieferwalze A beim Lockern des Seiles zu bewirken. Das freie Ende des Seiles Cl ist ebenfalls am Gestell befestigt. Da die Seiltrommel B genau so groß ist wie die Zuführwalze A, so ergibt sich, daß, wenn die Zugkette La die Seile Bi, Cl mitnimmt, das Seil, welches über die Trommel B läuft, in derselben Ebene wie die Gewebe- bzw. Papierbahn läuft, d. h. zwischen Lieferwalze A und dem von den Ansätzen c, cl mitgenommenen Stab, und zwar solange wie der Stab von den Trägern a zu den Förderketten 1t, h1 gebracht wird. Das Seil Bi läuft mit derselben Geschwindigkeit wie die Gewebe- oder Papierbahn vor und erteilt auch der Zuführwalze dieselbe Geschwindigkeit, so daß die Gewebe- bzw. Papierbahn weder auf der LieferwalzeA noch auf dem Stab gleitet.
  • Während dieser Bewegung wird die Seiltrommel C durch das dazugehörige Seil Cl in der entgegengesetzten Richtung gedreht, was zufolge des Knaggenrades möglich ist. Wenn der Stab auf die Förderketten h, hl gelangt ist, bewegt sich das Seilbefestigungsglied um das Rad f. Wenn es sich den Seiltrommeln B und C nähert, werden letztere durch den Zug der an den Scheiben G und H aufgehängten Gewichte bewegt. Die Seiltrommel B dreht frei rückwärts dank des Knaggenrades, während sich die Trommel C vorwärts dreht und dabei die Lieferwalze A mitnimmt, welche nun das zur Bildung einer neuen Hängefalte erforderliche Stück Gewebe- bzw. Papierbahn zuführt. Der Durchmesser der Trommel C ist dementsprechend gewählt.
  • Man könnte die Seile Bi, Cl durch Ketten oder Zahnstangen sowie die Trommeln B und C durch Zahnräder ersetzen. Auch könnte man Flaschenzüge anstatt der beweglichen Scheiben G und H sowie lange Federn statt der Gewichte verwenden. Endlich könnte man die beweglichen Scheiben Cr und H und die Gewichte entbehren und dafür Seile an neben dem Rad F angebrachten Scheiben führen, um beide Enden eines jeden Seiles zusammen auf demselben. Kettenglied zu befestigen, so daß die Drehung der Seiltrommeln B und C durch die Hinundherbewegung dieses Gliedes erzielt wird.
  • In der kettenlosen Maschine nach Abb. q. bis 6 erfolgt nur eine absatzweise Förderung der Falten durch den Trockenraum; dagegen ist die Stabrückführung dieselbe wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform, nur mit dem Unterschied, daß die aufsteigende Strecke mehr Scheiben besitzt, um die Stäbe höher bringen zu können.
  • Die Scheiben a, a1, welche die Riemen betätigen, sind auf der Hauptwelle b aufgekeilt. Die Riemen bringen die Stäbe nacheinander auf die Schienen c, cl, welche sich durch die ganze Länge des Trockenraumes erstrekken. Diese Schienen c, cl werden durch andere, auf der Zuführscheibe angeordnete, etwas kürzere Schienend, dl überdeckt, damit die Stäbe sicher auf die Schienen c, ei gelangen und ihre Enden so zwischen den Stäben geführt sind, daß sie weder nach oben noch nach unten ausweichen können, wenn sie von der Zuführvorrichtung einzeln nach vorn geschoben werden. Auf der Abnahmeseite fallen die Stäbe nacheinander auf die Rückführriemen, welche wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel eingerichtet sind. Der Austritt der Stäbe erfolgt unter dem Druck der nachfolgenden Stäbe oder unter der Spannung, welche die Abnehmerwalze der Gewebe- bzw. Papierbahn gibt. Die Abnehmervorrichtung ist genau die gleiche wie vorher; sie wird ebenfalls mittels einer ausdehnbaren Scheibe von einer Zwischenwelle aus angetrieben, die ihrerseits von der Hauptwelle b mittels einer Kette e bewegt wird. An den Enden ist jeder Stab mit Ringen f versehen, welche die Stäbe auf den Schienen in dem gewünschten Abstand voneinander halten. Die Zuführvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden Stangen g, g1, welche mittels Hebel h, hl von den Kurvenscheiben i, il aus hin und her bewegt werden, die von der Hauptwelle b mittels der Kette j Antrieb erhalten. In ihrer hinteren Stellung erfassen die Stangen g, g1 mit ihren Gabelenden den von den Rückführriemen auf die Schienen c, cl gebrachten Stab und schieben ihn gegen die vorderen beladenen Stäbe, damit zugleich deren Vorschub regelnd. Der Hebelbi trägt auf derselben Achse, auf der die Stange gi gelagert ist, noch eine Stange hl, deren anderes Ende der Stellung des Stabes genau entspricht, wenn dieser durch die Stangen g, g1 vorgeschoben wird. Dieses freie Ende der Stange hl sitzt gleitbar in der waagerechten Führung 11 (s. Abb. 5 und 6) und zieht ein angeschlossenes Seil mit, das um die Scheibe m1 geführt ist, die auf der Welle der Lieferwalze til mittels Klaue oder Knagge kuppelbar sitzt. Die Seilscheibe m' besitzt genau gleichen Durchmesser wie die Walze tti. Das zugehörige Seil ist einmal um die Scheibe m' gewickelt und am Ende durch ein Gewicht o1 belastet, das die nötige Seilreibung erzeugt. Diese Vorrichtung wirkt genau wie die vorher beschriebene, damit bei der Einführung des Stabes die Lieferwalze tti betätigt wird. Sonst wird die Lieferwalze mit Hilfe der Zahnräder p1 und g1 und der Kupplung r1 von der Hauptwelle b aus angetrieben. Die Kupplung t^1 wird unter Vermittlung von Hebels' durch Hebel il rechtzeitig ein- und ausgerückt, dessen unteres freies Ende durch einen auf dem Umfange der Daumenscheibe i angebrachten Daumen beeinflußt wird. Die Räder p1 und g1 müssen so gewählt werden, daß die Drehung der Lieferwalzen' den Hängefalten die erwünschte Länge gibt.
  • Die oben für eine kettenlose Maschine beschriebene Vorrichtung kann natürlich auch für eine mit Führketten versehene Maschine gelten, dadurch, daß die Schienen c, cl und d, dl nur zu den Führketten führen.
  • Der Antrieb der Lieferwalze durch Zahnräder und Kupplung könnte an der Maschine auch in der vorher beschriebenen Weise angebracht werden.
  • In Frage kommen auch Maschinen ohne Führketten, aber mit Ketten für die Zuführung. Diese Ketten werden wie die Ketten b, b1 des ersten Beispiels angeordnet und umfassen dieselbe Zuführvorrichtung.
  • Die Anwendung der Zuführvorrichtung an Maschinen mit doppeltem oder vierfachem Warenlauf erfolgt nach dem ersten Beispiel. Es genügt, daß die bekannte Stäbeführung die Stäbe nacheinander auf die Träger a, a1 bringt (Abb. i und z).
  • Abb.7 zeigt in senkrechtem Längsschnitt die für alle Hängetrockner anwendbare Vorrichtung, um das Abnehmen der ersten Falte zu erleichtern; g und s bezeichnen die Rufwickel- und Leitwalzen. z ist eine der endlosen Ketten, die auf den Rädern 3, 4, 5, 6 läuft. Die beiden Räder 6 sind auf der Welle 7 aufgekeilt, die eine Kurbel 8 trägt, während die anderen Räder lose sitzen; 9 ist eine der Ösen, io der die erste Falte haltende Tragstab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hängetrockner für Gewebe- und Papierbahnen mit selbsttätiger Führung der Tragstäbe, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Fördervorrichtung für das Zu- und Hindurchführen der Tragstäbe durch den Trockner mit regelbarer Geschwindigkeit und einer Fördervorrichtung für das Zurückführen der Tragstäbe mit erhöhter Geschwindigkeit an die Aufgabestelle mittels zweier Paare endloser Förderbänder. z. Hängetrockner nach Anspruch i mit stetiger Förderung der Falten durch den Trockenraum, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragstab nach seiner Abgabe durch die Rückführbänder von mit Traghaken (c, cl) versehenen endlosen Hubketten (b, b1) aufgenommen wird, die unter Vermittlung einer endlosen Kette (D) durch angeschlossene, gewichtsbelastete Seile (B1, Cl) zwei Seiltrommeln (B, C) abwechselnd mitnehmen, so daß der Antrieb der Lieferwalze (A) durch die Seiltrommeln entsprechend dem Vorschub der Tragstäbe geregelt wird. 3. -Hängetrockner nach Anspruch i mit absatzweiser Förderung der Falten durch den Trockenraum, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragstab nach seiner Abgabe durch die Rückführbänder jeweils während der Bildung seiner Falte von der Nase einer Schubstange (g) festgehalten wird, die anschließend nach Freigabe des Stabes diesen an die beladenen Stäbe heranschiebt, und daß der Antrieb für die Förderbänder zugleich die Steuerung für die Schubstange und die Stoffzuführungsmittel betätigt.
DEL70867D 1927-02-14 1928-01-31 Haengetrockner fuer Gewebe- und Papierbahnen Expired DE536645C (de)

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