DE1144472B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebaendern auf Aufbautrommeln fuer Luftreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebaendern auf Aufbautrommeln fuer Luftreifen

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DE1144472B
DE1144472B DEG21780A DEG0021780A DE1144472B DE 1144472 B DE1144472 B DE 1144472B DE G21780 A DEG21780 A DE G21780A DE G0021780 A DEG0021780 A DE G0021780A DE 1144472 B DE1144472 B DE 1144472B
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fabric
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebändern auf Aufbautrommeln für Luftreifen Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebändern auf Aufbautrommeln für Luftreifen mittels eines Übertragungszylinders mit undurchlässiger Wandung, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Gewebebandes ist, bei welchem das Gewebeband gegen die Innenfläche des Übertragungszylinders von einer Haltetrommel aus gepreßt und in dieser Lage festgehalten wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Obertragungszylinder, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Gewebebandes ist, zusammen mit einer Bandhaltetrommel in Drehung versetzt. Die Drehzahl wird so hoch gewählt, daß das Gewebeband durch die Fliehkraft gegen die Innenfläche des Obertragungszylinders gepreßt und in dieser Lage festgehalten wird. Um das Gewebeband vom Übertragungszylinder auf die Aufbautrommel aufzubringen, muß auch diese mit dem übergeschobenen Übertragungszylinder auf gleiche Drehzahl gebracht werden.
  • Durch den Antrieb der Trommeln und des obere tragungszylinders wird eine solche Anlage verhältnismäßig kompliziert. Sie eignet sich daher nicht für kleinere Betriebe. Hinzu kommt, daß die jeweils ineinandergeschobenen Teile genau aufeinander ausgerichtet sein müssen, damit beim Drehen die gewünschte Wirkung durch Schleudern eintritt. Hierbei muß der Spielraum zwischen den Trommeln und dem Übertragungszylinder eine richtige Größe haben. Ungünstig ist schließlich, daß dieses Verfahren mit Schleuderwirkung bei schon bestehenden Einrichtungen schlecht anwendbar ist, weil ein kostspieliger Umbau erfolgen muß.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, das Gewebeband durch Anwendung einer Vakuumpumpe auszudehnen und im Übertragungszylinder festzuhalten.
  • Auch dieses Verfahren erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand durch die Saugeinrichtung. Ferner sind die Schläuche, die zum Übertragungszylinder führen, unerwünscht, da sie beim Arbeiten stören.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, daß in eine ringförmige Reifenvulkanisierform, die eine im wesentlichen der Außenform des fertigen Reifens entsprechende Höhlung hat, zuerst der Laufstreifen und dann die Spinnstoff- (Kord-) Einlagen in einer zur üblichen umgekehrten Reihenfolge eingelegt werden, wobei der zunächst eingelegte Laufstreifen beispielsweise durch Ansaugen an die genutete Formwand der Vulkanisierform festgehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gewebeband von der Mitte der Innenfläche des stillstehenden obere tragungszylinders aus nach den Stirnseiten hin angedrückt und mit seinen über den Obertragungszylinder stirnseitig herausragenden Randstreifen zum Abschließen des zwischen dem Gewebeband und der Innenfläche gebildeten nahezu luftleeren Raumes gegenüber dem äußeren Luftdruck um die Ränder des Übertragungszylinders herumgelegt.
  • Zum Andrücken des Gewebebandes dient ein üblicher ausdehnbarer Druckschlauch, dessen Länge größer als die des Obertragungszylinders ist. Auf diese einfache Weise wird ein Festhalten des Gewebebandes innerhalb des Übertragungszylinders erreicht. Durch das Andrücken mittels des Druckschlauches wird die zwischen der Innenfläche des Übertragungszylinders und dem Gewebeband befindliche Luft nach den Seiten hin praktisch völlig herausgedrückt, und beim Herumlegen der Randstreifen des Gewebebandes wird nach außen hin ein luftdichter Abschluß erzielt.
  • Es entfallen mithin komplizierte Antriebe oder Saugeinrichtungen. Es ist nur ein Druckschlauch erforderlich. Das Herumfalten der Randstreifen um die Ränder des Übertragungszylinders ist zwar ein zusätzlicher Vorgang. Dieser kann aber im Hinblick auf die sonstige Einfachheit des Verfahrens in Kauf genommen werden, zumal das Herumfalten durch die über die Ränder des Übertragungszylinders hinausragenden Teile des Druckschlauches erleichtert wird.
  • Diese Teile blähen sich nämlich beim Aufblasen des Druckschlauches stärker aus, als der Durchmesser des Übertragungszylinders beträgt, so daß es sehr einfach ist, die schon angehobenen Randstreifen über den Rand des Ubertragungszylinders zu falten.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist mit einem Ubertragungszylinder mit undurchlässiger Wandung ausgestattet, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewebebandes ist und der aus einer von einer Aufbautrommel in Abstand liegenden Stellung in eine die Aufbautrommel umgebende Stellung bewegbar ist, sowie mit einem ausdehnbaren Druckschlauch versehen, dessen Länge größer als die des Ubertragungs zylinders, dessen Außendurchmesser im entlüfteten Zustand kleiner als der Innendurchmesser des Obere tragungszylinders ist, und der beim Aufblasen gegen die Innenfläche des Übertragungszylinders angedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Übertragungszylinder, dessen Länge kleiner als die Länge des Gewebebandes und der Aufbautrommel ist und dessen Innenfläche zahlreiche, in dichtem Abstand liegende Vorsprünge und Nuten zwischen den Vorsprüngen zur Luftführung hat, gegen Drehen festgelegt.
  • Infolge der Einfachheit der Vorrichtung können auch schon vorhandene Anlagen leicht auf das erfindungsgemäße Verfahren umgestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens in einem bevorzugten Beispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 einen teilweisen senkrechten Längsschnitt durch die drehbare Bandhaltetrommel, Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung 5-5 der Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 6 einen teilweisen senkrechten Längsschnitt entsprechend Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 7 eine Teilansicht eines Luftschlauches, gesehen nach der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht ähnlich Fig. 7 eines anders ausgeführten Luftschlauches, Fig. 9 eine Seitenansicht der Bandhaltetrommel mit einem aufgelegten elastischen Gewebeband, Fig. 10 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 9, wobei der Luftschlauch aufgeblasen ist und die Randstreifen des Gewebebandes über die Ränder des Übertragungszylinders gefaltet sind, Fig. 11 einen teilweisen Längsschnitt durch Band haltetrommel und Übertragungszylinder in größerem Maßstab, Fig. 12 einen teilweisen Längsschnitt durch den Übertragungszylinder, Fig. 13 eine Ansicht nach der Linie 13-13 der Fig. 12, Fig. 14 eine schematische Gesamtansicht der ganzen Vorrichtung, Fig. 15 den Kreuzungspunkt der Stäbe für den Übertragungszylinder.
  • Die Vorrichtung enthält einen Übertragungszylinder A, eine ausdehnbare Bandhaltetrommel B zum Ausdehnen des vorgeformten elastischen Gewebebandes 3 gegen den übergeschobenen Übertragungszylinder A und eine Laufkatze C zum Transport des Übertragungszylinders A zu einer Aufbautrommel D (Fig. 14) und von dieser zurück.
  • Die ausdehnbare Aufbautrommel D ist fliegend auf einer waagerechten Welle 1 gelagert, die durch einen im Gehäuse 2 der Reifenaufbaumaschine befindlichen Elektromotor angetrieben wird.
  • Der Übertragungszylinder A ist an beiden Seiten offen, so daß er allein durch axiales Bewegen einerseits über die Bandhaltetrommel B und andererseits über die Aufbautrommel D geschoben werden kann.
  • Zu diesem Zweck läuft die Laufkatze C auf einer I-förmigen Fahrschiene 4 mit Fußflanschen 5 und Steg 6. Die Laufkatze C hat mit Laufrollen 8 versehene Tragbügel 7, an denen sich flansche 9 befinden, die zum Anhängen eines in der Höhe einstellbaren Scherengestänges mit Stäben 11, 12, 13, 14 dienen. Die Stäbe 13, 14 liegen doppelt parallel auf beiden Seiten der Fahrschiene 4 und sind durch ein Paar Platten 15 miteinander verbunden. Mittels Schrauben 16, 17 sind sie an ihren äußeren Enden an die Flansche 9 angeschlossen, wobei der Stab 14 mit einem Längsschlitz 18 geführt ist. Der eine Flansch 9 kann daher in verschiedener Entfernung vom anderen Flansch 9 eingestellt werden, wodurch die Höhenlage des Übertragungszylinders A verstellt werden kann.
  • Die Stäbe 11 und 12 sind mittels Zapfen 22 an Augen 21 der Wandung 20 des tZbertragungszylinders A und mittels Zapfen 23 an den flanschen 9 angelenkt. Ferner sind sie an ihrem Kreuzungspunkt (Fig. 15) durch eine Schraube 24 mit Unterlegscheibe 25 und Mutter 26 verbunden. Die Schraube 24 geht durch Schlitze 27 und 28 der Stäbe hindurch, um die bereits erwähnte Höheneinstellung des Übertragungszylinders zu ermöglichen. Die Laufkatze C kann mit dem angehängten Übertragungszylinder von Hand bequem hin- und hergefahren werden. Zum Festlegen in den beiden Arbeitsstellungen dient eine Bremse (Fig. 3). Die Platte 15 trägt eine Führung 30 für eine Stange 31 mit Bremsschuh 32, der auf die Unterseite der Fahrschiene 4 einwirken kann. Unten trägt die Stange 31 eine Rolle 33, auf die ein Nocken 40 eines Hebels 34 einwirkt. Der Hebel 34 ist mittels Zapfen 35 zwischen den Platten 15 schwenkbar gelagert und in seinem Ausschlag durch Anschläge 36, 37 an den Platten 15 begrenzt. Zwischen den Platten ist ferner mittels einer Achse 38 eine Rolle 46 und am äußeren Ende des Stabes 13 ist eine zweite Rolle 45 gelagert, deren Achse 48 in einer Gabel 47 des Stabes 13 sitzt.
  • Über beide Rollen läuft ein Seil 43, das durch eine Bohrung 42 am Hebel 34 hindurchgeht und in bestimmtem Abstand vom Hebel mit Knoten44 versehen ist. Die herunterhängenden Seilenden tragen Handgriffe 49 bzw. 50. Durch Ziehen am Handgriff 49 wird der Hebel 34 nach oben geschwenkt, so daß sich der Bremsschuh 32 gegen die Fahrschiene 4 legt.
  • In dieser Stellung rastet die Rolle 33 in eine Einbuchtung 41 des Nockens 40 ein. Durch Ziehen am Handgriff 50 wird die Bremse wieder gelöst.
  • Die undurchlässige Wandung 20 des tSbertragungszylinders A hat eine glatte Außenfläche 55 (Fig. 12) und ist an den Rändern durch äußere und innere Ringe 56 bzw. 57 verstärkt. Zur Verstärkung sind ferner ein mittlerer Ring 58 mit Befestigung 51, 52 (Fig. 1) und Zwischenringe 59 vorgesehen.
  • Innerhalb der Wandung 20 befindet sich zwischen den Ringen 57 ein Zylinder 60 aus Stahl oder sonstigem Metall oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus elastischem Kautschuk (Fig. 12), der durch eine Kittschicht 61 befestigt ist und auf seiner Innenfläche 62 zahlreiche, in dichtem Abstand liegende pyramidenförmige Vorsprünge 63 und Nuten 64 bzw. 65 zwischen den Vorsprüngen hat. Die auf diese Weise erhaltene große Zahl von Kanälen dient zur Luftführung, wenn das Gewebeband von der Mitte des Zylinders 60 aus nach den Stirnseiten hin angedrückt wird, so daß die Luft seitlich vor den Ringen 57 entweichen kann. Damit wird die Bildung von zwischen dem Zylinder 60 und dem Gewebeband 3 eingeschlossenen Luftblasen verhindert. Durch die Vorsprünge 63 wird die Innenfläche 62 gegenüber einer glatten Fläche um etwa lOe/o vergrößert.
  • Die Bandhaltetrommel B besteht aus einem drehbaren Metallzylinder 69 (Fig. 4), auf dem ein Druckschlauch 70 sitzt. Der Druckschlauch 70 hat eine größere Länge als der Übertragungszylinder A, und seine Außenwand ist durch zwei elastische Schichten 71, 72 (Fig. 6) aus Schlauchkautschuk mit zwischenliegenden Kordfäden 73 gebildet.
  • Fig. 7 zeigt die bevorzugte Anordnung der Kordfäden 73 parallel zur Achse des Metallzylinders 69.
  • Wenn zwischen den Schichten 71 und 72 zwei Lagen von Kordfäden vorgesehen werden, wird die Ausführung nach Fig. 8 gewählt, wobei sich die Kordfäden 73 a der ersten Lage und die Kordfäden 73 b der zweiten Lage unter einem geringen Winkel x von etwa 50 kreuzen.
  • Die Innenwand des Druckschlauches 70 ist durch Halteringe 74 (Fig. 6) am Metallzylinder 69 gehalten.
  • Die Endteile 75 dieser Innenwand haben keine Verbindung mit dem Metallzylinder 69, so daß sie sich beim Aufblasen vom Metallzylinder abheben können.
  • Der ganze Druckschlauch 70 ist aus langen einlagigen Gewebestreifen 76 und 77 und aus kurzen einlagigen Endstreifen 78 hergestellt. Die Außenfläche 80 des Druckschlauches ist beim unaufgeblasenen Zustand (Fig. 4 und 9) zylindrisch und hat einen so viel kleineren Durchmesser als der des Gewebebandes 3, daß das Band leicht aufgebracht werden kann, wie aus Fig. 9 hervorgeht.
  • Zur Erleichterung des Aufbringens des Gewebebandes 3 auf die Bandhaltetrommel B ist an ihrer Stirnseite eine Rolleinrichtung 81 (Fig. 4 und 5) vorgesehen, die aus einem Ring 82 mit aufgeschobenen Holzrollen 83 besteht. Der Ring 82 wird von an der Bandhaltetrommel B angeschweißten Haltern 84 getragen.
  • Zur Verminderung der Reibung beim Aufstreifen des Gewebebandes 3 ist ferner die Außenfläche 80 des Druckschlauches 70 in ihrem mittleren Teil mit einem längsgeschlitzten Zylinder 85 überzogen, der durch ein elastisches Band 86 auf dem Druckschlauch gehalten wird.
  • Ist das Gewebeband 3 auf die Bandhaltetrommel B aufgelegt, so ergibt sein Gewicht in dem oben auf der Bandhaltetrommel B befindlichen Bandteil eine Spannung, die ein gewisses Dehnen verursacht. Hierdurch erhalten die Kordfäden in diesem Bandteil einen größeren Abstand als im unteren Bandteil, was unerwünscht ist. Die Bandhaltetrommel B wird daher mit dem lose auf ihr sitzenden Gewebeband um 1800 gedreht, bevor das Gewebeband in den Übertragungszylinder A gedrückt wird, damit ein Ausgleich geschaffen wird.
  • Die Bandhaltetrommel B ist auf einem Handkarren E (Fig. 1 und 2) montiert, der aus einem Rahmen 88 und einer senkrechten Säule 89 mit einem waagerechten Arm 90 besteht. Am Rahmen 88 und an der Säule 89 sind Stege 91 und an der Säule 89 und am Arm 90 ist ein Steg 92 zur Versteifung angeschweißt.
  • Vorn am Rahmen 88 sitzen zwei feste Rollenträger 93 mit Rollen 94, während hinten ein drehbarer Rollenträger 95 mit Rolle 96 angebracht ist. Für ein bequemes Schieben des Handkarrens E sind an der Säule 89 zwei Stangen 87 mit Handgriffen 187 angebracht. Ferner ist am Rahmen 88 ein Feststeller 97 bekannter Bauart befestigt, dessen Schuh 98 zum Festlegen des Handkarrens gegen den Fußboden f gedrückt wird.
  • Damit der Metallzylinder 69 eine Schwenkbewegung um 1800 ausführen kann, ist er auf dem Arm 90 gelagert. Hierzu ist ein Traglager 99 (Fig. 4) am Ende des Arms 90 vorgesehen, das eine auf dem Arm drehbare Nabe 100 hat. Eine runde Platte 101 ist am Metallzylinder 69 und an der Nabe 100 in senkrechter Stellung zur Zylinderachse angeschweißt.
  • Am anderen Ende der Bandhaltetrommel B ist eine quadratische Platte 102 an einer Nabe 103 angeschweißt. Die Platte 102 und der Arm 90 haben einen Schlitz für den Steg 92. Die Nabe 103 sitzt fest auf dem Arm 90, so daß die Platte 102 senkrecht gehalten wird. Rollen 104 sind an den Ecken der Platte 102 drehbar gelagert, die sich gegen einen Lagerring 105 am Metallzylinder 69 legen.
  • Zum Zuführen und Auslassen des Druckmittels für den Druckschlauch 70 verläuft ein Rohr 107 durch den hohlen Arm 90. Ein Ende des Rohres 107 trägt ein T-Stück, während das andere Ende an ein Dreiwegeventil 109 angeschlossen ist, dessen Einlaß mit einem Schlauch 110 verbunden ist, der zur Druckluftquelle führt.
  • Befindet sich der Ventilgriff 111 in der senkrechten Stellung, die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellt ist, so strömt Luft über das Dreiwegeventil 109 durch das Rohr 107 in den Druckschlauch 70. Bei waagerechter Lage des Handgriffs (strichpunktiert dargestellt) ist die Luftzufuhr abgeschlossen und eine Verbindung zwischen dem Ventilauslaß und dem Rohr 70 vorhanden.
  • In ein T-Stück 108 am Ende des Rohres 107 sind ein Paar kurze Rohre 112 eingeschraubt, und ferner sind am Metallzylinder 69 ein Paar Rohre 113 angeschweißt, um ein Paar Schläuche 114 anschließen zu können. Die Schläuche 114 sitzen auf den Rohren 112 und 113, und durch Schlauchklemmen 115 wird eine dichte Verbindung bewirkt. Die Rohre 113 liegen diametral gegenüber am Metallzylinder 69 und leiten die Luft aus den Schläuchen 114 zu den Öffnungen 116, die mit dem Innern 117 des aufblasbaren Druckschlauches 70 in Verbindung stehen. Die Luft wird in das Innere 117 des Druckschlauches 70 eingeführt bzw. wieder abgelassen, indem sie durch die Öffnung 116, die Schläuche 114, das Rohr 107 und das Dreiwegeventil 109 strömt.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird das endlose Gewebeband 3 über die Holzrollen 83 des Ringes 82 in eine mittlere Lage auf die Bandhaltetrommel B gezogen, wie in vollen Linien in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Über das Dreiwegeventil 109 wird dann dem Druckschlauch 70 Luft zugeführt, bis er sich so weit gedehnt hat, wie in Fig. 9 strichpunktiert angedeutet ist. Ein Druck der Druckluft von etwa 0,07 atü reicht für diese erste Dehnung aus. Die Dehnung kann so groß sein, daß sich ein Spiel von etwa 2,5 cm oder weniger gegenüber dem Übertragnngszylinder A ergibt, wenn der Obertragungszylinder über den Druckschlauch geschoben wird.
  • Bei der ersten Dehnung wird infolge der Schwerkraft der obere Teil des Gewebebandes 3 mehr gestreckt als der untere Teil. Um den Abstand der Kordfäden des Gewebes auszugleichen, wird der Druckschlauch 70 etwas entlüftet, so daß das Gewebeband 3 wie ein lockerer Riemen auf dem Druckschlauch hängt. Die Bandhaltetrommel B wird nun um 1800 verschwenkt und der Druckschlauch anschließend erneut aufgeblasen (alle Vorgänge vollziehen sich in wenigen Sekunden). Während des zweiten Aufblasens umgibt der Übertragungszylinder den Druckschlauch 70, so daß das Gewebeband in den Übertragungszylinder eingedrückt wird.
  • Der hierbei ausgeübte Druck von 0,14 bis 0,21 atü drückt das Gewebeband 3 dicht an die mit den Vorsprüngen 63 versehene Innenfläche 62 an, wobei die Luft nach den Seiten hin entweicht. Vorzugsweise wird der Druck so gewählt, daß sich die Endteile des Druckschlauches 70 etwas ausbeulen, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Dies gewährleistet, daß das Gewebeband 3 an den Enden des Übertragungszylinders dicht an seine Innenwand angepreßt wird und die Randteile 54 (Fig. 10 und 11) des Gewebebandes 3 derart ausgedehnt werden, daß es verhältnismäßig leicht ist, diese Randteile über den Übertragungszylinder zu falten. Drücke von 0,28 oder 0,35 atü oder noch höher können angewendet werden, wenn der Druckschlauch entsprechend verstärkt ist.
  • Nach dem Umfalten der Randteile wird der Druckschlauch 70 entlüftet, der Handgriff 50 wird zum Lösen der Laufkatzenbremse gezogen, und der Übertragungszylinder A wird axial auf die Aufbautrommel D geschoben, wie dies strichpunktiert in Fig. 14 dargestellt ist. Nunmehr wird der Handgriff 49 gezogen, wodurch die Laufkatzenbremse wieder angezogen wird, so daß der Übertragungszylinder zentrisch zur Aufbautrommel festgelegt ist. Die Randteile54 des Gewebebandes werden von Hand vom Übertragungszylinder abgezogen. Hierdurch kann Luft zwischen dem ausgedehnten Gewebeband 3 und dem Übertragungszylinder eindringen. Das ausgedehnte Gewebeband hat eine gewisse Elastizität und zieht sich leicht zusammen, wobei es von der Innenfläche 62 frei kommt und sich auf die AufbautrommelD bzw. die auf der Aufbautrommel bereits vorhandene Karkasse legt, wenn die Luft an den Enden des Übertragungszylinders eindringen kann Der Übertragungszylinder kann dann von der Aufbautrommel wieder abgezogen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebändern auf Aufbautrommeln für Luftreifen mittels eines Übertragungszylinders mit undurchlässiger Wandung, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Gewebebandes ist, bei welchem das Gewebeband gegen die Innenfläche des Übertragungszylinders von einer Haltetrommel aus gepreßt und in dieser Lage festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeband von der Mitte der Innenfläche des stillstehenden Übertragungszylinders aus nach den Stirnseiten hin angedrückt und mit seinen über den Obertragungszylinder stimseitig herausragenden Randstreifen zum Abschließen des zwischen dem Gewebeband und der Innenfläche gebildeten nahezu luftleeren Raumes gegenüber dem äußeren Luftdruck um die Ränder des Übertragungszylinders herumgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebeband vor dem Andrücken an die Innenfläche des tJbertragungszylinders auf einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des Übertragungszylinders ist, aufgeweitet und wieder entspannt, das durchhängende Gewebeband mit der Haltetrommel um etwa 1800 gedreht und von dieser Stellung aus angedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Übertragungszylinder mit undurchlässiger Wandung, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewebebandes ist und der aus einer von einer Aufbautrommel in Abstand liegenden Stellung in eine die Aufbautrommel umgebende Stellung bewegbar ist, sowie mit einem ausdehnbaren Druckschlauch, dessen Länge als die des Übertragungszylinders, dessen Außendurchmesser im entlüfteten Zustand kleiner als der Innendurchmesser des Übertragungszylinders ist, und der beim Aufblasen gegen die Innenfläche des Ubertragungszylinders angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (A), dessen Länge kleiner als die Länge des Gewebebandes (3) und der Aufbantrommel (D) ist und dessen Innenfläche (62) zahlreiche, in dichtem Abstand liegende Vorsprünge (63) und Nuten (64, 65) zwischen den Vorsprüngen zur Luftführung hat, gegen Drehen festgelegt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (64, 65) für die Luftführung sich regelmäßig kreuzend und die zwischen den Nuten liegenden Vorsprünge (63) in Form von rechteckigen Pyramiden vorgesehen sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 834 012, 861465; USA.-Patentschriften Nr. 1551040, 2517 889.
DEG21780A 1956-03-26 1957-03-26 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von endlosen gummierten Gewebebaendern auf Aufbautrommeln fuer Luftreifen Pending DE1144472B (de)

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