DE2642402A1 - Spannvorrichtung fuer eine flexible bahn - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine flexible bahn

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DE2642402A1
DE2642402A1 DE19762642402 DE2642402A DE2642402A1 DE 2642402 A1 DE2642402 A1 DE 2642402A1 DE 19762642402 DE19762642402 DE 19762642402 DE 2642402 A DE2642402 A DE 2642402A DE 2642402 A1 DE2642402 A1 DE 2642402A1
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Carpano and Pons SA
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Description

2642A02
.Etablissements CARPANO & PONS, CLUSES /Frankreich
Spannvorrichtung für eine flexible Bahn
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine flexible Bahn, die auf eine Walze aufgewickelt ist und deren freies Ende gespannt gehalten wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DT-PS 2 341 428) besitzen wenigstens eine drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundene Trommel, aufweicher entgegengesetzt zu der Bahnwicklung das eine Ende einer Schnur aufgewickelt ist, deren anderes Ende mit dem freien Ende der Bahn verbunden ist und deren Mittelabschnitt durch Gewichte gespannt gehalten wird. Die Spannung der abwickelbaren Bahn wird hierdurch vor allem durch die Gewichteund auch durch Führungsschlitten erzielt, die eine Art B elastungs stange für die abwickelbare Bahn bilden. Eine solche Ausbildung ist jedoch nachteilig, denn
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die Spannung durch die Gewichte und die Führungsschlitten besitzt einen festen Wert und wirkt dauernd, ob die Bahn abgewickelt oder aufgewickelt wird. Diese Spannung ist nämlich unnötig bei diesem zweiten Vorgang und kann sich sogar nachteilig auswirken, weil sie ständig auf die Bahn und den Mechanismus wirkt, welcher sie trägt und mit ihrer Betätigungseinrichtung verbindet, wodurch ständige mechanische Spannungen zwischen den verschiedenen Teilen bestehen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Möglichkeits wobei die auf die Bahn ausgeübte Kraft aufgehoben oder verhältnismässig schwach ist, wenn die Bahn vollständig auf der Aufwickelwalze aufgewickelt ist, und dann beim Abwickeln der Bahn allmählich wächsts um ihren Höchstwert zu erreichen, wenn die Bahn vollständig abgewickelt ist. Jedes Flattern der Bahn kann auf diese Weise vermieden werden, wenn diese teilweise oder vollständig abgewickelt ist, und zwar unter praktisch vollkommenem Wegfall der mechanischen Spannungen, die auf den Mechanismus von der Bahn ausgeübt werden, wenn diese vollständig aufgewickelt ist.
Eine solche Spannvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine mit der Aufwickelwalze mechanisch verbundene Spanneinrichtung, deren Spannung sich in Abhängigkeit von der Bahnwicklung in der Weise ändert, dass die Spannung wächst, wenn sich die Bahn abwickelt.
Bei einer Ausführungsform mit wenigstens einer drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundenen Trommel, auf welcher entgegengesetzt zu der Bahnwicklung das eine Ende einer Schnur aufgewickelt
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ist, deren anderes Ende mit dem freien Ende der Bahn verbunden ist und deren Mittelabschnitt unter Spannung der Spanneinrichtung steht, besitzt eine elastische Spanneinrichtung und eine Schnuraufwickeltrommel mit zylindrischer Aussenfläche, deren Umfang grosser als derjenige des Bahnwickels ist.
Eine andere Ausführung dieser'Art besitzt eine elastische Spanneinrichtung und eine Schnuraufwickeltrommel mit konischer Aussenfläche, deren kleinster Umfang wenigstens gleich demjenigen des Bahnwickels ist, wobei das eine Schnurende an diesem kleinsten Umfang befestigt ist und die Schnur sich beim Abwickeln der Bahn fortschreitend um. die grosser en Umfange aufwickelt.
Eine noch andere Ausführungsform dieser Art besitzt eine elastische Spanneinrichtung und eine Gurtaufwickeltrommel, deren Umfang wenigstens gleich demjenigen des Bahnwickels und deren Breite etwa gleich demjenigen des Gurtes ist und die Führung Seinrichtung en zum spiralförmigen Aufwickeln des Gurtes aufweist, wobei der Umfang des Gurtwickels fortschreitend bei jeder Trommelumdrehung an<wächst.
Bei allen diesen Ausführungsformen kann die elastische Spanneinrichtung aus einer an dem freien Bandende angeordneten Spiralfeder bestehen, wovon ein Ende an der Bahn und das andere Ende am freien Ende der Schnur bzw. des Gurtes befestigt ist.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besitzt eine drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundene Trommel, deren Umfang grosser als derjenige des Bahnwickels ist und um welche wenigstens teilweise ein endloser Riemen läuft, von dem wenigstens ein Abschnitt während des Abwickelns der Bahn ständig parallel zur Laufrichtung des freien
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Bahnendes gespannt ist, welches wenigstens ein Zahnrad trägt, das einerseits mit Zähnen am endlosen Riemen und andererseits mit der Zahnung einer parallel zum Riemen angeordneten Zahnstange in ständigem Eingriff steht, die ihrerseits axial verschiebbar ist und von einer elastischen Kraft in ihrer Lage gehalten wird.
Eine noch andere Ausführungsform besitzt wenigstens eine etwa parallel zur Laufrichtung des freien Bahnendes während des Abwickeins der Bahn angeordnete, endlose Schraube, welche ständig mechanisch mit der Aufwickelwalze verbunden ist und eine drehfeste, mit dem freien Bahnende verbundene Mutter trägt, wobei die mechanische Verbindung zwischen der Aufwickelwalze und der Mutter ein solches Ueb er Setzungsverhältnis aufweist, dass beim Abwickeln der Bahn deren freies Ende sich schneller bewegt als der aufgewickelte Bahnteil. Zweckmässigerweise ist dabei ein Drehmomentbegrenzer in der mechanischen Verbindung zwischen der Aufwickelwalze und der Schraube vorgesehen.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausfüiirungsformen der erfindungsgemäss ausgebildeten Spannvorrichtung dargestellt, wobei zeigen :
Fig. 1 & 2 in schematischer Seitenansicht zwei verschiedene Arbeitsstellung en einer ersten Aus führung s form,
Fig. 3 in schematischer Rückansicht eine zweite Ausführungsform,
Fig. 4 in schematischer Seitenansicht eine dritte Ausführungs-
form,
Fig. 5 in schematischer Seitenansicht eine auf die vorhergehenden Ausführungsformen anwendbare Abwandlung,
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Fig. 6 in vergrösserter Darstellung einen Teil aus Fig. 5,
Fig. 7 in schematischer Seitenansicht eine vierte Ausführungsform und
Fig. 8 in schematischer Rückansicht eine fünfte Ausführungs-
form.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, dient die Vorrichtung zum Spannen einer abrollbaren, flexiblen Bahn 1, die auf eine Aufwickelwalze 2 aufgewickelt ist. Eine Belastungsstange 3 ist am freien Ende der Bahn 1 befestigt.
An jedem Ende dieser Aufwickelwalze 2 sitzt eine Trommel 5, deren Durchmesser grosser ist als der maximale Durchmesser der aufgewickelten Bahn und die drehfest mit dieser Aufwickelwalze verbunden sind. Auf jeder Trommel 5 ist entgegengesetzt zu der Aufwickelrichtung der Bahn 1 das eine Ende 6 einer Schnur 7 aufgewickelt, deren anderes Ende 8 an der B elastungs stange 3 befestigt ist. Der Mittelabschnitt jeder dieser Schnur 7 läuft über eine Rolle 9. Jede Rolle 9 ist mit ihrer Achse in einer Gabel 10 gelagert, die an einem Ende einer Feder 11 befestigt ist. Das andere Federende ist an einem festen Punkt befestigt. Jede dieser Federn 11 hält auf diese Weise eine Schnur 7 ständig gespannt. Lenkrollen 12 und 13 führen die Bahn 1 und jede Schnur 7.
Die abwickelbare Bahn 1 kann beispielsweise ein Vorhang aus Gewebe oder einem anderen Material sein, ferner ein Rolladen, ein aufrollbares Garagentor, ein Projektionsschirm usw. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die Spannvorrichtung vor einer
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Oeffnung 14, die beispielsweise ein Fensterrahmen sein kann.
In der Arbeitsstellung nach Fig. 1 ist die flexible Bahn 1 vollständig auf die Aufwickelwalze 2 aufgewickelt. Die Federn 11 üben nur eine sehr schwache Spannung auf die Bahn 1 aus. Diese Spannung ist gerade ausreichend, damit die Schnüre 7 gespannt sind. Sobald man nun die Aufwickelwalze 2 in Richtung des Pfeiles 17 in Drehung versetzt, wickelt sich die Bahn 1 ab und die Belastungsstange 3 wandert in Richtung des Pfeiles 18 nach unten. Zur gleichen Zeit wickelt sich jede Schnur 7 auf ihre Trommel 5 auf. Da der Umfang jeder Trommel 5 grosser ist als derjenige der Bahnwicklung 1, ist nach einem bestimmten Verdrehungswinkel dieser beiden Teile die Länge der Schnur 7, welche auf jeder Trommel 5 aufgewickelt ist, grosser als die Länge der Bahn 1, die von der Aufwickelwalze 2 abgewickelt ist. Der Mittelabschnitt der Schnüre 7 ist auf diese Weise verkürzt, so dass die Umlenkrollen 9 in Richtung des Pfeiles 19 wandern und die Federn 11 mehr gespannt werden. Je mehr sich nun die Bahn 1 abwickelt, wird sie fortschreitend mehr gespannt, um endlich die Arbeitsstellung einzunehmen, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist und wobei die Federn 11 am meisten gespannt sind. Beim Wiederaufrollen der Bahn laufen diese Erscheinungen in umgekehrter Richtung ab.
Bei der Ausführungsform, nach Fig. 3 ist jede Trommel 5 mit zylindrischer Aussenfläche ersetzt durch eine Trommel 22 mit konischer Aussenfläche, deren kleinster Umfang 23 beispielsweise gleich demjenigen der abgewickelten Bahn 1 ist. Jede Schnur 7 ist mit einem Ende 6 an diesem geringsten Umfang 23 befestigt. Eine Walze 24 ersetzt jede der Lenkrollen 13, wodurch ein seitliches Wandern der Schnur 7 in Richtung des Doppelpfeiles 25 ermöglicht wird. Die anderen Teile
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sind gleich denjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Beim Abwickeln der Bahn 1 wickelt sich fortschreitend das eine Ende 6 jeder Schnur 7 auf die Umfang sb er eiche mit grösserem Durchmesser auf, so dass die Spannung der Schnüre 7 auf diese Weise schneller wächst als bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist jede Trommel 5 mit zylindrischer Aussenfläche ersetzt durch eine Trommel 27, deren Umfang gleich oder grosser ist als derjenige der aufgewickelten Bahn und deren Breite etwa gleich einem Gurt 7 ist, durch welchen bei dieser Ausführungsform die Schnur 7 ersetzt ist. Jede Trommel 27 ist mit Führungs einrichtungen für diesen Gurt 7 ausgestattet, die beispielsweise aus zwei seitlichen Flanschen 28 bestehen kann, die beiderseits jeder Trommel 27 angesetzt sind und die auf diese Weise ein spiralförmiges Aufwickeln jedes Gurtes 7 ermöglichen. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen er sten Ausführungsform.
Beim Abwickeln der Bahn 1 wickeln sich auf diese Weise die Gurte um sich selber spiralförmig in übereinander liegenden Lagen auf, wobei der Umfang der Wicklung fortschreitend bei jeder Trommelumdrehung anwächst. Die Spannung der Federn 11 und damit der Bahn wachsen dadurch ebenfalls fortschreitend während des Abwickeins der Bahn.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die Federn 11 ersetzt durch Spiralfedern 30 (Fig. 6) an der Belastungsstange 3. Jede Spiralfeder 30 ist mit ihrem inneren Ende 31 an der B elastungs stange
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befestigt und rait ihrem aus s er en Ende in einen Schlitz 32 in einem Gehäuse 33 festgehakt, auf welchem das aus sere Ende 8 der entsprechenden Schnur 7 aufgewickelt ist. Dieses Gehäuse 33 ist um die Befestigung 31 drehbar. Die Gabel 10 der Umlenkrolle 9 sitzt an einem festen Teil 34 der Vorrichtung. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform.
Beim Abwickeln der Bahn 1 versetzt der Mittelabschnitt der Schnüre 7 die Gehäuse 33 in Richtung des Pfeiles 35 (Fig. 6) in Umdrehung, so dass die Spiralfedern 30 sich fortschreitend mehr und mehr spannen, je weiter das Abwickeln der Bahn 1 erfolgt. Diese Bahn 1 wird dadurch selbst fortschreitend mehr und mehr gespannt.
Selbstverständlich ist es möglich, die zuletzt beschriebenen Spiralfedern ebenfalls in der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 und in der dritten Ausführungsform nach Fig. 4 zu verwenden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sitzt wieder jede Trommel 5 drehfest an der Aufwickelwalze 2 und ihr Umfang ist grosser als derjenige der aufgewickelten Bahn 1, Um jede Trommel 5 läuft teilweise ein endloser Riemen 38a von dem wenigstens ein Abschnitt 39 während des Abwickeins der Bahn ständig parallel zur Ablaufrichtung des freien Bahnendes gespannt gehalten wird. Diese Spannung wird erzielt durch die Umlenkrollen 40 und 41, die an festen Punkten 42 und 43 angeordneten Gabeln gelagert sind. Diese Spannung kann aber auch erhalten werden durch Anschlagsflächen 44 entlang jedes Riemens 38.
Jedes Ende der Belastungsstange 3 trägt nun ein Zahnrad 45, welches ständig einerseits mit Zähnen 46 an dem endlosen Riemen 38 und an-
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dererseits mit der Zahnung einer parallel zum Riemen 38 angeordneten Zahnstange 47 in Eingriff steht. Jede Zahnstange 47 ist in einer nicht dargestellten Führung axial verschiebbar und wird von einer Feder 48 in dieser Führung in ihrer Lage gehalten.
Beim Abwickeln der Bahn 1 läuft wegen der Unterschiede im. Umfang zwischen dem Bahnwickel 1 und den Trommeln 5 der Abschnitt 39 jedes Riemens 38 schneller als die B elastungs stange 3 und das Zahnrad 45. Hierdurch setzt jeder Riemen 38 sein Zahnrad 45 in Richtung des Pfeiles 49 in Umdrehung, welches dann seinerseits die Zahnstange 47 in Richtung des Pfeiles 50 gegen die Wirkung der Feder 48 verschiebt. Auf diese Weise werden die Federn 48 mehr und mehr zusammengedrückt und die Spannung der Bahn 1 wächst fortschreitend.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine endlose Schraube 54 beiderseits des Fensterrahmens 14 etwa parallel zur Laufrichtung der B elastungs stange 3 der Bahn 1 während des Abwickeins dieser Bahn angeordnet. Jede dieser endlosen Schrauben 54 ist ständig mechanisch verbunden mit der Aufwickelwalze 2 und trägt eine Mutter 55, die ihrerseits am äusseren Ende der B elastungs stange 3 sitzt und dort drehfest gelagert ist. Diese mechanische Verbindung besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Kegelrädern 56 und 57, von denen das eine Zahnrad 56 drehfest an der Aufwickelwalze 2 sitzt und das andere Zahnrad 57 drehfest an der entsprechenden endlosen Schraube 54.
Das Uebersetzungsverhältnis der mechanischen Verbindung zwischen der Aufwickelwalze 2 und der Mutter 55 ist so gewählt, dass beim Abwickeln der Bahn 1 deren freies Ende, welches an der Belastungs-
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stange 3 befestigt ist, schneller wandert als der noch auf der Aufwickelwalze 2 aufgewickelte Bahnteil. Daraus ergibt sich eine fortschreitend anwachsende Spannung in Richtung des Pfeiles 58 auf die Bahn 1.
Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform, ist zweckmässigerweise ein Drehmomentbegrenzer 59 beispielsweise an jeder endlosen Schraube 54 vorgesehen, so dass im Falle einer zu grossen Spannung, die von den Muttern 55 auf die Bahn 1 übertragen wird, ein Gleiten auftreten kann, um diese Spannung zu begrenzen.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Spannvorrichtung kann in allen den Fällen verwendet werden, wo die Spannung einer abgewickelten Bahn mit einer gewissen Genauigkeit gesteuert werden soll, oder wo diese Spannung in dem Masse wachsen soll, wie das Abrollen dieser Bahn erfolgt. Wie bereits erwähnt, bestehen besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten bei Vorhängen, Rolläden, Garage»* toren, Projektions schirm en usw.
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Claims (8)

  1. PAT ENTANS PR UECHE
    Iy Spannvorrichtung für eine flexible Bahn, die auf eine Walze aufgewickelt ist und deren freies Ende gespannt gehalten wirds gekennzeichnet durch eine mit der Aufwickelwalze (2.) mechanisch verbundene Spanneinrichtung, deren Spannung sich in Abhängigkeit von der Bahnwicklung in der Weise ändert, dass die Spannung wächst, wenn sich die Bahn (1) abwickelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einer drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundenen Trommel, auf welcher entgegengesetzt zu der Bahnwicklung das eine Ende einer Schnur aufgewickelt ist, deren anderes Ende mit dem freien Ende der Bahn verbunden ist und deren Mittelabschnitt unter der Spannung der Spanneinrichtung steht, gekennzeichnet durch eine elastische Spanneinrichtung (11) und eine Schnuraufwickeltrommel (5) mit zylindrischer Aussenfläche, deren Umfang grosser als derjenige des Bahnwickels ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einer drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundenen Trommel,, auf welcher entgegengesetzt zu der Bahnwicklung das eine Ende einer Schnur aufgewickelt ist, deren anderes Ende mit dem freien Ende der Bahn verbunden ist und deren Mittelabschnitt unter der Spannung der Spanneinrichtung steht, gekennzeichnet durch eine elastische Spanneinrichtung (11) und eine Schnuraufwickeltrommel (22) mit konischer Aussenfläche, deren kleinster Umfang wenigstens gleich demjenigen des Bahnwickels ist, wobei das eine Schnurende (6) an diesem kleinsten Umfang befestigt ist und die Schnur (7) sich beim Abwickeln der
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    ORiGiNAL INSPECTED
    Bahn (1) fortschreitend um die grösseren Umfange aufwickelt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einer drehfest mit der Bahnaufwickelwalze verbundenen Trommel, auf welcher entgegengesetzt zu der Bahnwicklung das eine Ende einer Schnur aufgewickelt ist, deren anderes Ende mit dem freien Ende der Bahn verbunden ist und deren Mittelabschnitt unter der Spannung der Spanneinrichtung steht, gekennzeichnet durch eine elastische Spanneinrichtung (11) und eine Gurtaufwickeltrommel (27), deren Umfang wenigstens gleich demjenigen des Bahnwickels und deren Breite etwa gleich derjenigen des Gurtes (7) ist und die Führungseinrichtungen (28) zum spiralförmigen Aufwickeln des Gurtes aufweist, wobei der Umfang des Gurtwickels fortschreitend bei jeder Trommelumdrehung anwächst.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine elastische Spanneinrichtung aus einer an dem freien Bahnende angeordneten Spiralfeder (30), wovon ein Ende (31) an der Bahn (1) und das andere Ende (32) am freien Ende (8) der Schnur (7) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehfest mit der Bahnaufwickelwalze (2) verbundene Trommel (5), deren Umfang grosser als derjenige des Bahnwickels ist und um welche wenigstens teilweise ein endloser Riemen (38) läuft, von dem wenigstens ein Abschnitt (39) während des Abwickeins der Bahn (1) ständig parallel zur Laufrichtung des freien Bahnendes gespannt ist, welches wenigstens ein Zahnrad (45) trägt, das einerseits mit Zähnen (46) am endlosen Riemen und andererseits mit der Zahnung einer parallel zum Riemen angeordneten Zahnstange (47) in ständigem Eingriff steht,
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    die ihrerseits axial verschiebbar ist und von einer elastischen Kraft (48) in ihrer Lage gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwa parallel zur Laufrichtung des freien Bahnendes während des Abwickeins der Bahn (1) angeordnete, endlose Schraube (54), -welche ständig mechanisch mit der Aufwickelwalze (2) verbunden ist und eine drehfeste, mit dem freien Bahnende verbundene Mutter (55) trägt, wobei die mechanische Verbindung (56,57) zwischen der Aufwickelwalze und der Mutter ein solches Ueber Setzungsverhältnis aufweist, dass beim Abwickeln der Bahn deren freies Ende sich schneller bewegt als der aufgewickelte Bahnteil.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Drehmomentbegrenzer (59) in der mechanischen Verbindung (56,57) zwischen der Aufwickelwalze (2) und der Schraube (55).
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