DE19807541C1 - Spannvorrichtung für ein flexibles Zugelement einer Markise - Google Patents

Spannvorrichtung für ein flexibles Zugelement einer Markise

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein flexibles Zugelement einer Markise, wobei das Zugelement unter der Wir­ kung einer Feder unter Spannung gehalten ist und ein Ende des Zugelementes an einer Befestigungsstelle an der Markise festge­ legt ist.
Eine solche Spannvorrichtung ist beispielsweise aus der EP-A-0 207 040 bekannt.
Flexible Zugelemente finden bei Markisen auf verschiedene Weise Verwendung. Bei einer Art von Markisen wird ein flexibles Zug­ element im Auf- bzw. Abwickelmechanismus des Markisentuches verwendet. Dazu ist um die Tuchwickelwelle ein flexibles Zug­ element, das ein Draht- oder ein Kunststoffseil sein kann, ge­ wickelt und über ein System von Umlenkrollen zu einer mit dem vorlaufenden Ende des Markisentuches verbundenen parallel zur Tuchwickelwelle verlaufenden Stange geführt. Das zu der Stange geführte Ende des Zugelementes ist dann an der Stange selbst oder an einer vertikal verlaufenden Schiene der Markise, in der die Stange vertikal verfahrbar ist, an einer Befestigungsstelle festgelegt. Beim Abwickeln des Markisentuches von der Tuch­ wickelwelle wird gleichzeitig das flexible Element auf die Tuchwickelwelle aufgewickelt und umgekehrt. Beim Abwickeln des Markisentuches von der Tuchwickelwelle übt das Zugelement auf die Stange eine Zugkraft aus, so daß es die Stange von der Tuchwickelwelle wegzieht. Bei der umgekehrten Drehbewegung der Tuchwickelwelle wird über das Markisentuch eine Zugkraft auf die Stange ausgeübt, die wiederum auf das Zugelement derart einwirkt, daß es von der Tuchwickelwelle abgewickelt wird. Da­ durch wird ein in sich geschlossenes Zugsystem geschaffen, daß bei beiden Drehrichtungen der Tuchwickelwelle Zugkräfte ausübt, wodurch das Auf- bzw. Abwickeln des Markisentuches verursacht wird.
Für das flexible Zugelement ist dabei eine Spannvorrichtung vorgesehen, die das Zugelement in jeder Stellung des Markisen­ tuches beim Auf- bzw. Abwickeln unter Spannung hält, damit das Zugelement die erforderliche Zugkraft auf die Stange ausüben kann. Dazu ist eine Feder, beispielsweise in Form einer Schrau­ benfeder aus Stahl oder einer Gasdruckfeder, vorgesehen, die mit dem Zugelement verbunden ist, indem das Zugelement bei­ spielsweise, wie in der eingangs genannten EP-A-0 207 040 be­ schrieben ist, um eine Umlenkrolle an einem Ende der Feder und von dort zu der Befestigungsstelle geführt ist, wo das Ende des Zugelementes festgelegt ist.
Durch die Spannung des Zugelementes wird nicht nur die Stange von der Tuchwickelrolle beim Abwickeln des Markisentuches weg­ gezogen, sondern es wird auch das Markisentuch im vollständig abgewickelten Zustand und in jeder Zwischenstellung zwischen dem vollkommen abgewickelten Zustand und dem vollkommen aufge­ wickelten Zustand unter Spannung gehalten, wodurch ein Durch­ hängen des Markisentuches vermieden wird. Andererseits bewirkt die Feder einen Längenausgleich einer beim Auf- bzw. Abwickeln entstehenden Wegdifferenz zwischen Tuchabwicklung und Aufwick­ lung des Zugelementes, die bei einem fehlenden Längenausgleich zu unterschiedlichen Spannungen im Tuch führen würde. Die Weg­ differenz zwischen Tuchabwicklung und Aufwicklung des Zug­ elementes ist darauf zurückzuführen, daß sich die relevanten Wickeldurchmesser des Markisentuches und des Zugelementes wäh­ rend des Auf- bzw. Abwickelns des Markisentuches ständig än­ dern.
Um das Zugelement unter einer für diese vorgenannten Funktionen des Zugelementes erforderlichen Spannung zu halten, werden Fe­ dern hoher Spannkraft, im Bereich von etwa 1.500 N, eingesetzt.
Daraus ergibt sich als Nachteil der bekannten Spannvorrichtung, daß die Montage der Spannvorrichtung an der Markise beim Zusam­ menbau derselben erschwert ist. Bei der Montage der Spann­ vorrichtung liegt die Feder im vollkommen entspannten Zustand vor. Das Zugelement wird bei der Montage mit der Feder verbun­ den und von dort zu der Befestigungsstelle geführt, wo das eine Ende des Zugelementes angeschlagen wird. Um dem Zugelement bei der Montage die für den Betrieb erforderliche Spannung zu ver­ leihen, muß beim Befestigen des Endes des Zugelementes an der Befestigungsstelle die Feder selbst gespannt werden. Um eine derartige Feder hoher Spannkraft von beispielsweise 1.500 N zu spannen, sind Kräfte erforderlich, die von der Person, die die Spannvorrichtung montiert, ohne Hilfsmittel nicht aufzubringen sind. Es ist nicht möglich, die Feder beim Montieren von Hand gespannt zu halten, beispielsweise zusammenzudrücken, und gleichzeitig das Ende des Zugelementes an der Befestigungsstel­ le festzulegen.
Ferner ist aus dem DE-GM 93 09 350 eine Markise bekannt gewor­ den, bei der das Zugelement um eine in der Ausfallstange ange­ ordnete, durch eine Gasdruckfeder beaufschlagte Umlenkrolle ge­ legt und mit seinem freien Ende an einer Festlegeeinrichtung befestigt ist. Die Festlegeeinrichtung ist dabei nach Art eines Kipphebels, einer Gurtschnalle, einer Klammer oder eines Zap­ fens mit verdicktem Kopf zum Eingriff in eine entsprechende Bohrung in dem Zugelement ausgebildet. Zur vereinfachten Monta­ ge dieser Spannvorrichtung ist vorgesehen, die Federwirkung der Gasfeder werkseitig mittels einer Arretierschraube im gespann­ ten Zustand außer Kraft zu setzen, um das Zugelement an der Festlegeeinrichtung befestigen zu können. Ferner ist zur Monta­ ge des Zugelementes noch ein mit dem Zugelement verbindbares Montagegurtband vorgesehen, um das Zugelement bei der Montage zum leichteren Einfädeln zu verlängern. Bei dieser Ausgestal­ tung einer Spannvorrichtung ist jedoch unter anderem nachtei­ lig, daß die vorgesehene Arretiereinrichtung nur werkseitig ak­ tiviert werden kann, so daß eine erneute Montage der Spannvor­ richtung nach der erstmaligen Montage, d. h. ein mehrmaliges Spannen erschwert ist. Außerdem sind keine Vorkehrungen zur vereinfachten Demontage, d. h. zum Entspannen der Spannvorrich­ tung vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvor­ richtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Montage der Spannvorrichtung an der Markise leicht zu bewerkstelligen ist, ohne daß von der die Montage vornehmenden Person hohe Kräfte aufgebracht werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich der eingangs genannten Spannvorrichtung dadurch gelöst, daß die Befesti­ gungsstelle durch eine drehbare Spule gebildet ist, daß der Spule benachbart eine drehbare Rolle angeordnet ist, wobei das Zugelement zum Spannen von der Feder kommend um die Rolle ge­ führt und von dort auf der Spule aufgewickelt wird, daß die Rolle als Exzenter ausgebildet ist, und daß die Rolle und die Spule so beabstandet sind, daß eine Umfangsfläche der Spule beim Aufwickeln des Zugelementes auf der Spule mit einer Um­ fangsfläche der Rolle nicht in sperrendem Eingriff steht, wäh­ rend die Umfangsfläche der Rolle mit der Umfangsfläche der Spu­ le unter Wirkung des gespannten Zugelementes so in Anlage kommt, daß die Drehbeweglichkeit der Spule durch den Exzenter in Abwickelrichtung blockiert ist.
Erfindungsgemäß wird demnach die Befestigungsstelle des flexi­ blen Zugelementes an der Markise durch eine drehbare Spule und eine dieser benachbarten drehbare Rolle gebildet. Das flexible Zugelement, das mit der Feder verbunden ist, wird auf der dreh­ baren Spule aufgewickelt, indem das flexible Zugelement auf der Spule, beispielsweise mit Hilfe einer an der Spule montierbaren Kurbel, aufgewickelt wird, wodurch die Feder und damit das mit dieser verbundene Zugelement allmählich gespannt wird. Beim Aufwickeln des Zugelementes auf der Spule steht die Umfangs­ fläche der Rolle mit der Umfangsfläche der Spule außer Ein­ griff, wodurch die Drehbeweglichkeit der Spule in Aufwickel­ richtung nicht gehemmt oder blockiert ist. Ist durch Aufwickeln des Zugelementes auf der Spule die gewünschte Spannung des Zug­ elementes erreicht, braucht die Spule nur ein geringfügiges Stück in Abwickelrichtung gehengelassen zu werden, so daß das gespannte Zugelement die Umfangsfläche der Rolle mit der Um­ fangsfläche der Spule in Anlage bringt, wodurch die Drehbeweg­ lichkeit der Spule in Abwickelrichtung blockiert wird. Dies ge­ schieht selbsttätig, weil das durch die Feder unter Spannung gesetzte und um die Rolle geführte Zugelement auf die Rolle ein Drehmoment ausübt, wodurch die Umfangsfläche der Rolle gegen die Umfangsfläche der Spule gedrückt wird und deren Drehbeweg­ lichkeit blockiert. Das auf der Spule aufgewickelte Ende des Zugelementes ist somit auf der so drehblockierten Spule an der Markise festgelegt. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung er­ möglicht somit ein leicht zu bewerkstelligendes Spannen des Zu­ gelementes und gleichzeitig eine sichere Befestigung des Endes des Zugelementes im gespannten Zustand, wobei das Festlegen des gespannten Zugelementes durch das Zusammenwirken von Rolle und Spule selbsttätig geschieht. Die Rolle und die Spule bilden so­ mit eine in Abwickelrichtung der Spule selbsthemmende Anord­ nung.
Neben der erleichterten Montage und dem erleichterten Spannen des Zugelementes besteht ein weiterer Vorteil der erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung darin, daß das Zugelement jederzeit auf einfache Weise nachgespannt werden kann, indem das Zug­ element durch Drehen der Spule in Aufwickelrichtung weiter auf­ gewickelt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung besteht darin, daß sie auf ebenso einfache Weise wieder demontiert werden kann, indem das Zugelement durch Drehen der Spule in Abwickelrichtung von der Spule abgewickelt wird, wozu die als Drehsperre für die Spule wirkende Rolle mit der Spule außer Eingriff gebracht wird. Dies kann dadurch be­ werkstelligt werden, daß die Spule zunächst in Aufwickelrich­ tung ein Stück weitergedreht wird, wodurch die Umfangsfläche der Rolle mit der Umfangsfläche der Spule selbsttätig außer Eingriff kommt. Zum Abwickeln des Zugelementes von der Spule braucht die Rolle dann nur in einer Drehstellung gehalten wer­ den, in der die beiden Umfangsflächen sich nicht berühren. Das Zugelement kann dann von der Spule kontrolliert abgewickelt werden, bis die Feder vollkommen entspannt ist, wodurch eine plötzliche ruckartige Entspannung der Feder vermieden wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird somit vollkom­ men gelöst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Umfangsfläche der Spule und die Umfangsfläche der Rolle gerändelt ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Zugelement im gespann­ ten Zustand, in dem es auf der Spule aufgewickelt ist, beson­ ders sicher festgelegt werden kann, weil die Rändelungen der Umfangsfläche der Rolle und der Umfangsfläche der Spule inein­ ander eingreifen können, wodurch ein Rutschen der Spule vermie­ den und somit die Drehbeweglichkeit der Spule in Abwickelrich­ tung noch sicherer, vor allem bei extrem hohen Zugkräften, blockiert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Zugelement in zur Aufwickelrichtung auf der Spule entgegengesetztem Dreh­ sinn um die Rolle geführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das durch die Feder ge­ spannte Zugelement auf die Rolle und die Spule entgegengesetzt gerichtete Drehmomente ausübt, die eine gegensinnige Drehung von Rolle und Spule bewirken, wodurch die Umfangsflächen von Rolle und Spule fest gegeneinander gedrückt werden und die Selbstblockierung der Anordnung in Abwickelrichtung weiter ver­ bessert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Drehbeweg­ lichkeit der Rolle auf einen kleinen Drehwinkel von 5° bis 10° begrenzt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich beim Aufwickeln des Zugelementes auf der Spule die Rolle nicht mitdreht, sondern das Zugelement an der Rolle gleitend vorbeigeführt wird. Da­ durch wird vermieden, daß die Umfangsfläche der Rolle beim Auf­ wickeln des Zugelementes auf der Spule mit der Umfangsfläche der Spule in Anlage kommt und die Drehbeweglichkeit der Spule in Aufwickelrichtung hemmt oder gar blockiert.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Umfangs­ fläche der Rolle rund und ist eine Drehachse der Rolle exzen­ trisch zur Umfangsfläche ausgebildet.
Diese Maßnahme stellt eine konstruktiv vorteilhaft einfache Ausgestaltung der Rolle als Exzenter dar.
Alternativ dazu ist es bevorzugt und vorteilhaft, wenn die Um­ fangsfläche der Rolle als Nockenfläche ausgebildet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Markise mit einer erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung der Spannvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer in Fig. 2 dargestellten Spule der Spannvorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer in Fig. 2 dargestellten Rolle der Spannvorrichtung;
Fig. 5 die Spannvorrichtung zu Beginn des Spannens des Zug­ elementes; und
Fig. 6 die Spannvorrichtung nach Beenden des Vorganges des Spannens des Zugelementes.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine mit dem allgemeinen Bezugs­ zeichen 10 versehene Markise dargestellt. Die Markise 10 wird zur horizontalen oder zu horizontal-senkrechten Beschattung von Terrassen, Fenstern, Pergolen oder Wintergärten eingesetzt.
Die Markise 10 weist eine horizontal verlaufende Tuchwickel­ welle 12 auf, auf der ein Markisentuch 13 auf- und abwickelbar ist. Das untere Ende des Markisentuches 13 ist an einer eben­ falls horizontal verlaufenden Stange 14 befestigt, die beim Aufwickeln des Tuches zu der Tuchwickelwelle 12 hin und beim Abwickeln des Markisentuches von der Tuchwickelwelle 12 weg be­ wegbar ist.
Die Markise 10 weist weiterhin eine Spannvorrichtung 16 für ein flexibles Zugelement 18 auf.
Ein Ende 20 des flexiblen Zugelementes 18 ist auf einer dreh­ fest mit der Tuchwickelwelle 12 verbundenen Wickelrolle 22 auf­ gewickelt und an dieser an einem Befestigungspunkt 24 fest­ gelegt. Die Wickelrichtung des flexiblen Zugelementes 18 um die Wickelrolle 22 ist entgegengesetzt zur Wickelrichtung des Mar­ kisentuches 13 um die Tuchwickelwelle 12. Beim Abwickeln des Markisentuches 13 von der Tuchwickelwelle 12 wird somit das flexible Zugelement 18 auf die Wickelrolle 22 aufgewickelt und umgekehrt.
Von der Wickelrolle 22 ausgehend ist das flexible Zugelement 18 zunächst um eine Umlenkrolle 26 geführt, die an einer vertikal verlaufenden Schiene 28 der Markise 10 ortsfest angeordnet ist. Entlang der vertikalen Schiene 28 ist auch die Stange 14 beim Auf- und Abwickeln des Tuches 13 vertikal verfahrbar, wie mit einem Doppelpfeil 30 angedeutet ist. Von der Umlenkrolle 26 ist das flexible Zugelement 18 um eine weitere Umlenkrolle 32 ge­ führt, die ortsfest an der Stange 14 angeordnet ist.
Von der Umlenkrolle 32 ist das flexible Zugelement 18 um eine Umlenkrolle 34 an einem Ende einer Feder 36 umgelenkt, die Teil der Spannvorrichtung 16 ist.
Die Feder 36 ist als Gasdruckfeder ausgebildet, mit einem Zylinder 38 und einem Kolben 40, der in dem Zylinder 38 in Längsrichtung des Kolbens 40 verschiebbar ist. Ein freies Ende 42 des Kolbens 40 trägt die Umlenkrolle 34. Die Feder 36 ist, wie bereits erwähnt, als Druckfeder ausgebildet, d. h. der Kolben 40 drückt die Umlenkrolle 34 in Richtung eines Pfeiles 44. Das freie Ende 42 des Kolbens 40 mit der Umlenkrolle 34 ist dazu in einer an der Stange 14 vorgesehenen Schiene 46 horizon­ tal geführt. Ein dem freien Ende 42 gegenüberliegendes Ende 48 der Feder 36 ist ortsfest an der Stange 14 befestigt.
Von der Umlenkrolle 34 ist das flexible Zugelement 18 zu einer Befestigungsstelle 50 der Spannvorrichtung 16 geführt und dort mit seinem dem Ende 20 entgegengesetzten Ende 52 befestigt. Die Befestigungsstelle 50 wird später anhand der Fig. 2 bis 4 noch näher beschrieben.
Das durch die Feder 36 der Spannvorrichtung 16 der Markise 10 unter Spannung gehaltene flexible Zugelement 18 spannt die Stange 14 in der vertikalen Schiene 28 vertikal nach unten vor, so daß das Markisentuch 13 stets gespannt von der Tuchwickel­ welle 12 bis zur Stange 14 verläuft, und daß die Stange 14 beim Abwickeln des Markisentuches 13 von der Tuchwickelwelle 12 weg­ gezogen wird.
Die Befestigungsstelle 50 des Endes 52 des Zugelementes 18, die in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, wird durch eine Spule 54 gebildet, die ortsfest an der Stange 14 angeordnet und um eine Drehachse 56 drehbar ist. Eine Umfangsfläche 58 der Spule 54 ist rund und konzentrisch zur Drehachse 56 der Spule 54 ausge­ bildet. Das Ende 52 des Zugelementes 18 ist um einen Spulenkörper 60 der Spule 54 aufgewickelt, und zwar gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Befestigungsstelle 50 wird weiterhin durch eine Rolle 62 gebildet. Die Rolle 62 ist der Spule 54 benachbart angeordnet und ebenfalls an der Stange 14 ortsfest befestigt. Die Rolle 62 ist dabei um eine Drehachse 64 drehbar.
Eine Umfangsfläche 66 der Rolle 62 ist rund ausgebildet, jedoch exzentrisch bezüglich der Drehachse 64 angeordnet.
Das Zugelement 18 ist von der Feder 36 in Fig. 1 kommend zu­ nächst um einen Rollenkörper 68 der Rolle 62 geführt, und zwar in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, d. h. entgegengesetzt zum Drehsinn der Aufwicklung auf der Spule 54.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist die Umfangs­ fläche 58 und eine entsprechende Umfangsfläche 58' der Spule 54 auf seitlich des Spulenkörpers 60 angeordneten Scheiben aus­ gebildet. Entsprechend sind die Umfangsfläche 66 und eine entsprechende Umfangsfläche 66' der Rolle 62 auf seitlich des Rollenkörpers 68 angeordneten Scheiben ausgebildet. Die Um­ fangsflächen 58, 58', 66, 66' sind gerändelt.
Die Spule 54 weist ferner eine mittige Öffnung 70 in Form eines Sechskantlochs auf, in die eine Kurbel 72 (vgl. Fig. 3), bei­ spielsweise ein Inbus-Schlüssel, steckbar ist, mit der die Spu­ le 54 zum Aufwickeln des Zugelementes 18 von Hand gedreht wer­ den kann.
Die Spule 54 und die Rolle 62 sind so voneinander beabstandet, daß die Umfangsfläche 58 der Spule 54 mit der Umfangsfläche 66 der Rolle 62 und die Umfangsfläche 58' der Spule 54 mit der Um­ fangsfläche 66' der Rolle 62 unter Wirkung der Zugspannung des Zugelementes 18, die von der Feder 36 bewirkt wird und in Rich­ tung eines Pfeiles 74 gerichtet ist, in Anlage steht. Das unter Zugspannung stehende Zugelement 18 übt nämlich auf die Rolle 62 ein Drehmoment aus, das eine Verdrehung der Rolle 62 in Richtung eines Pfeiles 76 bewirkt. Das auf der Spule 54 aufgewickelte Zugelement 18 übt andererseits auch auf die Spule 54 ein Drehmoment aus, das dem Drehmoment auf die Rolle 62 ent­ gegengesetzt ist. Die aus dem Drehmoment in Richtung eines Pfeiles 78 resultierende Drehbewegung der Spule 54 ist jedoch dadurch blockiert, daß die Umfangsflächen 66 und 66' mit den Umfangsflächen 58 und 58' in Eingriff stehen. Ein Abwälzen der Rolle 62 an der Spule 54 ist somit durch die Exzentrizität der Rolle 62 verhindert. Somit ist das Zugelement 18 unter der Spannkraft der Feder 36 an der Befestigungsstelle 50 sicher be­ festigt.
Mit Bezug auf Fig. 5 und 6 wird nun näher beschrieben, wie das Zugelement 18 mittels der Spannvorrichtung 16 befestigt und gespannt werden kann.
Die Feder 36 wird im vollkommen entspannten Zustand an der Stange 14 montiert. In dem vollkommen entspannten Zustand ist der Kolben 40 maximal aus dem Zylinder 38 ausgefahren.
Das Zugelement 18 wird nun um die Umlenkrolle 34 am freien Ende 42 des Kolbens 40 lose geführt, wobei das Zugelement 18 eine Länge aufweist, daß das Ende 52 des Zugelementes 18 im ent­ spannten Zustand der Feder 36 zumindest bis zur Spule 54 reicht. Das Ende 52 wird um die Rolle 62 und in dazu entgegen­ gesetztem Sinn um die Spule 54 gelegt und an der Spule 54 an einem Befestigungspunkt 80 festgelegt. Mittels der Kurbel 72 (vgl. Fig. 3), die in die Öffnung 70 (vgl. Fig. 2 und 3) ge­ steckt wird, wird nun die Spule 54 in Richtung eines Pfeiles 82 gedreht, wodurch das Ende 52 des Zugelementes 18 auf dem Spulenkörper 60 der Spule 54 aufgewickelt wird. Beim Aufwickeln des Zugelementes 18 auf der Spule 54 wird die Feder 36 allmählich gespannt, d. h. das freie Ende 42 des Kolbens 40 be­ wegt sich in Richtung eines Pfeiles 84 in den Zylinder 38.
Beim Aufwickeln des Zugelementes 18 auf der Spule 54 in Rich­ tung des Pfeiles 82 ist die Rolle 62, d. h. genauer deren Um­ fangsfläche 66 bzw. 66', mit der Umfangsfläche 58 bzw. 58' der Spule 54 außer Eingriff, d. h. die Rolle 62 befindet sich in der in Fig. 5 dargestellten Drehstellung. Die Drehbeweglichkeit der Rolle 62 in Richtung eines Pfeiles 86 kann in der in Fig. 5 dargestellten Stellung von etwa 5 bis 10° begrenzt sein, damit das um die Rolle 62 geführte Zugelement 18 die Rolle 62 während des Aufwickelns auf der Spule 54 nicht mitdreht. Das Zugelement 18 gleitet somit über den Rollenkörper 68 der Rolle 62. Beim Aufwickeln des Zugelementes 18 auf der Spule 54 kann die Rolle 62 die Drehbeweglichkeit der Spule 54 nicht blockieren. Denn das über die Rolle 62 laufende Zugelement 18 bewirkt eine Dre­ hung der Rolle 62 in Richtung des Pfeiles 86 und hält somit die Umfangsflächen 66 bzw. 66' von den Umfangsflächen 58 bzw. 58' beabstandet. Aber auch wenn die Rolle 62 mit der Spule 54 in Berührung kommt, wird die Rolle 62 gemäß dem Pfeil 86 von der sich drehenden Spule wieder so verdreht, daß sie mit der Spule 54 außer Eingriff kommt und die Drehbeweglichkeit der Spule 54 somit in Aufwickelrichtung nicht blockieren kann.
Das Zugelement 18 wird so lange auf die Spule 54 aufgewickelt, bis das Zugelement 18 die gewünschte Spannung hat. Dieser Zu­ stand ist in Fig. 6 dargestellt. Das Festlegen des Zugelementes 18 geschieht selbsttätig, wenn man nach dem Aufwickeln des Zugelementes 18 auf der Spule 54 sich die Spule geringfügig, um etwa 5°, in Richtung eines Pfeiles 88 in Abwickelrichtung dre­ hen läßt. Diese Drehbewegung der Spule 54 in Richtung des Pfei­ les 88 geschieht unter der Zugwirkung des durch die Feder 36 gespannten Zugelementes 18, die in Richtung eines Pfeiles 90 wirkt, von selbst. Gleichzeitig bewirkt die geringfügige Bewe­ gung des Zugelementes 18 in Richtung des Pfeiles 90 bereits eine Drehbewegung der Rolle 62 in Richtung eines Pfeiles 92, wobei diese Drehbewegung der Rolle 62 durch die reibschlüssige Verbindung zwischen dem Zugelement 18 und dem Rollenkörper 68 zustande kommt. Dabei kommt die Rolle 62, d. h. genauer deren Umfangsflächen 66 und 66', mit den Umfangsflächen 58 und 58' der Spule 54 derart in Anlage, daß die weitere Drehbewegung der Spule 54 in Richtung des Pfeiles 88, d. h. in Abwickelrichtung, blockiert und das Zugelement 18 festgelegt ist.

Claims (6)

1. Spannvorrichtung für ein flexibles Zugelement (18) einer Markise (10), wobei das Zugelement (18) unter der Wirkung einer Feder (36) unter Spannung gehalten ist und ein Ende (52) des Zugelementes (18) an einer Befestigungsstelle (50) an der Markise (10) festgelegt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsstelle (50) durch eine dreh­ bare Spule (54) gebildet ist, daß der Spule (54) benach­ bart eine drehbare Rolle (62) angeordnet ist, wobei das Zugelement (18) zum Spannen von der Feder (36) kommend um die Rolle (62) geführt und von dort auf der Spule (54) aufgewickelt wird, daß die Rolle (62) als Exzenter ausge­ bildet ist, und daß die Rolle (62) und die Spule (54) so beabstandet sind, daß eine Umfangsfläche (58, 58') der Spule (54) beim Aufwickeln des Zugelementes (18) auf der Spule (54) mit einer Umfangsfläche (66, 66') der Rolle (62) nicht in sperrendem Eingriff steht, während die Um­ fangsfläche (66, 66') der Rolle (62) mit der Umfangsfläche (58, 58') der Spule (54) unter Wirkung des gespannten Zug­ elementes (18) so in Anlage kommt, daß die Drehbeweglich­ keit der Spule (54) durch den Exzenter in Abwickelrichtung blockiert ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (58, 18') der Spule (54) und die Um­ fangsfläche (66, 66') der Rolle (62) gerändelt ausgebildet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugelement (18) in zur Aufwickelrichtung auf der Spule (54) entgegengesetztem Drehsinn um die Rolle (62) geführt ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbeweglichkeit der Rolle (62) auf einen Drehwinkel von 5 bis 10° begrenzt ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (66, 66') der Rolle (62) rund ist und eine Drehachse (64) der Rolle exzen­ trisch zur Umfangsfläche (66, 66') angeordnet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Rolle als Nockenfläche ausgebildet ist.
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