DE4306498C2 - Abrollbare Abdeckung - Google Patents

Abrollbare Abdeckung

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DE4306498C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abrollbare Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige abrollbare Abdeckung ist beispielsweise nach der DE-PS 36 10 635 bekannt. Dabei steht die Abdeckung in ganz einge­ fahrenem und ganz ausgefahrenem Zustand unter stärkster Spannung. Für die elastische Verbindung zwischen Abdeckungsrolle und Auf­ wickelrolle sind Windungen einer Schraubenfeder zwischen beiden Rollen vorgesehen, die bei zunehmendem Abrollen der Abdeckung ihren Durchmesser verkleinern und deshalb das von ihnen eingeschlossene Rohr einklemmen können.
Wenn die Abdeckung zunehmend bis etwa zur Hälfte der Ausfahr­ bewegung abgerollt wird, geht die Spannung zurück und steigt danach wieder an, so daß die Kettfäden der normalerweise als Tuch ausgeführten Abdeckung schließlich überdehnt werden mit der Folge, daß zumindest eine glatt gespannte Abdeckung nicht mehr herstellbar ist.
Nach dem Stand der Technik können als Zugmittel Seile, Bänder, Rie­ men, Keil- oder Zahnriemen aus Metall oder organischen Materialien, die sich nicht recken, bestehen. Abwandlungen bestehen darin, den elastischen Ausgleich für die unterschiedlichen Wickeldurchmesser in Form von Torsionsfedern oder Zugfedern vorzunehmen, die auf die vordere Saumstange einwirken. Die Aufwickelrollen sind zumeist als Scheiben auf die Achse der Abdeckungsrolle aufgesetzt.
Allgemein wird beim Abwickeln der Abdeckung von der Abdeckungsrolle die Aufwickelrolle durch das Aufrollen des Zugmittels belegt, wobei während des Abwickelns die Abdeckung von der Abdeckungsrolle ihre geringer werdenden Durchmesser und die durch das Aufwickeln auf die Aufwickelrollen größer werdenden Durchmesser der Aufwickelrollen dadurch einander entsprechen, daß die elastische Verbindung zweck­ entsprechend gewählt wird. Dies geschieht dadurch, daß die Federn zum Ausgleich entsprechend vorgespannt werden, so daß die halb aus­ gefahrene Abdeckung nicht durchhängt. Dies hat dann aber zur Folge, daß die Abdeckung beim Aus- bzw. Einfahren immer mehr unter zuneh­ mender Spannung steht.
Dieser starken Spannung, insbesondere bei der Einfahrbewegung über den halb eingefahrenen Zustand nach oben hinausgehend, ist das Ab­ deckungstuch nicht gewachsen, und es kommt unter Einwirkung der vorstehend beschriebenen Kräfte zu einer Ausreckung auch der Nähte mit wellenartigen Verformungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abdeckung der als gattungsgemäß vorausgesetzten Art die Zugspannung in den Berei­ chen zu halten, in denen die Streckgrenze nicht überschritten wird. Diese Verbindung soll bei eingefahrener Abdeckung die geringstmög­ liche und in ganz ausgerolltem Zustand die höchstmögliche Spannung aufweisen, die die Abdeckung zuläßt. Für die Einstellung der elastischen Verbindung müssen die Abdeckungslänge und das Gewicht derselben berücksichtigt werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch wird zumindest bei der ersten Abwicklungslänge der Ab­ deckung gewährleistet, daß das Zugmittel wenigstens am Ende der ersten Umdrehung der Abdeckung in gleicher Länge von der Aufwickel­ rolle übernommen wurde. Dies bedeutet, daß die Spannungsverhält­ nisse konstant bleiben. Sofern die Dicke von Zugmittel einerseits und Abdeckung andererseits höchstens gleich sind, besteht für die erste Abwicklungslänge der Aufwickelrolle eine Strecke zur Aufwick­ lung, bei der noch keine oder nur sehr geringe Spannungen zustande kommen. Die zweite Aufwicklungslänge des Zugmittels ist aber schon länger als die zweite Abdeckungslänge der Abdeckung. Somit wird die entstehende Spannung größer. Im weiteren Verlauf der Auf- bzw. Ab­ wicklungslängen wird die Zugspannung weiterhin größer, wobei sie linear mit der Abwicklung ansteigt. Die maximale Spannung besteht dann bei ganz abgewickelter Abdeckung. Diese Verhältnisse sind um­ kehrbar, d. h., für die Abwicklung ergeben sich genau die gleichen Verhältnisse, nämlich die Linearität der Spannung in Bezug auf die Abrollänge des Zugmittels.
Als Absicherung der vorgeschlagenen Maßnahmen dreht sich die Auf­ wickelrolle bei jeder Drehung der Abdeckungsrolle über die elasti­ sche Verbindung mit.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der schematischen Zeichnungen veranschaulicht.
Darin zeigt
Fig. 1 Die Abdeckung in eingefahrenem Zustand,
Fig. 2 die Abdeckung in ausgefahrenem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Rollensystem,
Fig. 4 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 3,
und
Fig. 5 eine Ansicht rechtswinklig zu Fig. 4.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen in schematischer Weise die Funktion der neuen Abdeckung.
Demgemäß ist die Abdeckungsrolle bzw. Tuchrolle 1 in Fig. 1 von der tuchartigen Abdeckung 5 belegt. Zum Ausfahren ist das Ende der­ selben in die Saumstange 6 eingelegt. Das Zugmittel (4) ist mit seinem einen Ende an der Aufwickelrolle 3 befestigt, so daß der Grund 2, an welchem das Zugmittel 4 aufliegt, frei erscheint. Das Zugmittel 4 wird über die Umlenkrolle 7 in vorgegebener Spur zur Anlage auf dem Grund 2 der Aufwickelrolle 3 gebracht, wobei erkenn­ bar der gleiche Durchmesser im Grund 2 wie bei der obersten Lage der Abdeckung 5 besteht. Letztere gelangt über hier nicht darge­ stellte, etwa horizontal verlaufende Führungsschienen zu dem vorde­ ren Umlenkkopf 8, um welchen das Zugmittel 4, insbesondere ein Band, um 180° umgelenkt und über die Umlenkrolle 7 zur Aufwickel­ rolle 3 geführt ist.
Während Fig. 1 die vollständige Aufwicklung der Abdeckung 5 wie­ dergibt, zeigt Fig. 2 dessen vollständige Abwicklung. Die Ab­ deckungsrolle 1 ist also leer, wohingegen die Aufwickelrolle 3 voll belegt ist. Dies entspricht dem Zustand der vorgegebenen äußersten Spannung, wie sie sich nur in der Endlage des ausgefahrenen Zustan­ des einstellt.
In Fig. 3 ist die Saumstange 6 rohrförmig ausgeführt, wobei auf die offenen Rohrenden Endkappen 9 eingesetzt sind. Diese sind von Lagerbolzen 10 durchsetzt, an deren Enden sich die Lager für die Laufrollen und die Zugösen befinden. An letzteren greifen die End­ haken 11 des Zugmittels 4 an. Für die Laufrollen bestehen die Füh­ rungsschienen 12. Die Abdeckungsrolle 1 besteht ebenfalls aus einem Rohr, in dessen Inneres von beiden Seiten her Lagerzapfen 14 ein­ greifen. Diese sind in den die Abdeckungsrolle 1 stirnseitig ein­ greifenden Federköpfen 13 gelagert, die nach außen zu die Auf­ wickelrollen 3 lagern, und die nach innen zu Befestigungspunkte für die Enden der Torsionsfedern 15 bilden. Dabei umschließen die Tor­ sionsfedern 15 die Lagerzapfen 14 bis zu ihren inneren Enden, die mit Mitnehmerscheiben 16 für die begrenzte Mitnahme der Lagerzapfen 14 durch die Abdeckungsrolle 1 ausgeführt sind. Die Federköpfe 13 Übertragen die Kraft der Torsionsfedern 15 auf die Aufwickelrolle 3, die auf den Lagerzapfen 14 angeordnet sind, und für die die Stirnlager 17 bestehen. Letztere sind in Lagerböcken 25 angeordnet, deren Gehäuse 18 mit seiner Rückwand 21 an der Wand eines Gebäudes anschließt. Zwischen den Federköpfen 13 und der Abdeckungsrolle 1 sind Abstandringe 24 eingesetzt.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht. Vor der Saumstange 6 liegen die in der Bewegungsrichtung der Abdeckung vorher befindlichen Umlenkköpfe 8, um welche das Zugmittel um 180° umgelenkt ist. Das Gehäuse, dessen Gehäusedeckel 19 und Gehäuseboden 20 erkennbar sind, ist mit seiner in Fig. 5 dargestellten Rückwand 21 beispielsweise an einer Hauswand angestoßen. Es trägt den Lagerbock 25, in welchem das Rollensystem in der beschriebenen Weise gelagert ist, und der gleichzeitig als Seitendeckel für das Gehäuse dient. Ferner sind Montageböcke 22 vorgesehen, mit denen das Gesamtsystem z. B. auf den Abdeckungsprofilen eines Glasdaches montiert ist. Das Zwischen­ rollenlager 23 dient der Lagerung einer die Lage der Abdeckung stabilisierenden Zwischenrolle.

Claims (3)

1. Abrollbare Abdeckung für sich im wesentlichen hori­ zontal erstreckende Flächen von Bauwerken, insbe­ sondere von Glasdächern, die auf eine Abdeckungs­ rolle aufwickelbar ist, für die ortsfeste Lager­ böcke vorgesehen sind, und deren ausrollbares Ende in einer Saumstange gehalten ist, deren Enden in Führungsschienen antreibbar sind, so daß mittels der Saumstange die Abdeckung im vorgegebenen Ausmaß abgerollt wird, während das Zugmittel um eine vordere Umlenkrolle um 180° umgelenkt und sodann auf eine Aufwickelrolle aufwickelbar ist, und wobei nach Maßgabe eines Spannungsausgleichs zwischen der Abdeckungsrolle und der seitlich derselben be­ findlichen Aufwickelrolle für das Zugmittel eine elastische Verbindung besteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Grundes (2) der Aufwickelrolle (3), auf welche die erste Windung des Zugmittels (4) zur Anlage kommt, mindestens so groß ist wie der Durchmesser der voll aufgewickel­ ten Abdeckungsrolle (1) und die Aufwickellänge des Zugmittels von Umdrehung zu Umdrehung zunimmt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) von höchstens gleicher Dicke wie die Abdeckung (5) ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen Abdeckungsrolle und Aufwickelrolle mit der Maßgabe ausgelegt ist, daß bei eingerollter Abdeckung die geringstmögliche und in ganz ausgerolltem Zustand die größtmögliche Spannung an­ liegt, die derart gewählt ist, wie es zur Erhaltung des optisch einwandfreien Zustandes der Abdeckung im ausge­ fahrenen Zustand derselben erforderlich ist.
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